Ricoh Imaging stellt mit der Pentax K-S1 (699 Euro im Kit) eine 20-Megapixel-APS-C-Kamera vor, deren Besonderheit weniger die technische Ausstattung denn die farbenfrohe Gestaltung ist: LEDs leuchten an diversen Stellen in diversen Farben, und auch die Kamera selbst gibt es in 12 Farbvarianten:
Ricoh/Pentax dazu: „K-S1 – die ideale Kamera für Spiegelreflex-Einsteiger, die ein innovatives Design- und Bedienkonzept mit der anspruchsvollen Technik einer High-End-Kamera verbindet“
In Zusammenarbeit mit der Agentur für Produktdesign ZIBA Tokyo, so Ricoh, entstand ein modernes Gehäusedesign, in dem sich verschiedene Stilelemente wiederfinden. Neue Wege werden demnach in der Bedienung beschritten: So sind eine Vielzahl von Einstelloptionen um das zentrale Bedienrad angeordnet; ringförmig sind hier alle relevanten Funktionen so gruppiert, dass diese per Daumen gesteuert werden können. Das „Lichtdesign“ soll der intuitiven Kamerabedienung dienen, die verschiedenen LED-Lichter wollen nicht nur dekorativen Charakter haben: So zeigt etwa eine LED am Ein- und Ausschalter durch grüne Farbe an, dass die Kamera im Fotomodus ist, eine rote Lampe signalisiert den Videomodus. Mehrere LEDs am Griff der Kamera geben Auskunft über die erkannten Gesichter bei der automatischen Gesichtserkennung. Und wer sich mit den vielen LEDs nicht anfreunden kann, der kann die Lampen auch ausschalten.
Der 20-MP-CMOS-Sensor wurde laut Ricoh komplett neu entwickelt und verzichtet auf ein Tiefpassfilter. Dank beweglicher Sensoreinheit ist die Bildstabilisierung im Gehäuse realisiert, funktioniert also mit allen angesetzten Objektiven. In Verbindung mit der optional erhältlichen GPS-Einheit steht die Funktion „Astro Tracer“ zur Verfügung. Dank des beweglich gelagerten Sensors kann auch die Funktion „AA-Simulator“ realisiert werden – die Shake-Reduction-Mechanik erzeugt hierbei mikroskopische Schwingungen und die notwendige winzige Unschärfe, um Moirés zu vermeiden. Letztlich können die hochfrequenten Schwingungen auch zur Sensorreinigung genutzt werden.
Die Scharfstellung übernimmt das „hochpräzise und schnelle“ AF-Modul SAFOX IXi+ mit elf Sensoren, davon 9 Kreuzsensoren. 5-Feld-, 11-Feld-Messung, Spotmessung, Auto-Tracking oder manuelle Fokusfeldwahl sind möglich.
Die K-S1 soll im Set mit dem 3,5-5,6/18-55 mm ab September 2014 für 699 Euro (UVP) erhältlich sein.
Die Pressemeldung der Ricoh Imaging Deutschland GmbH:
Hamburg, 28. August 2014
PENTAX K-S1
Der neue Einstieg in die Welt der Spiegelreflexkameras
RICOH IMAGING stellt mit der neuen PENTAX K-S1 die ideale Kamera für Spiegel- reflex-Einsteiger vor, die ein innovatives Design- und Bedienkonzept mit der anspruchsvollen Technik einer High-End-Kamera verbindet.
Heutzutage wird soviel fotografiert wie nie zuvor, denn gerade Smartphones oder Tablets werden immer mehr zu unserem täglichen Begleiter und ermöglichen spontane Fotos ohne zu- sätzliches Kamera-Equipment. Zwar ist die Bildqualität der Mobilgeräte in den letzten Jahren immer besser geworden, doch stößt diese schnell an ihre Grenzen, wenn der Wunsch nach besseren und anspruchsvolleren Bildern entsteht. Genau dann, kommt die neue digitale Spiegel- reflexkamera von RICOH IMAGING ins Spiel. Denn die PENTAX K-S1 liefert mit der anspruchs- vollen Technik einer High-End-Kamera nicht nur perfekte und gestochen scharfe Bilder, sondern ist durch das neuartige Design und User Interface mit keiner bisherigen Spiegelreflexkamera vergleichbar und dabei fast so intuitiv zu bedienen wie ein Smartphone.
Auf den ersten Blick sind es neben dem modernen Design und der geringen Baugröße, die 12 verschiedenen Farben, mit denen die PENTAX K-S1 den Markt der Spiegelreflexkameras auf- mischt. Zu den drei Standardfarben Schwarz, Blau und Weiß kommen neun weitere Farben, die zur Auswahl stehen. Außerdem fallen die LED-Lichter an der Kamera sofort ins Auge. Sie die- nen aber keineswegs nur als optische Verzierung, sondern geben dem Benutzer verschiedene Statusmitteilungen. So zeigen die LED’s am Kameragriff zum Beispiel an, wie viele Gesichter bei der automatischen Gesichtserkennung erkannt wurden.
Dass die Kamera nicht nur äußerlich frisch und topaktuell daher kommt, wird bei einem Blick auf die inneren Werte deutlich. Herzstück ist der neu entwickelte 20 MP APS-C CMOS-Sensor in Kombination mit dem PENTAX PRIME MII Bildprozessor. Für maximale Bildqualität sorgt zudem die kameraintegrierte Shake Reduction mit Tiefpassfilter-Simulation, die anstelle des herkömmli- chen Tiefpassfilters ungewünschte Moiré-Effekte verhindert.
Ein weiteres, für eine Einstiegs-Spiegelreflexkamera nicht selbstverständliches, technisches Feature ist auch der Prismensucher mit einem 100% Bildfeld. Durch dieses wichtige Hilfsmittel der Bildgestaltung kann eine Szene unabhängig vom Monitor mit all ihren Farben, Lichtnuancen und der oft so eigenen Stimmung unverfälscht beurteilt und das eigene Bild individuell gestaltet werden. Gleichzeitig können über den 3 Zoll LCD-Monitor die Belichtung oder einer der fast un- zähligen Filter und Effekte problemlos kontrolliert werden. Und um die Aufnahmen oder Erleb- nisse sofort mit der ganzen Welt zu teilen, ist die PENTAX K-S1 mit der PENTAX WLAN FLU CARD kompatibel.
Mit dieser Ausstattung sowie dem kompakten und einzigartigen Design setzt die PENTAX K-S1 neue Maßstäbe in einer Klasse, die es im Prinzip bisher so noch nicht gab. Als perfektes Ein- steigermodell eröffnet die PENTAX K-S1 nicht nur angehenden Fotografen, sondern auch Smartphone- oder Tablet-Nutzern mit höheren Ansprüchen an die Bildqualität, einen neuen und einfachen Weg in die Welt der Spiegelreflexkameras.
Die PENTAX K-S1 wird ab September 2014 erhältlich sein. Der Preis für das Gehäusekit mit einem 18-55 mm Objektiv liegt bei 699,- Euro / 849,- SFr. (UVP).
Die PENTAX K-S1 im Detail
Neues und attraktives Gehäusedesign
In Zusammenarbeit mit der Agentur für Produktdesign ZIBA Tokyo entstand ein außergewöhnlich modernes Gehäuse- design, in dem sich verschiedene Stilelemente wiederfinden. Mit dem eingebauten Prismensucher und dem besonders kleinen Gehäuse schlägt die PENTAX K-S1 die Brücke zwischen Kompaktkameras, die oft auf einen Sucher verzichten, und klassischen Spiegelreflexkameras. Die verwendeten Kunststoffe für das Kameragehäuse machen die PENTAX KS-1 besonders leicht, sodass man sie problemlos immer dabei haben kann.
Neue Wege werden auch in der Bedienung beschritten. So sind eine Vielzahl von Einstelloptio- nen um das zentrale Bedienrad angeordnet. Ringförmig sind hier alle relevanten Funktionen so gruppiert, dass diese per Daumen gesteuert werden können. Neben dem Einstellelement dient der 3 Zoll LCD-Monitor als „On-Screen Graphic User Interface“ (GUI) zur Funktionssteuerung. Langwieriges und nerviges Navigieren in den verschiedenen Menüs entfällt, um sich komplett auf das Fotografieren konzentrieren zu können.
Lichtdesign für eine intuitive Kamerabedienung
Die Kamera ist mit verschiedenen LED-Lichtern ausgestattet, die nicht nur dekorativen Charakter haben. So zeigt eine LED am Ein- und Ausschalter durch eine grüne Farbe an, dass die Kamera im Fotomodus ist und eine rote Lampe sig- nalisiert den Videomodus. Mehrere LED’s am Griff der Kamera geben Auskunft über die erkannten Gesichter bei der automatischen Gesichtserkennung. Optisch besonders gelungen ist die Beleuchtung des zentralen Einstellelements, welches durch seine Übersichtlichkeit viele Benutzer begeistern wird. Und wer sich mit den vielen LED’s nicht anfreunden möchte, kann die Lampen einfach ausschalten.
20 Megapixel CMOS-Sensor im Format 23,5 x 15,6 mm
Der 20,12 MP CMOS-Sensor wurde komplett neu entwickelt. Dabei wurde die wegweisende Konstruktion ohne Tiefpassfilter von der PENTAX K-3 übernommen. Der Bildprozessor PENTAX PRIME IIM ist ein weiteres wichtiges Element, um bis zu einer Lichtempfindlichkeit von ISO 51200 hochauflösende Bilder mit geringem Rauschen in einer fantastischen Qualität zu liefern.
Gehäuseintegrierte Shake Reduction mit AA-Simulator
Die bewegliche Sensoreinheit erfüllt inzwischen viele Aufga-
ben. In der Hauptaufgabe gibt sie in der Funktion der Shake
Reduction eine Belichtungssicherheit bis zu 3,5 Lichtwerten
bei Aufnahmen in der Dunkelheit oder bei Verwendung
langer Brennweiten und ermöglicht so verwacklungsfreie
Aufnahmen auch ohne Stativ. Dabei gleicht die Mechanik
Bewegungen in alle Richtungen aus und dreht sich sogar in
einem bestimmten Winkel mit. In Verbindung mit der optional
erhältlichen GPS-Einheit gelingen mit der Funktion „ASTRO
TRACER“ Astroaufnahmen, die selbst Spezialisten immer wieder beeindrucken.
Den unbeliebten Moiré-Effekt, der ohne Tiefpassfilter entstehen kann, verhindert die PENTAX K-S1 durch den AA-Simulator* der Shake Reduction Mechanik, die durch mikroskopische Schwingungen die notwendige Unschärfe erzeugt. Die hochfrequenten Schwingungen können auf Wunsch auch zur Sensorreinigung genutzt werden.
* AA = Anti Alaising (Tiefpassfilter)
Hochpräzises und schnelles AF-Modul SAFOX IXi+
Elf Sensoren, davon 9 Kreuzsensoren, sind die Basis für eine schnelle und exakte Entfernungs- messung. In der Dunkelheit werden diese durch ein Fokuslicht unterstützt, um auch bei schlech- testen Bedingungen ab einem Lichtwert von -1 zuverlässig scharfe Bilder zu liefern. Für die Scharfstellung stehen mehrere Optionen zur Verfügung. Der Fotograf kann je nach Anforderung zwischen 5-Feld oder 11-Feld Messung, Spotmessung, Auto-Tracking oder manuelle Fokus- feldwahl wählen. Für schnelle Action-Fotografie erkennt die Kameraautomatik beim Auto- Tracking schon frühzeitig das Motiv und fokussiert ständig nach, sodass es im Moment des Aus- lösens keine weitere Verzögerung gibt. Andererseits kann die Schärfe über die AF-Speichertaste (Auto Focus) ganz individuell gesetzt werden. Im Live View Modus wird die Kontrastmessung mit Gesichtserkennung und die Fokusfeldwahl auf dem gesamten Display sichtbar.
Schnelle Belichtungszeiten
Mit der kürzesten Verschlusszeit von 1/6.000 Sek. gelingt es auch schnellste Bewegungen ein- zufangen. Gleichzeitig sind Bilderserien mit bis zu 5,4 Bildern in der Sekunde möglich, sodass gerade bei Sportevents keine entscheidenden Momente verpasst werden. Für die korrekte Belichtungsmessung sorgt das Belichtungs-Messsystem, das wahlweise 77 Felder, mittenbetont oder nur die Bildmitte misst.
Bildgestaltung per Sucher oder Monitor
In der PENTAX K-S1 befindet sich ein Glas- Pentaprismensucher, der ebenfalls in der PENTAX K-3 Verwendung findet. Mit einem Bildfeld von 100% und ei- ner Sucheranzeige von 0,95x bietet dieser optimale Möglich- keiten der Bildgestaltung – unabhängig von elektronischen Einflüssen. Durch die hochwertige Vergütung wird eine brillante Bildanzeige gewährleistet, die dem Original zu 100% entspricht. Eine bessere Möglichkeit zur Bildgestaltung gibt es nicht.
Es gibt aber auch gute Gründe, das Bild auf dem Monitor zu gestalten. So kann auf dem 3 Zoll LCD-Monitor, mit einer Auflösung von 921.000 Dots, die Belichtung parallel zur Einstellung kon- trolliert werden. Gleichzeitig bietet der Kontrastautofokus viele Möglichkeiten der Scharfstellung. Außerdem ist der Monitor wichtiger Bestandteil des „On-Screen Graphic User Interface“ (GUI). Zusammen mit dem zentralen Einstellelement können hier alle wichtigen Funktionen ohne Aus- flüge in die verschiedenen Menüs vorgenommen werden. Das Display kann kalibriert sowie die Schriftfarbe und -größe individuell verändert werden. Mit der intelligenten Lösung aus Glas- Prismensucher und LCD-Monitor kann der Fotograf sich situationsbedingt die beste Möglichkeit zur Bildgestaltung aussuchen.
Individuelle Bildideen umsetzen
Da man im Prinzip nie genug Möglichkeiten zur Bildgestaltung haben kann, bietet die PENTAX K-S1 dafür unzählige Möglichkeiten. Viele der Optionen, wie das Spiel aus Blende und Zeit, kann keine Applikation simulieren. Kurze Zeiten, um Bewegungen einzufrieren oder lange Zeiten, um einen interessanten Wolkenflug zu zeigen, sind genauso individuell nutzbar wie ganz geziel- te Schärfe, etwa auf dem Auge des Lieblingsmodells oder Landschaftsaufnahmen mit einer hohen Schärfentiefe.
19 Motivprogramme (z.B. Sport, Porträt, Nacht oder HDR), 10 Aufnahmeeffekte (z.B. knallige Farben, Hochkontrastverstärker oder Infrarot) und 9 Filter mit diversen Einstelloptionen bieten schon vor der Aufnahme viele Variationen der Bildgestaltung. Für die Nachbearbeitung stehen weitere unzählbare Möglichkeiten zur Verfügung. 21 Filter mit diversen Einstelloptionen erlauben eine individuelle Bildgestaltung, die so sonst nur mit einem Bildbearbeitungsprogramm möglich ist. Und Fachleute können sogar RAW-Daten direkt in der Kamera entwickeln.
Die eigenen Fotos für die Welt – direkt nach der Aufnahme
Ob Selfie am Urlaubsort, Gruppenfoto von der Clubparty oder wichtige Informationen für Geschäftspartner – mit der optional erhältlichen PENTAX FLU CARD 16 GB wird ortsunab- hängig eine WLAN-Verbindung zum Smartphone oder Tablet aufgebaut und die Bilder können gleich nach der Aufnahme hochgeladen werden. Aber der Spaß geht schon vor der Aufnahme los, denn in Verbindung mit der PENTAX FLU CARD kommt das Sucherbild direkt auf den Monitor des Smartphones oder Tablets. Hier kann dann auch per Fernbedienung der Schärfe- punkt, die Zeit oder die Blende eingestellt werden. So werden die Medien optimal miteinander verbunden.
Garantierter Spaß auch mit der Videofunktion
Wer ebenso Lust auf bewegte Bilder hat, kann mit der PENTAX K-S1 Videoaufnahmen in Full-HD bis zu 30 Bilder/Sek. (25 oder 24 Bilder/Sek., H.264) aufnehmen. Dabei stehen auch hier viele Aufnahmefilter zur Verfügung, um dem Videofilm einen eigenen Stempel aufzudrücken.
12 verschiedene Farben für mehr Individualität
PENTAX ist bekannt für die große Auswahl an individuellen Farben. So gibt es die PENTAX K-S1 neben den Standardfarben Schwarz, Weiß und Blau, in neun weiteren Farbvarianten. Erstmalig werden die Farben verschiedenen Themengebieten zugeordnet, wobei es zunächst folgende zwei Serien gibt.
Die wichtigsten Merkmale der PENTAX K-S1 auf einen Blick:
• 20,12 Megapixel Auflösung
• Empfindlichkeit bis zu ISO 51200
• Kein Tiefpassfilter für verbesserte Bildschärfe, mit AA-Filter Simulation
• PRIME IIM Bildprozessor für eine schnelle Bildverarbeitung
• Belichtungsmessung per 77-Feld Matrixmessung
• Belichtungszeiten 30 Sek. bis 1/6.000 Sek.
• SAFOX IXi+ Autofokus-Modul mit 27 Sensoren (davon 25 Kreuzsensoren)
• Live View-Funktion
• 3 Zoll LCD-Monitor mit einer Auflösung von 921.000 Dots
• Großer und heller 100% optischer Sucher mit Glasprisma
• Full-HD Video (1.920 x 1.080 bei 24/25/30 B/Sek., im H.264 Format)
• Internes Stereomikrofon
• Staubreinigung des Sensors und Pixel Mapping
• Kabellose WIFI-Steuerung und Bildübertragung per PENTAX FLU CARD
• RAW-Entwicklung in der Kamera
• Batteriekapazität ca. 480 Aufnahmen
• Viele Motiv- und Effektprogramme
• Belichtungsfunktionen: Av, Tv, TAv, Sv, P, M, B
• Große Auswahl an Bildbearbeitungsfunktionen vor und nach der Aufnahme
• Automatische Bildkorrekturfunktionen
• Zentrales Einstellelement für die Bedienung mit einem Daumen
• Funktionelles und fortschrittliches „On-Screen Graphic User Interface“ (GUI)
• 12 frische und attraktive Farben
Siehe auch: Pentax K-S1
Technische Daten K-S1 | |
Kameratyp | Digitale Spiegelreflexkamera mit Wechselobjektiven, TTL-Belichtungsautomatik, Autofokus und integrierten P-TTL-Blitzgerät. |
Sensor-Typ | CMOS mit Primärfarbfilter |
Aufnahmeformat | 23,5mm x 15,6mm |
Gesamt Auflösung | 20,42 Megapixel |
Effektive Auflösung | 20,12 Megapixel. RAW: L (20 MP: 5.472 x 3.648 Pixel; JPEG: L (20 MP: 5.472 x 3.648); M (12 MP: 4.224 x 2.816); S (6 MP: 3.072 x 2.048 Pixel); XS (2 MP:1.920 x 1.280 Pixel); JPEG in 3 Qualitätsstufen: *** Optimal; ** Besser; * Gut |
Bildformat | JPEG und RAW (DNG oder PEG). Dateien können parallel geschrieben werden |
Videoformat | MPEG-4 AVC/H.264 (MOV) |
Farbtiefe | 3x 12 Bit (RAW) |
Lichtempfindlichkeit | automatisch, manuelle Einstellung möglich: ISO 100 – ISO 51200 |
Shake Reduction | PENTAX SR (Shake Reduction System). In die Kamera integriert und damit unabhängig vom verwendeten Objektiv. 3,5 LW Kompensationsbereich. Sensoren erkennen Bewegungen der Kamera. Durch diese Information erfolgt dann eine Ausgleichsbewegung des opto-magnetischen 3D-Sensors. |
Sensor-Reinigung | Sensorreinigung über Ultraschallbasierte Piezoelektronik. Pixelmapping |
Objektiv-Anschluss | PENTAX KAF2 |
Verwendbare Objektive | Objektive der DA-, DA*-, DAL-, DAWR- und DFA-Baureihe sind mit allen Funktionen kompatibel und optimal auf das Kamerasystem abgestimmt. (*Erkennung für die Objektivfehlerkorrektur funktioniert nur mit diesen Objektiven. **Die Verwedung des SDM-Autofokussystem ist nur mit entsprechenden Objektiven möglich.) Alle PENTAX Objektive sind verwendbar. Je nach Bautyp sind Einschränkungen zu beachten. Objektive der FA-, FAJ- und F-Baureihe sind mit geringen Einschränkungen verwendbar. Powerzoom steht nicht zur Verfügung. Objektive der A-Baureihe sind ohne Autofokus und u.U. mit Einschränkungen in der Belichtungsmessung verwendbar. Hierfür muss der Blendenring auf der A-Position arretiert sein. Objekitve der M-Serie, oder adaptierte Objektive, z.B. M42, 645 und 67 mittels Adapter können ebenfalls verwendet werden. Bei den A-Objektiven kann mithilfe der Schärfenfalle und der optischen und akustischen Kontrolle fokussiert werden. Objektive der M-Baureihe und andere Objektive, die nicht auf der A-Position arretiert sind, funktionieren nur in der manuellen Belichtungssteuerung (M). Hierfür ist es notwendig im Menü die Funktion “Blendenring” (26) auf [Aktivieren] zu schalten. Die Handhabung ist dann sehr einfach, die Blende wird manuell am Objektiv eingestellt und die Grüne Taste auf der Kamerarückseite gedrückt. Die ungefähre Belichtungszeit wird dann automatisch eingestellt. Brennweitenverlängerung bei allen Objektiven um den Faktor 1,5x. |
Fokussiersystem | Phasenerkennungs-Autofokussystem SAFOX IX i+ mit 11 Messfeldern (davon 9 Kreuzsensoren). Spot AF und Automatik AF (11-Feld oder 5-Feld), umschaltbar auf Nachführ- (Servo) Autofokus. Schärfespeicher über Auslöser oder AF-Taste. Jedes der 11 AF-Felder kann durch Steuertasten manuell angewählt werden. Der Prädiktionsautofokus berechnet die richtige Scharfeinstellung für bewegte Motive voraus. Durch den erweiterten Messbereich werden Motive schon frühzeitig vom Autofokus erfasst und bei möglichen Bewegungen ständig nachfokussiert, So entgehen gerade bei Aufnahnmen mit Bewegungen keine Bilder, wenn es drauf ankommt. Kontrast-AF im Liveview mit verschiebbarem Fokussierfeld. |
Funktionen | AF.A (auto); AF.S (single, mit focus lock); AF.C (continuous) |
Fokussierbereich, automatisch | Single AF (AF.S), Continuous AF (AF.C), Auto select AF (AF.A) |
AF-Arbeitsbereich | LW -1 bis LW +18 |
AF-Unterstützung | grünes AF-Hilfslicht |
Suchertyp | Festeingebauter Pentaprismensucher |
Bildfeld | 100 % |
Sucher Vergrößerung | 0,95x. Augenabstand 20,5 mm (vom Sucherfenster) |
Mattscheibe | Wechselbare “Natural-Bright III”-Mattscheibe mit AF-Rahmen. |
Sucheranzeigen | Belichtungsrelevante Aufnahmen, ISO, Schärfenindikator |
Dioptrienkorrektur | -2,5 dpt. bis +1,5 dpt. |
Monitor | 7,6 cm-Weitwinkel TFT-Farb-LCD mit 921.000 Dots |
Wiedergabe | Betrachtungswinkel 170° horizontal und vertikal; Digitale Bildvorschau und Live View; Monitorhelligkeit einstellbar; Farbwiedergabe kalibrierbar; Lupenfunktion bis 16x; Schriftgröße mit 100 % oder 150 %; Statusanzeige mit Aufnahmerelevanten Daten; Anzeige in verschiedenen Farben wählbar; „On Screen Graphic User Interface“ – Funktionswahl der wichtigsten Kamerafunktionen; Einzelbildanzeige; Mehrfachanzeige (6,12, 20, 35, 80); Histogramm |
LiveView | Bildfeld mit ca. 100 %; Vergrößerung um 2x, 4x, 8x, 10x; Kontrast-Autofokus mit Gesichtserkennung; Manuelle Fokussierung mit Focus Peaking. Drei verschiedene Ansichten: Gitter, Goldener Schnitt, Fadenkreuz mit Skala und klar |
Verschluss | Elektronisch gesteuerter, vertikal ablaufender Lamellen-Schlitz-Verschluss |
Verschlusszeiten | 1/6.000 Sek. bis 30 Sek. (in Schritten von 0,3 oder 0,5 EV) und Bulb |
Blitz-Synchronzeit | 1/180 Sek. |
Belichtungsmessung | 77-Segment TTL-Offenblendmessung gekoppelt mit Objektiv und Autofokus Information; Spotmessung; Mittenbetonte Messung |
Belichtungssteuerung | P – Programmautomatik mit Programm Shift; Sv – Empfindlichkeitspriorität (Zeit und Blende werden zur ISO-Wahl automatisch eingestellt); Av – Blendenpriorität (Zeit wird zur gewählten Blende automatisch eingestellt); Tv – Zeitpriorität (Blende wird zur gewählten Verschlusszeit automatisch eingestellt); TAv – Zeit- Blendenpriorität (Empfindlichkeit wird zur gewählten Verschlusszeit und Blende automatisch eingestellt); M – manuelle Belichtung; B – Langzeitbelichtung; X-Synchron (1/180 Sek.) |
Motivprogramme | Auto Picture (Motivprogrammautomatik): Portrait, Landschaft, Makro, Bewegung, Nachtszenen Portrait, Blauer Himmel, Wald, Sonnenuntergang, Standard. Bildprogramme (Szenen Modus): Nachtszenen, Nachtszenen HDR (Nur JPEG-Dateien), Nachtszenen Schnappschuss, Nachtszenen Portrait, Sonnenuntergang, Haustiere, Kinder, Strand und Schnee, Gegenlicht, Kerzenlicht, Bühnenlicht, Museum, Portrait, Landschaft, Makro, Bewegung, Blauer Himmel, Wald, Nahrungsmittel |
Arbeitbereich | LW 0 bis LW 22 (bei ISO100) |
Meßwertspeicher | Im Menü programmierbar auf AF/AE-L Taste |
Belichtungskorrektur | ±5 EV. Belichtungsreihenautomatik mit 3 Belichtungen. Korrekturfaktor wählbar zwischen 0,3 – 3 LW |
Blitz | Eingebautes P-TTL Automatik Blitzgerät auf Tastendruck zuschaltbar. Blitzsynchronzeit 1/180 Sek. |
Leitzahl | LZ 10 |
Blitzfunktion | manuelle Blitzein- und Ausschaltung, „Red Eye Reduction“-Vorblitz, Blitzbelichtungskorrektur -2 EV – +1 EV; Zubehörschuh auf Kameraoberseite für Systemblitzgeräte |
Blitzwinkel | Leuchtwinkel: 28 mm (äquivalent 35 mm) |
Aufnahmearten | Zehn Farbcharakteristiken in der “Effect” Funktion: Blasse Farben, Helle Farben, Knallige Farben, Honchkontrast Farbe, Hochkontrast Schwarzweiß, Vintage, Crossentwicklung, Lebendig, Infrarot, Leuchtend |
Gesichterkennung | Im Live View verfügbar |
Weißabgleich | Automatisch oder manuell. TTL Einstellung über Bildsensor. Voreinstellung: Tageslicht, Schatten, Bewölkter Himmel, Glühlampenlicht, Fluoreszierendes Licht (W, N, D, L), CTE (Color Temparature Enlargement). Manuelle Einstellungen: Stufenlos im Bereich von 2.500 K bis 10.000 K. |
Digitalfilter | Filterfunktionen bei der Aufnahme: Farbextrahierung, Farbe ersetzen, Spielzeugkamera (Vignettierungen / Lomo-Effekt), Retro, Hoher Kontrast, Hoher Kontrast Farbextrahierung, Hoher Kontrast Schwarzweiß, Schattenierungen, Farbe umkehren |
Auslösefunktionen | Einzelbildaufnahmen; Serienaufnahmen: H mit 5,4 B/Sek.: 20 JPEG- / 5 RAW-Aufnahmen; L mit 3 B/Sek.: 100 JPEG- / 8 RAW-Aufnahmen; Selbstauslöser mit 10 Sek. oder 2 Sek.; Fernbedienung sofort oder 3 Sek.; Belichtungsreihe |
Videofunktion | Full HD (1.920 x 1.080); HD (1.280 x 720); 30 B/Sek.; 25 B/Sek.; 24 B/Sek.; Aufnahmeformat MPEG-4 AVC/H.264; Manuelle Belichtungssteuerung; Manuelle Schärfeführung für die optimale Umsetzung der Kreativität; Fokussierung auf Tastendruck. Maximale Aufnahmelänge 25 Minuten. Stereo-Tonaufnahme mit eingebautem Mikrofon, manuelle Tonaussteuerung. Aufnahmefilter: Farbextrahierung, Farbe ersetzen, Spielzeugkamera (Vignettierungen / Lomo-Effekt), Retro, Hoher Kontrast, Hoher Kontrast Farbextrahierung, Hoher Kontrast Schwarzweiß, Schattenierungen, Farbe umkehren. Zehn Farbcharakteristiken in der “Effect” Funktion: Blasse Farben, Helle Farben, Knallige Farben, Honchkontrast Farbe, Hochkontrast Schwarzweiß, Vintage, Crossentwicklung, Lebendig, Infrarot, Leuchtend |
Video Bearbeitung | Film schneiden |
Digitalfilter | Filterfunktionen in der Nachbearbeitung: Farbextrahierung, Farbe ersetzen, Spielzeugkamera (Vignettierungen / Lomo-Effekt), Retro, Hoher Kontrast, Hoher Kontrast Farbextrahierung, Hoher Kontrast Schwarzweiß, Schattenierungen, Farbe umkehren, Basisparameter anpassen, Dynamikerweiterung, Skizzen, Wasserfarbe, Pastell, Posterisation, Miniatur (Diorama), Weichzeichner, Sternfilter, Fisheye, Slim / Wide, Monochrome |
Optionen | RAW Entwicklung. Bildbearbeitung (Filter, Verkleinerung, Bilddrehung, Zuschneiden) |
Speichertyp | SD-, SDHC- und SDXC-Speicherkarten (konform mit USH-1-Normen), Eye-Fi-Karte, FLUCARD |
Dateiformate | PEF (PENTAX eigenes RAW-Format); DNG (offenes RAW-Format); JPEG (Exif 2.30) (kompremierte JPEG Dateien: *** Optimal, ** Besser, * Gut), DCF 2.0 (Design rule of camera file system). Gleichzeitiges Speichern von JPEG- und RAW-Dateien möglich. AVI (Motion JPEG) |
Dateiname | Ordnernamen: Datum oder PENTX; Dateinamen Standard oder bis zu 4 individuelle Zeichen |
Besonderheiten | Signalverarbeitung durch neue Prozessorgeneration PRIME MII. Pixelmapping – Beseitigt defekte Pixel. Sensorreinigung „Dust Removal“ durch Ultraschall – der Staub wird mittels Klebestreifen in der Kamera gesammelt; Schärfentiefenvorschau; Digitalvorschau zur Überprüfung von richtiger Belichtung, der Farbtemperatur oder die Farbgebung in der Custom Image Funktion; Histogrammanzeige in Einzelkanälen; Individueller Dateiname kann für Aufnahmen vergeben werden. Hierfür steht eine 4-stellige Ziffern- / Buchstabenkombination zur Verfügung; Programmierbares Einstellrad |
Optionaler GPS-Empfänger | für ASTRO TRACING oder das Aufzeichnen von Standortdaten zum Foto und Tracking Funktion |
WIFI-Übertragung | durch optional erhältliche FLU CARD 16GB. Die FLU CARD eröffnet ein eigenes Netzwerk und ermöglicht die Übertragung des Sucherbildes direkt auf ein Tablet oder Smartphone. Dadurch ist die Belichtungssteuerung und Auslösung genauso möglich wie eine anschliessende Bildübertragung. |
Menüsprache | Englisch, Französisch, Deutsch, Spanisch, Portugiesisch, Italienisch, Holländisch, Dänisch, Schwedisch, Finnisch, Polnisch, Tschechisch, Ungarisch, Türksich, Griechisch, Russisch, Koreanisch, Chinesisch (Traditionell/Vereinfacht), Japanisch |
Verbindungen | USB 2.0 (Micro B); HDMI |
Energiequelle | Wiederaufladbarer Lithium-Ionen-Akku vom Typ D-LI109. Netzadapter-Kit K-AC128 optional erhältlich |
Batteriekapazität | ca. 480 Bilder; ca. 410 Bilder (bei 50% Blitzaufnahmen); ca. 270 Minuten Aufnahme- / Wiedergabezeit |
Abmessungen (HxBxT) | 92,5 mm x 120 mm x 69,5 mm |
Gewicht | 498 g (nur Gehäuse); 558 g (inkl. Speicherkarte und Akku) |
(thoMas)
Einfach nur G**l!!
Die will ich! Aber nur, wenn das Spiegelflattern der K-3 dabei ist und dazu die LEDs synchron blinken!!
Ich freue mich auch schon darauf, das “Zentralrad” mit dem Daumen zu bedienen, das schaut aus, als ob das ein Super-Geschicklichkeitsspiel ist.
1/6000s bei 1/180s Synchronzeit? Also hat man nur den Schlitz noch schmäler gemacht?
Gehäuse- design, in dem sich verschiedene Stilelemente wiederfinden
Oh ja, ein “gelungenes” Durcheinander, alle Achtung!
OhWeh
Die LEDs, ja
[quote=Gast][quote=Gast]Die bunte Cam[/quote]
Ah ja? Gibt es die in bunt auch? Bis dato scheinen die LEDs ja alle irgendwie grün zu sein?![/quote]
die Cam selbst ist ein Ausbund von bunt.
Na ja
das ist so ziemlich das einzige Beurteilungskriterium, das sich aufdrängt …
Nachtrag.
[quote=GRS]Das Dumme daran, technisch geht das nicht so einfach.[/quote]
[quote=Ich]Nachdem aber auch Pentax üblicherweise fünf Jahre nach Nikon und fünfzehn Jahre nach Canon nachzieht, …[/quote]
Vorsicht, der folgende Text ist ironiefrei:
In der Tat ist es so, dass Pentax in den letzten 4 Jahrzehnten immer wieder Neuheiten nach dem Schema “Was Nikon kann, können wir besser” präsentiert hat.
Einige Beispiele: Pentax K Bajonett als späte Ablöse von M42 ähnlich Nikon AI, aber ohne schmutzanfällige außenliegende Blendenmitnehmer. Pentax LX als verbesserte Nikon F3. Pentax K-20 als verbesserte Nikon D200. Diverse Superteles, welche wie etwa das 300mm f/2 zumindest als Prototypen raus kamen. Die Verwendung alter manueller Objektive an Einstiegerkameras ist bei Pentax über die grüne Taste besser gelöst. Ultraschall AF haben sie neuerdings auch ein bisschen. Fehlt nur mehr die elektrische Blende. Ob die Pentax Q eine verbesserte Nikon 1 ist, diskutieren wir lieber nicht. Bei jeder Regel gibt es Ausnahmen.
Für die Adaption technisch veralteter Anschlüsse aus den 70er und 80er Jahren gibt es eine ganze Reihe von Beispielen.
[quote=GRS]Nur den Spiegelkasten entfernen …[/quote]
… und schon haben wir Platz für diverse Adaptionen nach dem Muster der Konkurrenz. Spiegeladapter für Spiegellose. Schraubenzieherantrieb für Kameras ohne AF-Motor. Brennweitenverkürzer für Kleinbildobjektive an APS-C Kameras. AF-Konverter für MF-Objektive. Mechanischer Blendenantrieb für Kameras mit elektrischer Blendensteuerung.
Und das alles zusammen mit reichlich Bunt und einigen LEDs, aber bitte nicht nur in grün.
Die bunte Cam
mit der Lichtorgel … oh ja, man muss Prioritäten setzen im Leben. 😎
Wo liegt das Problem?
[quote=Gast]mit der Lichtorgel … oh ja, man muss Prioritäten setzen im Leben. 8-)[/quote]Ricoh stellt eine grundsolide ausgestattete Kamera vor. Die LED machen die Kamera nur unwesentlich teurer, bieten aber einen Mehrwert. Wo liegt das Problem, wieso sollte ich mich also nicht über bunte Farben und eine Lichtorgel freuen?
Buntibunti.
[quote=Gast]Die bunte Cam[/quote]
Ah ja? Gibt es die in bunt auch? Bis dato scheinen die LEDs ja alle irgendwie grün zu sein?!
Kirmes-Kamera – Pervers – ein neuer Superflopp von Ricoh
das so eine Kamera PENTAX Schriftzug tragen darf…
Ricoh lernt es nicht, die K1 und die Q Serie sind so sehr an Kundenwünschen vorbei wie sonst keine anderen Kameras und die KS1 reiht sich da nahtlos ein.
Ricoh sollte sich auf’s Mittelformat zurückziehen!
Hier waren die Jungs aus Tokyo zu lange auf dem Rummel und haben eine Kirmes-Kamera gemacht, immerhin lasen sich die LEDs sogar abschalten.
Aber sonst alles altbackene Technik um einen 20MP Sony Sensor herum, wieder mit Spiegelklapperatismus und dunklem Spiegelsucher – das ist doch alles MIST!
“Kirmes”-Kamera
Das mit dem dunklen Spiegelsucher ist nicht korrekt. Es ist ein fest eingebauter Prisma-Sucher verbaut mit 100% Bildfeld. Die 100% schafft der Marktführer nicht mal bei 5oo€ teureren Kameras!
Gast schrieb:
das so eine
[quote=Gast]das so eine Kamera PENTAX Schriftzug tragen darf…
Ricoh lernt es nicht, die K1 und die Q Serie sind so sehr an Kundenwünschen vorbei wie sonst keine anderen Kameras und die KS1 reiht sich da nahtlos ein.
Ricoh sollte sich auf’s Mittelformat zurückziehen!
Hier waren die Jungs aus Tokyo zu lange auf dem Rummel und haben eine Kirmes-Kamera gemacht, immerhin lasen sich die LEDs sogar abschalten.
Aber sonst alles altbackene Technik um einen 20MP Sony Sensor herum, wieder mit Spiegelklapperatismus und dunklem Spiegelsucher – das ist doch alles MIST![/quote]ee
Heul doch…..
Der Spaniel. Wau!
Pielerchen.
Das Ding wird schnell wieder in der Versenkung verschwinden. Aber dafür hat Pentax ja ein Händchen. 😉
Das wird ja…
… eine spannende Photokina 🙁 Mehr davon 😉
Die kleine Schwester von K.I.T.T.
Knight Rider läßt grüßen – in allen Belangen…
Aber mal ehrlich: Eine Enttäuschung für die Photokina 2014! Ob die so die Messe in 2016 noch erleben werden???
Dabei wäre so viel zu tun bei Pentax, wenn man da mal an den verkorksten AF-Sensor denkt. Den beweglich lagern und wie den Sensor nachführen, das würde die Fokussierung nach vorne bringen.
LeJeff
Es ist ein Jammer!
Pentax ist fähig, wirklich gute Kameras zu bauen. Als Beispiel sei die K-30 genannt.
Aber in letzter Zeit machen die merkwürdige Sachen: Die K-50 stellt gegenüber der K-30 eher einen Rückschritt dar.
Die K-3 scheint in vielen Exemplaren nicht wirklich stabil zu funktionieren (Spiegelklappern).
Die Q-Serie erlebt gerade ihre 4. Iteration, ohne dass tatsächliche bedeutsame Verbesserungen dabei sind.
Und jetzt diese merkwürdige DSLR, die wohl den Sensor von der Sony A58 und der A3000 geerbt hat und eher auf optischen Schnickschnack als auf wirkliche Innovationen setzt.
Noch dazu ist diese Kamera eindeutig zu teuer sowohl im Vergleich zu ihren Schwestern als verglichen zu Kameras von Sony.
Offenbar tut Ricoh alles, um die treuen Anhänger der Marke Pentax zu verprellen!!!
Oh…
…mein Gott!
—
Für mich bedeutet Photographie die Erkenntnis von der Bedeutung eines Augenblicks.
Ernst Haas
Top-Cam!
endlich mal eine Spiegelreflex, die nicht so altmodisch aussieht. Alles richtig gemacht Ritax! Kann die Nörgelei hier nicht nachvollziehen…
IST DAS NUN INDUSTRIEDESIGN
PENTAX hat anscheinend ein Händchen für seltsame Designbüros (siehe K-01). Da fragt sich der Laie schon ob dies nun Industriedesign sein soll?
TREFFER…
…UND VERSENKT !
Aber wohl mehr das eigene Schiff…
also ich finde,
da könnte zusätzlich zu der Lichtorgel jeweils noch ein Tönchen rauskommen. Eigentlich spricht doch nichts für ein kleines Liedchen pro Aufnahme, natürlich abgestimmt auf den jeweiligen Verwendungszweck.
Liedchen.
[quote=Gast]Eigentlich spricht doch nichts für ein kleines Liedchen pro Aufnahme, natürlich abgestimmt auf den jeweiligen Verwendungszweck.[/quote]
“Mozart träumt vom großen Vorsitzenden Mao”.
(Spielt meine LG Waschmaschine, immer wenn die Wäsche fertig ist. Im Original zu hören im Film “Balzac und die kleine chinesische Schneiderin”. Alternativ nachladbare MP3 Klingeltöne. Damit auch Fans des K-3 Spiegelflatterns auf ihre Kosten kommen.)
Toll mit den LEDs
Damit verbraucht sie dann fast soviel Strom wie eine Spiegellose!
Tolles Design
Wenn nur das total veraltete Bajonett mit dem Schraubenantrieb nicht wäre!
…dann könnte man nicht
…dann könnte man nicht mehr alle alten Pentax-K Objektive weiterverwenden.
Was bitteschön kann an einem Bajonett veralten? Ich finde gerade gut, dass Pentax es geschafft hat, alle Neuerungen abwärtskompatibel in das Bajonett zu integrieren, einschließlich der Unterstützung von Objektiven mit USM.
Gast schrieb:
Wenn nur das
[quote=Gast]Wenn nur das total veraltete Bajonett mit dem Schraubenantrieb nicht wäre![/quote]
Das gehört zu den Punkten, die mir bei Pentax gefallen. Die mechansiche AF-Übertragung ist ja keine Pflicht, denn es gibt auch die Möglichkeit, SDM zu verwenden.
Lasst mal…
Lasst mal eine OM 4 Ti mit Vollformat-Sensor in Euren Labors entwickeln, dazu die gleichen, hochwertigen und legendären Objektive wie damals, und nicht immer nur Unsinn.
[quote]Und Fachleute können sogar RAW-Daten direkt in der Kamera entwickeln. [/quote]
Fachleute kaufen so etwas nicht, das wäre denen zu peinlich.
[quote]Und wer sich mit den vielen LED’s nicht anfreunden möchte, kann die Lampen einfach ausschalten.[/quote]
Uff, da hat die Welt aber nochmal Glück gehabt. Danke Ricoh.
Pentax K-S1
Ein Tricorder mit Klappspiegel 🙂
Thereus
Oh Ricoh
Ich bin froh, dass es in Deutschland einen Fels in der Brandung des Kamera-Designs gibt: Leica. Schlicht, klassisch, elegant.
Außen hui
[quote=Gast]Ich bin froh, dass es in Deutschland einen Fels in der Brandung des Kamera-Designs gibt: Leica. Schlicht, klassisch, elegant.[/quote]
Innen pfui.
Die Lichtspiele
sind eröffnet!
Das richtige Spielzeug
für russische Oligarchentöchter.
Unter
[quote=Gast]für russische Oligarchentöchter.[/quote]
Leica T geht dort nix.
Es ist doch lächerlich, die
Es ist doch lächerlich, die ganze Kamera einzig an dem Streifen mit den 5 LEDs zu beurteilen. Die man überigens auch deaktivieren kann. Das Gehäusedesign finde ich erstmal ungewöhnlich aber auf den zweiten Blick durchaus schlüssig.
Die neue Pentax 2016
Das Styling ist doch gar nicht so schlecht. Nur den Spiegelkasten entfernen und den Sensor vergrößern und schon ist sie fertig:
Die neue Pentax für die Photokina 2016.
Das Dumme daran, technisch geht das nicht so einfach. U.a. wegen des antiken Schraubantriebs für den Autofocus.
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Dafür
bräuchte es ohnehin neue Objektive …
Antik.
[quote=GRS]… antiken Schraubantriebs für den Autofocus.[/quote]
Nikon wurde heftig dafür gescholten, den Schraubantrieb bei den Spielzeugkameras weg zu lassen, Jahre nachdem das letzte Objektiv auf dem Markt kam, welches diesen benötigte. Nachdem aber auch Pentax üblicherweise fünf Jahre nach Nikon und fünfzehn Jahre nach Canon nachzieht, sollte die erste SLR ohne AF Motor eigentlich in absehbarer Zeit raus kommen. Allerdings sind SDM Objektive noch nicht so ganz flächendeckend verbreitet.