Ausgabe III.2014 von PhotoKlassik ist seit heute am Kiosk erhältlich. 100 Seiten, der aktuellen analogen Fotografie vorbehalten:
In der neuesten Ausgabe von PhotoKlassik, die seit heute im Kiosk-Regal liegt, haben wir wieder versucht, eine interessante Mischung aus Portfolio, Technik, Praxis und Kultur zu finden; die Faszination klassischer Fotografie in ihrer ganzen Bandbreite zu zeigen. Im Interview vorgestellt wird der Fotograf Jimmy Nelson, dazu sind seine Fotos von indigenen Völkern zu sehen. Eine Bilderstrecke widmet sich jenen besten analogen Fotojournalisten, die mit ihren Arbeiten auf dem diesjährigen Lumix-Festival präsent sind. Und mit der Konzeptarbeit „Messages from the Darkroom“ von Alexander Gehring drängt das Medium zu seinem Ursprung zurück. Von Alexander Gehring stammt auch das Titelbild:
In Sachen Kameratechnik beschreibt PhotoKlassik alles rund um die legendären Minolta-Modelle 9000, 9xi und 9, stellt die berühmte Reportage-Brennweite 35 mm vor, testet exklusiv die beiden Schwarzweiß-Feinkornfilme Adox CHS 100 II und Rollei RPX 25 und zeigt das Schwarzweißdia als brillante Alternative zum Negativ-/Positivprozess auf – inklusive fundierter Testergebnisse zu allen aktuellen SW-Diamaterialien. Und: Mit der Großformatkamera auf Reisen, das Arbeiten mit Studioblitzen, die perfekte Farbvergrößerung – das sind einige weitere Themen in PhotoKlassik III-14.
PhotoKlassik, das Magazin für aktuelle analoge Fotografie aus dem Verlag Heinen&Maschke PhotoKlassik GbR, ist jetzt fast zwei Jahre erfolgreich auf dem Markt und richtet sich exklusiv an die stark wachsende Zielgruppe an Fotografinnen und Fotografen, die klassische Bildtechniken und –philosphien für sich wieder oder neu entdecken. PhotoKlassik erscheint viermal pro Jahr und ist im gut sortierten Zeitschriftenhandel sowie direkt über www.photoklassik.de zu beziehen.
(thoMas)
Ewiger Kreislauf
Analog, digital, analog, digital, anatal, digilog… Das Motiv bleibt das gleiche.
Wichtig ist, dass sich manche “anders dabei fühlen” – man möchte mitfühlend nicken.
Vielleicht kennt jemand (aus der Veranstaltungsbranche?) den Spruch: “Das Wichtigste an der Akustik ist die Optik.” Das beschreibt das gleiche psychologische Phänomen.
Gut Licht!
Das mit der Akustik
hab ich mir gerade erst beim Songcontest gedacht … alles andere ist Wurst. 😎
Psychologische Phänomene
[quote=Gast]Analog, digital, analog, digital, anatal, digilog… Das Motiv bleibt das gleiche.
Wichtig ist, dass sich manche “anders dabei fühlen” – man möchte mitfühlend nicken.
Vielleicht kennt jemand (aus der Veranstaltungsbranche?) den Spruch: “Das Wichtigste an der Akustik ist die Optik.” Das beschreibt das gleiche psychologische Phänomen.
Gut Licht![/quote]
Kein Mensch kennt den Spruch! Aber egal, wieder mal was geschrieben!
Vielleicht
kennt Google den Spruch nicht … ich schon. Und ab jetzt kennt ihn wohl auch Google … 😎
Hervorragende Ausgabe
Als Abonnent hatte ich ja jetzt schon ein paar Tage Zeit, mir die aktuelle Ausgabe intensiv durchzulesen:
Glückwunsch!
Diese Ausgabe ist wieder ganz hervorragend geworden!
Während es bei fast allen anderen Fotozeitschriften primär darum geht, Anzeigenkunden zu befriedigen und den neuesten überflüssigen Murks der Hersteller unters Volk zu bringen, bietet die PhotoKlassik mit ihrem weitgehenden Verzicht auf Anzeigen (keine andere Fotozeitschrift hat so wenig Anzeigen wie die PK) ein erfreulich anderes, alternatives Konzept. Da schreiben engagierte Fotografen für Fotografen, das gefällt mir.
Bitte machen Sie weiter so.
Die PhotoKlassik hebt sich sehr angenehm von anderen Foto-Publikationen ab.
so generell
sehe ich das nicht. Es sollte natürlich nach dem Durchblättern nicht der Eindruck entstanden sein, eine Werbebroschüre in Händen zu halten. Also, letztens ein etabliertes Monatsheft für 5.- Euro gekauft und war entsetzt. Diese dämlichen Vergleiche von Kameras oder Objektiven sind in der Konsequenz auch nur Aufforderungen zum Kauf.
Aber es wird auch bei PhotoKlassik mehr werden. Da bin ich sicher. Und wenn es dann im Verhältnis so verteilt ist wie bei Photo News oder Photo International, ist es doch in Ordnung, finde ich.