Auf der japanischen Fotomesse CP+ stellt Olympus zwei Objektive der Pro-Serie vor und fürs Jahr 2015 in Aussicht. Ein Zoom M.Zuiko Digital ED 2,8/7-14 mm und ein Tele M.Zuiko Digital ED 4/300 mm sind im Prototypenstatus zu bewundern:
Presseinformation der Olympus Deutschland GmbH:
CP+ Neuheiten:
Ausbau des Olympus Micro Four Thirds Objektivsystems
Zwei weitere Olympus M.ZUIKO PRO Objektive
Hamburg, 12. Februar 2014 – Olympus baut die M.ZUIKO PRO Serie auf Basis des Micro Four Thirds Systemstandards aus: Die Prototypen* des Weitwinkelzoomobjektivs M.ZUIKO DIGITAL ED 7-14 mm 1:2.8 und des Super-Teles M.ZUIKO DIGITAL ED 300 mm 1:4 werden ab dem 13. Februar 2014 auf der CAMERA & PHOTO IMAGING SHOW CP+ in Japan zu sehen sein.

M.ZUIKO DIGITAL ED 7-14 mm 1:2.8 PRO
Das neue staub- und spritzwassergeschützte M.ZUIKO DIGITAL ED 7-14 mm 1:2.8 ist das erste Weitwinkelzoomobjektiv der M.ZUIKO PRO Serie. Es deckt einen Brennweitenbereich von 14-28 mm** ab und ist wie alle Objektive der Serie kompakt und leicht. Dazu kommt die bewährte ZUIKO-Qualität: Die hervorragende Abbildungsleistung mit klaren Details von der Bildmitte bis an den Bildrand macht dieses Objektiv zu einem absoluten Highlight unter den Micro Four Thirds Objektiven.

M.ZUIKO DIGITAL ED 300 mm 1:4 PRO
Das M.ZUIKO DIGITAL ED 300 mm 1:4 PRO ist das erste Teleobjektiv der M.ZUIKO PRO Serie mit einer Brennweite von 600 mm**. Profis dürfen sich auf eine Top-Bildqualität in einem staub- und spritzwassergeschützten Gehäuse freuen.
Verfügbarkeit der M.ZUIKO PRO Objektive
Nach dem bereits verfügbaren M.ZUIKO DIGITAL ED 12-40 mm 1:2.8 PRO wird in der zweiten Hälfte dieses Jahres das M.ZUIKO DIGITAL ED 40-150 mm 1:2.8 PRO auf den Markt kommen. Die auf der CP+ vorgestellten Objektive befinden sich derzeit in der Entwicklung. Ihr Verkaufsstart ist für 2015 geplant
* Der Prototyp zeigt nicht das finale Design
** Entsprechend einer 35-mm-Kamera
(thoMas)
Mutig und Übermütig
das 4,0/300 mm wird dringend gebraucht, ein weiteres Jahr warten ist da schon fast eine Zumutung.
Doch die Entscheidung jst goldrichtig – Hauptsache tragbar mit einem Gewicht um 1000g und dazu dann bitte wieder zwei exzellente Konverter.
Spannend wird, ob der Olympus AF, der ja stark lichtabhängig ist, das Objektiv dann bei bewegten Motiven auf gleichem Niveau wie EOS fokussieren kann.
Übermütig kommt mir das 2,8/7-14 mm vor
klar wollte Olympus nicht einfach noch ein 4,0/7-14 mm wie Panasonic präsentieren – deshalb hatte ich auf ein 4,0/6-12 mm gehofft,
die Anwendungen für die hohe Lichtstärke im Ultraweitwinkel-Bereich halte ich für sehr gering, zumal die Abbildungsleistung erst bei f:5,6 – wie sonst auch – richtig gut sein dürfte.
Diese Renommier-Blende für Abendaufnahmen macht das Objektiv extrem teuer, schwerer und den Durchmesser groß –
wie beim Nikon 2,8/14-24 mm Koloss – so etwas brauche ich nicht in der Fototasche und auf Reisen ist das keine Freude.
Wenn man sieht, dass Panasonic schon gut 1000€ für sein 7-14 mm berechnet, kann man das Olympus vermutlich bei 1500-1800€ ansiedeln und ob es optisch besser sein kann… vermutlich nicht.
Viel schlechter…
[quote=Gast]
600mm? Eine 300mm-Brennweite als 600mm zu verkaufen ist ja nicht gerade seriös.
Dann nehme ich doch eine A7R und mache einen Bildausschnitt…[/quote]
weil die A7R trotz sehr hoher Auflösung bei einem solchen Ausschnitt nur etwa 9 MP liefert, eine MFT aber 16MP dagegen setzt. Das ist gerade bei Tieren schon ein gewaltiger Unterschied in der Detailwiedergabe.
hab ich probiert
[quote=Gast]
600mm? Eine 300mm-Brennweite als 600mm zu verkaufen ist ja nicht gerade seriös.
Dann nehme ich doch eine A7R und mache einen Bildausschnitt…[/quote]
Der wird dann erheblich schlechter sein!
Ich habe es ausprobiert – Alpha 7r und Minolta 4,0/300 mm auf 600 mm – also doppelten Ausschnitt hoch gezogen – BQ gefällt mir nicht.
Zumal die Lösung erheblich teurer ist und das beim Fotografieren keinen Spaß macht, die Alpha 7 ist eine reine Reporter-Kamera bis 200 mm max.
Falsch zitiert!
[quote=Gast]ich kenne allerdings keinen, der mFT als professionelles Kamerasystem verwendet. [/quote]
Dieses Zitat ist nicht von mir. Ich bin völlig Ihrer Meinung: wenn jemand Geld mit einer Kamera verdient…
Ich kenne genug Profis mit mFT; auch einen, der mFT (Panasonic in dem Fall) für Konzertfotografie verwendet, also im typischen High-ISO-Bereich.
OhWeh
Alter Wein in neuen
Alter Wein in neuen Schläuchen! Gab es diese beiden Brennweiten nicht schon mal?
Oooch…
[quote=Gast]
Übermütig kommt mir das 2,8/7-14 mm vor
klar wollte Olympus nicht einfach noch ein 4,0/7-14 mm wie Panasonic präsentieren – deshalb hatte ich auf ein 4,0/6-12 mm gehofft,
die Anwendungen für die hohe Lichtstärke im Ultraweitwinkel-Bereich halte ich für sehr gering, zumal die Abbildungsleistung erst bei f:5,6 – wie sonst auch – richtig gut sein dürfte.
Diese Renommier-Blende für Abendaufnahmen macht das Objektiv extrem teuer, schwerer und den Durchmesser groß –
wie beim Nikon 2,8/14-24 mm Koloss – so etwas brauche ich nicht in der Fototasche und auf Reisen ist das keine Freude.
Wenn man sieht, dass Panasonic schon gut 1000€ für sein 7-14 mm berechnet, kann man das Olympus vermutlich bei 1500-1800€ ansiedeln und ob es optisch besser sein kann… vermutlich nicht.[/quote]
…mir ist das egal. Als Anwender freue ich mich darüber, mehr Auswahl zu haben! Ich bin sehr, sehr glücklich mit meinem Panasonic 4/7-14 mm, das bereits bei Offenblende hervorragend ist und mir einen praktischen Brennweitenbereich bietet. Allerdings bezweifle ich keine Sekunde, dass auch bei diesem Oly-Zoom die Offenblende 1:2,8 eine echte Arbeitsblende ist. Beispielsweise bei Reportagen unter eingeschränkten Lichtverhältnissen ist die eine Blendenstufe mehr, die das Oly-SW-Zooms bietet, sicherlich wichtiger, als dessen Mehrgewicht und das größere Volumen. Ich komme mit Blende 4 gut klar, doch haben andere Fotografen andere Bedürfnisse.
Nachfrage
Nennen Sie uns doch einfach drei (nachweisbare) Fotografinnen oder Fotografen, die mit ihren Mini-MFT-Kameras nachprüfbar hauptberuflich und jeden Monat Geld verdienen (bei einer Zeitung, Zeitschrift oder Presseagentur). Das dürfte sehr schwer werden. Bei Terminen sehe ich nach wie vor nur Canon- und Nikon-Vollformatkameras. Die wissen, warum sie sich diese Kameras zulegten. Jetzt nicht die üblichen Ausreden – konkret antworten! [quote=Gast][quote=OhWeh]ich kenne allerdings keinen, der mFT als professionelles Kamerasystem verwendet. [/quote]
Was bitte ist ein “professionelles” Kamerasystem? Für mich ist ein Profi, jemand der Geld mit seiner Arbeit verdient. Es ist kein Qualitätsmerkmal, da etliche Amateure besseres liefern als mancher Profi…
Wenn man diese Definition verwendet kenne ich inzwischen viele Fotografen, die MFT als professionelles System einsetzen, da sie gutes Geld damit verdienen. Sicherlich nicht in jedem Bereich, aber frei nach dem alten Werbespruch: Nicht immer, aber immer öfter![/quote]
Mütig.
[quote=Gast]Das 4,0/300 mm wird dringend gebraucht, ein weiteres Jahr warten ist da schon fast eine Zumutung.[/quote]
Nicht nur die äußere Erscheinung, vor allem die Statischelle ähneln den AF-S Nikkor 300mm f/4 außerordentlich. Wollen wir im Interesse der Olympus Fotografen hoffen, dass diese hier stabiler ist.
[quote=Gast]Hauptsache tragbar mit einem Gewicht um 1000g und dazu dann bitte wieder zwei exzellente Konverter.[/quote]
Gibt es irgend einen Telekonverter von irgend einem Hersteller, welcher bei den extremem Pixeldichten aktueller MFT Sensoren noch einen praktischen Vorteil gegenüber der Ausschnittvergrößerung bietet? Ich habe selbst ein MFT Gehäuse als elektronischen 2x Konverter an einem Nikon Supertele verwendet und kann mir schwer eine gleichwertige optische Lösung vorstellen.
[quote=Gast]Die Anwendungen für die hohe Lichtstärke im Ultraweitwinkel-Bereich halte ich für sehr gering, zumal die Abbildungsleistung erst bei f:5,6 – wie sonst auch – richtig gut sein dürfte.[/quote]
Das trifft auf MFT nur begrenzt zu. Bei Billigobjektiven sicher und bei Billigzooms mit ihren lausigen Lichstärken fängt die Welt meist erst bei 5.6 an. Wirklich exzellente MFT Objektive sind aber bei f/5.6 in ihrer Auflösung bereits durch die Beugung begrenzt und die lässt nun mal bei f/4 und f/2.8 deutlich höhere Auflösungswerte zu. Bei wirklich guten MFT Objektiven ist höchste Leistung bei offener Blende oder bei nur 1 Stufe Abblendung durchaus nicht unüblich. Zumindest in der Bildmitte. Am Rand können Verzeichungskorrektur und Aufhellung die Schärfe wieder runter drücken.
MF-Fotografen
rechnen auch nicht um – die wissen das … diese Herumrechnerei ist ein ausschließliches Phänomen unter den zu kurz gekommenen. 😎
Na
Hauptsache Sie haben’s lustig. Wir anderen denken uns unseren Teil. Ist doch ok so?
Seriös.
[quote=Gast]Eine 300mm-Brennweite als 600mm zu verkaufen ist ja nicht gerade seriös.[/quote]
Seriös nicht wirklich, wenn man aber mal ein bisschen bei ebay blättert, findet man noch weit Übleres. Die haufenweise angebotenen “Superteles” mit mehreren tausend Millimeter Brennweite entpuppen sich in der Regel als 80er Jahre Billigrohre Marke “Wundertüte” mit T2 Anschluss mit hintereinander geschraubten 3 fach und 2 fach Konverter und Anschraubadapter. Ergibt dann 500mm Grundbrennweite x 3 x 2 x Crop. Wäre dann also für MFT ein lupenreines “Superprofessionelles Monstertele 6000mm f/8”. Macht doch deutlich mehr her als “alte Scherbe mit Wackeladapter, stockdunkel und manuell zu fokussieren, soweit da überhaupt was scharf wird”.
Ich hätte da auch noch ein sehr schönes “Ultraweitwinkel 7.6mm f/0.63”. Ist aber nicht zu verkaufen.
(APO Grandagon 55mm f/4.5 umgerechnet auf MFT, falls jemand nachrechnen will.)
Zu
[quote=Gast]Die haben damals wie die Lemminge die 5DII gekauft.[/quote]
Recht. Rückblickend und vorausschauend betrachtet … 😎
Jetzt aber…!
Was ist? Ich warte noch auf den Nennung von drei “professionellen MFT-Fotografen!” [quote=Gast]Nennen Sie uns doch einfach drei (nachweisbare) Fotografinnen oder Fotografen, die mit ihren Mini-MFT-Kameras nachprüfbar hauptberuflich und jeden Monat Geld verdienen (bei einer Zeitung, Zeitschrift oder Presseagentur). Das dürfte sehr schwer werden. Bei Terminen sehe ich nach wie vor nur Canon- und Nikon-Vollformatkameras. Die wissen, warum sie sich diese Kameras zulegten. Jetzt nicht die üblichen Ausreden – konkret antworten! [quote=Gast][quote=OhWeh]ich kenne allerdings keinen, der mFT als professionelles Kamerasystem verwendet. [/quote]
Was bitte ist ein “professionelles” Kamerasystem? Für mich ist ein Profi, jemand der Geld mit seiner Arbeit verdient. Es ist kein Qualitätsmerkmal, da etliche Amateure besseres liefern als mancher Profi…
Wenn man diese Definition verwendet kenne ich inzwischen viele Fotografen, die MFT als professionelles System einsetzen, da sie gutes Geld damit verdienen. Sicherlich nicht in jedem Bereich, aber frei nach dem alten Werbespruch: Nicht immer, aber immer öfter![/quote][/quote]
Gast schrieb:
Ehe ich zu
[quote=Gast]Ehe ich zu Olympus greife, gehöre ich lieber “zum gemeinen Volk” und fotografere mit großer Zufriedenheit mit meiner Nikon-Vollformat, vor allem auch wegen der exzellenten Objektive! [quote=Gast]Olympus hat immer schon schöne bzw. gute Kameras/Objektive gebaut. Nur weiter so, für das gemeine Volk gibt es ja Canons und Nikons wie Sand am Meer.
-O[/quote][/quote]
Als ob Sie es sich aussuchen könnten.
-O
MFT für Amateure!
Wie erwartet, noch nicht einmal drei Berufsfotografen kann er nennen, die MFT-Kameras für ihren Job benutzen! Ist eben ein Amateurformat! [quote=Gast]Nennen Sie uns doch einfach drei (nachweisbare) Fotografinnen oder Fotografen, die mit ihren Mini-MFT-Kameras nachprüfbar hauptberuflich und jeden Monat Geld verdienen (bei einer Zeitung, Zeitschrift oder Presseagentur). Das dürfte sehr schwer werden. Bei Terminen sehe ich nach wie vor nur Canon- und Nikon-Vollformatkameras. Die wissen, warum sie sich diese Kameras zulegten. Jetzt nicht die üblichen Ausreden – konkret antworten! [quote=Gast][quote=OhWeh]ich kenne allerdings keinen, der mFT als professionelles Kamerasystem verwendet. [/quote]
Was bitte ist ein “professionelles” Kamerasystem? Für mich ist ein Profi, jemand der Geld mit seiner Arbeit verdient. Es ist kein Qualitätsmerkmal, da etliche Amateure besseres liefern als mancher Profi…
Wenn man diese Definition verwendet kenne ich inzwischen viele Fotografen, die MFT als professionelles System einsetzen, da sie gutes Geld damit verdienen. Sicherlich nicht in jedem Bereich, aber frei nach dem alten Werbespruch: Nicht immer, aber immer öfter![/quote][/quote]
Doofe Provokation 😉
Wenn Sie wirklich welche wissen wollen, dauert das 1 Minute mit Google.
Sie werden es nicht glauben (wollen), ich habe am letzten Freitag mit mFT (16 MP) beruflich einen für industrielle Anwendungen entwickelten CMOS-Sensor, auch im 4/3-Format, aber mit 8 MP, fotografiert. Die Bilder werden auch für Messestände verwendet. Kein Problem.
OhWeh
Pro?
Schön daß mit Olympus das MFT System allmählich erwachsen wird.
Mit diesen 4 Objektiven kann man schon fast alles abdecken – von Superweitwinkel bis zum lichtstarken Tele. Abgedichtet und in Zuiko Qualität.
Die Bildqualität von MFT ist inzwischen so hoch, daß ich überlege, mir neben der 5D3 als leichte Alternative noch ein MFT System zuzulegen – Für Wanderungen, Expeditionen und Motorradtouren.
Ein EF600L nimmt man nicht so einfach mal mit…
Was Olympus wirklich nicht nötig hat, sind die falschen (verdoppelten) Brennweitenangaben. Brennweite ist Brennweite, bei kleinerem Format ist eben der Bildwinkel dann kleiner. Sind das nur die depperten Marketingfuzzis, die die Kunden für inkompetent halten oder meinen die das ernst?
Gruss
Possi
www.possi.de
fine art:
www.possi.eu
Und diese
Umtechnerei hat Dir natürlich noch nie zu denken gegeben …
Das mag für manche stimmen
Tatsache ist aber auch, dass allein die 1DX umd die 5DIII ein Drittel des Profi-Marktes besetzen.
Dass es die Amateure heute immer billiger geben, hat nichts mit Verstand oder “Performance” zu tun.
Prima
Olympus baut also nicht nur die Kamerafamilie, sondern auch die Objektivfamilie aus.
Von 14 bis 600 mm gedichtete Obis mit ausreichend Lichtstärke.
Dazu die Festbrennweiten, wie das 1,8/75.
Wer braucht da noch Spiegel?
OhWeh
Fotografen
Kameras statt Playstations …
Naja
[quote=OhWeh]Olympus baut also nicht nur die Kamerafamilie, sondern auch die Objektivfamilie aus.
Von 14 bis 600 mm gedichtete Obis mit ausreichend Lichtstärke.
Dazu die Festbrennweiten, wie das 1,8/75.
Wer braucht da noch Spiegel?
OhWeh[/quote]
600mm? Eine 300mm-Brennweite als 600mm zu verkaufen ist ja nicht gerade seriös.
Dann nehme ich doch eine A7R und mache einen Bildausschnitt…
ewig diese völlig entbehrlichen Fiktiv-Brennweiten-Angaben
[quote=OhWeh]Von 14 bis 600 mm gedichtete Obis mit ausreichend Lichtstärke.[/quote]
Korrekt ist “von 7 bis 300mm Brennweite”. Die falschen Angaben a la 600mm bei Objektiven sind absolut entbehrlich. besonders bei Objektiven, die an “Profis” vermarktet werden [ich kenne allerdings keinen, der mFT als professionelles Kamerasystem verwendet]. Wenn schon, dann wäre die Formulierung “bildwinkel-äquivalent zu 600mm im Vergleich zum Kleinbild-Format” zu wählen.
Ich bin auch für spiegellose Kameras bzw. noch einen Schritt weiter für “solid state” Kameras ohne mechanisch bewegliche Teile im Inneren – also endlich auch noch den rein elektronischen Verschluss (“global shutter”) mit voller X-Sync bis runter zur kürzest möglichen Belichtungszeit. 🙂
Allerdings werde ich mir eine spiegellose Kamera mit KB-Sensor zulegen. In einem Gehäuse, das kaum größer und teurer ist als eine Olympus mFT-Kamera. Hubraum und Sensorfläche kann durch nichts ersetzt werden. 🙂
OhWeh schrieb:
Olympus baut
[quote=OhWeh]Olympus baut also nicht nur die Kamerafamilie, sondern auch die Objektivfamilie aus.
Von 14 bis 600 mm gedichtete Obis mit ausreichend Lichtstärke.
Dazu die Festbrennweiten, wie das 1,8/75.
Wer braucht da noch Spiegel?
OhWeh[/quote]
Genau! Jetzt können Canon und Nikon endgültig einpacken und alte Brötchen verkaufen gehen.
Das ist
der Minderwertigkeitskomplex … 😎
Kommt auf die Definition an…
[quote=OhWeh]ich kenne allerdings keinen, der mFT als professionelles Kamerasystem verwendet. [/quote]
Was bitte ist ein “professionelles” Kamerasystem? Für mich ist ein Profi, jemand der Geld mit seiner Arbeit verdient. Es ist kein Qualitätsmerkmal, da etliche Amateure besseres liefern als mancher Profi…
Wenn man diese Definition verwendet kenne ich inzwischen viele Fotografen, die MFT als professionelles System einsetzen, da sie gutes Geld damit verdienen. Sicherlich nicht in jedem Bereich, aber frei nach dem alten Werbespruch: Nicht immer, aber immer öfter!
Auflösung nützt gar nichts ohne Objektiv
[quote=Gast]
Korrekt ist “von 7 bis 300mm Brennweite”. Die falschen Angaben a la 600mm bei Objektiven sind absolut entbehrlich. besonders bei Objektiven, die an “Profis” vermarktet werden [ich kenne allerdings keinen, der mFT als professionelles Kamerasystem verwendet]. Wenn schon, dann wäre die Formulierung “bildwinkel-äquivalent zu 600mm im Vergleich zum Kleinbild-Format” zu wählen.
Ich bin auch für spiegellose Kameras bzw. noch einen Schritt weiter für “solid state” Kameras ohne mechanisch bewegliche Teile im Inneren – also endlich auch noch den rein elektronischen Verschluss (“global shutter”) mit voller X-Sync bis runter zur kürzest möglichen Belichtungszeit. 🙂
Allerdings werde ich mir eine spiegellose Kamera mit KB-Sensor zulegen. In einem Gehäuse, das kaum größer und teurer ist als eine Olympus mFT-Kamera. Hubraum und Sensorfläche kann durch nichts ersetzt werden. :-)[/quote]
Hubraum und Sensorfläche sind stark abhängig vom Objektiv und von der Effektivität des Bildstabilisators oder Stativs und da sehen 36 MP Vollformat bisher im Telebereich noch extrem bescheiden aus, bzw. sind noch gar nicht existent.
Die Anforderung an die Bildstabilisierung werden mit 35 MP schon sehr extrem und bisher hat das kein Hersteller auch nur annähernd im Griff – nicht umsonst hält sich der Marktführer ausnahmsweise einmal sehr zurück.
Klar kann man Sony kaufen oder auf Canon/Nikon warten und fett drauf zahlen für theoretische Unterschiede die kein Mensch im Bild sieht und die kein Monitor bei vollem Bild darstellen kann – jeder ist seines Geldes Herr.
Autos sind meist…
…für Motoren mit kleinen z.B. 1,6 Liter 4 Zylinder bis 3,0 Liter 6 Zylinder gebaut was z.B. den Vorderwagen betrifft.
Hubraum wird auch beim Auto zunehmend durch den Begriff Literleistung und thermische Belastbarkeit abgelöst.
Jeder Motorenhersteller geht weg vom 4 Zylinder und bietet 3 Zylinder Downsizing Motoren an, welche mit Turboladern beatmet werden, da glänzen einem die Augen, wenn man die Daten liest.
Bei Systemkameras bleibt es dabei, dass bestimmte Zooms (UWW-WW-Bereich) für KB-VF zu Monstern ala Nikon AF-S G führen. Und bei den restlichen Objektiven sind nur die Werte für die max. Linienpaar-Auflösung größer, während die ganzheitliche Abbildungsleistung klar unterhalb von hochwertigen mFT-Objektiven rangiert. Alle APS-C-Systeme mit APS-C- oder KB-VF-Optiken bestückt stehen in allen Werten unterhalb von mFT. Bei KB-VF-Systemen vs. mFT-Systemen sind es ausschl. lp/Bildweite od. Bildhöhe. Einfach mal bei DxO-Labs reinschaun. DxO-Labs bekanntlich einst von KB-VF-Fans so gerne zitiert.
KB-VF hat nur einen Freistellvorteil von 1…1,5 Blenden (0,5…1 Blende kann man durch den Schärfentiefenverlauf seitens der Objektives kompensieren Die 2 EV sind rein theoretisch und berechnete Schärfentiefe). Bietet also v.a. Freistellvorteile. Hat mit Hubraum wirklich nix zu tun, da Autos mit leichteren Motoren bekanntlich die performanteren sind. Cosworth V8 funktionierte jahrzehntelang sehr gut nach dem Prinzip: Leichter und flexibler bricht seltener und v.a. der Verschleiß im Ganzen ist geringer.
Eine größere Sensorfläche ist überwiegend hinderlich.
Dank Sensor anstatt Film mit Filmflächenunabhängiger Film-Emulsion bietet der Sensor im FT-Format klare Vorteile. Ist nun mal so.
Kaufen kann jeder was er möchte. Es ist vieles im Angebot. Kleine Sensoren bis große Sensoren. KB-VF wird aber besser verkauft als es ist.
Oh weh.
[quote=OhWeh]Wer braucht da noch Spiegel?[/quote]
Wahrlich, ich sage Euch, hütet Euch vor denen, welche die Spiegel scheuen ob ihrer greulichen Fratzen!
Man kriegt ja
inzwischen auch Superzoomer bis 2000 mm … 😎
Ob mFT…
…oder MF und hier zudem analog z.B. 6×6, 645-Format und im digitalen fast unzählige Formate von Kodak Digitalback mit 36×36, etc. kann’s Jeder aus dem Stehgreif. Umrechnen tut nicht wirklich einer. Nur darüber reden tun die, welche wie im Falle 24×36 dank sowas wie KB-Äquivalent es dazu gebracht haben es für sich als nötig zu sehen anderen einzureden sowohl ständig umzurechnen oder umrechnen zu müssen.
Das ist wie: Wer sich kein Auto mit Breitreifen leisten kann der ist im Nachteil!
Trifft nicht wirklich immer zu, oder?
KB-VF-Fans neigen mit Ihren “Denkanstössen” immer wieder zum Eigen-Aquaplanning.
Profis
besonders bei Objektiven, die an “Profis” vermarktet werden – ich kenne allerdings keinen, der mFT als professionelles Kamerasystem verwendet
Ich schon! Insgesamt drei, übrigens alles Fotografinnen bzw. eine Dokumentar-Filmerin (meine Frau). Da ist wohl das “ich habe den Größeren” weniger ausgeprägt!
Die neuen Sensoren erfüllen die Ansprüche aktueller Printmedien, und schnell genug ist eine OM-D1 auch.
Gruss
Possi
www.possi.de
fine art:
www.possi.eu
Zielgruppenorientiert
Frag doch mal Opa Hansi, ob er die unterschiedlichen Brennweitenangaben für unterschiedliche Sensorgrößen auseinanderhalten kann. Damals gab es nur Kleinbild und Pocket (für 99,9% der Menschheit) und 35 mm hatte einen Bildwinkel wie, na, wie schon, wie 35 mm. Und 50 mm hatte einen Bildwinkel wie 50 mm halt — egal, ob bei Zeiss, Rollei, Edixa, Leica, Nikon, Canon, Olympus, Praktica, Pentax. Heute hat 35 mm bei der D610 und D6 einen Bildwinkel wie 35 mm, bei Olympus wie 70 mm, bei Fuji wie 50 mm. Wie soll man durch das Chaos durchsteigen?
Kunden für inkompetent halten….
[quote=possi]Was Olympus wirklich nicht nötig hat, sind die falschen (verdoppelten) Brennweitenangaben. Brennweite ist Brennweite, bei kleinerem Format ist eben der Bildwinkel dann kleiner. Sind das nur die depperten Marketingfuzzis, die die Kunden für inkompetent halten oder meinen die das ernst?[/quote]
Wenn mich Leute fragen, was für ein Objektiv ich da gerade dran habe an meiner mFT dann rechne ich grundsätzlich in KB-äquivalent um. Das mache ich auch, wenn ich meine kleine Kompakte mit 1/1,6” Sensor in der Hand habe. Ich mache das auch, wenn ich anderen ein Objektiv für ihre APS-C empfehle. Auch EXIF-Viewer geben beide Werte an: wahre Brennweite und KB-äquivalent.
Mit Bildwinkel können die meisten Leute nichts anfangen. Fragen Sie mal jemanden, was 100° diagonal sind. Keiner weiß, dass das ein 18er SWW bei KB-Sensor ist. Mit KB-Brennweiten wissen die Leute Bescheid.
In Analogzeiten haben halt nur ganz wenige ein anderes Format benutzt als KB. Ich tu mir heutzutage auch schwer, wenn ich aus dem Kopf eine “Normalbrennweite” z.B. für 9×12 angeben soll (150mm?). Ist schon etwas her.
90 Prozent der Kamerabesitzer wissen nicht, wie man umrechnet. Schauen sie mal in Foren! Und in Foren tummeln sich schon Leute, die sich dafür interessieren.
OhWeh
Freue mich
auf den Systemausbau! Und auf die Untergangsapologeten, welche andere als KB-Formate schlechtschreiben… . Habe das 2,8/12 – 40, das ist richtig gut. Bin auf das 40 – 150 gespannt. Dann noch ein 300er – was will ich mehr? Gleich kommt wieder: Format! Denen sei gesagt: dann schleppt mal schön.
Es reicht ja auch
sich alles Kleine, wie sinnvoll oder unsinnig auch immer, schön zu reden – und schon ist alles wieder gut … 😎
Die röchelnden Reste
der Verbrennungsmotorentechnik. Pest in peace … 😎
Die schnell doch
die Leute ihre Qualitätsansprüche zugunsten öden Marketings über Bord werfen … 😎
damit einen “Job abliefern” tut keiner
“Ich gebe zu: Fuji und Olympus geben in letzter Zeit ordentlich Gas. Aber soll ich euch was sagen? Jeder Fotograf in meinem Umfeld hat seine stolz angeschaffte X100, X-Pro oder was auch immer wieder verkauft. Aus Gründen. Und auch wenn es genug Kollegen gibt, die die schöne neue Welt der spiegellosen Kameras anpreisen – damit einen “Job abliefern” tut keiner.”
http://www.stilpirat.de/page/2/
…Keiner?!
Machen Kollegen und ich selber jetzt schon seit einer ganzen Weile. Ich frage mich, wo der ein oder andere seine Weisheiten ausgräbt, viel Ahnung steckt da nicht hinter.
Die Kameras sind kompakt, liefern für ein breites Spektrum von Aufträgen eine völlig ausreichende Qualität ab, also kann sie diese Aufträge ruhig übernehmen…
So isses
Am falschen Platz sparen tun viele – die Ernüchterung läßt selten lang auf sich warten … dann wird’s, je nach Neigung, entweder (wieder) eine DSLR – oder es tut’s das Handy. 😎
Kommt halt immer drauf an,
was das für ein “Job” ist.
Wenn ich einen Job habe, der für ein Livestyle-Magazin für angehende Landmenschen bestimmt ist, also jede Menge stimmige Motive aus dem Landmenschendasein, dann sehe ich persönlich eine A7/A7r durchaus als das passendere Gerät.
Wenn ich dagegen eine Küchenzeile im Studio ablichten soll, würde ich doch lieber auf eine MF-Lösung mit verstellbaren Standarten raus gehen, auch wenn man die Auflösung an sich nicht unbedingt braucht.
Wenn es um Presseveröffentlichungen geht, um Events vor Ort, dann reichen die 16 Mpx von einer High-ISO Kamera vollständig. Dafür soll es eben auch bei noch viel höheren ISOs noch wenig rauschen. Dafür muss der Druckpunkt und Auslösung der Kamera im Verein mit dem AF absolut genau sein, damit man den Peak in einer Bewegung des Objekts ganz genau erfassen kann und das kann längst nicht jede Kamera (vom Fotografen will ich da gar nicht reden).
Wenn ich dagegen so etwas wie Landschafts- oder Reisefotografie mache, also nicht unbedingt themen- und ergebnisgebunden, dann kann ich doch recht locker auf ein Format gehen, das nicht unbedingt dem Erwartungshorizont eines Auftraggebers entspringt. Da zählt dann eher das Endergebnis, bzw. final auch natürlich die Skalierungsfähigkeit.
Viele Fotografen haben einfach schlicht angst, wenn sie mit einer “kleinen” Kamera anrücken, dass sie von ihren Auftraggebern nicht ernst genommen werden, obwohl das von den Jobanforderungen her überhaupt nicht notwendig ist und z. T. sogar kontraproduktiv.
Alles letztendlich eine Frage des Standings und der Selbstsicherheit. Ein ausgebaut-darstellbares Portfolio schützt vor den Dummheiten der Auftraggeber.
Also …
Da hat so jeder seinen Tunnelblick …
Also ich liefere bloß Photos…
Und die erstelle ich mit dem für den Job passenden Equipment.
Mal ist das eine DSLR mit Chip im KB-Format, oft aber auch mit APSC.
Manchmal ist keines von beidem passend und dann benutze ich gerne größere, aber meist analoge Formate (die übrigens oft auch spiegellos sind 🙂
Doch all diese Gerätschaften liegen in den letzten Jahren gerne in der Ecke rum – weil die Spiegellosen Systeme eben doch Ihre Vorteile haben. Und sich einfach besser anfassen – gerade die Olys und Fujis.
Als ob Menschen, die mit Photographie ihr täglich Brot verdienen alle immer nur ein System haben oder haben wollen …
„Liefern“ kann man vor allem dann gut, wenn man das für sich passende Equipment hat, mit dem man die Bilder macht, die man benötigt – und sei es eine Polaroid.
Guter Kommentar!
So ist es, Fuji, Olympus, Leica-M, leider nur Spielzeugkameras für die Freizeit, wenn es aber zur Sache geht, sind Nikon- und Canon-Vollformatkameras gefragt! [quote=Gast]”Ich gebe zu: Fuji und Olympus geben in letzter Zeit ordentlich Gas. Aber soll ich euch was sagen? Jeder Fotograf in meinem Umfeld hat seine stolz angeschaffte X100, X-Pro oder was auch immer wieder verkauft. Aus Gründen. Und auch wenn es genug Kollegen gibt, die die schöne neue Welt der spiegellosen Kameras anpreisen – damit einen “Job abliefern” tut keiner.”
http://www.stilpirat.de/page/2/[/quote]
Hm …
… ich verdiene mein Geld mit D800 und X-Pro1. Denn die ist nach den letzten Firmware-Updates richtig gut. Die Bildqualität eh. Die X100 benutze ich nur in der Freizeit. Dagegen habe ich den Sony-Kram und die PEN nur kurz besessen und dann wieder verkauft. Es kommt halt immer darauf an was man mit den Kameras anstellt.
Und nebenbei: wer mit der X-Pro nicht umgehen kann … Muss jeder selber wissen.
wo die Reise hingeht
zumindest mit den FT Objektiven, zeigen die beiden vorgestellten Objektive. Als FT Objektive gibt es sie in ähnlicher Form, Oly würde keine neuen Profiobjektive vorstellen, wenn hier kein Vorteil damit verbunden wäre. Auch mit der EM-1 sind die alten FT Objektive langsamer und vor allem schwerer als die mFT Objektive. Schließlich hat ja auch nur die EM-1 die Möglichkeit die alten FT-Objektive mit Hilfe des Hybridfokussytmens schnell zu machen.
Ebend.
Aber das verstehen die autistischen KB-Fanboys ja nicht. Sony leider auch nicht: Dabei war die a900 ein so hoffnungsvolles Pflänzchen.
sehr gut aufgestellt
bei Systemkameras ist , mit den beiden neu vorgestellten Objketiven, bisher nur das mFt System von Panasonic und Olympus, da gibt es bald alles an Objektiven (bis auf seltene Exoten wie Tilt/Shift und dergl.) was das Herz begehrt. Sony hingegen scheint sich aufgrund der Vielzahl der verschiedenen Bajonetts zu verzetteln und Fuji holt mächtig auf. Canon und Pentax liegen im Tiefschlaf, Nikon hat einen zu kleinen Sensor. Samsung setzt sich scheinbar vorerst nicht durch. Jetzt fehlt nur noch Leica. Die haben schon ein APS-C System angekündigt, die Photokina ist ja bald. Das System könnte, falls es einschlägt, für Leica sehr wichtig werden, denn Leica ist ja eine winzige Firma,da könnte sich ein zweites Standbein neben den M`s entwickeln, auch wenn man nur verhältnismäßig geringe Stückzahlen (natürlich zum hohen Preis)verkauft. Bin mal gespannt, wie das dann aussehen wird ? Ob es wohl ein Mini M Aussehen hat ??
Ob es Spiegelreflex in 10 Jahren noch gibt ? Wahrscheinlich geht der Niedergang von Spiegelreflex schneller als man denkt, ähnlich schnell wie der Übergang von analogen Kameras zu digitalen Kameras. Spiegelreflex wird in wenigen Jahren eine kleine Marktlücke füllen, so wie heute, na sagen wir mal Schallplatten oder analoge Kameras.
Echt lustig!
“Canon und Pentax liegen im Tiefschlaf” und “Nikon hat einen zu kleinen Sensor?” Echte Experten hier! [quote=Gast]bei Systemkameras ist , mit den beiden neu vorgestellten Objketiven, bisher nur das mFt System von Panasonic und Olympus, da gibt es bald alles an Objektiven (bis auf seltene Exoten wie Tilt/Shift und dergl.) was das Herz begehrt. Sony hingegen scheint sich aufgrund der Vielzahl der verschiedenen Bajonetts zu verzetteln und Fuji holt mächtig auf. Canon und Pentax liegen im Tiefschlaf, Nikon hat einen zu kleinen Sensor. Samsung setzt sich scheinbar vorerst nicht durch. Jetzt fehlt nur noch Leica. Die haben schon ein APS-C System angekündigt, die Photokina ist ja bald. Das System könnte, falls es einschlägt, für Leica sehr wichtig werden, denn Leica ist ja eine winzige Firma,da könnte sich ein zweites Standbein neben den M`s entwickeln, auch wenn man nur verhältnismäßig geringe Stückzahlen (natürlich zum hohen Preis)verkauft. Bin mal gespannt, wie das dann aussehen wird ? Ob es wohl ein Mini M Aussehen hat ??
Ob es Spiegelreflex in 10 Jahren noch gibt ? Wahrscheinlich geht der Niedergang von Spiegelreflex schneller als man denkt, ähnlich schnell wie der Übergang von analogen Kameras zu digitalen Kameras. Spiegelreflex wird in wenigen Jahren eine kleine Marktlücke füllen, so wie heute, na sagen wir mal Schallplatten oder analoge Kameras.[/quote]
Olympus
Olympus hat immer schon schöne bzw. gute Kameras/Objektive gebaut. Nur weiter so, für das gemeine Volk gibt es ja Canons und Nikons wie Sand am Meer.
-O
Genau
da verlieren sich die Olympus-Kiesel gewiss …
Zufriedenheit
Ehe ich zu Olympus greife, gehöre ich lieber “zum gemeinen Volk” und fotografere mit großer Zufriedenheit mit meiner Nikon-Vollformat, vor allem auch wegen der exzellenten Objektive! [quote=Gast]Olympus hat immer schon schöne bzw. gute Kameras/Objektive gebaut. Nur weiter so, für das gemeine Volk gibt es ja Canons und Nikons wie Sand am Meer.
-O[/quote]