Fujfilm macht auf seinen X-System-Seiten auf eine neue X-Kamera neugierig. Die soll am 28. Januar kommen und nach allem, was man sieht, könnte sie das neue Spitzenmodell der X-Serie werden:
Fujifilms X-Pro1 (hier unser Test), das vor rund zwei Jahren vorgestellte erste Modell aus der X-Systemkameraserie, war bislang auch das Spitzenmodell der Serie, wurde allerdings in einigen Bereichen von den folgenden X-Modellen überflügelt, so etwa beim Autofokus. Doch nun hat es ganz den Anschein, als wolle Fujifilm am 28. Januar 2014 eine Kamera vorstellen, die die Spitzenposition im X-System einnehmen könnte:
Der Anreißer auf Fujifilms X-System-Seite verrät Einiges. Zu erkennen sind da etwa:
• Drehknopf für Verschlusszeiten (und der bekannte Blendenring am Objektiv)
• Drehknopf für Belichtungskorrekturen +/- 3 EV
• Drehknopf für Empfindlichkeitswahl
• Verriegelbarer Auslöser
• Je eine Taste „Filmen“ und „Fn“
• Einstellrad vorn
Bleibt die spannende Frage, was sich hinter dem Sucheraufbau in Kameramitte verbirgt: Die Gerüchteseiten wollen von einem großen, hoch auflösenden elektronischen Sucher wissen. Damit würde sich die Neue preislich wohl unter der X-Pro1 mit ihrem hybriden Sucher einreihen, wäre aber ansonsten die technologisch bessere Kamera. Wie dem auch sei: die Anmutung und das, was an Ausstattung jetzt schon zu sehen ist, weisen ganz deutlich auf ein neues X-Spitzenmodell, wenn nicht gar X-Flaggschiff, hin. In ein paar Tagen wissen wir mehr.
(thoMas)
Nachtrag (20.1.2014; 13:57 Uhr): In der ersten Fassung dieses Artikels stand im letzten Absatz die Frage, ob die Neue wohl einen optischen, einen hybriden oder ein elektronischen Sucher haben werde. Wie in den Kommentaren zu Recht angemerkt, ist diese Frage Unsinn respektive stellt sich so gar nicht, denn mangels eines Sucherfensters kann die neue spiegellose (!) X-Systemkamera gar keinen optischen oder hybriden Sucher haben. Das wurde korrigiert.
Laut Fuji Rumors sind u. a. folgende Ausstattungsdetails zu erwarten:
• Modellname: X-T1
• Bildsensor: APS-C X-Trans II mit 16 Megapixeln
• Serienbildgeschwindigkeit: 8 B/s mit Schärfenachführung
• Ausstattung: Schwenkmonitor, wettergeschütztes Gehäuse
Eine echte Schönheit wird da gezeigt.
Unabhängig von allen technischen Daten, sie gefällt mir schon jetzt mehr als andere Kameras.
Aber in Hinsicht auf das neue Fuji 1.2/56mm, ist es schon im Vorfeld nicht so prickelnd, eine
kürzeste Verschlusszeit von 1/4.000 s. anzubieten. Es sei denn, ein elektronischer ND-Filter
ist verbaut.
Aber lassen wir uns überraschen. 🙂
VG Peter (Ja, so heiße ich, letztens wurde mir hier von einem REAL Peter, dem einzig wahren Peter, der Mund verboten, Kopfschüttel)
Eines ist schon mal…
[quote=Gast]VG Peter (Ja, so heiße ich, letztens wurde mir hier von einem REAL Peter, dem einzig wahren Peter, der Mund verboten, Kopfschüttel)[/quote]
…Klasse. Es scheint eine Renaissance des Blendenrings zu geben. Hier gibt es mehrere reale und weniger reale Peter’s. Aber nur einen, der seine kleine Welt durch den schwurbeligen Sucher seiner geliebten Fanboy-Marke betrachtet…
Sudel Eddi.
Wissen ist wie eine Laterne. Die Bekloppten halten sich an ihr fest, den Klugen leuchtet sie den Weg.
Häh?
Ich rede doch gar nicht von der BQ der Neuen. Sondern von Konzepten. Hier Ex-und-Hopp ohne Objektive, da langfristiges Engagement mit sehr durchdachten Fotografie-orientierten Funktionen und Objektiven, die, nüchtern betrachtet, KB überflüssig machen.
Lesen hilft. Vielleicht geht Dir dann ja auch eine Laterne auf.
Ja, es gibt einfach Leute,
die haben nicht alle Tassen im Schrank – also ehrlich.
Und das bei dem erwartbaren 16 Mpx-Sensor, der zwar sicher nicht schlecht ist, aber nun auch nicht der Überhit. Da kann sogar noch der 1″ Sensor von der RX 10 locker mithalten, bei mehr nomineller Auflösung.
Komplett ahnungslos
[quote=Gast]die haben nicht alle Tassen im Schrank – also ehrlich.
Und das bei dem erwartbaren 16 Mpx-Sensor, der zwar sicher nicht schlecht ist, aber nun auch nicht der Überhit. Da kann sogar noch der 1″ Sensor von der RX 10 locker mithalten, bei mehr nomineller Auflösung.[/quote]
So, so, der 1-Zoll-Sensor der RX10 kann mit dem Fuji-Sensor “locker mithalten”. Wie Sie schon sagten: Es gibt Leute, die haben nicht alle Tassen im Schrank – also ehrlich.
So einen von jeglichem Realitätssinn befreiten Blödsinn kann man auch nur hier anonym verzapfen. In welchem Blindenheim leben Sie?
Wenn Fanboys
auf Forenclowns machen, dann hat das was Tragikomisches. Der Kapitalismus wirft den Turbo an, bevor er aus der Kurve fliegt.
Manche
vermissen ja auch nicht ihren Verstand. Ein belastendes Erbe der Evolution, dass man schnell mal beiseite legt. Hauptsache dem Dosenfutter der Industie hinterhergehechelt, und brav apportiert.
Genau
[quote=Gast][quote=Gast]16 Mpx für ne stockneue Kamera, das ist doch lächerlich![/quote]
Warum? Die Sensorauflösung macht nur einen kleine Teil der technischen Gesamtqualität aus. Wenn der Rest stimmt, dann kann man mit 16MP sehr sehr viel machen. Auch wenn ein Teil meiner Kameras inzwischen (viel) mehr Auflösung hat, so wäre ich mit 16MP völlig zufrieden, wenn der Sensor ansonsten heutigen Ansprüchen genügt (Dynamikumfang usw.)[/quote]
Wer 16 MP als “lächerlich” betrachtet, sollte sich mal ein detailreiches Bild ansehen, das mit einer X-Serien-Fuji mit 16 MP bei gar nicht so exotischen ISO 1600 entstanden ist und das gleiche Bild mal mit einer NEX7 vergleichen, ebenfalls entstanden bei ISO 1600. (Von “abenteuerlichen” ISO 3200 oder gar 6400 ganz zu schweigen!) Da zeigt sich dann, was lächerlich ist. Ich bin froh, dass Fuji ebenso wie Olympus oder Panasonic an den 16 MP großen Sensoren festhalten, diese jedoch immer weiter verbessern. Wer es versteht, formatfüllend zu fotografieren und nicht in der Postproduktion das halbe Bild wegzuschneidet für den richtigen Bildausschnitt, kommt mit 16 MP sehr, sehr weit. Das Geschrei nach 24 MP und mehr ist typisches Amateurgeschrei nach dem Motto “viel hilft viel”.
Verständlich
[quote=Gast] Die 5D3 bleibt immer öfter im Schrank.[/quote]
Bei mir hat der Investitionsstop ins DSLR-Vollformat und der immer seltenere Einsatz bereits mit der 5D2 eingesetzt. Topqualität kriege ich längst aus spiegellosen Systemkameras mit kleinerem Sensor, und das ohne Schlepperei. Wer beide Welten kennt, weiß, wozu MFT- und APS-C-Systemkameras fähig sind und wo sie im Vergleich zu fetten DSLR ihre Grenzen haben.
Das Ziel entscheidet
[quote=Gast][quote=ROG]meinen immer mehr Hersteller von spiegellosen Systemkameras, dass sich Kameras die eine SLR imitieren einfach besser verkaufen, auch wenn das Ganze auf Kosten der Ergonomie geht.
.
ROG[/quote]
bei dem was ROG hier schreibt. Scheint immer noch die Spiegelfreie als kleine Ergänzung zur großen, tollen DSLR zu sehen – das sind die E-M1 – GH3 – Alpha 7 schon längst nicht mehr – wer die richtig einsetzt wird eine DSLR kaum jemals vermissen.
Die 5D3 bleibt immer öfter im Schrank.[/quote]
99% der Leute knipsen. Da kann man nehmen was man will. Das passt immer, wenn’s nicht gerade eine schlimme Smartphone-Knipse ist.
Meine 5D3 bleibt nicht im Schrank. Nie. Es gibt keine Alternative. Ausser der D1X – die ist eine. Liegt an den Fotos, die ich mache(n muss).
Gut Licht!
Ist mir unverständlich
wie man aus meinem Text auf meine persönlichen Präferenzen schliessen kann.
Ich habe lediglich festgestellt, dass immer mehr Hersteller von Systemkameras auf den Pseudo-SLR Zug aufspringen, auch wenn sich dadurch ergonomische Nachteile ergeben.
Unabhängig davon, sehe ich spiegellose Systemkameras aktuell tatsächlich als Ergänzung zu einer (meiner) KB-DSLR. Das war zu analogen Zeiten nicht anders. Da haben sich meine Sinar, Hasselblad, diverse Nikons (und sogar eine Leica M6) ebenfalls ergänzt. Für jeden Anlass das passende Werkzeug.
Was die E-M1 betrifft, so schätze ich sie sehr. Aber auch wenn das mFT Objektivangebot inzwischen sehr gross ist, so hat es dennoch etliche Lücken. Keine Festbrennweiten unterhalb 24mm und oberhalb 150mm KB-äquivalent, dafür gehäuft redundante Brennweiten innerhalb dieser Spanne. Ausserdem keine Tilt/Shift Objektive (wobei hier der Sinn eher fraglich ist). Die GH3 dagegen würde ich im Video Bereich jeder KB-DSLR vorziehen.
Die Alpha 7/7r sind Kameras, die nicht als System betrachtet werden können. Dazu fehlt die erforderliche Objektivpalette. (Mit angekündigten Objektiventwicklungen lässt sich nunmal schlecht fotografieren.)
Fuji hat dagegen für die sehr kurzer Zeit, die sie am Markt sind, ein beeindruckendes Objektivangebot auf die Beine gestellt. Schade, dass sie nicht den Mut haben sich dem Trend zur Pseudo-SLR entgegenzustellen.
Auch bei mir bleibt die 5D Mk2 (das Upgrade auf die Mk3 habe ich mir gespart) immer öfter im Schrank. Es gibt aber immer noch genügend Anlässe, wo sie eben nicht durch eine spiegellose Systemkamera, egal von welchem Hersteller, ersetzt werden kann.
ROG
Wenn man auf Magersucht steht …
[quote=Gast]Unabhängig von allen technischen Daten, sie gefällt mir schon jetzt mehr als andere Kameras.
Aber in Hinsicht auf das neue Fuji 1.2/56mm, ist es schon im Vorfeld nicht so prickelnd, eine
kürzeste Verschlusszeit von 1/4.000 s. anzubieten. Es sei denn, ein elektronischer ND-Filter
ist verbaut.
Aber lassen wir uns überraschen. 🙂
VG Peter (Ja, so heiße ich, letztens wurde mir hier von einem REAL Peter, dem einzig wahren Peter, der Mund verboten, Kopfschüttel)[/quote]
Und für Sie hoff’ ich, dass sie keinen elektronischen ND-Filter verbaut hat, sondern einen optischen – auch wenn sie ihn nur elektronisch zu Gesicht bekommen …
Wozu im Schrank
Andere würden sich darüber freuen. Und das Sümmchen ließe sich kleinformatig versenken.
Da sind
die Schizos unterwegs: Voll geil, wenn eine Cam wie eine SLR ausschaut – aber eine SLR kommt ihnen garantiert nicht ins Haus. 😎
Nix Unsinn
[quote=Gast]
Oder warum, meinen Sie, setzt Sony nur noch auf E-Mount?[/quote]
Sony setzt zwar auf E-Mount, hat aber auch schon angekündigt/angedeutet, sich vom NEX-System verabschieden zu wollen. Es wird also noch Kameras mit E-Mount geben, aber von der Formgebung an das Alpha- bzw. SLT-System angelehnt…
Es gibt ein nettes Interview
mit einem Fuji Manager. Der sagte, man würde KB bauen, wenn die Kunden das wollten. “Aber im Moment will das niemand”. Und warum sollte das auch jemand wollen? Der Charme des Fuji-Systems ist ja grade, dass Fuji die Objektive für spezifische Aufnahmesituationen auf APS-C rechnet (statt wie die anderen Kinder einfach nur einen APS-C Sensore hinter eine KB- (oder, noch schlimmer, lichtschwaches Kit-) Objektiv zu klemmen) und damit den gleichen Bildgestaltungsumfang wie KB anbietet — nur kleiner und lichtstärker:
Wo z.B. Sony aus Proportionsgründen nur ein 2,8/35 anbieten will (“Lichtstarke Objektive sind unvernünftig”), stellt Fuji ein 1,4/23 daneben, das einem 2,0/35 auf KB entspricht, die vierfache Lichtmenge wie das 2,8/35 durchlässt und trotzdem noch kleiner ist. Warum sollte also irgendjemand einen KB-Sensor wünschen, nur um sich dann mit einem lichtschwachen 2,8/35 begnügen zu müssen?
Die Sensorgröße
interessiert mich vor allem in Bezug auf die Pixelgröße – bei einer ausreichend großen Menge. Und die ist ein verläßlicher Qualitätsmaßstab. Muss man aber nicht begreifen, geschweige denn sehen können.
Die Größe und Formgebung der Kamera interessiert mich grad soweit, dass mir die Kamera beim Fotografieren tunlichst nicht aus der Hand fällt … 😎
Jetzt schlägts Dingdongdilli
Geht ja auch nix unter die anerkannten technischen Unzulänglichkeiten der Nachkriegszeit.
Kein Argument zu blöd, um mindere Qualitäten (für sich selbst?) zu rechtfertigen.
Aber über den Kleinbild- (Leica- wäre zu euphemistisch) Standard der damaligen Zeit simma uns schon noch einig!?
Rückschritte sind was für Idioten: Somit stehen einer weiteren Verbreitung von Idiotien alle Türen offen. Die Beurteilung von fotografischen Qualitäten unterliegt aber einer Gesamtsicht, und nicht den Beschränktheiten einer geizig geilen Fotoindustrie.
Volle Zustimmung…
Und ich möchte noch ergänzen:
Wenn jemand außerordentlich viel Energie (und Geld) in seine Ausrüstung steckt, ist das meist ein klares Indiz dafür, dass er/sie keine Spannenden Motive/Ideen hat.
Überall nur Idioten?
[quote=Gast]
Rückschritte sind was für Idioten: Somit stehen einer weiteren Verbreitung von Idiotien alle Türen offen. [/quote]
Wenn man Ihrer Argumentations-“Logik” folgt, wäre Vollformat auch was für Idioten. Denn schliesslich basiert Vollformat auf das Kleinbild-Format, das seinerzeit auch in gewisser Weise ein “Rückschritt” war (vor der Erfindung des Kleinbildfilms durch Oskar Barnack bzw. seiner Anpassung der Fotokameras an das 35mm-Filmformat gab es nämlich nur größere Filmformate wie Planfilm und Mittelformat). Man ging also von einem größeren Format zu einem kleineren Format über — was nach Ihrer Argumentations-“Logik” ein eindeutiges Zeichen von ausgeprägter Idiotie wäre…
Das nennt sich bei mir
Kopf … 😎
Verheerende Folgen???
[quote=Gast]Will ich mit einer (nicht Kompakt-) Kamera “normal” fotografieren, dann sollte sie eine gewisse Mindestgröße haben. Und hat sie die, gibt’s auch kein ernsthaftes Argument für einen klein(er)en Sensor
[/quote]
Das kann man so stehen lassen. Nur legt jeder der für ihn/sie noch als okay geltende Mindestgröße anders an.
[quote]
(und die das in der Mehrzahl tun, scheren sich nicht mehr viel um die dann nervige Bedienung, sondern verwenden diese Cams als Vollautomatik-Knipsen – mit allen sichtbar verheerenden Folgen für den Umgang mit dem Medium Fotografie).[/quote]
Häh!?! Was spricht dagegen, eine Kamera als Vollautomatik-Knipse zu benutzen bzw. welches sind denn die “sichtbar verheerenden” Folgen, von denen Sie schwafeln?!? Nochmal für alle zum mitmeißeln: die Fotografie ist *** K E I N E *** elitäre Kunstform, die nur solchen “Experten” vorbehalten sein sollte, die die Belichtung nur manuell einstellen und unbedingt über ein ausgiebiges Fachwissen verfügen müssen, um diesem Hobby (oder Beruf) nachgehen zu dürfen! Genauso wie man auch ein guter Autofahrer sein kann, ohne jemals eine Handschaltung benutzt zu haben und ohne zu wissen, was ein Drehmoment ist und wie ein Verbrennungsmotor im Detail funktioniert.
Etliche gute Bilder sind im Vollautomatik-Modus entstanden und das schadet dem Medium Fotografie ganz bestimmt nicht! Was nämlich das Wesen der Fotografie ausmacht, ist NICHT das Streben nach technischer Perfektion bzw. das Erheben des Mediums Fotografie zu einer “hohen Kunst”, sondern das Festhalten (und Teilen) von Erinnerungen, Sinneseindrücken und Momenten durch Bilder. Mehr nicht!! Wie bzw. mit welchem Aufwand diese Bilder entstanden sind, ist absolut nebensächlich bis völlig irrelevant. Was zählt, ist die Bildaussage bzw. den Eindruck den das Bild auf den Betrachter hinterlässt — und ob sich jetzt die (Voll-)Automatik oder der Urheber des Bildes um die technischen Details gekümmert hat, ist piepschnurzegal…!!!
Und was nützt die
ohne Objektive?
Fuji Sony Nikon
Die Anordnung der Einstellräder ist ähnlich wie bei der Nikon Df. Fuji bietet aber den besseren Zugang zum Korrekturrad mit Plusminus-Einstellung neben dem Auslöser. Es freut mich, dass jetzt wieder Kameras gebaut werden, die den direkten Zugriff auf und den sofortigen Überblick über die Einstellwerte ermöglichen.
Deshalb und auch aus ästhetischen Gründen erscheint mir dieses Modell auf den ersten Blick attraktiver als die Sony A7 und die Nikon Df. Bin gespannt auf die Bildqualität und die Autofokusgeschwindigkeit.
Attibaba
Halbe Wahrheit
[quote=Gast]… deshalb werden die Bilder auch nicht besser !!![/quote]
… aber mit gutem Design und einer intuitiven Bedienlogik macht das Fotografieren mehr Spaß – was sich wiederum positiv auf die Ergebnisse auswirken kann. Wenn ich mir die verspielte, katastrophale Menüstruktur einer NEX6 oder NEX7 da so anschaue, dann ist Fuji in jeglicher Hinsicht besser aufgestellt.
Nein
[quote=Gast]… deshalb werden die Bilder auch nicht besser !!![/quote]
aber die Kameras weniger technoid.
Bigger IS better
Auf’s Format bezogen jedenfalls. Auch wenn’s manche bedauern mögen, dass die vollkommene Verblödung nicht schnell genug vonstatten geht
Gast schrieb:
… deshalb
[quote=Gast]… deshalb werden die Bilder auch nicht besser !!![/quote]
Bis jetzt ist immer noch der Fotograf für die Bildgestaltung zuständig, nicht die Kamera. Was viele hier vergessen! Die Kamera ist nur ein Werkzeug, schlechte Kameras baut von den großen Herstellern keiner mehr.
Das die Fuji der Contax RTS III im Bedienkonzept sehr ähnlich ist, freud mich sehr. Ich arbeite heute noch sehr gerne mit meiner RTS III 🙂
Unsinn
[quote=DingDongDilli] Eine Sony NEX verkauft sich schlechter als eine Alpha[/quote]
Erwiesenermaßen Quatsch. Gucken Sie sich mal die Absatzzahlen an.
Oder warum, meinen Sie, setzt Sony nur noch auf E-Mount?
Wenn man bei dpreview.com
den Vergleich macht zwischen einer 7r/Nikon d800 und einer Canon 5D III, dann fällt sofort auf, dass die Canon vor allem immer noch mit diesen Kantenwulsten in den Bildern operiert, während die anderen Kameras sehr schöne flächige Bilder ohne Kantenwulste machen. Da hat Canon wohl noch Probleme bei der Kontrastanhebung und Kantenschärfung. In sofern kein Vergleich bzw. es gibt immer Alternativen.
Contax
schon mal bei einer Contax RTS das Objektiv gewechselt?
Da drehen sich Scharfstellring und Blendenring bis zum Anschlag mit, so das man dabei noch nachgreifen muß – das war seinerzeit für mich der Grund, in dieses System nicht mehr Geld zu investieren. Die RTS habe ich immer noch, aber dann lieber eine F3 HP genommen. Und nein, ich fotografiere nicht mehr mit Nikon.
genau
[quote=DingDongDilli][quote=ROG]Offensichtlich meinen immer mehr Hersteller von spiegellosen Systemkameras, dass sich Kameras die eine SLR imitieren einfach besser verkaufen…[/quote]
Ist auch (leider) so! Wobei nicht die Hersteller Schuld sind, sondern die Kunden. Die Marktforschung hat ergeben, dass vor allem in den USA (aber auch noch in nicht unerheblichem Maße in Europa) die Mehrzahl der Konsumenten das Denkschema “bigger is better” pflegen und einer Systemkamera im Kompaktkamera- bzw. Sucherkamera-Format keine so gute Bildqualität bzw. keine so hohe Professionalität zutrauen als einer ausgewachsenen (D)SLR. Eine Sony NEX verkauft sich schlechter als eine Alpha, eine Panasonic GX schlechter als eine GH, eine Olympus PEN schlechter als eine OM-D — und das obwohl in vielen Fällen kein qualitativer Unterschied zwischen den respektiven Produktlinien besteht…[/quote]
Es gab mal ein lustiges Video-Filmchen. Da hat man um eine Spiegellose ein DSLR Imitat gebaut und es den Leutchen in die Hand gedrückt. Die fotografierten damit fleißig und bestätigten, dass da klasse Fotos rauskommen und dies lag natürlich an der fetten DSLR.
Dann haben die Leute von der Firma das Imitatgehäuse aufgeklappt und oh Wunder, spiegellos war drinn.
Da haben sie
offensichtlich die passenden Deppen aufgetan … Sony nannte das Konzept übrigens, ganz ohne doppelten Boden, SLT. 😎
Da wird dann
[quote=Gast][quote=Gast]… deshalb werden die Bilder auch nicht besser !!![/quote]
Bis jetzt ist immer noch der Fotograf für die Bildgestaltung zuständig, nicht die Kamera. Was viele hier vergessen! Die Kamera ist nur ein Werkzeug, schlechte Kameras baut von den großen Herstellern keiner mehr.
Das die Fuji der Contax RTS III im Bedienkonzept sehr ähnlich ist, freud mich sehr. Ich arbeite heute noch sehr gerne mit meiner RTS III :-)[/quote]
die Fuji wohl eine herbe Enttäuschung werden … gegenüber der RTS III hast da nix mehr in der Hand. 😎
Die Porsche-Fahrer
mit Potenzproblemen bedanken sich. 😎
Und die
[quote=Gast]Und ich möchte noch ergänzen:
Wenn jemand außerordentlich viel Energie (und Geld) in seine Ausrüstung steckt, ist das meist ein klares Indiz dafür, dass er/sie keine Spannenden Motive/Ideen hat.[/quote]
keine Energie umd kein Geld haben, die sprühen vor Ideen – und Wahnvorstellungen.
Haptik
Eine grosse Kamera liegt einfach besser in der Hand. War früher schon so und hat sich heute nicht so sehr geändert. Zudem kann man als Brillenträger die meisten neuen Sucher vergessen (Blickfeld eingeschränkt).
oouhooh, lecker!!!
da freut
oouhooh, lecker!!!
da freut sich der Photohaendler
Danke
für die weise Erkenntnis, dass Shift-Objektive auf FT doch nicht so ganz das Gelbe vom Ei wären.
Außerdem bin ich ohnehin der Meinung, dass eine optionale elektronische Shift-Funktion heutzutage ins Pflichtenheft jeder Kamera gehörte, die auf sich hält. Das wär dann auch mal eine echte Innovation (wenn auch nicht ganz neu).
Vielversprechend
Viel interessanter als eine Nikon D4s!
OhWeh
Nikon immer noch der Trendsetter
Sieht aus wie eine billige Nikon-Df-Kopie! Nikon spielt eben immer noch den Trendsetter, denn die Konkurrenten bemerken, wie gut sich die Df trotz der üppigen Preisgestaltung verkauft. [quote=OhWeh]Viel interessanter als eine Nikon D4s!
OhWeh[/quote]
Optischer Sucher ???
[quote]Bleibt die spannende Frage, was sich hinter dem Sucheraufbau in Kameramitte verbirgt: ein optischer, ein hybrider oder ein elektronischer Sucher?[/quote]
Da es kein erkennbares Bildfenster für einen optischen Sucher gibt, dürfte es wohl auch keinen optischen Sucher geben.
Gast schrieb:
[quote=Gast][quote]Bleibt die spannende Frage, was sich hinter dem Sucheraufbau in Kameramitte verbirgt: ein optischer, ein hybrider oder ein elektronischer Sucher?[/quote]
Da es kein erkennbares Bildfenster für einen optischen Sucher gibt, dürfte es wohl auch keinen optischen Sucher geben.[/quote]
Ups – da war ich aber sowas von blind bzw. nicht-mitdenkend … Danke.
(thoMas)
Ohlala, schön …
… aber leider schon wieder so eine altbackene Ledernarbung. Etwas feinere Narbung und das Ding wäre super! Und noch 1/8000 dann ist echt gut.
Ok
kaum ist der Hype um die so als ob OM-Olympus verklungen, kündigt sich der nächste an. Ich bin ja auch schon sowas von aufgeregt …
sieht aus wie die Contax RTS
und das ist gut so. Aber technisch wird sie sich an dem großen Vorsprung (für spiegelfreie) von Olmpus E-M1 messen müssen
und das schafft sie schon mit 1/4000 Sekunde kaum und auch sonst hat sich Fujifilm bisher weder mit schnellen Bildserien, noch mit schnellem Autofokus – oder gar besonders treffsicherem AF
und schon gar nicht mit schnellem Bildaufbau und ultrakurzer Auslöseverzögerung hervor getan.
Ganz im Gegenteil Olympus, die wirklich zeigen wie schnell und verzögerungsfrei eine moderne Kamera heute sein kann.
Die Messlatte liegt hoch zumal Fuji bisher noch kein lichtstarkes Zoom und noch keine wirklich gute Telebrennweite vorgestellt hat.
Es ist bisher ein reines Reportage-Weitwinkel-System.
Aber es wird Zeit dass mFT ernsthafte Konkurrenz bekommt und die Systempreise fallen.
Sony kann das bisher nicht leisten und Canon, Nikon und Pentax wollen nicht und der Kunde zahlt drauf, wenn er jetzt kauft.
Stimmt
[quote=Gast]kaum ist der Hype um die so als ob OM-Olympus verklungen, kündigt sich der nächste an. Ich bin ja auch schon sowas von aufgeregt …[/quote]
Auch meine Erregung hält sich angesichts der Nachricht in engen Grenzen. Schätze, dass sich die Bildqualität auf dem hervorragenden Niveau der X-E1/X-E2 bewegt, der Sucher jedoch noch besser ausfallen wird (noch hochauflösender, noch höhere Bildwiederholfrequenz). Wenn dann das neue Gehäuse auch noch abgedichtet ist, wäre das schon ein ziemlicher Fortschritt. Als Nutzer einer X-E1 bin ich jedenfalls bereits sehr, sehr zufrieden mit der optischen und der mechanischen Qualität von Kamera und Objektiven – egal, ob Zoom oder Festbrennweite. Bis auf den AF, der bei Fuji generell die Achillesferse ist – auch wenn sich hier schon viel getan hat – ist das X-System eine wirkliche Bereicherung des Marktes.
Design und Einstellräder …
… deshalb werden die Bilder auch nicht besser !!!
WiFi ist offenbar auch an
WiFi ist offenbar auch an Bord
a7 / A7R Kopie
Nachdem Fuji erfolgreich deutsche Klassiker plagiiert hat (Contax G / Leica) kopieren die Japaner nun bei den Kollegen von Sony.
Die Frage ist aber, ob die Neue auch innerlich an die a7 / a7R angelehnt ist, oder ob darin ein altbekannter APS-C Sensor arbeitet. In letzem Fall wäre das ganze nur eine aufgeblähte X-Pro ohne technische Notwendigkeit.
Tja,
und Sony hat die OM-D kopiert. Und die haben klassische SLRs kopiert.
[quote=Gast]
Die Frage ist aber, ob die Neue auch innerlich an die a7 / a7R angelehnt ist,[/quote]
Warum sollte sie? Kaum haben sich die Fanboys mit Adapteritis sich vor Weihnachten mit a7/Rs eingedeckt, ist sie auch schon auf dem Schnäppchenmarkt zu haben.
Das Fuji-Konzept ist dagegen ein sehr Überzeugendes und Durchdachtes.
Fuji kopiert Sony
[quote=Gast]Nachdem Fuji erfolgreich deutsche Klassiker plagiiert hat (Contax G / Leica) kopieren die Japaner nun bei den Kollegen von Sony.
Die Frage ist aber, ob die Neue auch innerlich an die a7 / a7R angelehnt ist, oder ob darin ein altbekannter APS-C Sensor arbeitet. In letzem Fall wäre das ganze nur eine aufgeblähte X-Pro ohne technische Notwendigkeit.[/quote]
Das man die Sony A7 kopiert, was auch ein Sensor im Kleinbildformat beinhalten würde, kann ich mir kaum vorstellen. Besonders da die momentan vorhandenen Objektive von Fuji für APS-C gerechnet sind und somit sind sie nicht Vollformattauglich. Spinnt man das nun weiter, so müsste Fuji auch eine komplett neue Objektivpalette auflegen, und auch das kann ich mir nur schwerlich vorstellen. Schon allein, wenn man den Marktanteil im Hinterkopf behält.
Gruß W.
Die neue …
… Kamera für alle Nikon-Fotografen!
Kein Bedarf!
Fuji? Da bleibe ich beim Original von Nikon – und die nennt sich “Df”. Spiegelloses Spielzeug können die behalten! [quote=Gast]… Kamera für alle Nikon-Fotografen![/quote]
Prismensucher
Wenn der Prismensucher bzw. der Höcker, der das Sucherdisplay enthält, nicht so eckig wäre sondern leicht gerundet, dann würde er der Rollei 35 ähneln.
Das ging mir jedenfalls so beim ersten Betrachten des Bildes.
Ansonsten sieht das auf den ersten Blick ganz gut aus. Was mir spontan missfällt, ist die kürzeste Zeit mit 1/4000 sec. (es sei denn, es gibt einen eingebauten ND-Filter, was ich mir schwer vorstellen kann, weil er vor dem Sensor sitzen und schwenkbar sein müsste), die Grund-ISO von 200, und das Drehrad vorne über dem Griff (unter dem Auslöser) sieht mir sehr klein aus, könnte mit Handschuhen schwer zu verstellen sein.
Ich bin gespannt, das könnte und dürfte im Bereich der OM-D-Käufer auch räubern – mal sehen, wie sich der Autofocus schlagen wird.
Dann…..
hätten da noch weitere leckere TOUIT’s einen sicheren Platz!
betreffend handschuhinkomaptibilitätshinzufügrädchen
[quote=Gast]… und das Drehrad vorne über dem Griff (unter dem Auslöser) sieht mir sehr klein aus, könnte mit Handschuhen schwer zu verstellen sein.[/quote]
das drehrad ist zwar irgend was gerändeltes, ich bin mir aber nicht wirklich sicher ob dies ein drehrad ist.
für mich sieht dies eher aus wie die abdeckung für einen synchronanschluss für blitzgeräte. dies würde auch besser zu meinem bisherigen bild des fujisystems passen …
gruss
andreas
Naja, ehrlich:
16 Mpx für ne stockneue Kamera, das ist doch lächerlich!
Kann ja sein, dass den 100%-DSLR-Fetischisten dabei der Gaul durchgeht, aber sonst?
Der Sensor verträgt locker 24 Mpx bei höchster BQ. Nee, wirklich nicht, das ist einfach weit unter der aktuellen Auflösung und nicht zukunftsfest – sorry.
Und für das SLR-Aussehen kann man sich jetzt auch nicht unbedingt was kaufen.
Borniertheit
[quote=Gast]16 Mpx für ne stockneue Kamera, das ist doch lächerlich!
Kann ja sein, dass den 100%-DSLR-Fetischisten dabei der Gaul durchgeht, aber sonst?
Der Sensor verträgt locker 24 Mpx bei höchster BQ. Nee, wirklich nicht, das ist einfach weit unter der aktuellen Auflösung und nicht zukunftsfest – sorry.
Und für das SLR-Aussehen kann man sich jetzt auch nicht unbedingt was kaufen.[/quote]
Ist schon eine Plag’ – lästiger, als die Fliegen im Pferdestall.
16MP reicht für fast alles
[quote=Gast]16 Mpx für ne stockneue Kamera, das ist doch lächerlich![/quote]
Warum? Die Sensorauflösung macht nur einen kleine Teil der technischen Gesamtqualität aus. Wenn der Rest stimmt, dann kann man mit 16MP sehr sehr viel machen. Auch wenn ein Teil meiner Kameras inzwischen (viel) mehr Auflösung hat, so wäre ich mit 16MP völlig zufrieden, wenn der Sensor ansonsten heutigen Ansprüchen genügt (Dynamikumfang usw.)
Aha, ein Menetekel
…eine weitere Digiknipse auf der ‘Film’ steht – emblematische Sinnlosigkeit.
Ja, das ist derzeit
die x-te Nostalgiewelle, die über die Fotografen hinwegschwappt. Manno!
Mehr Fotos:
http://www.fujirumors.com/
Offensichtlich
meinen immer mehr Hersteller von spiegellosen Systemkameras, dass sich Kameras die eine SLR imitieren einfach besser verkaufen, auch wenn das Ganze auf Kosten der Ergonomie geht.
Was bei einer SLR sinnvoll und logisch ist, gerät bei spiegellosen Kameras zur Fassade. Besonders peinlich, wenn das Pentaprisma so penetrant imitiert wird, wie es z.B. eine Canon der 5D Serie (die einen echten Pentaprisma Sucher besitzen) schon längst nicht mehr aufweist.
Als Folge klemmt die Nase beim fokussieren am Display. Um dies abzumildern wird dann oft der Sucher nach hinten verlängert, was wiederum die Kameratiefe erhöht. (Diejenigen, die mit dem linken Auge fokussieren, können sich ihren Aufschrei sparen. Die sind so oder so angeschmiert.)
Wenn der Sucher links ins Gehäuse integriert ist, (wie gut das geht, hat Fuji ja schon bestens bewiesen) wird das Gehäuse zwar ein Stück höher, ist aber immer noch niedriger als mit Prisma Imitat. Gleichzeitig wächst die Griffhöhe, die bei den kleineren Systemkameras ohnehin zu kurz ist.
Auch beim Transport wirkt sich so eine Pentaprisma Imitation nachteilig aus, denn es ist eine grössere Tiefe der Tasche erforderlich, ohne dass der Raum seitlich des Suchers sinnvoll genutzt werden kann.
ROG
Es herrscht Meinungsfreiheit
In diesem Sinne bevorzuge ich die Orginal-SLRs.
da ist aber diesmal wenig Schlaues dabei
[quote=ROG]meinen immer mehr Hersteller von spiegellosen Systemkameras, dass sich Kameras die eine SLR imitieren einfach besser verkaufen, auch wenn das Ganze auf Kosten der Ergonomie geht.
.
ROG[/quote]
bei dem was ROG hier schreibt. Scheint immer noch die Spiegelfreie als kleine Ergänzung zur großen, tollen DSLR zu sehen – das sind die E-M1 – GH3 – Alpha 7 schon längst nicht mehr – wer die richtig einsetzt wird eine DSLR kaum jemals vermissen.
Die 5D3 bleibt immer öfter im Schrank.
SLR-Imitationen
[quote=ROG]Offensichtlich meinen immer mehr Hersteller von spiegellosen Systemkameras, dass sich Kameras die eine SLR imitieren einfach besser verkaufen…[/quote]
Ist auch (leider) so! Wobei nicht die Hersteller Schuld sind, sondern die Kunden. Die Marktforschung hat ergeben, dass vor allem in den USA (aber auch noch in nicht unerheblichem Maße in Europa) die Mehrzahl der Konsumenten das Denkschema “bigger is better” pflegen und einer Systemkamera im Kompaktkamera- bzw. Sucherkamera-Format keine so gute Bildqualität bzw. keine so hohe Professionalität zutrauen als einer ausgewachsenen (D)SLR. Eine Sony NEX verkauft sich schlechter als eine Alpha, eine Panasonic GX schlechter als eine GH, eine Olympus PEN schlechter als eine OM-D — und das obwohl in vielen Fällen kein qualitativer Unterschied zwischen den respektiven Produktlinien besteht…
Neue Fuji X-Systemkamera
Das wird bestimmt so ein Ding wie Nikon Df, 16 Mpix für 3.000 Euro.
Fuji X-E2 tut es auch.
Nö
[quote=Gast]Das wird bestimmt so ein Ding wie Nikon Df, 16 Mpix für 3.000 Euro.
Fuji X-E2 tut es auch.[/quote]
Nur halbe Fläche, also halber Preis. 😉