Mit der Galaxy NX stellt Samsung eine Systemkamera vor, die das Betriebssystem Android nutzt und damit vor allem auch auf Konnektivität – das drahtlose Weiterreichen von Fotos – via WiFi, UMTS oder LTE in die sozialen Netzwerke setzt. Fotoseitig bietet die Galaxy NX einen Sensor mit 20 Megapixeln und natürlich die Möglichkeit, alle NX-Objektive anzusetzen:
Nach der im Sommer 2012 vorgestellten Kompaktkamera Galaxy (16 Megapixel, 21fach Zoom, WiFi und 3G / 4G) setzt Samsung jetzt auch bei den Systemkameras auf „Konnektivität“ und „Sharing“ und stellt mit der Galaxy NX eine spiegellose Systemkamera vor, an der alle Objektive des NX-Systems benutzt werden können. Die Besonderheit ist hier, dass über die Foto-Funktionalität hinaus auch weitgehende Verbindungs-Möglichkeiten gegeben sind. So kann die Kamera dank WLAN, UMTS, LTE Kontakt zum Netz aufnehmen.
Technisch scheint die Neue weitgehend der NX300 zu entsprechen; allerdings eben mit dem Unterschied, dass sie nicht nur im WiFi-Netz funken kann, sondern daneben auch UMTS und LTE für die Handy-Netze beherrscht. Dank des Betriebssystems Android 4.2.2 und des 4,8 Zoll großen Touch Screens soll sie einfach zu bedienen sein.
Anlässlich einer Veranstaltung in London, zu der rund 2500 Journalisten geladen waren, hat Samsung soeben, neben Tablets und wasserfesten, zoomenden und farbigen Galaxy-S4-Handys (active, mini, zoom), die Systemkamera Galaxy NX präsentiert.
Die Eckdaten der Galaxy NX:
• Betriebssystem Android 4.2.2
• 20-Megapixel-CMOS-Sensor im APS-C-Format
• Quadcore Prozessor 1,6 Ghz
• Hybrid-Autofokus
• 4,8-Zoll-Touchscreen-Display HD
• Drahtlos-Funktionen: WLAN, UMTS, LTE
• Empfindlichkeitsbereich ISO 100 – ISO 25.600
• Full-HD Videomodus (1080p; 1920×1080 Pixel)
• Kompatibel mit NX-Objektiven
• Lässt sich vom Smartphone aus fernsteuern
• Der Preis ist ambitioniert: 1499 Euro (wohl inkl. Kit-Zoom 3,5-5,6/18-55 mm) soll die Galaxy NX kosten
Die Presseinformation der Samsung Electronics GmbH:
Herausragende Bildqualität, smarte Online-Features
Samsung stellt mit der GALAXY NX die weltweit erste Systemkamera mit 3G-/LTE-Anbindung und einfachster Bedienung vor
• 20,3-Megapixel-APS-C-CMOS-Sensor
• Blitzschneller Hybrid-Autofokus
• Aktuelles Android 4.2-Betriebssystem
Schwalbach/Ts., 20. Juni 2013 – Kommunikation wird immer visueller und Fotos und Videos werden in unserem täglichen Leben immer wichtiger: Bilder miteinander zu teilen ist heute schon zentraler Bestandteil des Alltags vieler Menschen. Fotoenthusiasten, die ihre Individualität gerne durch tolle und hochwertige Fotos ausdrücken, finden in der Samsung GALAXY NX genau das richtige Produkt: Mit ihrem 20,3-Megapixel-APC-C-CMOS-Sensor bietet sie herausragende Bildqualität und innovative Netzwerkfeatures zum unmittelbaren Teilen von Fotos und Videos.
Menschen konsumieren jeden Tag unzählige Bilder: im Fernsehen, in Zeitschriften oder am Computer. „Bilder halten Momente fest: Sie machen sie erlebbar und transportieren Emotionen. Und sie bieten die Möglichkeit, die schönsten Augenblicke miteinander zu teilen. Daher ist die neue Samsung GALAXY NX die perfekte Wahl für Fotoenthusiasten, die ihre Bilder gerne direkt über das Internet verbreiten“, erklärt Andreas Wahlich, Head of Product Marketing im Bereich Digital Imaging bei Samsung Electronics GmbH. Als hochwertige Systemkamera der preisgekrönten NX-Serie befriedigt sie einerseits die Anforderungen an eine hohe Bildqualität. Mit dem Android 4.2-Betriebssystem und ihrer Internetanbindung über Wi-Fi, 3G oder LTE erfüllt die GALAXY NX andererseits den Wunsch der Nutzer nach permanenter Vernetzung.
Herausragende Bildqualität
Für die überragenden Bilder der Samsung GALAXY NX sind der 20,3-Megapixel-APS-C-Sensor und der neu entwickelte DRIMe IV-Bildprozessor zuständig, der Foto- und Videoaufnahmen brillant und zügig verarbeitet sowie eine verbesserte Farbwiedergabe und Rauschunterdrückung garantiert. Der blitzschnelle Hybrid-Autofokus sorgt währenddessen dafür, dass Fotografen selbst rasante Sportszenen gestochen scharf festhalten können. Die Technologie vereint die Schnelligkeit des Phasendetektion-Autofokus mit der maximalen Präzision eines Kontrast-AF: Bei der kleinsten Verschlusszeit von 1/6000 Sekunden und 8,6 Bildern pro Sekunde gehen selbst minimale Bewegungen nicht verloren.
Smart Camera 2.0: Fotos und Videos komfortabel bearbeiten und teilen
Mit den Konnektivitätsfeatures der Samsung Smart Camera 2.0 GALAXY NX können Nutzer die Fotos sofort mit ihren Liebsten teilen. Über 3G bzw. LTE sind sie überall und immer online und können die schönsten Fotos direkt in sozialen Netzwerken wie Facebook oder Fotoplattformen wie Instagram online stellen. Die smarte „Photo Suggest“-Funktion hilft Fotografen dabei, die Besonderheiten vieler berühmter Orte einzufangen: Basierend auf Standortinformationen versorgt die App den Nutzer mit Empfehlungen und Tipps aus einer Online-Datenbank, wo er an einem bestimmten Ort die schönsten Motive findet.
Durch ihr Android 4.2-Betriebssystem und das vorinstallierte „Kamerastudio“ können Nutzer ihre bevorzugten Kameramodi und Kamera-Apps genau nach ihren Vorstellungen anpassen. Der riesige 4,8-Zoll-LCD-Bildschirm ermöglicht dabei eine äußerst komfortable Handhabung. Zusätzlich erlaubt der „Smart Modus 2.0“ es, den Fotos einen künstlerischen Touch zu verleihen, zum Beispiel durch Doppel- oder Langzeitbelichtung: Im Smart Modus wählt die GALAXY NX automatisch die passenden Einstellungen für über 30 verschiedene Fotosituationen und Effekte wie „Landschaftsaufnahme“, „Dämmerung“ oder „Feuerwerk“.
Auch innovative Fotomodi wie der „Drama Shot“ oder „Sound & Shot“, sind mit von der Partie. So lassen sich Bildstrecken von bewegten Motiven ganz einfach zu einem dynamischen Action-Foto zusammenfügen oder Urlaubsfotos mit einem persönlichen Audio-Gruß versehen. Die Bildverwaltungs-App „Story Album“ generiert auf Wunsch ein ganzes Fotoalbum aus einer Bildstrecke und erzählt auf kreative Weise die Geschichte eines besonderen Ereignisses wie einer Hochzeit.
Smart Camera 2.0-Funktionen wie Auto-Share und Mobile-Link sorgen für reibungslose Kommunikation mit anderen Geräten: Der Remote Viewfinder erlaubt beispielswiese die Bedienung und das Auslösen der Kamera mit dem Smartphone. Über den Smart Link Button werden Aufnahmen jetzt noch einfacher mit nur einem Klick mit Freunden und Familie in sozialen Netzwerken geteilt. Alternativ können die Bilder und Videos per E-Mail verschickt oder in der Cloud gesichert werden.
Samsung NX: vielfältiges Zubehör für verschiedenste Foto- und Videosituationen
Die Samsung GALAXY NX ist das neueste Modell der innovativen NX-Systemkameraserie. Für das System sind 13 separat erhältliche Objektive für unterschiedlichste Bildszenarien verfügbar: Vom kompakten Fisheye über Premium-Porträt- bis zu Zoom-Objektiven sind NX-Nutzer flexibel und für jede Situation gerüstet. Auch beeindruckende 3D-Aufnahmen sind mit dem Samsung 45mm F1,8 2D/3D-Objektiv möglich. Seit 2010 wurde das NX-System zu einer vollständigen Systemkamerafamilie mit umfangreichem Zubehör wie Mikrofonen, Aufsteckblitzen, GPS-Modulen und Objektivfiltern aufgebaut.
Die Samsung GALAXY NX ist ab August 2013 zu einem Preis von 1.499 Euro (UVP) im deutschen Handel erhältlich.
Samsung NX-Objektiv-Line-up (Stand: Juni 2013)
– Weitwinkel Zoomobjektiv SAMSUNG 12-24mm F4 – 5,6 ED
– Standardzoom Objektiv SAMSUNG 18-55mm F3,5 – 5,6 OIS III
– Standardzoom Objektiv SAMSUNG 20-50mm F3,5 – 5,6 ED III
– Telezoom Objektiv SAMSUNG 50-200mm F4 – 5,6 ED OIS III
– Superzoom Objektiv SAMSUNG 18-200mm F3,5 – 6,3 ED OIS
– Ultraweitwinkel Objektiv mit fester Brennweite SAMSUNG 16mm F2,4
– Weitwinkel Fixfokus Objektiv SAMSUNG 20mm F2,8
– Mittellanges Teleobjektiv SAMSUNG 45mm F1,8
– Lichtstarkes Normal-Fixfokus Objektiv SAMSUNG 30mm F2,0
– Lichtstarkes Fixfokus-Porträtobjektiv SAMSUNG 85mm F1,4 ED SSA
– Standardobjektiv mit fester Brennweite SAMSUNG 45mm F1,8 2D/3D
– Makro-Objektiv SAMSUNG 60mm F2,8 ED OIS SSA
– Fisheye Objektiv SAMSUNG 10mm F3,5 (erhältlich ab 2. Jahreshälfte 2013)
(thoMas)
Nachtrag (21.6.2013):
| Spezifikationen Galaxy NX | |
| Bildsensor | 20,3 Megapixel effektiv; APS-C-CMOS |
| Bildstabilisierung | abhängig vom Objektiv |
| Empfindlichkeit | ISO Auto, 100, 200, 400, 800, 1600, 3200, 6400, 12800, 25600 |
| Prozessor | 1,6 GHz Quad-Core |
| Speicher | 2 GB RAM, 16 GB interner Speicher; microSD-Slot (bis 64 GB) |
| Betriebssystem | Android 4.2 (Jelly Bean) |
| Bildgrößen |
RAW: 20.0M (5472 x 3648)* JPEG (3:2): 20.0M (5472×3648), 10.1M (3888×2592), 5.9M (2976×1984), 2.0M (1728×1152) JPEG (16:9): 16.9M (5472×3080), 7.8M (3712×2088), 4.9M (2944×1656), 2.1M (1920×1080) JPEG (1:1): 13.3M (3648×3648), 7.0M (2640×2640), 4.0M (2000×2000), 1.1M (1024×1024) 3D Image: JPEG; JPEG (16:9): 4.1M (2688×1512), 2.1M (1920×1080) |
| Video | Codec: MPEG4, H.263, H.264, VC-1, Sorenson Spark, WMV7/8, MP43, VP8Format: MP4/3GP, AVI, WMV/ASF, FLV, MKV, WEBMSize: 1920×1080 / 25 B/s, 1920×810 / 24 B/s, 1280×720 / 50 B/s, 1280×720 / 25 B/s,640×480 / 50 B/s, Sharing: 640×480 / 25 B/s, 320×240 / 25 B/s |
| Audio | Codec: MP3, AAC LC/AAC+ / eAAC+, WMA, FLAC, Vorbis, AMR-NB/WBFormat: MP3, M4A, 3GA, AAC, OGG, OGA, WAV, WMA, AMR, AWB, FLAC, MID, MIDI, XMF, IMY, RTTTL, RTX, OTA |
| Display | 121,2 mm (4.8 inch) HD TFT LCDSVGA EVF |
| Blitz | eingebaut, aufklappbar |
| Netzwerk | 4G (LTE Cat3 100 / 50 Mbps): 800 / 850 / 900 / 1800 / 2100 / 2600 (marktabhängig); 3G (HSPA+42 Mbps): 850 / 900 / 1900 / 2100 |
| Drahtlos |
WiFi a/b/g/n 2,4 GHz, 5 GHz Bluetooth 4.0 (LE) GPS, GLONASS (Support A-GPS) |
| Google Mobile Services | Chrome, Downloads, Google Maps, Gmail, Google Search, Google Settings, GooglePlus, Google Local, Google Play Store, Google Messenger, Google Navigation,Youtube, Google Talk, Voice Search, Google Play Movie & TV, Google Play books, Google Play Music, Google Play Magazine |
| Abmessungen (BxHxT) | 136,5 x 101,2 x 25,7 mm |
| Gewicht | 410 g (ohne Akku) / 495 g (mit Standardakku) |
Genial blöd
Dieses Monstrum, halb 08/15 Smartphone und 08/15 Systemkamera, bei dem man eine App starten muss um die Blende zu verstellen, demonstriert die Einfallslosigkeit von copysung. Leider fehlt die Genialität von Jobs um ein wirklich innovatives iPhoto-Konzept zu entwickeln, das copysung dann wieder mal abkupfern könnte. So muss man feststellen, langweiliges Design gepaart mit umständlicher Bedienung.
Sie sollten vielleicht
erst einmal sich mit dem Bedienkonzept der NX-Serie auseinander setzen, bevor Sie so einen hanebüchernen Blödsinn verzapfen. Kann ja sein, dass das “Neuland” für Sie ist, aber für versierte Anwender ist das nicht so.
Invasion der Fanboys
[quote=Gast]Leider fehlt die Genialität von Jobs um ein wirklich innovatives iPhoto-Konzept zu entwickeln, das copysung dann wieder mal abkupfern könnte.[/quote]
Oh Mann, jetzt kommen die Apple-Fanboys auch noch dieses Forum verseuchen…
Und dann werfen ausgerechnet die Samsung vor, bei anderen abzukupfern! Wenn eine Firma im Laufe der Jahre bei anderen abgekupfert hat, dann Apple. Lese mal die offizielle Biographie von deinem ach so genialen Steve Jobs und Du wirst feststellen, dass dieser sich immer wieder kackfrech der Ideen anderer bedient und sie als eigene Ideen verkauft hat. Sogar seinen besten Freund Steve Wozniak hat er übers Ohr gehauen — das einzig geniale bei Steve Jobs war seine kaltblütige Unverschämtheit!!!
..boy
[quote=Gast][quote=Gast]Leider fehlt die Genialität von Jobs um ein wirklich innovatives iPhoto-Konzept zu entwickeln, das copysung dann wieder mal abkupfern könnte.[/quote]
Oh Mann, jetzt kommen die Apple-Fanboys auch noch dieses Forum verseuchen…
Und dann werfen ausgerechnet die Samsung vor, bei anderen abzukupfern! Wenn eine Firma im Laufe der Jahre bei anderen abgekupfert hat, dann Apple. Lese mal die offizielle Biographie von deinem ach so genialen Steve Jobs und Du wirst feststellen, dass dieser sich immer wieder kackfrech der Ideen anderer bedient und sie als eigene Ideen verkauft hat. Sogar seinen besten Freund Steve Wozniak hat er übers Ohr gehauen — das einzig geniale bei Steve Jobs war seine kaltblütige Unverschämtheit!!![/quote]
Hier trieft der Neid aus jeder Zeile und anscheinend hat der Kommentator, weder die offizielle noch die andere Biografie gelesen. Nebenbei habe ich weder ein Smartphone noch ein anderes die digitale Demenz förderndes Produkt.
Die Firma Samsung ist bekannt dafür, dass die Mitarbeiter einer Gehirnwäsche unterzogen werden, einige scheinen hier zu posten, denn man hat den Eindruck, dass sie auch noch glauben, was sie schreiben.
Leider sind viele mit Blindheit geschlagen!
Ähnliches kann ich aus eigener Praxiserfahrung bestätigen![quote=Gast]Wie der Text eindeutig belegt, ist Ihr Denken von Ahnungslosigkeit geprägt. Hörensagen statt eigene Erfahrung, wenn behauptet wird, die NX 300 sei “knips-ware für asiatische Schulkinder”. Mehr Unwissenheit/Dummheit kann man kaum noch in 5 Zeilen unterbringen.
Mit der NX 300 hat Samsung zweifelsfrei gezeigt, was ein guter APS-C-Sensor in einem kleinen Gehäuse leisten kann und wie extrem gut sich ein modernes Bedienkonzept mit den Bedürfnissen ernsthafter Fotografen vereinbaren lässt. Die Bildqualität ist bis einschl. 1600 ISO über jeden Zweifel erhaben, selbst das 18-55er Kit in der IIIer-Version bildet randscharf ab und die grundsätzliche, bildqualitative Gesamtleistung lässt eine 60D im Regen stehen (übrigens nicht nur mein Eindruck aus der Praxis, sondern auch der weltweiter, renommierter Test-/Reviewseiten).[/quote]
Eigenlob
[quote=Gast]der beste, weitreichendste und objektivste Kommentar in diesem Artikel. Besonders den letzten Absatz sollten sich die hier schreibenden Möchtegern-Profis mehrmals durchlesen! Ich bezweifle allerdings das dies bei den meisten von denen ob ihrer Meinung in die obere Schublade passt! Ignoranz und bewusstes nicht wissen wollen beherrschen hier viele.
[/quote]
Selten so gelacht, mangels Resonanz den eigenen Kommentar kommentieren. Nur dumm, dass diese Kommentare und noch einige auf der Seite, durch das doch sehr eigene Verständnis von Orthografie, Grammatik und das sinnleere Deutsch auf den selben Autor schließen lassen. Der stammt wohl direkt aus der Werbeabteilung von Samsung und ist wohl auch für die Fixfokusobjektive verantwortlich.
Käferfahrer oder nicht
Zu ignorieren, dass ein 20mm-Objektiv auf APS und bei 2 Meter Distanz grad mal eine Schärfentiefe von gut 1,5 Meter aufweist, scheint mir Selbstentblößung genug zu sein.
Was gibt es da nachzulesen?
Natürlich funktioniert Android unabhängig. Deshalb sind ja auch 2 Prozessoren zu versorgen.
[quote=Gast]Die UMTS-Funktion kann man nützen, man kann es lassen. WLan funktioniert genauso gut.[/quote]
Wozu soll ich einen deftigen Aufpreis für eine Kamera zahlen, um dann genau die Funktion, die die Kamera so teuer macht nicht zu nutzen. Wi-Fi Funktionalität bieten auch andere.
[quote=Gast]Rein insgesamt wäre eine NX 300 mit einem aufsteckbaren, hochauflösenden EVF für mich besser. Samsung wollte wohl mit der Galaxy NX die eierlegende Wollmilchsau auflegen, um dem Publikum zu zeigen, was machbar ist und ist damit etwas über das Ziel hinaus geschossen.
Eine NX 300 mit einem aufsteckbaren, hochauflösenden EVF wäre eine schönere Alternative, die auch noch flexibler ist. Darüber hinaus sieht die Kamera einfach noch besser aus und ist vom Grundsätzlichen her wertiger, als dieses plumpe DSLR-Design im Plastik-Look.[/quote]
Dies ist das Kernproblem von Samsung. Ein Hauptgrund, warum ihr Marktanteil so unbedeutend ist.
ROG
Entschuldigung
[quote=Hififan][quote=Gast]
Selten so gelacht, mangels Resonanz den eigenen Kommentar kommentieren. Nur dumm, dass diese Kommentare und noch einige auf der Seite, durch das doch sehr eigene Verständnis von Orthografie, Grammatik und das sinnleere Deutsch auf den selben Autor schließen lassen. Der stammt wohl direkt aus der Werbeabteilung von Samsung und ist wohl auch für die Fixfokusobjektive verantwortlich.[/quote]
Ich bin wohl der der den Kommentar als den besten zu dem Zeitpunkt geschriebenen interpretiert hat, aber nicht der Schreiber des eigentlichen Kommentares!
Aber jeder macht sich halt so lächerlich wie er kann![/quote]
aber jetzt muss ich noch mehr lachen, ich konnte doch nicht wissen, dass digitale Demenz ansteckend ist und sich Lese- und Rechtschreibschwächen pandemisch verbreiten, wie durch die paar Zeilen wieder bestätigt wird. Eine Interpretation liest sich anders, gemeint war wohl “Bewertung”. Aber der Bildbearbeiter bei der Post, wohl der für die Briefmarken, bezeichnet die Nachbearbeitung ja anscheinend auch als Postbearbeitung. Die Fans von copysung wollen sich halt den Analphabeten der copysung Werbeabteilung anpassen. Bin schon gespannt auf die Postproduktion meines Kommentars. Ein erheiternder Zeitvertreib hier mitzumischen, wenn mal nichts anderes zu tun hat!
Knapp daneben.
Die Unternehmen heißen Carl Zeiss AG und Carl Zeiss Jena GmbH, und dementsprechend nutzt Carl Zeiss auch die Marke Carl Zeiss. Und gefertigt wird auch hierzulande
Android gut, Kamera schlecht
man kann beim ändern von Einstellungen mangels physischer Bedienelemente nicht mit dem Auge am Sucher und damit bei der Motivszene bleiben. Für mich kommen Kameras ohne ein Minimum an ergonomisch guten physischen Kontrollelementen deshalb nicht in Frage. Unverzichtbar sind für mich insbesondere je ein Drehrad vorne und eines hinten sowie ein paar gut plazierte und möglichst frei belegbare Knöpfe und/oder einen frei belegbaren Ring an der Objektivbasis. Für den Betrieb im Liveview-Modus und bei der Wiedergabe von Fotos darf aber durchaus zusätzlich ein voll beweglicher, exzellenter touchscreen dran sein. Aber da hat diese kamera ja ebenfalls nicht.
Somit fällt das Ding in die Kategorie “zu klobige und um Welten zu teure Consumer-Knipse”. Fail. 🙂
Hoppla,
wieder mal ein Lautstänkerer: nix wirklich wissen, aber schon mal laut loströten.
http://www.samsung.com/ca/ifunction/
Ansonsten ist das ganze System alles andere als eine Consumer-Knipse.
Dann bleib mal
bei Deinem Rechner. Ich bleibe bei meiner Praxiserfahrung.
Ja, Samsung geht voran
und macht das, was in der Sache drin steht.
Die NX-Reihe stand bis jetzt – zu Unrecht – etwas im Schatten. Bereits die NX 300 ist ein Stück gut designter Ware. Leider hat Samsung das nicht bei der Galaxy NX fortgesetzt und stattdessen dieses eher etwas abgeschlagene DSLR-Design für diesen Typ präferiert – schade.
Aber von der SW her ist das die Zukunft. Von der optoelektronischen Ausstattung war auch schon die Vorgängerin ein Sahneschnittchen. Dass die Kamera alle Funktionen eines Smartphones bietet, aber auch mit einem ohnehin vorhandenen Smartphone zusammenarbeitet (als Remote-Viewfinder) ist die logische Konsequenz aus der vorliegenden Technik, nahezu alle Komponenten sind ohnehin durch die Smartphonetechnik für den Kamerabau verfügbar, bzw. erst durch sie realisierbar. Ein kleiner Computer mit Optik vorne dran und ein gut sortiertes System dahinter.
Naja
Naja könnte man jetzt sagen, braucht man so etwas? Ich persönlich nicht aber evtl. jemand anderes?
Über den Sinn oder Unsinn eines Android Betriebssystems und dessen möglichkeiten kann man sich trefflich streiten, einiges macht Sinn anderes etwas weniger.
Mich persönlich reizt eine solche Kamera eher kaum bis garnicht, da ich die wenigsten funktionen benötige und ich wette das 90% der künftigen Kunden nur einen Bruchteil der funktionen jemals nutzen wird. Die Computerbild betitelt die Kamera als Profikamera, aber kaum ein Profi wird diese Kamera jemals ernsthaft zum Geldverdienen nutzen wird, zu kompliziert oder besser Zeitraubend ist letztlich eine Menülastige bedienung, egal ob die Objektive nun die Funktionstaste bieten oder nicht.
Für knappe 1500 Euro kaufe ich mir dann doch lieber ne Alpha 77 oder ne Canon 60 D und Spare da noch einen ganzen haufen Kohle.
80% der Bilder die getty images verkauft
wurden nicht mit einer “Profikamera” sondern einem Smartphone aufgenommen. Fotogtafiert wird heute in der Regel, um aktuell bei Facebook und Konsorten zu zeigen, wo man gerade herumturnt. Und das muss in erster Linie schnell gehen. Für diese Zielgruppe ist diese Kamera gedacht. Wenn Samsung Deutschland es endlich schafft, ihre Festbrennweiten-Objektive nicht als Fixfokus-AF-Objektive anzubieten, könnte auch der Objektivabsatz in Deutschland noch etwas zunehmen.
Irgendwie
schaut sie aus, wie eine magersüchtige DSLR …
Kompf
Ich finds halt witzig, dass bei APS-C Systemkameras die Objektive nach wie vor wie ein Saurier-Kompf in der Kamerafratze thronen.
Besser kann man es nicht formulieren,
wenn etwas maßlos überteuert ist.
Zitat:
Der Preis ist ambitioniert: 1499 Euro (wohl inkl. Kit-Zoom 3,5-5,6/18-55 mm) soll die Galaxy NX kosten
Das scheint nur so
diese UVP ist extra für die Geiz und Blöd Märkte so hoch angelegt damit in 3 Monaten eine schöne Preisgegenüberstellung stattfinden kann und die Palettenplätze füllen kann.
[quote=Gast]wenn etwas maßlos überteuert ist.
Zitat:
Der Preis ist ambitioniert: 1499 Euro (wohl inkl. Kit-Zoom 3,5-5,6/18-55 mm) soll die Galaxy NX kosten[/quote]
Bei dem Preis
sage noch mal einer, die Leica X Vario wäre teuer. :-)))))
i
[quote=Gast]sage noch mal einer, die Leica X Vario wäre teuer. :-)))))[/quote]
wo …
Konsequente Entwicklung!
Egal was hier so manch einer trötet ist Samsung der Aufsteiger im Photomarkt! Alle die meinen das diese Geräte technisch keine guten Photos erlauben ziehen sich heute noch und das ist um so erstaunlicher die Hosen sprichwörtlich mit ner Kneifzange an! Ignoranz bzw gewollte Unwissenheit sind halt auch menschliche Eigenschaften! Ich bin seit einiger Zeit von sogenannten Markenherstellern weg. Mein “Marken-Equipment” reich wohl für dessen Lebensdauer. Aber photographieren tue ich mit Samsung NX. Absolut ohne Reue und Bildtechnischem Verzicht. Für Spezialisierte Aufnahmen zB im hohen Telebereich oder bei Innenaufnahmen mit Blitzsystem hab ich dann noch meinen Klopper!
Motivklingel.
[quote=Samsung]Die smarte „Photo Suggest“-Funktion hilft Fotografen dabei, die Besonderheiten vieler berühmter Orte einzufangen: Basierend auf Standortinformationen versorgt die App den Nutzer mit Empfehlungen und Tipps aus einer Online-Datenbank, wo er an einem bestimmten Ort die schönsten Motive findet.
[/quote]
Endlich kann ich den ganzen Tag im Hotelpool faulenzen, während der Hund mit der Kamera in die Stadt läuft und viel smartere Fotos heim bringt, als ich es je gekonnt hätte.
Naja, das ist halt eine sehr asiatische Sichtweise,
die bei ihren Blitztouren um den Globus gerne direkt wisssen, wo sie die besten Motive von Rothenburg oder Hamburger Gänsemarkt finden, solange die noch Anschluss an ein Funknetz haben. Da ist das ganz praktisch und spart Suchzeit.
Ansonsten ist das halt ein ganz “normales” Smartphone mit allen Features, die diese Dinger nun mal haben. Man kann das auch ignorieren. Aber diverse Tools wie beispielsweise die Anbindung an die Dropbox werden viele Nutzer zu schätzen wissen. Es gibt auch eine Menge an professionellen Nutzern, die die Bilder schnell und möglichst unkompliziert auf eine weiteren Kreisen zugänglichen Plattform schieben wollen/müssen. Usw. Ich denke, da werden die Kollegen der anderen Anbieter recht schnell nachziehen und entsprechende Geräte nachlegen.
Motive?
[quote=Gast]
Endlich kann ich den ganzen Tag im Hotelpool faulenzen, während der Hund mit der Kamera in die Stadt läuft und viel smartere Fotos heim bringt, als ich es je gekonnt hätte.[/quote]
Meiner würde dabei nur Bilder von flüchtenden Katzen nach Hause bringen…
Wenn man jetzt noch…
… mit dem Teil telefonieren könnte…
Ja,
aller Wahrscheinlichkeit nach mit einem Headset.
Die Spielzeugabteilung..
von Samsung arbeitet bereits daran !
Anstelle der Plasteoptik kommt das Telefonmodul, für nur 199.- € und schon sind die paar Samsung Fanboys glücklich und wissen dann auch endlich was sie mit dem Plastebomber anstellen sollen.
[quote=Gast]… mit dem Teil telefonieren könnte…[/quote]
Unabhängig dessen,
kann sich hier mal so mancher informieren welches das zur Zeit best verkaufte Kompakt- System- Kammersystem ist!
Amazon ist das denke ich sehr aussagekräftig. Natürlich hat das auch mit den eher moderaten Preisen zu tun. Aber wenn einer nun meint Samsung Kameras, Objektive und Zubehör währen noch zu teuer, meine ich sie sind jeden Cent wert! Und wenn einer meint das die Bildqualität nicht stimmt, von Laienbewertungen mal abgesehen der irrt nochmals!
Fixfocus in ganz neuer Preisregion
Was soll man von einem Elektronikkonzern als Kamerahersteller halten, der nicht mal weiß, was ein Fixfokusobjektiv ist? Dem bei der Kalkulation offensichtlich die Phantasie durchgegangen ist und der wohl nicht ohne Grund von allen Objektivherstellern einschlißlich Carl Zeiss geschnitten wird.
Samsung arbeitet
u. a. mit Schneider Kreuznach zusammen. ????
Darüber hinaus sind die Objektive als sehr gut beschrieben. Das System an sich mit dieser Auflösung ist sicher keine Billigheimer-Ware.
Carl Zeiss war ein Objektivhersteller
Heute nennt sich die Marke nur noch Zeiss ohne den Carl und greift für die Fertigung auf fernöstliche Zulieferer zurück. Da diese in Japan sitzen, ist es kein Wunder, dass die nicht für einen koreanischen Konzern produzieren wollen.
“Photo Suggest” – Falscher Ansatz
[quote=Samsung]Die smarte „Photo Suggest“-Funktion hilft Fotografen … wo er an einem bestimmten Ort die schönsten Motive findet.[/quote]
Umgekehrt wird ein Schuh draus: man sollte die Funktion nutzen, um die zig-Tausendmal zu Tode fotografierten Postkartenmotive zu meiden, einen großen Bogen darum zu machen und lieber versuchen, selbst was Neues zu entdecken.
Gleiches gilt auch für http://shothotspot.com/ (entdeckt via
http://www.colorfoto.de/news/shothotspot-gute-foto-locations-finden-1516644.htm
“Man kann nicht beides sein,
Realist und dann auch noch beliebt.”
Eine logische…
… Verschmelzung ist das ganze auf alle Fälle. Wenn die SmartPhones immer mehr zu Kameras werden, gibt es keinen Grund, warum Kameras nicht Schnittstellen zu sozialen Netzwerken haben sollen. Und ja, da gehen die meisten Photos halt dahin.
Was ich jenseits der nackten Daten interessant und spannend finde, ist welche Apps für die Kamera in Zukunft entwickelt werden. Ein paar Sachen zur Kamerasteuerung, Bildbearbeitung, Kameras endlich mal softwaremäßig erweiterbar. Sehr interessant.
Fabian Haas
http://www.fabianhaas.de
PS: Ja, Steven Jobs hat relativ wenig selbst erfunden, dafür war er brillant Dinge zusammenzuführen, und einfach benutzbar zu machen. Maus, Graphische Oberfläche, Computer/Internet und Musik.
Das scheint es ein Missverständnis zu geben:
“Fixfokus” (auch auf der Webseite steht das so) bedeutet sowohl im englischen (fixed focus) wie im deutschen die universelle Einstellung auf eine stecknadelgroße Öffnung anstatt einer Linse und nicht eine feststehende Brennweite.
Objektiv 20 mm F2,8 Weitwinkel-Fixfokus
Lichtstärke (F) F2,8 (Min. F22, Lamellen: 7, kreisrunde Blenden)
Vielleicht sollte man das Marketing von Samsung Deutschland darauf hinweisen, dass das sachlich falsch ist, so wie es da geschrieben ist.
Vielmehr muss es lauten:
Objektiv 20 mm F2,8 Weitwinkel-Festbrennweite usw.
Wenn man nicht so genau hinschaut, denkt man, das wäre ein Objektiv mit einer Blendeneinstellung, ist aber nicht so und würde bei F2,8 ganz bestimmt nicht so funktionieren 🙂
Nunja
bei 20 mm Brennweite sind f/2,8 ab ca. 1-2 Meter Aufnahmeabstand schon Fixfokus…
Mager und teuer!
Erstmal der Preis: erst wenn Straßenpreis
Nixchecker
Nixchecker!
Auf den Punkt gebracht,
ist die Galaxy NX eine NX 300 + einem Smartphone in einem Gehäuse ähnlich der NX20. Sie ist in der Lage autonom Bilder im Netz zur Verfügung zu stellen, und durch das Android Betriebssystem können Apps für eine erweiterte Funktionalität sorgen.
Stellt sich die Frage, wie gut dies umgesetzt wurde.
Bilder verschicken und selbst kleinere Bildbearbeitung dürfte komfortabel zu erledigen sein.
Dies ist aber nur die eine Seite. Bevor Bilder verschickt werden können, müssen sie erst einmal gemacht werden.
Die Benutzeroberfläche eines Smartphones ist auf Multifunktionalität ausgelegt, eine Kamera gehört aber eher in die Kategorie der Spezialgeräte.
Fotografieren ist eine komplexe Aktion, oft in einem kleinen Zeitfenster, bei der etliche Kameraparameter überprüft und gegebenenfalls angepasst werden müssen.
Je direkter der Zugang zu diesen Parametern ist, um so schneller können sie geändert werden.
Die i-function scheint mir da kein echter Ersatz zu sein, eher vergleichbar einem Quickmenü.
Samsung ist nebenbei das Kunststück gelungen, an seine Objektive mehr Funktionstasten und Schalter zu verbauen als an seine Kamera.
Die Galaxy NX kann logischerweise kein Ersatz für ein Smartphone sein. Dafür ist sie zu groß und schwer. Also ist bei Nutzung ihrer Mobilfunk -Funktion ja wohl auch ein weiterer Mobilfunk-Vertrag fällig, mit entsprechender monatlicher Belastung.
Bei dem zu erwartenden Datenvolumen dürfte es hier auch keine Sonderangebote geben.
Wenn ich mir dann noch ihren Preis ansehe, werden auch die App Entwickler eher zurückhaltend sein. Bei den zu erwartenden Verkaufszahlen wird sich das wohl kaum rentieren.
Mir erscheint die Galaxy NX als eine Kamera, bei der die fotografische Funktionalität eingeschränkt worden ist, zugunsten einer Bedienung, die der eines Smartphones entspricht.
Erkauft wird dies zudem mit einem weit höheren Energieverbrauch. Schließlich sind zwei Prozessoren zu versorgen.
Warten wir ab, wie sich die Verkaufszahlen entwickeln, und wie die Konkurrenz darauf reagiert.
ROG
Genau nachlesen hlift:
Android funktioniert unabhängig von den Grundfunktionen der Kamera.
Die UMTS-Funktion kann man nützen, man kann es lassen. WLan funktioniert genauso gut. Der Batteriegriff ist vor allem deshalb so groß (im Verhältnis zur NX 300) ausgefallen, weil da ein energiestarker Akku drin steckt, mit weitaus mehr Power, als ein Smartphone hat.
Rein insgesamt wäre eine NX 300 mit einem aufsteckbaren, hochauflösenden EVF für mich besser. Samsung wollte wohl mit der Galaxy NX die eierlegende Wollmilchsau auflegen, um dem Publikum zu zeigen, was machbar ist und ist damit etwas über das Ziel hinaus geschossen.
Eine NX 300 mit einem aufsteckbaren, hochauflösenden EVF wäre eine schönere Alternative, die auch noch flexibler ist. Darüber hinaus sieht die Kamera einfach noch besser aus und ist vom Grundsätzlichen her wertiger, als dieses plumpe DSLR-Design im Plastik-Look.
Jo
Schau ma, welche Sau als nächste durchs globale Dorf getrieben wird …
Suuper Ding…
Mit Anbindung an ganz viele tolle Dienste, mit dem allerneuesten Android. In zwei Jahren ist damit nichts mehr anzufangen, weil die dann gehypten Dienste keine Apps mehr für dieses Teil bereitstellen werden und ein Update wird es eh nie geben – das klappt ja schon bei den Mobiltelefonen nicht und da ist die Nutzerbasis um ein hundertfaches höher.
Fazit:
Zum Erscheinungszeitpunkt bereits obsoleter Spielkram
Naja,
dass es Android in 2 Jahren nicht mehr geben wird, sehe ich als extremen Unsinn. Eher ist es so, dass Android selbst auf vielen Plattformen wie Ultrabooks und sogar ganz normalen PSs laufen wird, weil es einfach nicht nötig ist, ständig ein hochgemotztes BS laufen zu lassen, um nur mal schnell ins Internet zu gehen, oder einfachere Applikationen aufzurufen.
Und der Hype mit Android in den Kameras geht ja jetzt erst richtig los. Mal sehen, wer als nächster Hersteller an die Sache heran geht. Canon/Nikon/Fuji usw. sind ja immer noch auf dem rudimentären Pfad ihrer proprietären Firmware. Da wird die Konversion nicht ganz so einfach sein wie bei Samsung, wo Android von Anfang an in Smartphones eingebaut wurde.
Aber letztendlich ist das immer Software. Und die Wahrscheinlichkeit, dass eine proprietäre SW nicht mehr weiter gepflegt wird, ist vielfach größer, als mit einer allumfassenden Plattform, die auf einer weit größeren Nutzergemeinde aufgebaut ist. Das ist ganz einfach.