+++ Holzfoto +++ Papiergeld +++ Plastiktasche +++ Metallkopf +++ Heiße Luft +++
Fotozubehör nur vom Feinsten und persönliche Beratung inklusive das gibt es bei fotologisch, die ihren Shop just neu gestaltet haben. Ein Besuch lohnt, finde ich.
Zufrieden oder Geld zurück … gibt es bei Canon, sofern man nach dem Kauf eines Fotodruckers eben nicht zufrieden ist. Wer im Aktionszeitraum vom 15.10.2012 bis 31.12.2012 einen Canon-Fotodrucker Selphy CP810 oder CP900 kauft, kann das Gerät im Rahmen der „Zufrieden-oder-Geld-zurück-Aktion“ testen und bei Nichtgefallen innerhalb von vier Wochen zurückzuschicken. Canon erstattet dann den Kaufpreis: Fotodrucker-Testaktion .
Auf jeden Fall Geld zurück gibt es bei diversen Cash-Back-Aktionen. Die Pentax Ricoh Imaging Deutschland GmbH will das Weihnachtsgeschäft mit einer Verkaufsaktion für die Pentax K-30 ankurbeln. Für jedes Gehäuse und jede Kamera mit Objektiv der Wind-und-Wetter-Spiegelreflex, die im Aktionszeitraum 1. November 2012 bis 15. Januar 2013 bei einem Händler mit Sitz in der DACH-Region (inkl. Liechtenstein) gekauft werden, gibt es jeweils 50 Euro bzw. 60 CHF rückerstattet. Laut Pentax erhalten die Käufer den Rabatt bei den meisten Händlern direkt an der Kasse, ansonsten als nachträgliche Überweisung von Pentax nach einer Registrierung im Internet und Einsenden der Kaufbelege.
Auch Canon hat aktuell eine CashBack-Aktion am Laufen, bei der es beim Kauf ausgewählter Aktionsprodukte bis zu 200 Euro zurückgibt. In Frage kommen viele Objektive und die beiden DSLR-Kameras EOS 60D und EOS 7D. Beim Kauf diverser Aktionsprodukte gibt es zudem eine „PowerCard“, die 2-für-1-Vorteile bei Restaurant-, Kinobesuchen und Freizeiterlebnissen bis Ende 2013 bietet. Das Ganze steht unter dem Motto Power to celebrate; dort finden sich auch genauere Informationen.
Apropos Geld. Pictorama ist eine kostenlose Fotoapp zum Geldverdienen. Über sie werden ausgewählte Fotos des Anwenders auf dem Online-Fotomarktplatz www.pictorama.com zum Verkauf angeboten, ähnlich wie bei Fotolia oder iStockphoto. Die Fotos sind im Schnitt 50% günstiger als bei anderen Microstock-Fotografie-Seiten, trotzdem glaubt der Anbieter: „Jeder iPhone-Besitzer sitzt auf Fotos im Wert von €500“.
Mit Fototaschen ist es ein wenig wie mit Fotozeitschriften: Es gibt wahrlich nicht wenige, und immer noch kommen neue hinzu. Da frage ich mich schon, wer das alles kaufen soll. Dennoch, zwei Fototaschen-Neuvorstellungen der vergangenen Wochen, die dann doch ein wenig anders sind, sollen hier ihren Platz finden:
Mit der Serie „Cuma“ Cullmann Master Class haben die Langenzenner Fototaschen ins Programm genommen, die weniger schick und mehr praktisch sind. Aktuell sind zwei Modelle erhältlich; eine große Fototasche und ein Rollkoffer. Die Preise beginnen bei ca. 250 Euro.
Ortliebs wasserdichte Fototaschen der Shot-Serie wurden von dem fränkischen Outdoor-Taschen-Spezialisten gemeinsam mit König Photobags entwickelt. Die aktuell fünf wasserdichten Taschenmodelle sollen zwischen 140 bis 300 Euro kosten und ab März 2013 lieferbar sein. Wie bei den Taschen von Ortlieb üblich, ist die Außenhülle der Taschen geschweißt und nicht genäht. Zusammen mit den wasserdichten Reißverschlüssen ergibt sich Wasser- und Staubdichtheit.
Starte Deinen eigenen Fotowettbewerb: Bei der Onlineplattform ClickMyGig kann jeder seine eigenen Fotowettbewerbe nach dem Motto „Dein Thema. Deine Regeln. Deine Jury. Dein Contest!“ starten. Wettbewerbe, die besonders interessant sind, werden mit Preisen von Sponsoren ausgestattet, verheißt der Betreiber.
Von der Natur inspiriert seien sie, die großformatigen Foto-Direktdrucke auf Holz, so die Apalis GmbH. Unter www.apalis.de lassen sich die Holzplatten-Drucke bestellen, die sich durch besondere Optik und Haptik auszeichnen sollen, bleibe die Struktur des Holzes doch sowohl erkenn- als auch fühlbar.
Moonslide hat einen neuen Stativkopf für die Panoramafotografie entwickelt, der absolut präzise und besonders für hochwertige Mehrzeilen- und Kugelpanoramen geeignet sein soll. Er verfügt über eine Nadir-Erweiterung, was ein Foto „unter“ dem Stativ erlaubt. Mehr hier: moonslide Stativköpfe.
Mit dem reflecta HD-Dia-Duplikator lassen sich Dias (und auch Negative) mit einer Kamera abfotografieren sie werden somit dupliziert (Analogkamera) bzw. digitalisiert (Digitalkamera). Das Gerät kostet rund 100 Euro: reflecta HD-Dia Duplikator.
Ihnen ein schönes Wochenende.
(thoMas)
reflecta HD-Dia-Duplikator
Könnte es sein, daß der reflecta HD-Dia-Duplikator auch von Kaiser und hama angeboten wird? Er sieht zumindest genauso aus.
Christian M.
Filmdigitalisierung
[quote=Gast]Könnte es sein, daß der reflecta HD-Dia-Duplikator auch von Kaiser und hama angeboten wird? Er sieht zumindest genauso aus.
Christian M.[/quote]
Absolut! – Oder auch von http://www.doerrfoto.de/Produkte/index.html
Die unterscheiden sich lediglich im Preis und haben offenbar denselben (asiatischen) Ursprung.
Interessant in diesem Zusammenhang wäre eine DSLR mit einem Motivprogramm zur farbrichtigen Umkehrung von abphotographierten Negativen. Inklusive einer Vorauswahl von Filmhersteller und Typ. Dazu verzichte ich gerne auf den 99. Sonnenuntergang. Ganz elegant wäre da noch die richtige Parameterauswahl anhand der DX-Codierungsstreifen an Filmrand. Anstatt auf Gesichter kann die Kamera dann auf diese Muster achten.
Was meinen Sie? – LeJeff
HD??
Gefühlt gibt es die Dinger schon 100 Jahre. Und was soll jetzt “HD” daran sein?
HD
ist heut’ alles: Vom Flatscreen bis zur Damenbinde (das erspart den Machern das Überstrapazieren von XXXL-Superlativen) … 😎
Fotozubehör vom Feinsten
Das finde ich nicht. BuW-Filter bekomme ich bei allen Fotohändlern. Novoflex Adapter auch. Also wo bitte ist das Besondere hier
vom Feinsten
[quote=Gast]Das finde ich nicht. BuW-Filter bekomme ich bei allen Fotohändlern. Novoflex Adapter auch. Also wo bitte ist das Besondere hier[/quote]
Hat jemand etwas com Besonderen gesagt? Es hiess “vom Feinsten”. Dass es dieses an vielen Orten geben kann, steht ausser Frage.
Deutscher, deine Sprache…
fotologisch unlogisch
Zum Shop “fotologisch”:
Gute Idee – wirkt gelegentlich etwas zu aufgesetzt. Die Grafiken schwächeln gelegentlich und verwundern durch vermeidbare Fehler.
Interessanter Aspekt: Die Preisgestaltung. Der Shop erklärt ausführlich seine Philosophie. Das ist schön und durchaus spannend. Doch meiner Meinung nach kämpft man hier an einer imaginären Front: Je teurer das Produkt, desto intensiver sucht der Kunde nach dem besten Preis (inkl. Versandkosten). Es interessiert ihn nicht, welcherart bevorzugt er als Kunde behandelt wird. Klappen Versand, Kommunikation, Ware und Rücksendung, ist dies alles, was den Kunden gewöhnlich interessiert. Sicherlich gibt es noch einige wenige Kunden, die tatsächlich in einem Shop anrufen und sich fachlichen Rat holen – aber insgesamt bietet das Internet heute die ganze Palette an Fachinformationen. Mal abgesehen davon, dass sich viele Kunden keine maximal tollen Sachen leisten können oder wollen. Ein Shop, der nur diese anbietet, wird m.E. früher oder später seine Angebotspalette erweitern oder schliessen.
Wenn mich – als Kunde – etwas interessiert, dann ist es vor allem der Vergleich. Warum sollte ich dieses oder jenes Produkt vorziehen? Genau hier wird es erst wirklich spannend. Und genau hier fängt die schwierige Kundenbetreuung an. Und die ist aufwendig. Die kann man nicht einfach vom Tisch wischen, indem man großspurig behauptet: “Wir verkaufen nur das Beste.” (Das Feinste ist noch lange nicht das Richtige.)