Olympus hat für die OM-D (E-M5) eine neue Firmware in Version 1.5 online gestellt, die kleinere Verbesserungen mit sich bringt:
Laut Olympus fließen mit der Firmware v1.5 für die OM-D (E-M5) folgende Änderungen ein:
- Verbessert: Geringere Betriebsgeräusche in Aufnahmebereitschaft
- Neu: Bildstabilisierung auch beim Filmen, wenn die Brennweite eines angesetzten OM-Objektivs eingegeben wird
Im Juli 2012 hatte Olympus die Firmware v1.2 veröffentlicht, nach Problemen aber wieder zurückgezogen. Deren Verbesserungen finden sich natürllich auch in der Version 1.5.
Siehe auch: Firmware update for OM-D series.
Das Einspielen der neuen Firmware erledigt wie immer die Olympus-Software: Software starten, die Kamera per USB an den Computer anschließen und eine Verbindung zum Internet herstellen. Dann lässt sich die Kameraaktualisierung anstoßen. Die notwendige Software gibt es hier: Digital Camera Updater (Mac und Windows).
(thoMas)
AF-Leistung
Ich hatte letzte Woche die Gelegenheit bei einer kleinen Fotomesse die OM-D in die Hand zu nehmen.
Sie ist viel kleiner, als sie auf den Bilder wirkt – aber schon sehr angenehm klein, so als kleine Dabei-Kamera, wo die SLR doch ein wenig zu groß ist.
Bisher habe ich immer nur gelesen, von Firma AB und Firma CD und …., dass der Autofokus ihrer Kamera viel schneller geworden ist. Irgendwann glaubt man den Quatsch nicht mehr und testet die Kamera gar nicht mehr.
Ich hatte in dem Geschäft, normale Beleuchtung mit Neonröhren, aber nicht zu hell, das 1,8 75er drauf. Und ich war baff! Die Kamera bzw. das Objektiv stellt dermaßen schnell und sicher scharf – das habe ich bisher von keiner Nikon oder Canon mit einem 85 erlebt! Der Wahnsinn. Auch die Verarbeitung und das solide Gefühl der Optik – ein Knaller. Leider in silber, ich finde schwarz persönlich besser, aber das kann ja noch kommen.
Schade eigentlich nur, dass man für Kamera mit einem leichten Tele (mir sagt das 1,8 45er mehr zu) und einem WW als Festbrennweite ruckzuck über die 2.000 Euro-Marke geht– ein wenig viel für eine Zweitkamera neben der SLR. Aber durchaus ihr Geld wert, keine Frage.
Mit dem Sucher bin ich mir noch nicht so sicher, mir gefallen optische Sucher immer noch besser; aber das ist meine persönliche Meinung.
Jetzt werde ich mir mal die Bildergebnisse im Netz anschauen, was der Sensor so drauf hat. Schlecht soll er ja nicht sein …. sagt der Hersteller 😉
Nicht so pessimistisch!
Die OM-D kostet 1100€, das 45er 250€ – ist also einsatzbereit (Speicherkarte, etc) für
Gast schrieb:
Ich hatte
[quote=Gast]Ich hatte letzte Woche die Gelegenheit bei einer kleinen Fotomesse die OM-D in die Hand zu nehmen.
Sie ist viel kleiner, als sie auf den Bilder wirkt – aber schon sehr angenehm klein, so als kleine Dabei-Kamera, wo die SLR doch ein wenig zu groß ist.
Ich hatte in dem Geschäft, normale Beleuchtung mit Neonröhren, aber nicht zu hell, das 1,8 75er drauf. Und ich war baff! Die Kamera bzw. das Objektiv stellt dermaßen schnell und sicher scharf – das habe ich bisher von keiner Nikon oder Canon mit einem 85 erlebt!
Jetzt werde ich mir mal die Bildergebnisse im Netz anschauen, was der Sensor so drauf hat. Schlecht soll er ja nicht sein …. sagt der Hersteller ;-)[/quote]
Ich war auch baff. Auch im Makrobereich extrem schnell, eigentlich mit jedem Objektiv. Ich hatte sie mal einen Nachmittag in Händen, der AF ist einfach unglaublich schnell, noch unglaublicher ist bei dem kleinen Sensor die Bildqualität. Ich habe Vergleichsaufnahmen mit dem 70-400G gemacht und als Ergebnis habe ich mir die OM-D gekauft und genieße nun eine neue Leichtigkeit der Fotografie.
Ich hab’ MFT auch gewogen
und für zu leicht befunden.
Schon gut
dass Ihre Fotografie kaum von Perspektiven angekränkelt wird …