Mit der X-E1 (899 Euro) avisiert Fujifilm für November 2012 eine zweite Systemkamera fürs X-System, die deutlich preiswerter ist als die X-Pro1, die aber dieselbe hohe Bildqualität („Kleinbildqualität“) des 16-Megapixel-Sensors im APS-C-Format verspricht. Die einzige wesentliche Einschränkung: die Neue verzichtet auf den optischen Sucher, hat dafür aber einen besonders hochwertigen elektronischen Sucher spendiert bekommen:
Der Preis ist verlockend: die XE-1 kostet mit 899 Euro UVP ganze 700 Euro weniger als die X-Pro1 (1599 Euro UVP) und verzichtet dafür im Wesentlichen allein auf den optischen Sucher. Bildsensor, Verzicht auf Tiefpassfilter, Bildprozessor, usw. sind identisch. Unser Ersteindruck zur X-Pro1, ebenso wie deren Test, gelten also in weiten Teilen auch für die X-E1.
Mit zwei wesentlichen Unterschieden:
X-E1 und dahinter die X-Pro1
Die auch von uns bemängelte Behäbigkeit, insbesondere des Autofokus und der manuellen Scharfstellung, ist abgestellt worden. Der Autofokus ist flott, und beim Dreh am Scharfstellring reagiert die manuelle Scharfeinstellung jetzt deutlich unmittelbarer. Diese Neuerungen sind offensichtlich reine Rechenaufgaben gewesen, die jetzt optimiert wurden auch bei der X-Pro1, für die ab Mitte September 2012 eine neue Firmware bereitgestellt werden soll, die die Kamera deutlich verbessert.
Der andere wesentliche Unterschied ist natürlich der Sucher. Ob der Hybridsucher der X-Pro1 den deutlichen Aufpreis wert ist, das können letztlich nur Sie selbst entscheiden; am besten bei einem Durchsichts-Vergleich. Meine Eindrücke zum Hybridsucher der X-Pro1 finden Sie hier im Absatz „Sucher“. Ein Punkt noch dazu, den ich damals nicht explizit erwähnt habe: Den optischen Sucher nutze ich auch deshalb lieber, weil ich es sehr hilfreich finde, dass ich das Motiv in seinem Umfeld beurteilen kann: die eingeblendete Bildfeldbegrenzung zeigt mir den Motivausschnitt, ich sehe aber auch das Drumherum.
Andererseits hat Fujifilm der X-E1 einen der derzeit besten elektronischen Sucher spendiert: Ein OLED-Display mit 2,36 Mio. Bildpunkten, mit einem Kontrast von 1:5000, mit zwei Glaslinsen und einer Doppel-Asphäre, mit Dioptrienausgleich (-4 bis +2), und mit 23 mm Augenabstand will auch Brillenträgern ein bis in die Ecken korrektes Sucherbild präsentieren. Das gelingt durchaus, wie der Durchblick zeigte: der Sucher ist sehr gut ein optischer, gar ein hybrider, Sucher ist es aber nicht.
Wesentliche Gemeinsamkeiten und Unterschiede X-Pro1 – X-E1 | ||
X-Pro1 | X-E1 | |
Sensor | APS-C X-Trans CMOS, 16,3 Megapixel; Verzicht auf Tiefpassfilter | |
Bildprozessor | EXR Processor Pro | |
Sucher | Hybridsucher, optisch und elektronisch; EVF mit 1,44 Mio. dots; Augensensor | Elektronischer Sucher (EVF); 2,36 Mio. dots, Dioptrienausgleich; Augensensor |
Monitor | 3 Zoll, 1,23 Mio. dots | 2,8 Zoll, 0,46 Mio. dots |
Blitz | optional extern | eingebaut, LZ 7, optional extern |
Drahtauslöseranschluss | Ja, Anschlussgewinde im Auslöser | |
Mikrofonanschluss | – | 2,5 mm Klinke |
Fernsteuerbuchse | – | ja |
X-Synchronkontakt | ja | – |
Farbe | schwarz | schwarz oder silberfarben |
Preis (UVP) | 1599 Euro | 899 Euro |
Die Pressemitteilung der Fujifilm Electronic Imaging Europe GmbH:
Kompaktes Meisterstück Die neue Systemkamera Fujifilm X-E1
Die Systemkamera Fujifilm X-E1 setzt neue Maßstäbe: Brillante Bildqualität und professionelle Funktionalität bei kompakten Abmessungen und geringem Gewicht.
Kleve, 06. September 2012 Viele anspruchsvolle Fotografen wünschen sich eine kompakte und leichte Systemkamera mit einer kompromisslos guten Bildqualität. Mit der neuen kompakten Systemkamera Fujifilm X-E1 geht dieser Wunsch nun in Erfüllung. Bereits die Einführung der weltweit sehr erfolgreichen und vielfach ausgezeichneten Fujifilm X-Pro1 hat das Segment der spiegellosen Systemkameras auf ein völlig neues Qualitätsniveau gehoben. Die „kleine Schwester“ X-E1 setzt nun bei den kompakten spiegellosen Systemkameras ebenfalls völlig neue Maßstäbe.
Die Ausstattung der X-E1 ermöglicht Fotografieren auf höchstem Niveau, aber bei kompakten Abmessungen und geringem Gewicht. Die X-E1 verfügt über den gleichen 16 Megapixel APS-C X-Trans CMOS Sensor, der auch in der X-Pro1 zum Einsatz kommt. Der hochauflösende OLED-Sucher ermöglicht das komfortable Einfangen des Motivs. Das kompakte Gehäuse mit eingebautem Blitz macht die X- E1 zur idealen Reisekamera und über das X-Bajonett können die erstklassigen Fujinon XF-Objektive genutzt werden. Das Angebot an XF-Objektiven wird bis zum Frühjahr 2013 auf insgesamt zehn Objektive ausgebaut werden. In Verbindung mit dem neuen Zoomobjektiv XF18-55mm stellt der extrem schnelle Kontrast-Autofokus der X-E1 das Motiv in 0,1 Sekunden scharf, so dass man kein Motiv mehr verpasst.
Die Fujifilm X-E1 wird in den Farbvarianten Silber und Schwarz ab November 2012 erhältlich sein.
Klassisch schön, intuitiv zu bedienen
„Made in Japan“ dieser Schriftzug auf der Rückseite der klassisch schönen Fujifilm X-E1 demonstriert bereits den Qualitätsanspruch dieser Systemkamera. Die obere und untere Abdeckung wurden aus einer Magnesiumlegierung gegossen, um das Gehäuse stabil und widerstandsfähig zu machen. Mit den annähernd gleichen Abmessungen wie die Premium-Kompaktkamera Fujifilm X100 ist die X-E1 eine sehr kompakte und leichte Systemkamera und bietet eine Ausstattung ohne Kompromisse. Durch die griffige Gehäuseoberfläche liegt die Kamera sehr gut in der Hand und ist durch die zentrale Position des X-Bajonetts auch mit Objektiv sehr gut ausbalanciert.
Das intuitive Bedienkonzept der X-E1 ist vorbildlich. Sobald der Fotograf durch den hochauflösenden OLED-Sucher schaut, um das Motiv zu fokussieren, findet die linke Hand wie von selbst den Blendenring, während die rechte Hand die passende Belichtungskorrektur sowie die Verschlusszeit wählt. Der Fotograf kann sich ganz auf das Einfangen des Motivs konzentrieren.
Die Einstellräder sind ergonomisch platziert und die „Q-Taste“ bietet einen schnellen und komfortablen Zugriff auf wichtige Einstellungen. Auch die Menüstruktur ist sehr übersichtlich und klar gegliedert.
Trotz ihrer Kompaktheit sind mit einer Akkuladung der X-E1 bis zu 350 Bilder möglich, so dass auch längere Fotoshootings kein Problem sind. Außerdem verfügt die X-E1 über einen eingebauten Blitz, der dank der originalen Fujifilm TTL- Blitzautomatik für eine optimale Ausleuchtung sorgt.
Für den kompletten Durchblick Hochauflösender OLED-Sucher
Die Fujifilm X-E1 verfügt über einen hochauflösenden OLED-Sucher, der mit seinen 2.360.000 Bildpunkten und einer 100 Prozent Bildabdeckung jedes noch so kleine Detail exakt zeigt. Der Fotograf kann damit seine Aufnahmen perfekt in Szene setzen und fokussieren. Der satte Farbeindruck der OLED-Technologie und das hohe Kontrastverhältnis von 1:5.000* stellen die gewählten Belichtungs -, Weißabgleich- und Filmsimulations-Einstellungen mit hoher Wiedergabetreue dar und zeigen Änderungen in Echtzeit an.
Mit seinem optischen Aufbau aus zwei Glaslinsen und einer asphärischen Doppellinse fängt der OLED-Sucher das komplette Motiv mit einem natürlich wirkenden horizontalen Bildwinkel von 25 Grad ein. Der OLED-Sucher der X-E1 bietet ein verzeichnungsfreies Sucherbild mit erstaunlicher Brillanz von Bildrand zu Bildrand, das auch dann noch ein ausgezeichnetes Sichtfeld bietet, wenn das Auge des Fotografen seine Position verändert.
Durch einen Augenpunkt von ca. 23 mm und einer weichen Ummantelung der Suchermuschel können auch Brillenträger den OLED-Sucher optimal nutzen, ohne die Brille abnehmen zu müssen. Zusätzlich verfügt der Sucher auch über einen Dioptrienausgleich, um das Sucherbild für alle Nutzer perfekt darstellen zu können.
*abhängig von der Einstellung der Bildqualität
Bildqualität setzt Maßstäbe Einzigartiger APS-C X-Trans CMOS SensorTM
Der Hochleistungssensor in der Fujifilm X-E1 basiert auf dem gleichen 16,3 Megapixel APS-C X-Trans CMOS SensorTM wie in der X-Pro1, dem Flagschiff der Fujifilm X-Serie. Dank seiner speziellen Struktur erzielt dieser Sensor eine Auflösung, die sich auf dem Niveau eines Vollformatsensors bewegt.
Die Farbfilter-Anordnung des APS-C X-Trans CMOS SensorsTM sorgt dafür, dass die Verwendung eines Tiefpassfilters nicht notwendig ist. Ein Tiefpassfilter würde zwar unangenehme Moirés an feinen Strukturen oder die Darstellung von falschen Farben reduzieren, aber zugleich auch die Auflösung verringern. Fujifilm hat eine Farbfilter-Anordnung entwickelt, die sich an der zufälligen Anordnung der Körnigkeit bei analogen Filmen orientiert. Durch diese unregelmäßige Anordnung ist kein Tiefpassfilter mehr nötig, um Moirés oder falsche Farben zu verhindern. Die Auflösung bleibt zudem stetig auf sehr hohem Niveau.
Der Farbfilter des APS-C X-Trans CMOS SensorTM besteht aus 6×6 RGB Pixel- Einheiten, um ein unregelmäßiges Muster zu erhalten. Durch diese Anordnung sind in jeder Reihe des Sensors alle Farbinformationen (RGB) enthalten, wodurch eine deutlich verbesserte Farbwiedergabe erzielt wird.
Ein weiterer Vorteil des großen APS-C Sensors ist seine Fähigkeit, für ein schönes „Bokeh“ zu sorgen, d.h. einen ästhetisch attraktiven Unschärfe-Effekt bei Aufnahmen mit geringer Schärfentiefe.
Um die Bilddaten des APS-C X-Trans CMOS SensorTM optimal verarbeiten zu können, kommt in der X-E1 der EXR Prozessor Pro zum Einsatz. Er nutzt die Leistungsfähigkeit des Sensors der X-E1 voll aus und erzielt eine extrem schnelle und präzise Bildverarbeitung.
Ein perfektes Paar Die X-E1 und das Fujinon Zoomobjektiv XF18-55mm
Die herausragende Leistungsfähigkeit der Fujifilm X-E1 erfordert ein Objektiv, das zahlreiche anspruchsvolle Bedingungen erfüllt. An erster Stelle stehen dabei die optische Leistung sowie die Auflösung, um der kompromisslosen Bildqualität des X- Trans CMOS-Sensors gerecht zu werden. Außerdem muss das Objektiv in der Lage sein, sich auf die Anforderungen jeder Motivszene optimal einzustellen. Das neue, leichte Fujinon Zoomobjektiv XF18-55mm F2.8-4 R LM OIS lädt dazu ein, die X-E1 überall hin mitzunehmen. Es besticht durch leistungsstarke Funktionen wie eine große Blendenöffnung von F2.8, eine Bildstabilisierung, welche effektiv bis zu vier EV-Stufen erzielt, und einen integrierten High-Speed Kontrast-Autofokus, der das Motiv mit minimaler Verzögerung in nur 0,1 Sekunden aufnimmt.
Das Fujinon Zoomobjektiv XF18-55mm F2.8-4 R LM OIS ist ein Meisterwerk optischer Technologie. Es besteht aus 14 Elementen in zehn Gruppen, einschließlich drei asphärischen Linsen und einer ED-Linse, und verfügt über sieben Blendenlamellen, die eine nahezu kreisrunde Blendenöffnung ergeben. Dadurch ist ein sehr harmonisches „Bokeh“ über den gesamten Blendenbereich bei allen Objektiven möglich.
Mit diesem vielseitigen Zoomobjektiv mit einem Brennweitenbereich von 18-55 mm (27-84 mm, äquivalent zu KB) kann der Fotograf auf eine Vielzahl von Situationen perfekt reagieren. Es lässt sich dank seiner Kompaktheit sehr gut transportieren und der von linearen Stellmotoren angetriebene schnelle Autofokus ermöglicht komfortables Fotografieren auch in schwierigen und anspruchsvollen Situationen.
Fujifilm X-Bajonett
Das Fujifilm X-Bajonett ist speziell konzipiert worden, um die Vorteile einer Systemkamera optimal zu nutzen und die höchste Bildqualität zu erzielen. Dank einer optimalen Ausnutzung der spiegellosen Konstruktion, verfügt dieser innovative Objektivanschluss nicht nur über ein kurzes Auflagemaß von lediglich 17,7 mm, sondern auch über eine breite Öffnung im Kameragehäuse, die eine tiefere Montage des Objektivs ermöglicht bis zu 7,5 mm von der Anschluss-Oberfläche entfernt. Dies ermöglicht eine bessere Lichtbündelung und sorgt für die bestmögliche Auflösung an jeder Stelle des Bildes.
Über die neu entwickelte Schnittstelle werden Daten extrem schnell transferiert. Mit dem optional erhältlichen M-Objektivadapter können an der X-E1 außerdem eine breite Vielfalt von M-Objektiven verwendet werden.
Funktionsvielfalt für professionelles Fotografieren
Die Fujifilm X-E1 verfügt über verschiedene Filmsimulationsmodi, mit denen die charakteristischen Farbtonalitäten von analogen Filmarten simuliert w erden. Besonders für Studiofotografen geeignet sind die Filmsimulationsmodi der Farbnegativfilme „ProNeg. S“ (Standard) und „ProNeg. H“ (High-Contrast). Außerdem stehen die besonderen Charakteristika der Filme „Velvia“, „PROVIA“ und „ASTIA“ per Knopfdruck zur Verfügung.
Durch authentische Filtereffekte ermöglicht die X-Pro1 starke Ausdrucksmöglichkeiten in der Schwarz-Weiß-Fotografie und im Sepia-Modus. Damit ergibt sich viel Spielraum bei der Interpretation der Motive. Der Ye (Gelb) Filter verstärkt den Kontrast, der G (Grün) Filter betont Grün und der R (Rot) Filter verstärkt die Rottöne.
Mit Hilfe der Mehrfachbelichtung konnten bei analogen Kameras zwei Einzelaufnahmen zu einem einzigen Bild vereint werden. Durch die fortschrittliche Bildverarbeitung kann diese Technik mit der Fujifilm X-E1 simuliert werden. Der Fotograf muss lediglich den „Mehrfachbelichtungsmodus“ wählen und das erste Bild machen. Im OLED-Sucher oder auf dem LCD kann der Fotograf dann bereits erkennen, wie das fertige Gesamtbild aussehen würde und dementsprechend das zweite Foto schießen.
Exzellente Full HD-Videos
Die X-E1 bietet zudem die Möglichkeit, exzellente Full HD-Videos (1080p) mit 24 Bildern pro Sekunde aufzunehmen. Neben der Verwendung von Schwarzweiß oder andern Filmsimulationsmodi zur Verbesserung der Farbwirkung, ist es wie beim Fotografieren auch beim Filmen durch die Blendenvorwahl möglich, Videos mit einem unscharfen Hintergrund zu realisieren.
Mit einem optional erhältlichen Stereo-Mikrofon, das über den Mikrofon-Eingang verbunden wird, sind Tonaufnahmen mit brillantem Klang und deutlicher Präsenz möglich.
Die Highlights der Fujifilm X-E1:
• 16,3 Megapixel APS-C X-Trans CMOS SensorTM
• EXR Prozessor Pro
• Fujifilm X-Bajonett (für Fujinon XF-Objektive)
• Hochauflösender OLED-Sucher mit 2,36 Millionen Pixeln
• 7,1 cm (2,8 Zoll) LC-Display mit 460.000 Pixeln
• Integrierter Pop-up-Blitz
• Blitzschuh für externen Blitz (Fujifilm TTL)
• Full HD-Video (1080p)
• Filmsimulationsmodi (PROVIA, Velvia, ASTIA, Monochrome, Sepia, ProNeg. S, ProNeg. H)
• Kompaktes Gehäuse
Fujifilm X-E1
UVP: 899,- Euro
Verfügbar: ab November 2012
Farben: Silber und Schwarz
Optionale Fujinon Objektive:
XF18-55mm F2.8-4 R LM OIS
UVP: 649,- Euro
Verfügbar: ab November 2012
XF14mm F2.8 R
UVP: 799,- Euro
Verfügbar: ab November 2012
XF18mm F2 R
UVP: 579,- Euro
Verfügbar: seit Mitte März 2012
XF35mm F1.4 R
UVP: 579,- Euro
Verfügbar: seit Mitte März 2012
XF60mm F2.4 R Macro
UVP: 629,- Euro
Verfügbar: seit Mitte März 2012
Optionales Zubehör:
Ledertasche BLC-XE1
UVP: steht noch nicht fest
Verfügbar: ab November 2012
M-Objektivadapter
UVP: 179,- Euro
Verfügbar: seit Juli 2012
Handgriff HG-XE1
UVP: steht noch nicht fest
Verfügbar: ab November2012
Fernauslöser RR-80
UVP: 29,90 Euro
Verfügbar: seit 2011
Blitzgerät EF-X20
UVP: 199,- Euro
Verfügbar: seit Mitte März 2012
Blitzgerät EF-20
UVP: 109,- Euro
Verfügbar: seit April 2011
Blitzgerät EF-42
UVP: 199,- Euro
Verfügbar: seit April 2011
Schutzfilter 39mm
UVP: 69,- Euro
Verfügbar: ab Mitte März 2012
Schutzfilter 52mm
UVP: 79,- Euro Verfügbar: ab Mitte März 2012
Schutzfilter 58mm
UVP: 79,- Euro
Verfügbar: seit Mitte März 2012
X-E1 mit M-Objektivadapter und diversen Objektiven
Technische Daten XE-1 | |
Effektive Pixelzahl | 16,3 Millionen Pixel |
Bildsensor | 23,6 mm x 15,6 mm(APS-C) X-Trans CMOS |
Sensor-Reinigungssystem | Ultra Sonic Vibration |
Speichermedium | SD- / SDHC- / SDXC- (UHS-I) Speicherkarten |
Dateiformat (Foto) | JPEG (Exif Ver. 2.3*2), RAW (RAF Format), RAW + JPEG (DCF-konform / DPOF-kompatibel). (Video) H.264(MOV) mit Stereo-Ton |
Anzahl aufgezeichneter Pixel | L:<3:2>4896×3264 <16:9>4896×2760 <1:1>3264×3264 M:<3:2>3456×2304 <16:9>3456×1944 <1:1>2304×2304 S:<3:2>2496×1664 <16:9>2496×1408 <1:1>1664×1664; <Motion Panorama> L Vertikal: 7680×2160 Horizontal: 7680×1440 M Vertikal: 5120×2160 Horizontal: 5120×1440 |
Objektivfassung | Fujifilm-X-Bajonett |
Wechselobjektive |
• Fujinon XF 18mm F2 R • Fujinon XF 35mm F1,4 R • Fujinon XF 60mm F2,4 R Makro • Fujinon XF 18-55mm F2,8-4 R LM OIS • Fujinon XF 14mm F2,8 R |
Empfindlichkeit | ISO 200-6400 (Standard-Ausgabeempfindlichkeit); AUTO (400) / AUTO (800) / AUTO (1600) / AUTO (3200) / AUTO (6400); Erweiterbar auf ISO 100, ISO 12800 und ISO 25.600 |
Belichtungssteuerung | TTL-Messung über 256 Zonen, Mehrfeld / Spot / Integral |
Belichtungsprogramme | AE-Programmautomatik, AE Blendenautomatik, AE-Zeitautomatik, Manuell |
Belichtungskorrektur | -2,0 EV bis + 2,0 EV in 1/3 Stufen |
Bildstabilisator | Lens-Shift (wenn ein OIS-Objektiv verwendet wird) |
Verschluss | Schlitzverschluss |
Verschlusszeiten | (P-Modus) 1/4 Sek. bis 1/4000 Sek., (alle anderen Programme) 30 Sek. bis 1/4000 Sek., Bulb (max. 60 Min.), Time (1/2 bis 30 Sek.) Blitzsynchronisation : bis zu 1/180 Sek. (P-Modus oder A-Modus) |
Serienaufnahme | 6 oder 3 Bilder pro Sek. Wählbar |
Auto Bracketing | AE Bracketing (±1/3 EV, ±2/3 EV, ±1 EV) Filmsimulation Bracketing: 3 Filmtypen auswählbar Dynamikumfang Bracketing (DR 100 %, 200 %, 400 %) ISO Bracketing (±1/3 EV, ±2/3 EV, ±1 EV) |
Scharfstellung | Einzel AF / Kontinuierlicher AF / MF Entfernungsanzeige |
AF-System | TTL-Kontrast-AF, AF-Hilfsleuchte |
Schärfebereich | Bereich (EVF / LCD: 49 AF Felder) / Mehrfeld, die AF-Felder können in 5 verschiedenen Größen eingestellt werden |
Weißabgleich | Automatische Motiverkennung, Individuell, Farbtemperatur (K) Voreinstellung: Sonnig, Schatten, Kunstlicht (Tageslicht), Kunstlicht (warmes Weiß), Kunstlicht (kaltes Weiß), Glühlampenlicht, Unterwasser |
Filmsimulation | 10 Typen (Provia / Standard, Velvia / Vivid, Astia / Soft, Pro Neg Hi, Pro Neg. Std, Schwarzweiß, Schwarzweiß+ Gelbfilter, Schwarzweiß+ Rotfilter, Schwarzweiß + Grünfilter, Sepia) |
Dynamikumfang | AUTO (100-400 %), 100 %, 200 %, 400 % |
Selbstauslöser | Ca. 10 Sek. / 2 Sek. Vorlaufzeit |
Blitz | Manueller Pop-up-Blitz (Auto-Blitz) Leitzahl: ca. 7 (ISO 20 *m) |
Blitzprogramme | Rote-Augen-Korrektur AUS: Automatik, Blitzzuschaltung, Blitzabschaltung, Slow Synchro, Blitzen auf den zweiten Verschlussvorhang Rote-Augen-Korrektur EIN: Automatische Rote-Augen-Korrektur, Rote-Augen-Korrektur & Blitzzuschaltung,Blitzabschaltung, Rote-Augen-Korrektur & Slow-Synchro, Rote-Augen-Korrektur & Blitzen auf den zweiten Verschlussvorhang |
Blitzschuh | TTL (Fujifilm) |
Sucher | 0,5 Zoll, ca. 2.360.000 Pixel, OLED-Farbsucher, 100 % Bildfeld, Augenpunkt: ca. 23 mm; Dioptrien: -4m-1 bis +2m-1, Augensensor |
LCD Monitor | 7,1 cm (2,8 Zoll), ca. 460.000 Pixel, TFT Farb LCD, ca. 100% Bildfeld |
Videoaufzeichnung | 1920×1080 Pixel / 1280×720 Pixel (24 Bilder/Sek.) mit Stereoton. Die maximale Aufzeichnungsdauer einer einzelnen Datei beträgt 29 Minuten. |
Fotografische Funktionen | Individuelle Einstellung, Motionpanorama, Farbraum, Farbsättigung, Schärfe, Dynamikbereich, Filmsimulation, Gradation, automatische Rote- Augen-Korrektur, Gitterlinien, Bildnummernspeicher, Histogramm, Schärfentiefekontrolle, Fokuskontrolle, Wasserwaage, Mehrfachbelichtung, Datumsstempel, Fn Funktionstaste (RAW, Video, etc.) |
Wiedergabefunktionen | RAW-Konvertierung, Bilddrehung, Rote-Augen-Korrektur, Photobook- Assistent, Löschfunktion, Bildsuche, Mehrfachbild-Wiedergabe inklusive Micro, Thumbnail-Ansicht, Diashow, Markieren für Upload, Sichern, Ausschnitt, Größenanpassung, Panorama, Favoriten |
Weitere Funktionen | PictBridge, Exif Print, Sprachauswahl, Zeitdifferenz, Schnellstart-Modus, Energiesparmodus, Ruhemodus |
Ausgänge | USB 2.0 High-Speed; HDMI (Mini) |
Mikrofon / Fernauslöser-Anschluss | 2,5 mm, Stereo-Miniklinkenstecker |
Stromversorgung | NP-W126 Li-Ionen Akku (im Lieferumfang) |
Abmessungen | 129 (B) mm x 74.9(H) mm x 38.3(H) mm |
Gewicht | ca. 350 g (inkl. Akku und Speicherkarte); ca. 300g (ohne Zubehör, Akku und Speicherkarte) |
Umgebungstemperatur | 0 -40° C |
Luftfeuchtigkeit | 10% – 80% (keine Kondensation) |
Anzahl der Aufnahmen | ca. 350 Bilder (mit XF 35 mm F1,4 R Objektiv) |
Startzeit | ca. 0,5 Sek. (ca. 1,0 Sek., bei deaktivierten Schnellstartmodus) * Fujifilm-Messung |
Lieferumfang | Lithium-Ionen Akku NP-W126, Akku-Ladegerät BC-W126, Schultergurt, USB-Kabel, Gehäusedeckel, CD-ROM (Software, RAW Konvertierung), Bedienungsanleitung |
Optionales Zubehör | Lithium-Ionen Akku NP-W126; Akku Ladegerät BC-W126; Blitzgerät EF-20, EF-42, EF-X20; Wechselobjektiv FUJINON XF 18mm F2 R; Wechselobjektiv FUJINON XF 35mm F1,4 R; Wechselobjektiv FUJINON XF 60mm F2,4 R Macro; Wechselobjektiv FUJINON XF 18-55mm F2,8-4 R LM OIS; Wechselobjektiv FUJINON XF 14mm F2,8 R; M Mount Adapter; Schutzfilter PRF-58 58mm; Schutzfilter PRF-52 52mm; Schutzfilter PRF-39 39mm; Fernauslöser RR-80; Handgriff HG-XE1; Halfcase BLC-XE1 |
Änderung der technischen Daten sowie des Lieferumfangs ohne Vorankündigung vorbehalten.
(thoMas)
Warum
sieht das Display so schief aus?
Diese Dinger
[quote=Gast]Da werden die Kameras wie vor mehr als 30 Jahren immer noch wie ein Ziegelstein gestaltet.
Das ist doch nicht ergonomisch !
Und … teurer als eine DSLR :-([/quote]
befriedigen das Gemüt, nicht den Verstand … 😉
Gast schrieb:
sieht das
[quote=Gast]sieht das Display so schief aus?[/quote]
Warum lässt man dich ins Internet?
Der Spaniel. Wau!
Das mit der Umrechnerei
ist halt so eine Sache – weil, die angegebene Lichtstärke haben die Objektive ja tatsächlich … was letztlich den Preis bestimmt, unabhängig davon, wie es sich konkret dann mit der Schärfentiefe verhält (und belichtungstechnisch relevant ist die größere Blende jedenfalls).
Mit Verlaub
aber neue Technologie schaffen halt nun mal auch neue Optionen. Und ein Monitor ist schlicht eine dieser neuen Optionen – die jeder Nutzer für sich abklären muss, inwieweit er sie für sich und seine Fotografie “braucht”; und sei’s “nur” als Polaroidersatz, oder auch, wie bei mir, für eine schnelle, zeitsparende Vorauswahl im Reportage- oder auch Theatereinsatz.
Von Liveview- oder Videoptionen red’ ich da noch gar nicht – gehören sie letztlich auch nicht zum klassischen Foto-Repertoir. Letztlich sind (meistens) alle nicht benötigten Funktionen abschaltbar – und so gesehen ist ein vorhandener Monitor für mein Empfinden nicht lästiger, als das Überangebot an Automatikfunktionen oder elendigen Menüführungen (die, richtig, auch ohne Monitor nicht, oder nur auf ästhetisch, haptisch fragwürdigen Wegen, zur Verfügung stünden).
Es gibt ja auch den Fall
des Fotografierens in etwas unhandlichen Stellungen 🙂
Also über Kopf, am Boden oder sonstwie, wo man mit dem früher nicht umgehbaren Sucher schlecht bedient war und ist. Dafür gibt es als praktische Erweiterung das Display. Es ist mir unbegreiflich, wie man sich gegen so eine erweiterte Einstellhilfe ernsthaft wehren kann, vor allem, wenn man sie nicht zwangsläufig hernehmen muss.
Das ist exakt das Thema:
[quote]Es wird hier immer einseitig unterstellt, dass geringe Schärfentiefe einen Vorteil hat und deswegen bei der Angabe der Objektivparameter berücksichrtigt werden muss (besonders Offenblende)[/quote]
Einerseits ist es selbst bei den 1″ Sensoren so, dass die durchaus ein hervorragendes Bokeh zur Verfügung stellen können, zum Anderen ist es grundsätzlich so, dass bei größeren Formaten der “Kampf” um Tiefenschärfe verschärft los geht. Wenn man darauf angewiesen ist, dass möglichst viel vorne und hinten drauf ist, hat man vor allem bei längeren Brennweiten bei größeren Formaten schon echte Probleme. Da geht es u. U. schon um wenige Zentimeter, wo die Nasenspitze noch scharf, aber das Ohrläppchen bereits unscharf ist. Oder die Kleidung eines Models in vorderen Bereichen detaillierte Struktur zeigt, daber in den etwas weiter dahinter liegenden Bereichen zu einer unscharfen Soße verläuft. Das mag ja in manchen Fällen ganz o.K. sein, aber in den meisten Fällen ist das eher reichlich kontraproduktiv. Unschärfen kann man gut nachträglich aufbauen, aber Schärfe nicht. Jeder Bildbearbeiter weiß, wovon ich spreche. Und im Makrobereich ist eine geringfügig größere Tiefenschärfe das einzig Wahre, wo man im größeren Format schon heftig abblenden muss, damit noch wenigsten ein wenig was außerhalb der minimiert-direkten Schärfenebene noch scharf kommt.
Nein, das ist die Gewissheit
eines in über 40 Jahren gereiften ambitionierten Fotografen, der sich mit allen seit dieser Zeit gängigen Formaten und technischen Lösungen herum geschlagen hat. Und der vor allem mit dem von Kameras egal welcher Sorte produzieren Output in digitaler Form seit Anbeginn dieser Technik befasst ist.
Gast schrieb:
Warum muss
[quote=Gast]
Warum muss ich die Blende “umrechnen”? Es wird hier immer einseitig unterstellt, dass geringe Schärfentiefe einen Vorteil hat und deswegen bei der Angabe der Objektivparameter berücksichrtigt werden muss (besonders Offenblende).
Dass geringe Schärfentiefe einen Vorteil bietet ist subjektiv und situationsbeogen. Ich benötige i.d.R. häufiger MEHR Schärfentiefe als weniger. Ich sehe häufiger Bilder mit zu wenig Schärfentiefe als mit zuviel.
Daher ist es oft auch zu begrüßen, dass m4/3 offener Blende MEHR Schärfentiefe hat als größere Sensorformate.[/quote]
Gerade durch das Umrechnen wird die größere Schärfentiefe doch deutlich.
HENNIGArts
Is aber sachlich
nicht geechtfertigt. Die Kombination aus der tatsächlichen Brennweite und Blende ist aussagekräftig genug – ist doch die Schärfentiefe direkt damit korreliert:
Brennweite x ergibt bei Blende y und Entfernung z stets die gleiche Schärfentiefe – auf allen Formaten …
Danke Fuji
dass ist jetzt der richtige Einstieg – da scheinen Preis und Leistung zu stimmen.
Das einzige was mir noch unbedingt fehlt ist ein beweglicher Monitor!
Wechselbare Griffstücke an der Kamera fände ich auch sehr hilfreich.
Wenn AF deutlich schneller ist und sich die Objektive jetzt endlich besser fokussieren lassen – wird Fuji jetzt endlich eine echte Alternative.
fehlt beweglicher Monitor?
Nein, dann wäre die Kamera dicker
Auch von mir DANKE
Die X-Pro1 fand ich schon sehr faszinierend, sie war dann aber etwas zu klobig und der hybride Sucher konnte mich auch nicht überzeugen. Etwas kleiner, mit hochauflösendem EVF und Notfallblitz macht die X-E1 einen sehr guten Eindruck. Wenn Fujifilm nun auch alle Kinderkrankheiten (langsamer AF…) beseitigt hat, dann wird die Sache richtig interessant. Nett wäre noch ein Schwenkdisplay, ein austauschbarer Griff (evtl. auch Hochformat) und ein abgedichtetes Gehäuse aber wenn alles andere stimmt, kann ich auch ohne das leben.
Vor allem baut Fujifilm ein überzeugendes Objektivprogramm auf, erstaunlich kleine, lichtstarke Objektive mit guter Qualität zu einem vernünftigen Preis und das in gut gestaffelten Brennweiten. Da kann sich Sony NEX eine dicke Scheibe von abschneiden. Und auch Panasonic “Profi”-Zoom mit (in Kleinbild umgerechnet) 5.6 / 24-70 mm für 1199,- Euro wirkt überteuert im Vergleich zu Fujifilms (umgerechnet) 4.3-6 / 27-83 mm für 649,- Euro.
HENNIGArts
Sucher MIT Dioptrienausgleich
na also, geht doch. Bei der pro ist es mir im Fotogeschäft NICHT geglückt, ein scharfes Bild zu sehen. Auch liegen die Bilder vom optischen und elektronischen Sucher nicht in der selben Ebene – für Brillenträger mit Gleitsichtbrille Note ungenügend! (die pro, wohlgemerkt)
MIT Dioptrienausgleich
So weit hat’s schon bei der M nicht annähernd gereicht – dort ist schrauben angesagt …
Design-Fehler
einige Fehler bleiben:
blödsinnigerweise ist das Zeitenrad nicht mehr durch den Knopf gegen unabsichtliches Verdrehen gesichert
diese Gurtaufhängung sorgt seit 50 Jahren für Kratzer, verdrehte Gurte und Frust
1/3 Stufen bei Zeit und Blende sind des Guten zuviel – sie werden ohnehin elektronisch und noch viel präziser geregelt, die Einstellung auf 1/2 Werte ist wichtig und richtig und gestaltet die Einstellung schneller und sicherer!
kein echtes Griffstück – der Zusatzgriff ist noch zu klein und behindert Speicherkarte und Akku
starrer Monitor mit reduzierter Auflösung
der Micro-Blitz hat keine Leistung
Akku ist unterdimensioniert
hat der Sucher die Informationen unter, außerhalb des Bildes eingeblendet?
Kleine Fehler hat das schönste Weib…….
Ich bin froh das die Kamera kein bewegliches Display hat. Gut ist auch das man nicht mit den Fingern auf dem Bildschirm herumgrapschen muss. Schön ist das man Zeit und Blende selbst ohne Strom von oben beim Draufsehen ablesen kann (Festbrennweiten).
Meinetwegen sollte das Display nur das Histogramm, die eingestellten Werte wie Kelvin/Weißabgleich, ISO und die Belichtungskorrektur anzeigen. Eine 100% Bilddarstellung kann der integrierte Monitor übernehmen.
Der eingebaute Blitz ist eine Notlösung. Der Akku könnte mehr Kapazität haben. Eine so kleine Kamera habe ich sowieso nicht um den Hals hängen, sondern in einer normalen Umhängetasche verstaut. Gesichert benutzen werde ich sie wie gewohnt mit einer Handschlaufe. Die verdreht übrigens nicht.
Leica XE-1 und Fuji X-E1
Von Minolta gab es damals eine Spiegelreflexkamera mit der Bezeichnung XE-1. Die lieferten die Japaner an Leitz in Wetzlar, weil die keine moderne Spiegelreflex mit einer Belichtungsautomatik auf die Reihe bekamen. Dann schnell “getarnt” und verkauft als “Leica” R3. Alles bereits Geschichte!
Konkurenz zur Nex 6
Da wird sich die Nex 6 preislich noch nach unten bewegen müssen….
Was mir an der Fuji gar nicht gefällt, das sie viele der Bedienknöpfe links neben dem Display hat, so kann man sie dort nicht mehr klassisch halten.
Gähn
“Im Gegensatz zur Minolta XE-1, auf der sie technisch basiert, bot die R3 neben der Integralmessung für die Belichtung auch eine Spotmessung sowie optional einen Motorantrieb.”
http://de.wikipedia.org/wiki/Leica_R
Huch, doch mehr Unterschiede als nur der Aufkleber. Bei der R4 im Gegensatz zur XD7 werdens dann noch mehr 😉
Aber zurück zum Thema:
In jeder Dimension bis 10 mm kleiner, außerdem leichter und sieht durchaus schnittig aus, günstiger und ein wenig interessant fürs Filmen … vielleicht passiert da ja noch was, dass man auch mehr als “nur” 24 bps aufzeichnen kann. Mal schauen, wann die x pro 2 kommt 😉
Ohne Sucherfenster sieht die
Ohne Sucherfenster sieht die Kamera scheiße aus.
Der Rolleiflexer
Dann pappen´s halt
eine Attrappe drauf.
Aussehen der Kamera
Auch mir gefiel die Kamera zunächst nicht. Aber dann merkte ich, daß der Name X-E1 genau an der richtigen Stelle steht.
Geht doch…..
Endlich ist meine Vorstellung von einer kompakten Kamera für Fotografen umgesetzt. Man kann bereits bei ausgeschalteter Kamera von oben sehen welche Einstellung anliegt. Die X-E1 ist klein genug für „immer dabei“, bietet eine Bildqualität wie die „Großen“ und der Anwender muss nicht ständig durch ein Menü hampeln oder mit den fettigen Fingern über das Display schmieren um Änderungen zu tätigen.
Jetzt ist sie für mich interessant. Der Preis ist angemessen und endlich hat das DSLR schleppen ein Ende. Ein Dankeschön an Fuji.
NEX-7 Ersatz?
Hätte ich noch keine NEX-7 wäre die Fuji sehr interessant. Vor allem die nativen Objektive sind meilenweite vom Sony NEX System entfernt. Fuji bringt hochwertige Festbrennweiten, von Sony kommt vermutlich bald das nächste lichtschwache Superzoom 18-300/f6.3-8 … 🙁
Ich hoffe ja immer noch
dass Sony uns in den nächsten Tagen eine NEX-9 zeigt mit einem Satz passender Zeiss FB, die dann auch an NEX-7 und darunter passen…
Ergonomie
Da werden die Kameras wie vor mehr als 30 Jahren immer noch wie ein Ziegelstein gestaltet.
Das ist doch nicht ergonomisch !
Und … teurer als eine DSLR 🙁
So wird jetzt schön langsam ein Schuh draus!
– EVF = super!
– Display = nicht allseitig drehbar und zu wenig Auflösung
– Sensor = im Vergleich zu wenig Auflösung >> min. 18 besser 24 Mpx
– ISO-Bereich = sehr gut, keine praxisuntauglichen Empfindlichkeiten
– neues Zoom = hervorragend!
Wenn man auf den klassischen Look & Feel steht, ist das jetzt so eine doch schon relativ ausgereifte Kamera, die auch gut für unterwegs taugt. Dass jetzt in der Vereinfachung kein hybrider Sucher mehr eingebaut ist, kann man mit “gut so!” quittieren. Gleichzeitig markiert der EVF eine neue Generation von elektronischen Suchern. Zusammen mit dem neuen Standardzoom macht das einen recht runden und gleichzeitig gediegenen Eindruck, so wie man das von früher von entsprechenden Kameras gewöhnt war und ist. Vor allem die vielen kleinen und scheinbar unwichtigen Accessoirs, angefangen von brauchbaren Gegenlichtblenden bis zu Fototaschen sind hier doch recht vorbildich gelöst. Von daher kann man Fuji für den “Wurf” nur gratulieren.
Erstaunlich
wie so eine Ankündigung die Gewissheiten sprießen läßt …
X-E1 + pancake?
Bedauerlich, daß zusammen mit der X-E1 nicht auch das angekündigte pancake 41mm(KB) erscheint, vielleicht sogar zum Paket-Preis. Noch lieber wäre mir eine X200 als Nachfolgerin der X100
Schade…
…dass die richtig interessanten Objektive (z.B. das 10-24er Zoom und die 56mm/f1.4-Festbrennweite) frühestens nächstes Jahr da sind und die X-Serie keine drahtlose TTL-Blitzsteuerung beherrscht… 🙁
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So, und jetzt wünsche ich mir noch eine Version OHNE den dämlichen Monitor auf der Rückseite. Alles, was man zum Fotografieren braucht, lässt sich problemlos direkt einstellen (Zeit, Blende, EV-Korrektur, Empfindlichkeit), den Rest (WB, “Kreativfilter” etc.) kann man auch nachträglich mit dem RAW machen. Mancher wird es nicht glauben können, aber Fotoapparate funktionieren auch ohne -zig Optionen in dutzenden Menüebenen.
Zusätzlich gebraucht wird leider immer noch das Histogramm (weil der Elektronikschrott nun mal keinen brauchbaren Kontrastumfang bzw. Dynamikspielraum hat), aber das kann man im Sucher einspielen.
dann wär’s
… perfekt!
[quote=Gast]So, und jetzt wünsche ich mir noch eine Version OHNE den dämlichen Monitor auf der Rückseite. Alles, was man zum Fotografieren braucht, lässt sich problemlos direkt einstellen (Zeit, Blende, EV-Korrektur, Empfindlichkeit), den Rest (WB, “Kreativfilter” etc.) kann man auch nachträglich mit dem RAW machen. Mancher wird es nicht glauben können, aber Fotoapparate funktionieren auch ohne -zig Optionen in dutzenden Menüebenen.
Zusätzlich gebraucht wird leider immer noch das Histogramm (weil der Elektronikschrott nun mal keinen brauchbaren Kontrastumfang bzw. Dynamikspielraum hat), aber das kann man im Sucher einspielen.[/quote]
Für mich die schönste Neuheit!
Von allen Kamera Neuigkeiten der Photokina gefällt mir die X-E1 am besten. Relativ günstig,nicht so sehr Techniküberladen,und mit dem Zoom nicht all zu groß. Und wenn man sich den Novoflexadapter holt,kann man seine KB Objektive verwenden. Gerade in Verbindung mit meinen Teleobjektiven,wo man ja oft mit der Spiegelvorauslösung arbeiten muss,wäre diese Kamera eine schöne Alternative. In der Wildtier Fotografie,z,B Rehe in der Dämmerung, wäre sie dann schneller und leiser als eine SLR.