Die Kölner Profot GmbH nimmt die beiden Lupolux-Spots Daylight 800 (knapp 710 Euro UVP) und Daylight 1200 Dimmer (ca. 1400 Euro UVP) in ihr Sortiment auf:
Der italienische Hersteller Lupolux in Collegno in der Provinz Turin geht zurück auf die 1932 gegründete Firma Lupo, die in der analogen Vergangenheit auch zahlreiche Vergrößerer produziert hat. Aus dieser Zeit stammt beispielsweise auch der heute noch verfügbare Diaduplikator. Schwerpunkt der Produktion ist heute jedoch die Lichttechnik.
Nachfolgend die Pressemeldung der Profot GmbH, Köln vom 7.3.2012:
Jetzt neu bei Profot: Licht aus – Spot an . . . .
Als echte Dream-Lights kommen die neuen Lupolux Spots Daylight 800 und Daylight 1200 Dimmer daher. Ein Licht mit dem Charme des echten Movie-Looks – hohe Brillanz, satte Ausleuchtung und lebendige Textur.
Mit besonders leistungsstarken Metall-Entladungslampen ausgestattet, bieten sie eine hohe Lichtleistung bei sehr gutem, niedrigem Verbrauch. Satte Farben, hohe Transparenz und ein wunderschönes modulierendes und lebendiges Licht, so wie es nur mit echten Fresnellinsen zu erzielen ist!

Die Farbtemperatur von 5400-5600° Kelvin erlaubt Foto- und Filmproduktionen mit echtem Tageslicht, dabei lässt sich die Lichtausbeute stufenlos von Spot- bis Flutlicht einstellen!
Weitere Features: Ausstrahlwinkel 10-56° bzw. 5-52°; Extrem geringes Gewicht von 2,5 kg bzw. 3,0 kg durch Gehäuse aus Kohlefaser und dabei sehr kompakt. Darüber hinaus besitzt der Daylight 1200 einen Dimmer. Beide Geräte können auch heiss sofort wieder gezündet werden.
Lupolux Daylight Spots – eine Herausforderung für Lichtbildner auf der Suche nach einer besonderen Lichtführung.
Weitergehende Informationen erhalten Sie über die Profot GmbH; Köln oder: info@profot.de
(CJ)
Sattes Angebot
[quote Profot] echte Dream-Lights … Charme des echten Movie-Looks – hohe Brillanz, satte Ausleuchtung, Satte Farben, hohe Transparenz und ein wunderschönes modulierendes und lebendiges Licht, so wie es nur mit echten Fresnellinsen zu erzielen ist![/quote]So etwas suche ich schon ein ganzes Fotografenleben lang.
Wahrscheinlich bin ich in der Vergangenheit immer wieder auf unechte Fresnallinsen hereingefallen.
Da fang ich doch gleich an zu sparen, 67 Cent habe ich schon.
PS: wunderschöne, blumige Sprache. Da hat man ja gleich Vertrauen in das Angebot.
NS: Über die “hohe Transparenz” des Lichtes muss ich noch nachdenken. Aber vielleicht wissen die Dinge die Einstein nicht erkannt hat.
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Du kannst das nicht wissen,
[quote=Statler]Wahrscheinlich bin ich in der Vergangenheit immer wieder auf unechte Fresnallinsen hereingefallen.[/quote]
aber unechte Fresnell-Linsen nennt man unter Kundigen auch “Softboxen”, eine Pest, die in der Studiofotografie ungefähr seit den 1980ern vorherrscht.
Fresnell-Linsen steht dagegen nicht nur für das optische Element der Stufenlinse, sondern für den ganzen Scheinwerfertypus.
Im Zwergenfach stand das aber vermutlich nicht auf Deinem Lehrplan. Fühl Dich also bitte nicht benachteiligt.