Der 7-Zoll-TFT-Monitor Lilliput 668GL (249 Euro) beschert DSLR- und Videokameras eine zusätzliche, große und schwenkbare Sucheranzeige:
Pressemitteilung der Dr. Bott KG:
Günstiger externer Suchermonitor:
7 Zoll TFT-Monitor Lilliput 668GL für DSLR- und Videokameras über die Dr. Bott KG erhältlich
Unterhain – 25. Oktober 2011 – Der externe 7 Zoll Suchermonitor Lilliput 668GL (www.lilliput.de/668GL) für digitale Spiegelreflexkameras und Full HD Videokameras ist ab sofort in Deutschland erhältlich. Der TFT-Monitor, im Format 16:9, wird einfach über den Blitzschuh-Adapter an der Kamera befestigt und angeschlossen. Als zusätzlicher Monitor ermöglicht er eine schnelle Beurteilung der Aufnahmen in hoher Auflösung. Der Lilliput 668GL setzt mit seiner kompletten Ausstattung einen neuen Standard bei den Suchermonitoren in der Preisklasse unter 250 Euro. In Deutschland werden die Lilliput Produkte über die Dr. Bott KG (www.drbott.de) vertrieben.
Der Lilliput 668GL ist ein externer TFT-Monitor für digitale Spiegelreflexkameras und Full HD Videokameras, welcher das Kameradisplaybild wiedergibt. Mit einer Bildschirmdiagonale von 7 Zoll (17,8 cm) und Full HD Unterstützung überzeugt der handliche Bildschirm mit gestochen scharfen Bildern. In der Studiofotografie oder bei Filmaufnahmen erleichtert der Lilliput 668GL als zusätzlicher Suchermonitor die Arbeit: Speziell beim manuellen Fokussieren oder beim Nachziehen der Schärfe vereinfacht das große Display die Beurteilung der Aufnahmen direkt im LiveView der Kamera. Der eingebaute Lautsprecher ermöglicht beim Abspielen von aufgenommenen Videos auch die Kontrolle der Tonspur.
Für die mobile Nutzung ist der Bildschirm mit einem leistungsfähigen internen Akku ausgestattet, der auch längere Fotoshootings und Videoaufnahmen erlaubt. Der im Lieferumfang enthaltene aufsteckbare Sonnenschutz und ein hoher Kontrast des Panels liefern auch bei Sonneneinstrahlung eine farbechte Bildwiedergabe.
Mittels zweier 1/4 Zoll Stativgewinde kann der Bildschirm bei Bedarf horizontal oder vertikal befestigt werden. Das Kugelgelenk des Blitzschuh-Adapters ermöglicht zusätzlich eine flexible Justierung des Displays. Über HDMI und YPbPr Eingänge lässt sich der Monitor schnell an digitalen Spiegelreflexkameras oder Videokameras anschließen und sofort ansteuern. Das Displaymenü des Lilliput 668GL ist über die beleuchteten Gehäusetasten oder über die Fernbedienung bequem zu steuern. So können unter anderem Kontrast, Helligkeit und Farbsättigung einfach eingestellt werden.
Zum Lieferumfang des Lilliput 668GL zählen der Monitor, ein Blitzschuh-Adapter mit Kugelgelenk, der Li-Ion Akku, ein mini HDMI-Kabel, eine Fernbedienung, ein Standfuß, ein Steckernetzteil mit Akku-Ladeadapter sowie eine Sonnenblende. Der Suchermonitor wird über die Dr. Bott KG vertrieben. Der UVP liegt bei 249,00 Euro inkl. MwSt..
Technische Daten
Panel: 7″ (17,8 cm) 16:9 TFT-LCD
Auflösung: 800?480 (TFT-Panel), unterstützt Eingangssignale bis zu 1920×1080 Pixel
Helligkeit: 450cd/m2
Kontrast: 500:1
Betrachtungswinkel: 120°/ 140°(H/V)
Eingangsignalformate: HDMI, YPbPr, AV
Eingangsspannung: DC 12V (XLR DC Verbindung)
Li-Ionen Batterie: 2000 mAh/7.4V (integriert)
Strombedarf (typisch): 650 mA
Standby Strombedarf: ≤ 50 mA
Leistungsaufnahme: ≤ 8 W
Audio Leistung: ≤ 250 mW
Lautsprecher: 1x vorn
Abmessungen (HBT): 125×188?33 mm / 131×194?73 mm mit Sonnenblende
Gewicht: 542 g / 582 g mit Sonnenblende
(thoMas)
Mogelpackung
HD.
total lustig
wie die Vilmer DSLRs als möglichst kompakte Camcorder kaufen, um diese dann mit möglichst sperrigem Zubehör und gadgets zu behängen wie einen Christbaum! 🙂
Ein 7″ mit 800×480 halte ich jedenfalls für reinen Kinderfasching. Wenn, dann muss das Ding 1920×1080 native zeigen, dann kann man über “hochauflösend” reden!
Ja, so sieht das aus!
Es ist einfach endlos praktischer, sich mit einem anständige und beweglichen Display das Motiv anzuschauen, als über jedes noch so toll “professionelle”, aber letztendlich doch nur fuzzelige Sucherchen. Diese Teile werden immer mehr zum eigentlichen Motivbeurteilungsgerät, weil alles andere Krücken aus der Vorwelt waren und und sind. Ledigich in sehr hellen Umgebungen, oder wenn man unterwegs einfach nicht so ein Riesenteil mit sich rum schleppen will, ist ein EVF die 1ste Wahl. OVFs sind was für Leute, die den Anschluss verpasst haben oder für viel Vergangenheit einen Haufen Geld hinlegen wollen.
Sieht sehr unprofessionell
Sieht sehr unprofessionell aus: Eine Video-Kamera sollte auf einem Stativ mit Fluid-Head gelagert sein. Die Führungsgriffe vorne sind bei der starren Konstellation ein Hindernis, ebenso wie die ‘Ausgleichsgewichte’ hinten. Alles nur billige Show für Dumme…
Es ist ein Beispielsbild
mit allen möglichen Satelliten. Die Konfiguration ist sicher keine Profiinstallation, sondern eher eine Amateurzusammenstellung. Auch das Display selbst ist nicht so gut von der Auflösung, dass das ein “echtes” Profiinstrument darstellt. Aber für viele ambitionierte Filmer aus der Amateurliga, aber auch Fotografen, die mit Stills zu tun haben, werden ein derartiges Display lieben, weil es einfach eine Menge flexibler Möglichkeiten eröffnet, die die Kameras eben in der Regel nicht bieten. Und das für einen halbwegs anständigen Preis. Also was solls?
Der Spanier. Viva. schrieb:
[quote=Der Spanier. Viva.]Alles nur billige Show für Dumme…[/quote]
Getroffene Spaniel bellen.
Bei Amazon…
…kostet dieses Modell nur 172 Euro. Allerdings ohne Blitzschuadapter, der nochmals mit 12 Euro zu Buche schlägt…