Olympus hat schon wieder einen neuen Chef. Nach 10 Jahren Kikukawa, 2 Monaten Woodford und 12 Tagen Kikukawa wurde jetzt Shuichi Takayama zum geschäftsführenden Vorstandsmitglied berufen:
Olympus hat Mitte Oktober 2011 sein geschäftsführendes Vorstandsmitglied (CEO) Michael Woodford (rechts) überraschend und quasi über Nacht von seinen Aufgaben entbunden; Woodford war da gerade mal 2 Monate CEO. Woraufhin der die vermutlichen Gründe für seine Absetzung benannte, nämlich ungeklärte, erkleckliche Beraterhonorare an Firmen auf den Kaiman-Inseln, denen er nachgehen wollte. An Woodfords Stelle wurde Tsuyoshi Kikukawa (links) zum neuen Vorstandsvorsitzenden berufen, der diese Postion schon einmal vor Woodford rund 10 Jahre lang inne hatte und unter dessen Ägide auch die in Frage stehenden Zahlungen flossen.
Wie das Unternehmen nun heute mitteilte, wurde jetzt Shuichi Takayama zum CEO berufen; Tsuyoshi Kikukawa tritt nach wenigen Tagen zurück, bleibt aber als Vorstandsmitglied ohne Entscheidungsbefugnis im Unternehmen. Mit seinem Rücktritt will Kikukawa wieder das Vertrauen in Olympus stärken. In den Tagen nach der Woodford-Entmachtung brach der Aktienkurs von Olympus um gut 50 % ein – Olympus ist damit nach Meinung der Anleger nurmehr halb so viel wert.
(thoMas)
Olympus soll..
.. Topqualitäts-Kameras und Objektive produzieren und alles wird wieder besser.
Michael Przewrocki- derjenige der Olympus die letzten Jahre immer wieder wegen unzureichender OM-System-Objektiv-Endkontrolle sowie 4/3-Limiten kritisieren musste. Auf zu besseren Ufern! Die Sensoren werden immer besser, m43 ist die ideale Grösse.
Zitat:
Das Leben ist zu
[quote]Das Leben ist zu kurz, um wichtige Erlebnisse billigen Kameras anzuvertrauen.[/quote]
Hmhm, soo wichtige Erlebnisse auf einer Rudelreise auf maximal abgetretenen Pfaden. Wow, was Sie alles erleben. Ihre Sorte “Pauschaltourist Rundreise mit dickem Rohr” kenn ich schon…
Gast schrieb:
Anderes
[quote=Gast]Anderes Erlebnis. Letztes Jahr in Vietnam hatte in der Gruppe ein Mitreisender eine GH-1 dabei, nach zwei Tagen bei diesem feuchtheißen Klima ging bei seiner Panasonic kurz nach dem Anschalten das Display an und verschwand gleich wieder. Weitere Auslösungen? Fehlanzeige. Den Rest des Urlaubs konnte er dann mit der Lumix-Primitivknipse seiner Frau dokumentieren. Meine Ausrüstung hielt durch: Nikon-Vollformat mit 24-120 und 70-300 mm. Auch nicht besonders schwer – aber zuverlässig! Nächstes Jahr ist Kambodscha und Laos gebucht, da nehme ich lichtstärkere Brennweiten mit: 2,8/24-70 und 2,8/70-200 plus Konverter. Das reicht. Das Leben ist zu kurz, um wichtige Erlebnisse billigen Kameras anzuvertrauen. [quote=Gast][quote=Gast]schon bald überhaupt nichts mehr wert.
Der grandiose Flop FT-DSLR wird nun endgültig beerdigt (sobald für die Regalleichen noch kaufwillige Dumme gefunden wurden).
Dem spiegellosen Systemkamera-Programm mangelt es an Hochleistungsobjektiven (Festbrennweiten mit hoher Lichtstärke). Eine Schwalbe (2,0/12 mm) macht halt noch keinen Sommer.
Und überhaupt: Das Segment der spiegellosen Systemkameras wird doch nur von gedungenen oder selbsternannten Jubelpersern hochgelobt. Das war bei den FT-DSLR ja nicht anders – und was wurde da für ein Gesülze abgelassen. Den zahlenden Nutzer liess das alles kalt. Auch die neuen Spielzeugkameras von Nikon und Pentax werden schnellstens den Bach runter gehen, weil es dafür zu den geforderten Preisen überhaupt keine Zielgruppe gibt.[/quote]
Jau, da spricht wieder ein Experte. Ich nehme mal an, Sie fotografieren mit Canon, Nikon oder Sony DSLRs und schleppen je nach Brennweitenspektrum so zwischen 5 und 15 kg in einem großen Lowe Fotorucksack (für das große Tele) mit auf die Reise.
Ich war neulich drei Wochen lang mit einer Panasonic GH2 auf einer Portugalreise. Brennweitenbereich umgerechnet 14-600mm, einschließlich dreier superscharfer, lichtstarker Festbrennweiten. Das ganze wog weniger als 3 kg und konnte am Gürtel getragen werden (ThinkTankPhoto Belt und Objektivköcher). Was glauben Sie wohl, wie herrlich das war, unbeschwert und unauffällig so durch Lissabon zu laufen.[/quote][/quote]
Man kann bestimmt auch zahlreiche Reiseberichte finden, in denen Nikon DSLRs unter den geschilderten Bedingungen ihren Geist aufgegeben haben. Niemand hat behauptet, dass m4/3 Kameras die Spitze in Sachen Robustheit sind. Sie als Spielzeug zu bezeichnen, zeugt jedoch von einer gewissen Borniertheit, wie sie leider bei Besitzern von DSLR boliden häufig anzutreffen sind. Dahinter steckt vermutlich der stille Neid auf Mitreisende, die unbeschwert ihre m4/3 Kamerausrüstung mit sich führen, und der Frust sich eingestehen zu müssen, den Umstieg vor der Reise wieder nicht geschafft zu haben.
Gast schrieb:
[quote=Gast]Selbstverständlich geht es auch um Kameras und dabei insbesondere um ihre Weiterentwicklung.
Geld, das anderweitig verprasst wird oder das man sich evtl. gar in die privaten Taschen schaufelt, fehlt im Imaging-Entwicklungsbereich.
[/quote]
Klar. Ich meinte: Das Potential (Menschen, die das können) Kameras zu entwickeln wäre da. Nur das Geld dazu wurde leider verprasst.
Wenn Olympus so weiter macht, ist das Unternehmen
schon bald überhaupt nichts mehr wert.
Der grandiose Flop FT-DSLR wird nun endgültig beerdigt (sobald für die Regalleichen noch kaufwillige Dumme gefunden wurden).
Dem spiegellosen Systemkamera-Programm mangelt es an Hochleistungsobjektiven (Festbrennweiten mit hoher Lichtstärke). Eine Schwalbe (2,0/12 mm) macht halt noch keinen Sommer.
Und überhaupt: Das Segment der spiegellosen Systemkameras wird doch nur von gedungenen oder selbsternannten Jubelpersern hochgelobt. Das war bei den FT-DSLR ja nicht anders – und was wurde da für ein Gesülze abgelassen. Den zahlenden Nutzer liess das alles kalt. Auch die neuen Spielzeugkameras von Nikon und Pentax werden schnellstens den Bach runter gehen, weil es dafür zu den geforderten Preisen überhaupt keine Zielgruppe gibt.
Gast schrieb:
schon bald
[quote=Gast]schon bald überhaupt nichts mehr wert.
Der grandiose Flop FT-DSLR wird nun endgültig beerdigt (sobald für die Regalleichen noch kaufwillige Dumme gefunden wurden).
Dem spiegellosen Systemkamera-Programm mangelt es an Hochleistungsobjektiven (Festbrennweiten mit hoher Lichtstärke). Eine Schwalbe (2,0/12 mm) macht halt noch keinen Sommer.
Und überhaupt: Das Segment der spiegellosen Systemkameras wird doch nur von gedungenen oder selbsternannten Jubelpersern hochgelobt. Das war bei den FT-DSLR ja nicht anders – und was wurde da für ein Gesülze abgelassen. Den zahlenden Nutzer liess das alles kalt. Auch die neuen Spielzeugkameras von Nikon und Pentax werden schnellstens den Bach runter gehen, weil es dafür zu den geforderten Preisen überhaupt keine Zielgruppe gibt.[/quote]
Jau, da spricht wieder ein Experte. Ich nehme mal an, Sie fotografieren mit Canon, Nikon oder Sony DSLRs und schleppen je nach Brennweitenspektrum so zwischen 5 und 15 kg in einem großen Lowe Fotorucksack (für das große Tele) mit auf die Reise.
Ich war neulich drei Wochen lang mit einer Panasonic GH2 auf einer Portugalreise. Brennweitenbereich umgerechnet 14-600mm, einschließlich dreier superscharfer, lichtstarker Festbrennweiten. Das ganze wog weniger als 3 kg und konnte am Gürtel getragen werden (ThinkTankPhoto Belt und Objektivköcher). Was glauben Sie wohl, wie herrlich das war, unbeschwert und unauffällig so durch Lissabon zu laufen.
…Hoppala…
…Da lasse ich mich dann mal freiwillig als Jubelperser bezeichnen. Seit dem Kauf meiner kleiner E-PL1, nehme ich die Dicken nur noch zum Arbeiten. Bin restlos begeistert. Wenn die das mit dem Rauschen noch in den Griff bekommen, gibts nichts mehr zu kritisieren. Die Objektive sind allesamt sehr gut, selbst die billigen Kits zeigen allen anderen Herstellern, was ein Kit leisten kann.
Olympus hat inzwischen schon eine beachtliche Liste an Objektiven. Ich weiss nicht so recht, was von aussen immer alles gewünscht wird. Was gibt es derzeit schönes? 9-18mm, 12mm F2, 14-42mm, 45mm F1,8, 40-150mm, 75-300mm, 14-150mm – also da ist doch schon einiges bei und wie schon gesagt, es gibt keinen Ausfall bei den Objektiven. Wenn man sich noch Panasonics 20mm 1,7 gönnt, hat man so eine herrliche Linse, da kann man nur ins Schwelgen geraten. Es fehlen die typischen (KB) 24-70+70-200 F2,8, aber auch das ist nur eine Frage der Zeit. Ob die Zeilgruppe unbedingt darauf wartet, glaube ich allerdings auch wieder nicht.
Diese EVILs haben absolut ihre Stärken, in Verbindung mit dem VF-2 Sucher machen die Olys eine riesen Gaudi. Probiers einfach mal selber, dann merkst du es selber… .
Spielzeugkameras
[quote=Gast]schon bald überhaupt nichts mehr wert.
… Und überhaupt: Das Segment der spiegellosen Systemkameras wird doch nur von gedungenen oder selbsternannten Jubelpersern hochgelobt. Das war bei den FT-DSLR ja nicht anders – und was wurde da für ein Gesülze abgelassen. Den zahlenden Nutzer liess das alles kalt. Auch die neuen Spielzeugkameras von Nikon und Pentax werden schnellstens den Bach runter gehen, weil es dafür zu den geforderten Preisen überhaupt keine Zielgruppe gibt.[/quote]
Im Prinzip gebe ich Ihnen recht.
Aber: waren Sie schon mal in Asien? In China, Südostasien etc?
Diese Käufer dort werden immer finanzstärker, bevorzugen aber eindeutig solche “Spielzeuge” (die übrigens nicht *so* schlecht sind). Hier gilt erst mal der Markenname und der “Sweet”-Faktor. Das habe ich tausende Male beobachtet.
Die kaufen auch riesige fette SUV (Marktanteil in China über 60% bei Neuwagen!), obwohl kein Parkraum vorhanden ist, sie selber körperlich klein sind und Sprit sauteuer ist. In Asien muss man zeigen, dass man groß und erfolgreich ist, sonst ist gilt man als “Nichts”.
Vergessen wir nicht, wir sind ein kleines, ziemlich bedeutungsloses Land, was Stückzahlen angeht – das erklärt vielleicht die manchmal uns etwas merkwürdig erscheinenden Produktentscheidungen der bekannten Marken. Ausserdem wollen sie sich nicht ihren eigenen Hauptmarkt mit Großsensorkompakten angreifen.
Gruss
Possi
www.possi.de (mit vielen Bildern und Impressionen auch aus Asien!)
Schwachsinn
[quote=possi]Vergessen wir nicht, wir sind ein kleines, ziemlich bedeutungsloses Land, was Stückzahlen angeht[/quote]
Ja, stimmt. Nur der größte Markt Europas, also total popelig. Da muss man ja dankbar sein das die Asiaten überhaupt noch irgendwas rüberschiffen. Für die 2 oder 3 Käufer…
possi][quote=Gast schrieb:
[quote=possi]Vergessen wir nicht, wir sind ein kleines, ziemlich bedeutungsloses Land, was Stückzahlen angeht – das erklärt vielleicht die manchmal uns etwas merkwürdig erscheinenden Produktentscheidungen der bekannten Marken. Ausserdem wollen sie sich nicht ihren eigenen Hauptmarkt mit Großsensorkompakten angreifen.
Gruss
Possi
www.possi.de (mit vielen Bildern und Impressionen auch aus Asien!)[/quote]
Ganz das Gegenteil ist der Fall. Europa und hier insbesondere Deutschland ist für alle namhaften Kamerahersteller einer der wichtigsten Märkte weltweit.
Europa ist
allen Unkenrufen zum Trotz, in Summe immer noch die größte Volkswirtschaft der Erde – und darin wiederum Deutschland der Leader.
Mag ja sein, dass die Asiaten ihre Näschen über die Langnasen rümpfen – was sie aber nicht ernsthaft davon abhält, deren Technologien liebend gern zu kopieren.
Es ist der Kleinmut Europas, in diesem Kontext auch der der Deutschen, der uns gegenüber wild sich gebärdenden Wirtschaftsmächten in die Rolle der Bittsteller drängt.
Und sollte jener “Krieg”, den die entfesselten Finanzmärkte – mit tatkräftiger Unterstützung der europäischen Politikerkaste – im Moment gegen Eurpoa führen, von Erfolg gekrönt sein, dann steht nicht nur der Euro an der Kippe …
Rücktritt
Rücktritt einfach mal so, ganz ohne Grund?
Da wurde -vor allem in einem der Firma Olympus sehr nahestehenden Forum- von dessen Betreiber spekuliert, daß Mr. Woodford einen über den Durst getrunken habe, daß seine Aussagen keiner Überprüfung standhalten würden.
Und nun tritt Herr Kikukawa zurück, ganz so, wie Woodford es gefordert hatte.
Über die Hintergründe dieser aktualisierten Geschehnisse darf man sich seine eigenen Gedanken machen, viel Phantasie braucht es nicht, um Erklärungen zu finden.
Man stärkt das Vertrauen in Olympus, indem man zurücktritt?
Ich kann mir bessere Lösungen zur Vertrauens-Wiederherstellung vorstellen: Beispielsweise schonungslose Offenlegung des Geschäftsgebarens durch den bisherigen Vorstandschef, einfach den Schritt nach Vorne statt zurück.
Nebstbei
stünde es auch den Betreibern mancher Foren gut an zurückzutreten. Wenn auch nur aus hygienischen Gründen.
Gschmäckle…..
Wer jetzt was baut und wie gut oder schlecht das ist, darum geht es bei dem Artikel nicht. Einzig um Ehrlichkeit oder Beschiss am Aktionär geht es.
Da hat doch eine Langnase den Mut besessen seinen Auftrag zu erfüllen und hat nach nur 2 Monaten das verschwinden einiger großen Summen in Richtung Kaiman Inseln entdeckt.
Statt sich zu freuen das jemand dem nachgeht, kündigt man dem aufrechten Recken. Inzwischen versucht der eigentliche Gangster mit allen Tricks zu retten was noch zu retten ist. Der Gangster sitzt weiterhin, wenn auch ohne Befugnisse, im Unternehmen. Wahrscheinlich auch noch bei vollen Bezügen.
Wie krank ist denn solch ein Geschäftsgebaren? Gesichtsverlust hin oder her, raus mit dem Betrüger. Und auf Jahre in den Knast mit ihm. Wenn die Gelder wieder auftauchen geht es noch mit Bewährung.
Wo bleibt der Aufsichtsrat? Wo ist die Betrugsanzeige? Wollt Ihr denn euer Geld nicht zurück haben? Oder wenigstens ein Urteil das euch die Abschreibung der Summe erlaubt?
Falls das nicht passiert wirft das einen dicken fetten Schatten auf die Aktien Mehrheit im Unternehmen. Da bliebe ein eigenartiges Gschmäckle übrig.
Wer Olympus kauft,
gibt Kriminellen sein Geld http://www.japansubculture.com/2011/10/olympus-bringing-it-into-focus-a-special-breach-of-trust/ .
Hier geht es nicht um
Hier geht es nicht um Kameras (das kann Oly exzellent), hier geht es um potentiell kriminelle Machenschaften. Der scheidende Woodford hat sinngemäß gesagt, dass 800 Mio.$ für Firmen ausgegeben wurde die Gesichtscreme und Plastikdosen herstellen. Außerdem wurden angeblich hohe Millionenbeträge an Berater auf den Caiman Islands gezahlt. Die Zahl der Geschäftsfelder von Olympus hat sich seit 2008 angeblich drastisch erhöht, z.B. um Immobilien, Müllentsorgung, Reisebüro, …
Na ja
Plastikdosen sind für Olympus sicher ein strategisches Investment … 😎
Selbstverständlich geht es
Selbstverständlich geht es auch um Kameras und dabei insbesondere um ihre Weiterentwicklung.
Geld, das anderweitig verprasst wird oder das man sich evtl. gar in die privaten Taschen schaufelt, fehlt im Imaging-Entwicklungsbereich.
Die Auswirkungen derartigen Verhaltens auf die Modellpalette kann man sich unschwer denken.
Wer keine Phantasie hat, braucht sich nur das Sterben von FT und die nur noch minimalen Entwicklungsschritte bei MFT anzuschauen.
Alter Wein in neuen Schläuchen – das ist alles, was in letzter Zeit gekommen ist.
Daß Olympus aus finanziellen Gründen im Kamerabereich kurztritt, ist seit geraumer Zeit bekannt.
Nun jedoch wird auch klar, woher die Engpässe, die zu diesem Verhalten zwingen, kommen.
Jede Form der Korruption […] hemmungslos praktiziert
Weitere Einsichten über die Zustände bei Olympus
[quote]Seit der Entlassung des Olympus-Chefs geht es mit dem Konzern steil bergab. Doch nicht nur in der Heimat Japan brennt es – auch in der Europa-Zentrale in Hamburg […]
Bereits im Juli 2009 verfassten Mitarbeiter anonym einen Brandbrief an Woodford. Das Schreiben liegt der FTD vor. Von “dubiosen Geschäftspraktiken” ist darin die Rede, davon, dass “jede Form der Korruption bei Auftragsvergaben hemmungslos praktiziert werde”, von Verstößen gegen den “Code of Ethics”, von einer “tickenden Zeitbombe”. Den Brief begründen die Autoren mit dem “Schaden an der Marke”, der angerichtet werde und “uns alle betrifft”.
[/quote]
http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:korruptionsvorwuerfe-olympus-im-freien-fall/60121955.html
Die Hemmungslosigkeit
des FT-Fanboys wird immer verständlicher … 😎