David Drebins Fotografien sind episch, dramatisch, cineastisch; sind opulent inszenierte Motive vor gigantischen Kulissen:
Camera Work präsentiert:
David Drebin „The Morning After“
In David Drebins Werk verbindet sich auf einzigartige Weise eine Kombination aus voyeuristischem und psychologischem Blick. Er bietet dem Betrachter einen dramatischen Einblick in Gefühle und Erfahrungen, die sicherlich viele an einem bestimmten Punkt in ihrem Leben bereits gefühlt haben.
Nachdem David Drebin im Jahr 1996 die Parsons School of Design in New York City erfolgreich beendet hat, machte er sich rasant einen Namen als international erfolgreicher Werbe- und Modephotograph. Bereits im Jahr 2005 hatte Drebin eine erste Einzelausstellung bei CAMERA WORK. 2007 folgte ein umfangreicher Bildband unter dem Titel „Love And Other Stories“. Jüngst wurde diese außergewöhnliche Entwicklung gelungen auf den Punkt gebracht: „David Drebin has attained a kind of rock-star status in the world of fashion photography“. Zu seinem exklusiven Kundenkreis gehören Unternehmen wie American Express, Davidoff, Mercedes, MTV, Nike oder Sony. Seine Arbeiten werden in Zeitschriften wie Elle, GQ, Marie Claire, New York Times, Rolling Stone, Travel and Leisure oder Vanity Fair veröffentlicht.

© David Drebin, Room with a View, 2010
© David Drebin, Waking Up
© David Drebin, Waiting for the Call
© David Drebin, Me And Me, 2008
Drebins Photographien sind episch, dramatisch und vor allen Dingen cineastisch. Einzigartig und opulent inszeniert Drebin attraktive Frauen in den gigantischen Kulissen von Städten wie Hong Kong, New York oder Paris. Die Großstadtpanoramen, in ihrem Format eine Hommage an das Kino, dienen ihm als gigantische Kulissen. Mit ihren imposanten Wolkenkratzern bilden sie für den Betrachter eine nahezu unendliche Imaginationsfläche. Drebins Intention ist es, den Betrachter aus dem Regelwerk des Alltags zu befreien und ihm Glauben, Gefühl und Menschlichkeit wiederzugeben. Die unverwechselbare Bildspannung und -tiefe entsteht auch durch die freie Kombination von unterschiedlichen Themen wie Humor und Sex, Melancholie. Hierbei hat Drebin bereits mit vielen bekannten Schauspielern wie David Caruso oder Charlize Theron zusammengearbeitet. Zu seinen Bewunderern gehören Persönlichkeiten wie Ben Stiller oder Sir Elton John.
Unter dem Titel „Dreamscapes & Girls“ bietet die kürzlich erschienene zweite Publikation einen exemplarischen Überblick zum Werk des Künstlers aus den Jahren 2000 bis 2009. Insgesamt 52 Photographien zeigen die Vielfältigkeit im Werk des Künstlers. Stadtansichten vorwiegend bei Nacht und Modephotographien werden durch Panoramasaufnahmen von Capri oder auch der majestätischen Küste bei der italienischen Sadt Amalfi ergänzt.
CAMERA WORK freut sich, ab dem 27. November 2010 die neuen Photographien von David Drebin – einige davon sind in Berlin entstanden – zu präsentieren. Zur Ausstellungseröffnung wird der neue im teNeues Verlag erscheinende Photoband „The Morning After“ exklusiv bei CAMERA WORK vorgestellt.
Ausstellung:
David Drebin: „The Morning After“
27. November 2010 15. Januar 2011
Galerie CAMERA WORK
Kantstraße 149
10623 Berlin
Öffnungszeiten: Dienstag Samstag 11:00 18:00 Uhr)
Katalog:
David Drebin
The Morning after (bei amazon.de)
teNeues Verlag
Text in Englisch, Deutsch, Französisch, Spanisch und Italienisch
192 Seiten, Hardcover mit Schutzumschlag, 97 Farbfotografien
Format 34×30 cm
ISBN 978-3-8327-9448-4
79,90 Euro
(thoMas)
Der
dauernde Anblick dieser sinnlos halbnackten Werbepüppchen und die damit verbundenen primitiven Geschäftsinteressen beginnt mich anzuekeln.
Plaubel schrieb:
dauernde
[quote=Plaubel]dauernde Anblick dieser sinnlos halbnackten Werbepüppchen und der damit verbundenen primitiven Geschäftsinteressen beginnt mich anzuekeln.[/quote]
Ich mag diese Bilder!Bist Du hier der Frauenbeauftragte?
Der Rolleiflexer
Danke,
Danke!
das ist schön für sie…
aber dann würde ich einfach nicht auf den Beitrag klicken oder eben weiterklicken…..zwingt sie ja keiner
denn mich ekeln solche scheinheiligen Moralapostel an
Solche Bilder können nur primitiv wirken
[quote=Plaubel]dauernde Anblick dieser sinnlos halbnackten Werbepüppchen und die damit verbundenen primitiven Geschäftsinteressen beginnt mich anzuekeln.[/quote]
Solche Bilder sprechen uns allein auf der reptiloiden Gehirnbasis an … 😎
Achgeh
Mein lieber Plaubel
Schon schlimm, wenn man da immer hingucken muss, auf die nackten wollüstigen Leiber, die da so ein verkommenér geldgeiler Fotograf abgelichtet hat. Gehst Du dann ins Kämmerchen vor lauter Ekel und bedauerst die ach so schlimme Welt?
Schon bisschen heuchlerisch , oder ?
Wenn ich mir Deine Kommentare so betrachte, gefällt Dir eigentlich irgendetwas?
Gast schrieb: Aha , Herr
[quote=Gast]Aha , Herr Plaubel, Sie haben diese ekelhaften Bilder anscheinend schon ausreichend studiert. Wann kam denn da der Ekel[/quote]?
Minütlich, sekündich.
Meeeep!
[quote=Plaubel]dauernde Anblick dieser sinnlos halbnackten Werbepüppchen und die damit verbundenen primitiven Geschäftsinteressen beginnt mich anzuekeln.[/quote]
Mein Gott, geh‘ sterben.
Das ist kein Werbepüppchen!
…denn das Püppchen ist zu klein – schätze mal ca. 168cm – und hat sogar noch etwas Fleisch am Knochen. Nein, das ist eine richtige Frau.
Geh mal hin
Bei der Heilsarmme gibt es immer lecker Kuchen.
Bildkritik
Die Ideen des Herrn Drebin gefallen mir.Das Composing sowie die Bildbearbeitung ist allenfalls eine 3+.
Mit freundlichen Grüßen,
der Timo
Gast schrieb:
mich ekeln
[quote=Gast]mich ekeln solche scheinheiligen Moralapostel an[/quote]
[quote=Gast]Finde deine antiquierte Ansiche ebenfalls sehr Pornojäger-mäßig[/quote]
[quote=Gast]Bist Du hier der Frauenbeauftragte?[/quote]
Hach, beim Sexismusgenuß gestört worden? Da tritt dann wohl gleich der Schaum der feuchten Träume vor den Mund. Nur weiter.
Ja
Sehr schöne Bilder.
Gefällt mir auch sehr gut.
Das Problem ist nicht,
dass er nackte Frauen fotografiert, sondern dass das ganze so hingestellt wird, als sei diese inhaltslose Inszenierung von jungen Frauenkörpern Kunst.
Was ist Kunst?
[quote=Gast]Das Problem ist nicht, … dass er nackte Frauen fotografiert, sondern dass das ganze so hingestellt wird, als sei diese inhaltslose Inszenierung von jungen Frauenkörpern Kunst.[/quote]Wissen sie denn genau was Kunst ist?
Ich z.B. weiß es nicht. Ich kann nicht sagen, das ist Kunst oder ist keine Kunst. Ich kann nur sagen ob es mir gefällt oder eben nicht.
Wenn ich mir die Kommentare zu den Meldungen hier so anschaue glaube ich nicht dass es hier viele Poster gibt die von Kunst auch nur den leisesten Schimmer haben.
Oder wollen sie etwa diskutieren ob Picasso ein großer Künstler war oder ob das jeder kann? (Nein, nein, bitte nicht, war nur eine rhetorische Frage)
Langweilig
Glamourwelt mit halbnackten Puppen-Frauen. Ist schon als Werbefotografie langweilig aber das auch noch als Kunst verkaufen?
JA!! Denn wie man an den Kommentaren sieht wirkt das immer. Bei vielen Semi-Männern.
Kohle machen, mit niederen Instinkten. Aber sauber und clean präsentiert, dann kann man den Playboy auch auf dem Sofatisch liegen lassen. Mein Gott, wie verklemmt sind doch die Plastikmänner von heute immer noch.
OhWeh
Sex sells
[quote=OhWeh]… Kohle machen, mit niederen Instinkten. Aber sauber und clean … [/quote]Sex sells, das war schon immer so und wird auch so bleiben ob man das nun gut findet oder nicht. Was muß denn eine Nachricht enthalten? Es läuft doch immer hinaus auf „Titten, Tränen, Tiere“. Lernt jeder Journalist in der Klippschule.
Aber warum um alles in der Welt ist das ein niederer Instinkt? Der Instinkt sorgt doch für die Erhaltung der Art „Mensch“. Und versorgt die Menschen mit den schönsten Gefühlen die Mann und Frau miteinander erleben können.
Mir sind ästhetische Aufnahmen von nackten Frauen und Männern lieber als die ständige Berieselung in allen Medien mit Toten in einer Blutlache oder anderen Gewaltexzessen.
Unteres Niveau
… hier in der Diskussion. Aber warum bin ich trotzdem hier?
Erstens, um einem Deutsch-Allergiker beizubiegen, dass das Wort, welches er meint, „ästhetisch“ geschrieben wird.
Ansonsten finde ich die hier abgebildeten Pics von Drebin langweilig. Meint: Das übliche Klischee. Recht plumpe Alltagserotikandeutung mit geglätteten Oberflächen.
Aber – wie ich schon an anderer Stelle erwähnte: Mit einem „Namen“ kann man jeden Mist machen.
’n Abend!
Lieber guter Photograph,
[quote=no_photo_please]
Erstens, um einem Deutsch-Allergiker beizubiegen, dass das Wort, welches er meint, „ästhetisch“ geschrieben wird.
![/quote]
hier benutze ich einen offensichtlichen Rechtschreibfehler als Stilmittel, lege ihn noch einem „Model von der Modelschule“ in den Mund, setze ihn dann noch in Anführungsstriche, und Sie gehen mir trotzdem auf den Leim. Was ist hier also unterstes Nivo? Die Frage beantwortet sich wohl von selber. Aber für Sie schreibe ich es trotzdem aus: Sie sind unterstes Nivo!
HarHar
Nein, wie süss.
2010 gibt es eine Diskussion über Fotos von nackten Frauen.
Irr.
Ihr seid alle dermassen daneben, habt Ihr eigentlich alle schon mal ein Foto gemacht, nö wahrscheinlich nicht, Ihr seid die gleiche Ansammlung von armseligen Versagern die halt in jeden Forum so rumhängt.
So , und jetzt geht zu Mami und ab ins Bett, und wenn ihr erwachsen seit dann nimmt euch vielleicht mal einer ernst.
Ich schau Hier immer mal rein, weil so was lachhaftes gibt es fast nirgends.
Bruhhhahhhaaaa.