Wir haben das Geschäftsjahr 2008 der Kamerahersteller unter die Lupe genommen. Einige Überraschungen tun sich da auf und die Erkenntnis, dass viel Umsatz nicht notwendigerweise mit viel Gewinn einhergeht:
Das letzte Geschäftsjahr wurde mittlerweile von allen Unternehmen abgeschlossen, zuletzt von der Leica Camera AG. Da bietet es sich an, die Unternehmen anhand bestimmter betriebswirtschaftlicher Kennzahlen miteinander zu vergleichen. Diese Vergleichsgrößen sind in den unten aufgeführten Grafiken visualisiert.
Einschränkung: Natürlich ist ein solcher Vergleich auch ein Vergleich von Äpfeln mit Birnen. So gibt kaum ein Unternehmen den reinen Umsatz für das Geschäft mit Digitalkameras bekannt. Beispielsweise enthält der Panasonic-Umsatz auch das gesamte Flachbildschirm-Fernseher-Geschäft, und das dürfte einen höheren Anteil als die Kameras haben. Insofern hinkt der Vergleich von „Gemischtwaren-Händlern“ wie Panasonic, Sony und Ricoh mit „Foto-Spezialisten“ wie Nikon und Leica. Die Zahlen geben daher nur einen groben Überblick – und haben dennoch eine gewisse Aussagekraft.
Unsere Vorgehensweise: Basis sind die Geschäftsberichte, die das letzte Geschäftsjahr 2008 (meistens per 31.3.2009) abschließen. Die Beträge wurden, mit Ausnahme des Umsatzes je Mitarbeiter, einheitlich auf Mrd. € umgerechnet. Als Hauptkennzahlen wurden ermittelt: Gesamtumsatz, Mitarbeiter, Ebit, Umsatz der Sparte „Foto“ bzw. „Imaging“, operativer Gewinn der Fotosparte und Free Cash Flow. Dabei geht es uns vor allem um die visuelle Darstellung, weniger um absolute Zahlen.
Die Ergebnisse: Eine Gegenüberstellung des Gesamtumsatzes und des Umsatzes der Fotosparte zeigt, dass der Vergleich bei Sony, Casio, Samsung und Panasonic hinkt, da hier ein wesentlicher Anteil auf andere Produkte entfällt, die nicht Kameras sind (Fernseher, Uhren, Handys etc.). Interessant ist die Tatsache, dass Olympus nur rund ein Viertel des Gesamtumsatzes mit Digitalkameras erzielt. Auch bei Canon ist der Anteil der Fotosparte wesentlich kleiner als vermutet und Fujifilm hat sich von seinem „Drei-Säulen-Konzept“ (in dem die Fotosparte 1/3 zum Gesamtumsatz beitragen sollte) weit entfernt.
Um die Unternehmen noch besser miteinander vergleichen zu können, nehmen wir zum Gesamtumsatz den Ebit (Earnings before interest and taxes) als Vergleichsgröße hinzu:
Beim Ebit handelt es sich um den Gewinn vor Zinsen und Steuern, also das Betriebsergebnis, bevor es über regionale Besteuerungen verwässert wird. Hier zeigt sich, dass vor allem Sony und Panasonic mit einem hohen negativen Ebit – wahrscheinlich infolge der Konsumflaute und entsprechender Abschreibungen – zu kämpfen haben. Samsung scheint im Spiel der Giganten die Nase vorn zu haben. Nur Canon weist einen noch höheren Ebit auf.
Den photoscala-Leser interessiert wohl vor allem die Fotosparte. Die Ergebnisse konnten, wie bereits dargelegt, nicht komplett runtergebrochen werden. Die Darstellung des Umsatzes und des operativen Gewinns in der Fotosparte zeigt dennoch einen Gewinner:
Großer Verlierer der „Gemischtwarenhändler“ ist Sony. Der operative Verlust ist mit 1,2 Mrd. € hier am größten. Große Umsätze kann das Unternehmen – ähnlich wie Panasonic – nur unter großen Verlusten erzielen. Eindeutiger Gewinner ist Canon. Aber auch Nikon schlägt sich mit einem kleinen operativen Gewinn tapfer.
Die Unternehmen sind unterschiedlich groß, auch deshalb hinkt der Vergleich. Da stellt sich die Frage, wie produktiv die Mitarbeiter sind. Es soll auch geklärt werden, ob gerade die kleineren Hersteller gegenüber den Big Playern punkten können. Die Mitarbeiter-Produktivität wird ermittelt, indem der Umsatz durch die Anzahl der Mitarbeiter dividiert wird. Damit wird ersichtlich, wie viel Umsatz ein Mitarbeiter im Unternehmen erwirtschaftet hat:
Die niedrigste Mitarbeiterproduktivität weist Pentax auf. Dicht gefolgt von Leica. Aber auch Ricoh und Samsung gehören überraschenderweise zum unteren Feld. Den höchsten Umsatz je Mitarbeiter (Angabe in €) erzielen Sony und Casio.
Zu einem Unternehmensvergleich gehört natürlich auch ein Vergleich der Finanzkraft. Wir haben uns für eine ungewöhnlich Darstellung von Free Cash Flow und Ebit-Marge entschieden. Der Free Cash Flow ergibt sich als Ergebnis aus operativem Cash Flow minus Cash Flow aus Investitionstätigkeit. Es handelt sich also um frei verfügbares Geld im Unternehmen, das zur Dividendenausschüttung an die Aktionäre oder zum Aktienrückkauf verwendet wird. Der Free Cash Flow kann aber auch in die Rückzahlung von Krediten fließen, und wird daher gerne von den Banken als Indikator zur Kreditvergabe verwendet.
Die Ebit-Marge drückt den prozentualen Anteil des Ebits am Umsatz aus. Je höher der Anteil des Gewinns am Umsatz, desto höher ist die Ertragskraft des Unternehmens.
Die höchste Ebit-Marge weist Canon auf. Dicht gefolgt von – überraschenderweise – Pentax. Hier zeigt sich, wie wichtig Pentax allen Unkenrufen zum Trotz für den Konzern Hoya ist. Panasonic weist einen hohen Free Cash Flow auf, aber die Ertragskraft ist verbesserungswürdig. Olympus weist die höchste negative Ebit-Marge auf, dies hängt mit dem hohen Jahresverlust zusammen, der nur noch von Sony getoppt werden kann. Bei Sony sind sowohl die Ertragskraft als auch die Finanzkraft am Schwächeln.
Leider konnten wir nicht für alle den Absatz an Digitalkameras in absoluten Stückzahlen ermitteln. Die Unternehmen halten sich mit Zahlen sehr bedeckt. Das Ergebnis unserer Recherche sieht wie folgt aus:
Unternehmen | Absatz Kameras 2008 (in Mio. Stück.) |
Canon | 23,5 |
Sony | 22 |
Nikon | 13,75 |
Olympus | 10 |
Fujifilm | 8,2 |
In eigener Sache: Das Zusammentragen der Basiszahlen war mehr als mühsam. Ein Anspruch auf Fehlerfreiheit wird trotz mehrmaliger Überprüfung nicht erhoben.
Für alle, die Interesse an absoluten Zahlen haben, gibt die Ausgangstabelle Anhaltspunkte:
Unternehmen | Mitarbeiterzahl | Gesamtumsatz in Mrd. € | Umsatz je Mitarbeiter € | Ebit in Mrd. € | Umsatz Imaging in Mrd. € | Operativer Gewinn / Verlust Imaging Mrd. € | Free Cash Flow Mrd. € | Ebit-Marge % |
Canon | 166.980 | 30 | 181.440 | 3,56 | 7,71 | 1,39 | 1,07 | 11,75 |
Casio | 12.358 | 4 | 310.201 | -0,21 | 1,32 | 0,12 | -0,18 | -5,61 |
Fujifilm | 76.252 | 18 | 236.241 | 0,07 | 3,04 | -0,22 | 0,42 | 0,39 |
Hoya (Pentax) | 34.592 | 3 | 97.164 | 0,33 | 0,90 | -0,06 | 0,42 | 9,70 |
Kodak | 26.900 | 7 | 248.526 | -0,06 | 2,19 | -0,13 | -0,02 | -0,95 |
Leica | 1.058 | 0,1 | 126.654 | 0,00 | 0,09 | -0,02 | 0,02 | -2,24 |
Nikon | 23.759 | 7 | 273.998 | 0,29 | 4,41 | 0,30 | -0,25 | 4,45 |
Olympus | 35.772 | 7 | 202.895 | -0,68 | 1,66 | -0,04 | 0,15 | -9,31 |
Panasonic | 292.250 | 57 | 196.629 | -2,83 | 29,61 | -0,02 | 2,99 | -4,93 |
Ricoh | 108.500 | 15 | 142.653 | 0,23 | 1,06 | 0,00 | -1,45 | 1,48 |
Samsung | 263.000 | 42 | 158.105 | 3,37 | 5,63 | 0,22 | -0,09 | 8,10 |
Sony | 171.300 | 57 | 333.929 | -1,30 | 40,61 | -1,24 | -2,77 | -2,26 |
(agün)
Nachtrag (22.8.2009): Zunächst einmal haben wir eine Zahl bei Fujifilm und auch die fraglichen Grafiken und Tabellen geändert: Ist doch Fujifilm der einzige Hersteller in dieser Auflistung, der die Umsatzzahlen für Digitalkameras bzw. „Electronic Imaging“ einzeln ausweist – und die waren ursprünglich auch so in den Tabellen angegeben (Umsatz = 121,10 Milliarden Yen = ca. 900 Mio. Euro). Da aber alle anderen Kamerahersteller nur Zahlen für den Bereich „Imaging“ angeben – bei Pentax etwa sind u.a. Endoskope im Umsatz enthalten – schien es uns sinnvoller, auch bei Fujifilm den Umsatz der Sparte „Imaging Solutions“ (Farbfilme, -papiere, Digitalkameras, …) anzugeben.
Und da die „Fotosparte“ ein etwas unglücklich gewählter Begriff war, haben wir sie in den Grafiken und Tabellen durchgängig in „Imaging“ umbenannt. Und da kann dann eben – siehe oben – neben den Kameras noch alles mögliche an Geräten erfasst sein.
Danke
für die interessante Aufstellung.
Das rechserchieren der Daten ist tatsächlich unwahrscheinlich mühsam, weil die Hersteller alles daran setzen, die Marktanteile bei DSLRs / Kompaktkameras // Videocams // Objektiven + Systemzubehör nach Kräften zu verschleiern.
Deshalb liefern die alle weder konkrete (wenigstens globale) Stückzahlen für die Produktsegmente noch aussagekräftige Sparten-Umsätze.
Gibt es da eigentlich kein ordentliches Marktforschungsinstitut, das die Daten seriös *im Markt* ermittelt? (a la Nielsen für Retail/Konsumgüter oder IMS für Pharma)?
Die Industrie lässt ihre Zahlen über GfK in Nürnberg ermitteln.
GfK konzentriert sich jedoch bei der Ermittlung der Marktanteile auf den stationären Handel. Der online-Markt wird bislang wohl nur rudimentär berücksichtigt. Die Zahlen sind damit nur bedingt aussagekräftig und ziemlich teuer 🙁
Genau dies…
[quote=Gast]… Da geben die Zahlen schon recht genau Aufschluss, verraten aber natürlich auch nicht, ob oder wie diese Sparte möglicherweise durch die anderen Sparten durchgefüttert wird oder ob die Produkte im Wert von 166 Milliarden Yen … entwickelt und gebaut oder nur vermarktet werden….,[/quote]
…wollte ich damit auch ausdrücken! Wenn Sie der Chef eines solchen Unternehmens sind und sich mit Ihrer Mannschaft eine Strategie eines Angriffs auf ein neues Marktsegment ausdenken, dann werden Sie niemals die tatsächlichen Zahlen offerieren!
Am Anfang ist das meistens eine Pleite!
Mitarbeiter-Produktivität
Was bei der Ermittlung der Mitarbeiter-Produktivität unterschlagen wird, ist die Fertigungstiefe. Wenn Casio die Kamerafertigung beispielsweise an Ability auslagert, kommen die natürlich auf einen höheren Umsatz je eigenem Mitarbeiter, als ein Unternehmen, das die Fertigung selbst durchführt.
Ohne Amtsschimmel
Wieso, produziert Ability die Kameras für Casio umsonst, oder muß Casio dafür nicht doch an Ability bezahlen?
Dann aber muß Casio das Geld für die Rechnung von Ability wieder hereinholen.
Also ist Casio offensichtlich mit Ability produktiver als ohne.
Sony, häh?
Das soll man jetzt glauben: Sony erzielt 40 Mrd. € oder 70% seines Umsatzes mit der Fotosparte? Playstation, Fernseher, Blue-Ray, Computer, Monitore, Musik ud Videos ergeben dann zusammen nur 30% des Konzernumsatzes?
Canon hat 23,5 Mio. Kameras verkauft und damit 7,71 Mrd. Umsatz erzielt. Ergibt 328 € pro Kamera. Sony hat 22 Mio. Kameras verkauft, erzielt aber damit 40,61 Mrd €. oder 1846 € pro Stück (Herstellerabgabepreis ohne MwSt.).
Man, man, man. Es ist ja schön, wenn jemand da Zahlenkolonnen nebeneinander stellt. Aber man sollte auch mal nachdenken, ob die Zahlen überhaupt plausibel sind.
Lesen Sie doch bitte
den Absatz “Einschränkung” erst mal in Ruhe, und dann den ganzen Text. Da wird deutlich, warum wir Äpfel mit Birnen vergleichen (müssen).
(thoMas)
Da digitale Kameras (ohne Fotohandys) offensichtlich nur
einen kleinen Teil zum Gesamtumsatz beitragen, ist wohl kaum ein Unternehmen daran interessiert, diesen kleinen Teil auch noch auf zu dröseln (digitale Kompaktkameras, digitale DSLR, Objektive, Zubehör etc.) bzw. zu veröffentlichen.
Damit keiner merkt, wie ‘winzig’ die jeweiligen Anteile zum Gesamtumsatz beitragen, ist Verschleierung angesagt, die auch massivst betrieben wird.
Dann kommt noch dazu, dass es hier nicht von Interesse ist, was global, sondern was national abgeht.
Dem Geschäft in Massen und im Wahn sind ja die meisten verfallen. Am liebsten wäre denen doch, dass die Waren dann direkt vom einlaufenden Schiff komplett in die Hallen von Saturn/MediaMarkt gekarrt würden; dann hätte man die wenigste Arbeit damit. Jeden Kunden einzeln pinseln, ja, wo käme man dann hin.
Der Kunde soll die Klappe halten und kaufen, kaufen, kaufen. Geht das Teil kaputt, ab in den Müll damit und gleich was Neues kaufen.
Last but not least die Binsenweisheit: Umsatz ist nun mal nicht Gewinn.
So präsentiert sich Sony wie gehabt als supergrosse Bruchbude, was deren Produkte aber nicht besser macht. Grottenschlechte Produkte, dazu kein Service, kein Interesse am Consumer- und Business-Kunden, keine Endkontrolle, kein Interesse am nationalen Markt – und schon kommt die Quittung. Wer Sony Produkte kauft steigert des Unternehmens Umsatz. Das reicht aber offensichtlich zum Überleben vorne und hinten nicht aus. So geht es weiter rapide mit Sony bergab.
In Sachen DSLR stehen gerade Nikon und Canon vorne. Die Nikon D3X, D700 und D300/D300s bilden die Spitze.
In Sachen digitalem Mittelformat schrumpfte der Markt auf Mamiya/Phase One und Hasselblad/Imacon. Wegen ausserirdischer Preise wird weiter geschrumpft.
Shooting Star LeicaCamera bejubelt sich in arroganter Art und Weise selbst und will mit der S2 überleben. Viel Spass dabei.
Andere haben sich mit FT in eine Nische manövriert, in der im günstigsten Fall nur der Umsatz stagniert. Eine Revolution mit MFT an zu zetteln, misslang: Präsentiert wurden nur Rohrkrepierer, die dann schon mal dafür sorgten, dass Samsung die Hosen so voll hat, dass die Markteinführung des APS-C-Pendants auf lange Sicht hin verschoben wurde.
Bei digitalen Kompaktkameras tut sich ein gigantischer Müllhaufen mit weit über 125 Kameramodellen auf. Im wesentlichen will man mit den meisten in Masse das Geld aus den Taschen der Kunden ziehen. Bei Anlegung schärfster Massstäbe und unter Berücksichtigung des geforderten Preises vergebe ich nur zwei Kameramodellen eine Kaufempfehlung:
1. Fujifilm Finepix S100FS
2. Fujifilm Finepix F100FD
Mit Ach und Krach findet man dann noch ein paar Alternativen, was sich aber gestaltet, wie die Suche nach der bekannten Stecknadel im Heuhaufen.
Der Markt digitaler Kameras bleibt überschaubar und kann übertitelt werden mit: “Viele fühlen sich berufen, aber nur die wenigsten können ausgewählt werden”
Da sind wir jetzt aber
tierisch erfreut, dass Sie nur zwei Empfehlungen aussprechen können. Ansonsten sich selber für berufen ausrufen und den großen ganzen Rest mit der Benotung “setzen sechs!” in die Strafecke schicken.
Nur mit der Bewertung der zwei Modelle, die Sie uns da anempfehlen, in glänzender Selbstüberzeugung, haben vermutlich die meisten der hier Lesenden eher so ihre Probleme. Aber gut, am Ende ist doch jeder und alles nur Geschmacksache.
Bravo!
So schön wird das nur auf Photoscala analysiert und erklärt. Die Fotoindustrie zum Selbstverstehen.
Ist halt ein Kreuz,
wenn man Umsatz und Gewinn nicht auseinanderhalten kann – besonders in einem wirtschaftlichen Umfelt, wo nur allzu oft und gern der Umsatz zum allein gültigen Maß wirtschaftlicher Potenz erkoren wird.
Die Aufstellung zeigt sehr schön, wo – in welchen Unternehmen – Fotografie mit zur Hauptsache des Wirtschaftens zählt; und wo die Fotosparte allein den Umsatzerwartungen der Aktionäre und dem Gieren nach Marktanteilen geschuldet (sic!) ist.
Eine eigenartige Sichtweise…
…haben Sie schon!
Zunächst ist Umsatz das tatsächlich verkaufte (Geräte)Volumen.
Ob sich Gewinn einstellt, ist eine Frage, was die Firma intern für Aufwendungen hat.
Da besagt ein Zeitraum eines Jahres tatsächlich nicht viel, da Investitionen nicht sofort wirksam werden können. Genauso, wie SONYs Schieflage nicht aus einem Jahr resultiert, sondern allenfalls Maßstab dafür ist, daß eine falsche Strategie in einem Jahr eben doch nicht “aufzuräumen” ist; zumal wenn eine globale Wirtschaftskrise das Vorhaben zusätzlich behindert.
Über DSLRs sagen ALLE Zahlen NICHTs aus, da “Imagin” alles betrifft: jeden Drucker, Kopierer,
Fotoapparat, usw.
Gruß an die Aktionäre…
…SONY steht auf “buy”!
Den höchsten Umsatz, die beste Mitarbeiter-Performance…also, was will man mehr?
Ach so, der operative Verlust? Na logische, wenn man sich neue Betätigungsfelder dazu kauft!
Ja, der Yen macht Probleme, aber nur für den Vorstand und die Aktionäre!
Witzig die Kommentare in diesem Forum zu SONY!
Naja, wer Fotos für den Mittelpunkt der Welt hält…