Gegen das stattliche Entgelt von annähernd 500 Euro stattet der Nikon-Service die D3 ab sofort mit einem größeren Pufferspeicher aus. Die Anzahl der zwischengespeicherten Aufnahmen wird damit sehr gut verdoppelt, so dass die volle Serienbildgeschwindigkeit länger gehalten wird:
Statt 16 RAW-Aufnahmen etwa kann die Nikon D3 dann 36 Aufnahmen zwischenspeichern. Eine genaue Auflistung der Unterschiede alt + neu findet sich in Nikons Servicenotiz Erweiterungsservice für Pufferspeicher der D3.
Interessenten sollen sich an eins der Nikon-Reparaturcenter wenden und eine „Erweiterung für den D3-Pufferspeicher“ beauftragen. Da die Kameraeinstellungen dabei auf die Standardeinstellungen zurückgesetzt werden, empfehlen sich vorab Notizen.
Die Speicheraufrüstung kostet in Deutschland 452,20 Euro; zuzüglich Versand hin und zurück. In der Nikon-Servicezentrale in Düsseldorf dauert ein Werkstattaufenthalt derzeit ca. 10 Arbeitstage; es kann sich also lohnen, bei einer der regionalen Niederlassungen nachzufragen, ob es dort schneller geht.
(thoMas)
Das hab ich doch neulich schon mal…
Sind die Upgrade-Zertifizierer wieder unterwegs? Grusel, grusel!
Und ist die Anzahl der Aufrüstungen auch begrenzt? Und müssen sich die Interessenten auch beeilen?
Apropos, schon lange keinen Unsinn mehr von den Zertifikats-Erfindern gehört. Da wird nicht etwa ‘was passiert sein bei L.?
Nee
Yohgurt mit seiner Kraft des Saftes, natürtlich.
gez.
Lord Helmchen
Achtung! Jetzt kommt…
Ironie!
[quote=Gast]”Nikon läßt sich dafür die Upgrades gut bezahlen. Recht hat er!”
Wer? HERR Nikon? Oder wer, wie was wo? Das ist die große Frage.[/quote]
Mei hoam wia gloacht…muuuuaaaah!
Doa legs’di nieder!
Auf Fränggisch:
Allmächdler nah wer schreibd’n su an scheiss zam.
A noh ironisch gmahnd oder wie? Wennsd mahnsd Du bist a Gscheiderla, dann hogg da a Blaulicht auf doas ma di a siecht. Und paß auf Deine dünna Buddlersbah auf sonst bleibst in der nächstn Dulln steggn vor lauder Indelligenz.
Amateure können sich diesen Upgrade sparen
Dieses Angebot dürfte primär für Actionprofis interessant sein. Ich habe mit der D3 im Dauerfeuer Serien von 25 Bildern und mehr von bewegten Objektiven mit voller AF-Nachführung in bester JPG-Qualität geschossen. (Wann die D3 ins Husten kommt, habe ich nicht ausgetestet.) Ob ich das auch in RAW unbedingt brauche – und wenn ja, wofür und wie oft?
Neuproduktion?
Aufrüsten für ältere Modelle, OK. Aber was ist bei Neukauf? Kommen neue D3s in Zukunft immer mit 2GB? Oder wird es zwei Varianten ab Werk geben?
Neuproduktion?
Meinen Sie, bei Nikon schraubt noch jemand neue D3 zusammen? Ich denke, die Fertigungsteams sind mit der D300, D700 und D3x ganz gut ausgelastet…
Voraussetzung für die Sensorfreischaltung
Die Neue Firmware wird eine höhere Auflösung anbieten und die biosherige Auflösung entspräche dem Speedmode der D2X/D2Xs.
Die Freischaltung des Sensors erfordert die Vergrößerung des Framespeichers, denn der wird voll sein wenn man draufhält, während die meisten schnellen CF-Karten schnell genug sind um den Framespeicher auch bei NUR 12MPx und Dauerfeuer immer schön unterhalb der max. Speicherkapazität zu halten.
So kann man als Nikon eben in 2 Stufen abkasieren.
1. Hardwaretausch (Framespeicher)
2. Neue Firmware einspielen incl. Kalibrierung des Sensors, denn nur dann ist man besser als eine 1Ds Mk III, wenn man den Sensor individuell einmißt. Man wird Dead wie Hotpixels hierbei ebenfalls aufwendiger als wie dies bei Canon passiert ausmaskieren.
21…24MPx ab Werk mit 08/15-Kalibrierung und -Konfguration des Sensors traut sich aktuell nur Canon und Sony. Soviel zum Thema Qualitätsansprüche von Canon vs. Nikon.
Nunmehr ist Nikon mittlerweile aber der Hersteller mit den besseren Preisen bei mehr Leistung&Qualität!
Nikon gibt nicht nur Garantie auf eine D3 auch bei 100% Luftfeuchte zu funktionieren sondern die Kamera kann das auch, während eine 1D/1Ds wie eh und jeh den Geist aufgibt.
Nikon läßt sich dafür die Upgrades gut bezahlen. Recht hat er!
Voraussetzung für die Sensorfreischaltung
Das Gedanke ist nett, dürfte aber im Bereich der Tagträumereien anzusiedeln sein. Ohne mich in den tech. Details der derzeit verbauten Sensoren auszukennen, bezweifel ich, dass Nikon die Möglichkeiten des D3-Sensors künstlich limitiert hat. Jedenfalls ganz bestimmt nicht in Bezug auf die max. Auflösung. Aber, wie gesagt, der Gedanke ist nett.
Herr Nikon?
“Nikon läßt sich dafür die Upgrades gut bezahlen. Recht hat er!”
Wer? HERR Nikon? Oder wer, wie was wo? Das ist die große Frage.
Upgrade die 2-te
wäre dann der Sensor. Wetten!
Leica sprach lange darüber und Nikon macht Ernst. Was auch erklären würde warum die Nikon D3 kein Staubfilter-System erhalten hat.
Professionelle Reinigung stellt sich Nikon anders vor.
Olympus richtig gedacht für preiswerte Kameras unter 2.000 Euro.
Canon völlig falsch gedacht für Kameras die über 5.000 Euro kosten.
Nikon richtig gedacht was die D700 anbelangt, denn die kaufen sich auch vermehrt Pixel-Peeper und die würden das garnicht verstehen, daß gerade der D700 das Staubschutz-System fehlt.
Hat ein Digitalback ein Staubschutz-System? Warum hat es keines? Exakt daran hielt sich Nikon bei der D3, während Canon völlig an den eigenen Vorgaben vorbei der Firma Olympus hinterhed dackelt.