Das Netz hat sich mal wieder als durchlässig erwiesen und gab in diesem Fall Informationen zur neuen Profi-Spiegelreflex von Olympus preis – und die sind schon sehr handfest:
Demnach wird die Neue tatsächlich, wie schon verschiedentlich vermutet, E-P1 heißen und folgende Eckdaten aufweisen:
10 Megapixel High Speed Live MOS
Bildstabilisierung im Gehäuse
Serienbildgeschwindigkeit 5 B/s
Schnellste Verschlusszeit 1/8000 s; Synchronzeit 1/250 s
extrem schneller Autofokus
Schwenkbarer Monitor mit Live View
Sucher mit 100% Bildfeldabdeckung
Staubreduzierung (SSWF)
Gehäuse spritzwassergeschützt
Drahtlose Infrarot-Blitzlichtsteuerung
Olympus will sich mit der E-P1 demnach nicht durch mehr Megapixel von der Konkurrenz absetzen, sondern setzt auf praktische Ausstattungsdetails wie Bildstabilisierung im Gehäuse, Staubreduzierung, Autofokusgeschwindigkeit und Robustheit (wassergeschützt).
Nach den uns vorliegenden Informationen soll die Kamera spätestens ab November 2007 im Handel verfügbar sein. Wir vermuten, dass die Kamera zwischen 1700 und 2000 Euro kosten wird.
(thoMas)
Nachtrag (28.6.2007; 10:35 Uhr): Die Produktabbildungen sind jene, die Olympus bereits im März 2007 anlässlich der Ankündigung der neuen DSLR gezeigt hat. Hier kann sich im Detail durchaus noch etwas ändern, wobei wir davon ausgehen, dass es im Wesentlichen bei dem gezeigten Gehäuse bleiben wird. Die Fakten hingegen sind weitgehend wasserdicht; sie sind recherchiert und gegenrecherchiert (sprich, von verschiedenen Quellen bestätigt worden).
Nachtrag #2 (28.6.2007; 11:33 Uhr): Olympus Deutschland wollte dazu keine Stellungnahme abgeben.
Starkes Teil
endlich wieder eine neue Kamera für die, die sich jedes halbe Jahr eine neue kaufen und für die Geld nur bedrucktes Papier ist. (Beim Lesen der verschieden Foren komme ich jedenfalls zu der Überzeugung)
Findus
Na ja.
das design ist aber wohl ein schuss in den ofen, oder?
Kamera für länger!
Nein eher eine Kamera, für Leute, die nicht dauernd dem neuesten Modell nachhecheln, sondern selten eine Kamera kaufen, dann aber einen, der Ihre Ansprüche erfüllt, ohne zuviel Features, die man nicht braucht sondern das Gehäuse nur teuer und schwer machen.
Olympus-Knipser kennen das schon aus Analogzeiten.
OhWeh
Es ist
einfach lachhaft, was hier und anderswo sich die Leute für einen Blödsinn ausdenken, um den FT-Standard irgenwie tot zu reden. Das System ist in sich geschlossen schlüssig und brauchbar. Punkt. Und für noch viele Megapixel mehr gut. Und es hat sicher auch seine Begrenzung. Dieses Geschwätze von wegen Rauschen usw. kann ich nicht nachvollziehen. Meine E-410 rauscht nicht, eher ganz das Gegenteil. Wenn natürlich Leute das Ding auf “Auto” gestellt haben und bei 0% Licht abdrücken, dann geht das Ding natürlich schon auch mal auf 1600 ISO und höher, und das ist natürlich reiner Blödsinn. Wer da erwartet, dass da nix ist, dem kann für meine Begriffe nicht geholfen werden. Das würde ich auch mit jeder anderen Kamera bestenfalls in Notsituationen machen. Aber sonst macht die Kamera sehr schön gezeichnete Bilder mit feinen Farbabstufungen und geringer Verzeichnung. Und das ist für mich wichtig. Und für viele andere Fotografen auch. Sorry, muss mal gesagt sein.
Wobei ich dann jetzt nicht so bin, dass ich nicht für eine kommende Nikon untreu werden könnte. Aber, da muss man mal sehen. Das Sparschwein will da auch noch ein gewichtiges Wörtchen mitreden.
Gut Klick!
ich habe einmal
durch den sucher einer OM-1 geschaut:
T Ü R S P I O N
(oder war es doch eine M-4, egal)
senfi
Genau
und das sind genauso wieder nur Behauptungen, die bestenfalls Meinung, aber ganz bestimmt nicht auf verifizierte Erfahrungen oder wirklich nachvollziehbare Fakten beruhen. Dafür jede Menge seltsame Aversionen gegen AF und Anderes. Was soll man damit anfangen? Dafür den Kommentator als Anhänger der Zeugen Jehovas zu bezeichnen, halte ich für schlicht daneben.
thoMas
das ist ein billig gemachtes fake!
komm schon, da war die nikon d3x ja glaubhafter.
von wegen!
[quote=Gast]das ist ein billig gemachtes fake!
[/quote]
das Foto stimmt bis auf’s letzte Knöpfchen. Wetten?
gez.
(Olympus-Knöpfchenzähler)
Doch
sie MUSS! Ein F1 Rennwagen muss ja auch schneller sein als der Rennfahrer laufen kann.
senfi
E-3
Diese Vermutung ist gar nicht so abwegig. Ich glaube dass einige, die hier mit negativen Meinungen auftreten, noch nicht mit einer Olympus fotografiert haben. Die E-1 hatte schon klasse Bildqualitaet.
mir kommen auch die Tränen
wenn einer für eine überflüssige einzeilige Bemerkung andere mit 50 Zeilen Zitat als Augenpulver belästigt.
gez.
(nach Diktat zum Optiker)
Die Fotogötter haben nur halb zugehört…
aber immerhin
http://www.photoscala.de/node/3273#comment-9819
http://www.photoscala.de/node/3273#comment-9842
[quote] Wenn dieses Modell…
Verfasst von Gast am Fr, 2007-06-08 20:37.
…nicht mindestens 14 Megapixel hat, nicht rauscht(ich sagte NICHT rauscht), und mindestens 6 (ich sagte SECHS) Bilder in der Sekunde macht, und zu guter letzt ein Bodychassi aus Metall (METALL!)hat, das spritzwassergeschützt ist, dann kann man es durchaus als “Profikamera” von Olympus bezeichnen.
Und wenn das Basismodell auch noch unter 2000 Euro kostet, dann müssen sich die anderen sehr warm in diesem Sommer anziehen.
senfi
Und ich hab auch noch…
Verfasst von Gast am Fr, 2007-06-08 21:07.
… das schwenkbare (S C H W E N K B A R E) Display vergessen.
Ich musste kräftig lachen als Canon die 1d Mark III mit Lifeview herausbrachte und vergessen hat ein schwenkbares Display einzubauen. Das ist so, als wenn jemand ein pralles Portemonais auf dem Gehweg findet, das geld wegschmeisst und sich dann über das schöne Portmonais freut. Oder wenn man an einen Landrover Fiat Punto Reifen ranschraubt. Absolut witzlos.
senfi[/qoute]
Und was sehe ich da? Na? ist das nicht… ein SCHWENKDISPLAY???
Von wegen zu gross, zu schwer, zu teuer, nicht wirtschaftlich und bla bla bla.
Und dann die ganzen heinis die sich einreden, das fehlende schwenkdisplay bei der Canon Mk III sei in ordnung, NIX DA! Canon hat es VERSEMMELT!!! Und Olympus machts allen vor. WENN LIFEVIEW, DANN BITTE MIT SCHWENKDISPLAY! Sonst hat man ein unausgereiftes Produkt.
Wenn man sich die features durchliest, kommts einem vor wie Weihnachten.
Und wie gesagt, nicht mehr als 2000 Euro, dann können die anderen einpacken.
—
Senfi
(ich geh jetzt besser in Deckung)
Sorry, formale berichtigung
[quote]
Wenn dieses Modell…
Verfasst von Gast am Fr, 2007-06-08 20:37.
…nicht mindestens 14 Megapixel hat, nicht rauscht(ich sagte NICHT rauscht), und mindestens 6 (ich sagte SECHS) Bilder in der Sekunde macht, und zu guter letzt ein Bodychassi aus Metall (METALL!)hat, das spritzwassergeschützt ist, dann kann man es durchaus als “Profikamera” von Olympus bezeichnen.
Und wenn das Basismodell auch noch unter 2000 Euro kostet, dann müssen sich die anderen sehr warm in diesem Sommer anziehen.
senfi
Und ich hab auch noch…
Verfasst von Gast am Fr, 2007-06-08 21:07.
… das schwenkbare (S C H W E N K B A R E) Display vergessen.
Ich musste kräftig lachen als Canon die 1d Mark III mit Lifeview herausbrachte und vergessen hat ein schwenkbares Display einzubauen. Das ist so, als wenn jemand ein pralles Portemonais auf dem Gehweg findet, das geld wegschmeisst und sich dann über das schöne Portmonais freut. Oder wenn man an einen Landrover Fiat Punto Reifen ranschraubt. Absolut witzlos.
senfi[/quote]
Und was sehe ich da? Na? ist das nicht… ein SCHWENKDISPLAY???
Von wegen zu gross, zu schwer, zu teuer, nicht wirtschaftlich und bla bla bla.
Und dann die ganzen heinis die sich einreden, das fehlende schwenkdisplay bei der Canon Mk III sei in ordnung, NIX DA! Canon hat es VERSEMMELT!!! Und Olympus machts allen vor. WENN LIFEVIEW, DANN BITTE MIT SCHWENKDISPLAY! Sonst hat man ein unausgereiftes Produkt.
Wenn man sich die features durchliest, kommts einem vor wie Weihnachten.
Und wie gesagt, nicht mehr als 2000 Euro, dann können die anderen einpacken.
—
Senfi
(ich geh jetzt besser in Deckung)
Olympus
[quote=Gast]aber immerhin
http://www.photoscala.de/node/3273#comment-9819
http://www.photoscala.de/node/3273#comment-9842
[quote] Wenn dieses Modell…
Verfasst von Gast am Fr, 2007-06-08 20:37.
…nicht mindestens 14 Megapixel hat, nicht rauscht(ich sagte NICHT rauscht), und mindestens 6 (ich sagte SECHS) Bilder in der Sekunde macht, und zu guter letzt ein Bodychassi aus Metall (METALL!)hat, das spritzwassergeschützt ist, dann kann man es durchaus als “Profikamera” von Olympus bezeichnen.
Und wenn das Basismodell auch noch unter 2000 Euro kostet, dann müssen sich die anderen sehr warm in diesem Sommer anziehen.
senfi
Und ich hab auch noch…
Verfasst von Gast am Fr, 2007-06-08 21:07.
… das schwenkbare (S C H W E N K B A R E) Display vergessen.
Ich musste kräftig lachen als Canon die 1d Mark III mit Lifeview herausbrachte und vergessen hat ein schwenkbares Display einzubauen. Das ist so, als wenn jemand ein pralles Portemonais auf dem Gehweg findet, das geld wegschmeisst und sich dann über das schöne Portmonais freut. Oder wenn man an einen Landrover Fiat Punto Reifen ranschraubt. Absolut witzlos.
senfi[/qoute]
Und was sehe ich da? Na? ist das nicht… ein SCHWENKDISPLAY???
Von wegen zu gross, zu schwer, zu teuer, nicht wirtschaftlich und bla bla bla.
Und dann die ganzen heinis die sich einreden, das fehlende schwenkdisplay bei der Canon Mk III sei in ordnung, NIX DA! Canon hat es VERSEMMELT!!! Und Olympus machts allen vor. WENN LIFEVIEW, DANN BITTE MIT SCHWENKDISPLAY! Sonst hat man ein unausgereiftes Produkt.
Wenn man sich die features durchliest, kommts einem vor wie Weihnachten.
Und wie gesagt, nicht mehr als 2000 Euro, dann können die anderen einpacken.
—
Senfi
(ich geh jetzt besser in Deckung)[/quote]
Olympus mit der MKIII zu vergleichen…oh man der Name “Senfi” ist Programm! MKIII ist für Profis, man braucht hier weder Live view noch Schwenkdisplay – Olympus ist was für die Knipser, da findet man solche Features natürlich toll!! 🙂
Ergänzungen
Einen „extrem schnellen AF“ bescheinigt vermutlich jeder Hersteller seinen Kameras. Interessant ist, was Olympus sonst noch am AF getan hat: Der werkelt in der E-P1 mit elf verschiedenen Messfeldern, alle elf Felder sollen als Kreuzsensoren ausgelegt sein.
Eine Neuerung für Olympus ist die drahtlose Blitzfernsteuerung. Die soll, ohne teures Zubehör auf der Kamera, drei verschiedene Gruppen von Blitzgeräten steuern können, Nikons Creative-Lightning-System lässt grüßen. Dafür werden dann aber neue Blitzgeräte benötigt, die Nachfolger von FL-36 und FL-50 heißen FL-36R und FL-50R („R“ für „Remote“).
Olympus sieht die E-P1 übrigens weniger als Konkurrenz zur EOS-1D Mark III, 1Ds Mark III oder Nikon D3, sondern zur zukünftigen EOS D40 und Nikon D300. Und will vor allem durch das Gehäuse, den Sucher (optisch und Live-View-Display), Sensorreinigung, Bildstabilisator und Autofokus punkten.
Ich kann aus eigener Erfahrung
bestätigen, dass der Oly-Autofokus an der E-410 mit einem Standardobjektiv blitzschnell funktioniert. Schneller kann kein Mensch scharf stellen und auch das Auge hat kaum eine schnellere Adaption als der AF.
Dass die E-P1 sicher nicht auf der Schiene D3 läuft, ist klar. Die 10 Mpx sind da eher zu kurz gesprungen, leider. Aber ernsthafte Amateure und Profis, die sich im Presse- oder Gesellschaftsfotobereich bewegen, werden die Kamera schon deshalb begrüßen, weil sie mit der Kamera jetzt auch “aus der Hüfte” oder “über Kopf” arbeiten können, ohne mehr oder minder auf Verdacht zu visieren. Das gilt sicher auch für die Freunde von “Stills” im Studio oder vor allem unterwegs, die nicht unbedingt die Riesenauflösung brauchen. Das Ding macht im Prinzip einen ganz stimmigen Eindruck, wobei ich persönlich diesen Batterieansatz als extrem störend empfinden würde. Das Display oben muss ich feststellen, sehe ich auch nicht unbedingt als zwingend.
Gut Klick!
Flop programmiert!
10 Megapixel High Speed Live MOS
Serienbildgeschwindigkeit 5 B/s
Wo ist da High Speed, dass ist unterster Standard im Semiprofi-Segment. Wer soll sich so etwas kaufen?
Profis, wohl kaum, da gibt es anderswo leistungsfähigere Kameras, der Preis ist da Nebensache.
Hobbyknipser, die Profiausstattung zum prollen brauchen. Auch nicht, dafür fehlt das Profiimage.
Need for speed
[quote=Gast]
Serienbildgeschwindigkeit 5 B/s
Wo ist da High Speed, dass ist unterster Standard im Semiprofi-Segment. Wer soll sich so etwas kaufen?
[/quote]
Merke: Das Profi-Segment besteht nicht nur aus Sport- und Action-Fotografen, die z.T. auf sehr hohe Bildfrequenzen angewiesen sind. Für den News- und/oder Reportage-Fotografen reichen 5 fps völlig aus; gleiches gilt für Laufsteg-Profis, Tier- und Naturfotografen, Studio-Fotografen etc.
So long,
BY
MP Wahn auch bei DSLRs ?
[quote=Gast]10 Megapixel High Speed Live MOS
Serienbildgeschwindigkeit 5 B/s
Wo ist da High Speed, dass ist unterster Standard im Semiprofi-Segment. Wer soll sich so etwas kaufen?…[/quote]
Nun, die Kamera soll wohl nicht die direkte Konkurrenz zur Canon 1D III und einer kommenden Nikon D3 wie auch immer sein, sondern sich im Bereich Canon 40D und Nikon D200 aufhalten.
Da sind 5fps scheinbar Stand der Dinge und ob die 10MP marketing mäßig weh tun wird sich zeigen müssen. Bei der 1D III sind sie jedenfalls auch als aktueller Stand der Technik akzeptiert und das sogar in einem deutlich höheren Preissegment.
High speed
Wer 10 bilder pro Sekunde braucht, um was brauchbares zu haben, sollte lieber gleich einpacken. Ich lebe vom Journalismus, und eine Kamera muss nicht schneller als mein Auslösefinger!
Genau
. . .Profiimage, das sagt alles. Wir brauchen nicht Profiimage, wir brauchen ein gutes Werkzeug. Das reicht schon völlig.
Für Profis,
denen eine D200 oder eine 30D nicht gut genug ist.
Weise übrigens, nicht mehr als 10 MP auf die kleine Fläche zu packen …
Profi-DSLR?
“Profi-DSLR” huuaaahh der war gut… FourThird ist eine Totgeburt, Olympus weiss schon, warum sie nicht mehr als 10MP auf die kleine Sensorfläche bringen….
Schön, dass
es immer noch so Kalauer-Seppel wie Sie gibt, die so einen Quatsch breit treten.
Totgesagte leben (hoffentlich) länger!
[quote=Gast]”Profi-DSLR” huuaaahh der war gut… FourThird ist eine Totgeburt…
[/quote]
Immer wieder erstaunlich, wie manche Leute sich den Tod irgendwelcher Marken oder Kamerasysteme nahezu herbeisehnen…
Egal wie professionell oder amateurhaft der E1-Nachfolger werden mag: Olympus baut sein System weiter aus und darüber sollte sich **jeder** (auch Besitzer anderer/konkurrierender Kamerasysteme) freuen! Denn wenn noch mehr Kameramarken oder ganze Kamerasysteme vom Markt verschwinden, gibt es bald nur noch einen oder wenige Kamerahersteller auf dem Markt, die diesen beherrschen und ihre Quasi-Monopolstellung dann missbrauchen können. Und das sicherlich nicht zum Wohle der Kunden… Canon hat mit einem Marktanteil von AFAIK um die 52% eh schon eine besorgniserregende Macht und mit Marken wie (Konica-)Minolta oder Yashica-Kyocera sind schon genug renommierte Unternehmen vom Markt verschwunden. Da gibt es wahrlich keinen Grund sich darüber zu freuen bzw. darüber zu spotten, wenn ein weiteres Kamerasystem vom Markt verschwindet bzw. ein weiterer Hersteller in finanzielle Schwierigkeiten gerät! Man kann demnach nur hoffen, dass z.B. das Four-Thirds-System noch viele lange Jahre weiterlebt oder Pentax mit der Übernahme durch Hoya stärker wird; jedes Kamerasystem und jeder Hersteller ist eine Bereicherung für einen Markt, der eh schon vom Mainstream dominiert wird.
Nur so als Denkansatz,
BY
Profi-DSLR – Totgeburt
[quote=Gast]”Profi-DSLR” huuaaahh der war gut… FourThird ist eine Totgeburt, Olympus weiss schon, warum sie nicht mehr als 10MP auf die kleine Sensorfläche bringen….[/quote]
Diese “Totgeburt” beschäftigt weltweit sehr viele Personen, die eine Familie ernähren. Was würdest du sagen, wenn du in einer Firma arbeitetn würdest, die als Totgeburt bezeichnet wird – und vielleicht auch zusperrt?
Lass doch eine Vielfalt am Markt … es hat Zeiten gegeben, da wäre man über so eine Vielfalt froh gesesen …
Wenn Olympus nicht die
Wenn Olympus nicht die Autofokus-Geschwindigkeit bei langen Brennweiten in den Griff bekommt, nuetzen auch andere Innovationen wenig:
1 sec im Test – das ist schlimmer als bei einer Lumix FZ50 oder einer anderen Kompaktkamera!!!
http://www.photodo.com/topic_72.html
http://www.photodo.com/topic_73.html
GRS
Tests…
Wie schneidet denn die FZ50 in diesem speziellen Test ab?
Mal davon abgesehen, dass das “neue photodo” auch noch nie was von Beugung gehört hat, ansonsten würden sie sich nicht beschwert haben, dass z.B. beim 50er Makro die Auflösung beim starken Abblenden nachlässt.
[quote=Gast]Wenn Olympus nicht die Autofokus-Geschwindigkeit bei langen Brennweiten in den Griff bekommt, nuetzen auch andere Innovationen wenig:
1 sec im Test – das ist schlimmer als bei einer Lumix FZ50 oder einer anderen Kompaktkamera!!!
http://www.photodo.com/topic_72.html
http://www.photodo.com/topic_73.html
GRS[/quote]
Schwenkdisplay
Also wenn ich mir das Teil so ansehe, dann ist die Drehachse von hinten betrachtet auf der linken Seite. D.h. man wird das Display um 180° nach links schwenken können und dann wahrscheinlich um die horizontale Achse um (fast) 360° in sich drehen können. Dann steht das Teil zwar ziemlich von der Kamera ab (Bruchgefahr), aber es ist von fast beliebiger Position einsehbar. Not bad!
Das ist
hervorragend. Ich habe das hier an sonner kleinen Canon und das kann man wunderbar vor allem bei Nahperspektiven verwenden, aber auch bei Objekten, die sich halt doch sehr weit über dem Kopf befinden. Oder man muss mal um die Ecke knipsen, ganz unauffällig. Oder man ist im Studio und möchte aus einer hohen Position am Stativ auf eine große Fläche shooten, oder man möchte bei einem Rockkonzert über die Köpfe fotografieren. . . Da musste man dann immer erst mal auf einen Stuhl oder sonstige Verrenkungen machen, jetzt dreht man halt einfach das Display so, dass es gut einsehbar ist. Ist natürlich nix für Sportfotografen oder so. Aber für Leute, die das Blickfeld im Auge behalten wollen, gleichzeitig mit den Modells (die Familie oder sonstige Foto-Opfer) kommunizieren wollen und noch sonst wer mal mitögeln will, wie das Bild wird, da ists schon sehr schön und unkompliziert. Ist ja nicht umsonst an fast allen VideoCams von Profi- bis EinfachCam dran.
Gut Klick!
Stückzahlen für gemeinsame Komponenten…
Bei Nikon startete die D2X ein neues Niveau der Sensorsignalverarbeitung mit einer durchaus als gering bezeichnenden Stückzahl der Bodies und damit eingesetzten Komponenten. Einige Zeit später kam die D200, welche einige Komponenten der D2X mit nutzt und sich dadurch ein Stückzahlvorteil ergeben hat. Wäre es anders rum passiert, sprich hätte man mit der D200 begonnen und die D2X dann relativ kurz danach nachgeschoben wäre dies einer Technologie-Welle gleich gekommen.
E-P1 verhärtet sich immer mehr als das was auf DIESER dargestellten Kamera als Produktname erscheinen wird. Es ist bekannt, dass Olympus sich den Produktnamen “E-3” schützen lies.
Irgendwas sagt mir diese dargestellte Kamera ist NICHT die E-3 sondern eben die E-P1, sprich die E-P1 siedelt sich in der Preisregion einer Nikon D200 an und stützt mit vergleichweise hoher Stückzahl eine relativ kurz danach nachgeschobene E-3, welche definitiv ganz klar das Spitzenprodukt aus dem Hause Olympus sein wird und damit die Speerspitze einer massiven Technologie-Welle und dies wg. Stückzahlen-Effekt bestimmter gemeinsamer Komponenten zu einem konkurenzlosen Preis für den Body.
Die E-P1 hat als Kitlens das 2.8-4.0/12-60 und die E-3 als Kitlens das 2/14-35. Die E-1 erschien mit dem 2.8-3.5/14-54 und damit sollte auch klar werden was mit “E-1-Nachfolgerin” gemeint ist. Die Lens-Roadmap gibt einen Vorgeschmack wann die E-3 kommt, sprich Anfang 2008. Die E-P1 hingegen wird noch dieses Jahr zusammen mit dem 12-60 Standard-Tele-Zoom auf den Markt kommen.
Die einzige komplette Kamera auf dem Markt ist die “preiswerte” E-510. Panasonic stieg in das D-SLR-Geschäft mit einem Konzept ein, welches anbot genauso wie bei den All-In-One-Kameras (ohne mech. Verschlussvorhang) die optischen Bildstabilisierung durch eine Objekterkennung via Sensor und Prozessor im Gehäuse zu stützen. Nikon und Canon hingegen setzen HEUTE noch auf autarke rein Objektiv-Elektronik-gestütze optischen Bildstabilisierung und hierbei ist es richtig zum HEULEN, dass man Entwicklungsgelder bei der 1D Mk III für LiveView quasi zum Fenster rausgeschmissen hat, weil man nur 50% der Potentiale die im LiveView schlummern ausnützt. Man bietet keine integrale Lösung bzw. kein Komplett-Sytem an wie es Panasonic erstmals mit Fourthirds-Standard-Tele-Zoom mit integrierten O.I.S. und Koppelung des Objektiv-seitigen Prozessors mit dem Main-Prozessor des Bodies angeboten hat.
Es ist definitiv nicht mehr zeitgemäss Bildstabilisierung in dem Maße autark im Objektiv durchführen zu lassen wie es Nikon und Canon heute noch “verkaufen”.
Sensor-Shift-Konzepte wie bei Konica-Minolta/Sony und Pentax, betrachtet man die Tatsache, dass man z.B. bei Konica-Minolta ein für Kompakt-Kameras (ohne mech. Verschlussvorhang) entwickeltes Konzept für D-SLRs OHNE LiveView – sprich mech. Verschlussvorhang vermeidet den Einsatz von Objekterkennung durch den Mainprozessor – “verkauft”, erscheint wie eine “Mögelpackung”.
Das konsequenteste und kompletteste Konzept in Sinne Zusammenschluss technischer Lösung ist
Sensor-Shift + LiveView
Nunmehr hat es Canon schlichtweg verpennt nicht nur auf LiveView aufzurüsten sondern auch die Bildstabilisierung auf das aktuell technologisch führende Konzept aufzuwerten.
Bei der Panasonic war der LiveView praktisch “LiveView” für den Fotografen und den Prozessor um mit der Objektiv-Elektronik für O.I.S. einen geschlossenen Regelkreis zu bilden.
Bei der E-510 und wie man anhand der Funktionsliste erkennen kann auch für die E-P1 erschliest sich eine neue Effektivität und Effiziens der Bildstabilisierung, weil nunmehr der Regelkreis nicht wie bei der Leica und LUMIX nicht über einen mit Latenszeiten behafteten Systembus zwischen Body und Objektiv “geregelt” wird sondern das zentrale Gehirn im Body direkt und schlichtweg Latenzzeit-frei direkt mit den Sensoren und Aktuatoren agiert.
Digitaltechnik pur und konsequent eingesetzt fordert Integration des Sensors zum Vorteil für die Objekivkonstruktion wie nachweislich der Bildqualität sowie die Integration von Funktionen IM BODY, welche bisherig wg. dem KB-Film ausgelagert werden mussten.
Es sollte langsam jeden einleuchten, dass
a) definitiv keinerlei Schärfentiefen-Sprachen-Unterschied zwischen APS-C und Fourthirds erlebbar ist.
b) Fourthirds die Fotografie in wichtigen Bereichen erweitert wo man mit Vollformat an die Grenzen egal ob Film oder Sensor stösst.
c) ein kleiner Sensor nicht gleich stärker rauschen muss wie ein grösserer und va. die negativen Einflüsse grosser Sensorflächen auf lange Sicht definitiv NICHT egalisiert werden können, während hochintegrierte Sensoren mit vernünftiger Fläche auch rauschfrei darstellbar sind und zwar “darstellbar” im Sinne “bezahlbar darstellbar”.
d) ein pures DIGITALES quasi um den Sensor herum entwickeltes D-SLR-Gesamt-Konzept hier in diesem Fall von einem “Könnner” der Branche mit einer absolut überzeugenden Konsequentheit durch “komplette” für Fotografen der Klassen “Hobby”, “Amateur” wie “Profi” nutzbaren und mehr als nur nützlichen Produkten ausgestaltet wird.
Wer immer noch alte ausgelatschte Phrasen wie “Olympus kann keine Profi-D-SLR entwickeln” meint noch breiter austreten zu müssen als das uns die etwas von der Technik bereits langweilt, der möchte UNS einmal eine andere Kamera als die E-510 zeigen, welche einen geschlossenen Regelkreis für Bildstabilsierung darstellt, welcher bereits arbeitet bevor der Auslöser gedrückt wird und damit ein ruhiges Sucherbild (Olympus: Display / Panasonic/Leica: Display und theor. opt. Sucher) entsteht.
Canon bietet nur den stabilisierten Blick durch den Sucher oder auf das LiveView-Display an erliegt jedoch dem Mangel eines geschlossenen Regelkreises, denn die IS-Objektive sind dafür nicht entwickelt worden.
Wer soetwas wie die 1D Mk III darstellt muss mehr als nur ein von der optischen Rechnung auf Sensoren optimiertes Zoom auf der PMA darstellen. Es muss ein Objektiv her, welches das “Feature” LiveView nutzt so wie es Panasonic/Leica bereits Monaten davor tat und Olympus mit der E-510 um einen weiteren Schritt Richtung Integration mithilfe von Digitaltechnik vollzog.
Wer nunmehr die E-510 als überfrachtetes Gadget bezeichnet und meint wer fotografieren kann braucht das alles nicht und um ordentliche Fotos machen zu können geht rein garnix um APS-H oder Vollformat-Sensoren herum der mögen eine Aufnahme posten die auf dem Qualitätslevel von einer E-510 oder E-P1 nicht erreicht werden kann. Also mit High-ISO-Aufnahmen braucht nunmehr bei dem rauscharmen LiveMOS der 2-ten Generation keiner mehr kommen. Das CDS-Verfahren mag beim Test mit der englischen Münze wie auf www.dpreview.com dargestellt sich ja als detailsreich erweisen aber bei natürlichen Motive versagt das CDS-Verfahren bereits bei ISO100, denn die NR der Canon-CMOS ist immer eingeschaltet und schaltet man es aus, dann gibt es bunte Smarties wie bei einem mittelprächtigen Fotohandy zu sehen. Nunmehr ist LiveMOS wie der 4T-CMOS ein APS-/Active-Pixel-Sensor, aber zwischen 4T-CMOS-Technik und µ-Maicovicon (LiveMOS) liegen mehr als 10 Jahre Distanz was die Definition anbelangt was in diesem Fall “veraltete” Technik ist und was HighTech mit Gehirnschmalz-Einsatz ist.
So mancher veraltete Sportwagen konnte sich eine zeitlang mit Erfolg jedoch hohen Aufwand über die Jahre retten. Am Ende war jedoch der Sportwagen-Hersteller am Ende und wurde aufgekauft.
Wer seine Technik nicht weiterentwickelt ist am Ende selbst schuld. Wie man die in seinen Produkten eingesetzte Technik weiterentwickelt ob in-house only oder zusammen mit technologisch führenden strategischen Partnern ist egal. Hauptsache ist das was am Ende für den User und in diesem Fall für den Fotografen entsteht.
Mit der E-P1 steht eine wertvolle Nachfolgerin der E-1 an und die E-510 ist aktuell bereits die einzige komplette D-SLR auf dem Markt und dies als preiswerte D-SLR.
Olympus ist die Macht und alle anderen bis auf Panasonic/Leica machen MIST steht hier mit keinem Wort niedergeschrieben. Der/Ein Denkanstoss darf jedoch durchaus angemessen intensiv platziert werden.
Und am Ende benötigt man va. eines für gutes Aufnahmen.
ZEIT !
Wer hat die heute noch oder nimmt sich diese um nicht nur gute Aufnahmen zu machen sondern auch die versch. Produkte tatsächlich in Ihren Eigenschaften und Stärken wertschätzen zu lernen.
Wertschätzung untereinander kann so gut tun.
Mehr Zeit…
zum fotografieren? Die fehlt einem wohl besonders dann, wenn man Romane bei Fotoscala schreibt, nicht wahr?
E 3 !
w i t z i g !
…
[quote=Gast]Bei Nikon startete die D2X ein neues Niveau der Sensorsignalverarbeitung mit einer durchaus als gering bezeichnenden Stückzahl der Bodies und damit eingesetzten Komponenten. Einige Zeit später kam die D200, welche einige Komponenten der D2X mit nutzt und sich dadurch ein Stückzahlvorteil ergeben hat. Wäre es anders rum passiert, sprich hätte man mit der D200 begonnen und die D2X dann relativ kurz danach nachgeschoben wäre dies einer Technologie-Welle gleich gekommen.
E-P1 verhärtet sich immer mehr als das was auf DIESER dargestellten Kamera als Produktname erscheinen wird. Es ist bekannt, dass Olympus sich den Produktnamen “E-3” schützen lies.
Irgendwas sagt mir diese dargestellte Kamera ist NICHT die E-3 sondern eben die E-P1, sprich die E-P1 siedelt sich in der Preisregion einer Nikon D200 an und stützt mit vergleichweise hoher Stückzahl eine relativ kurz danach nachgeschobene E-3, welche definitiv ganz klar das Spitzenprodukt aus dem Hause Olympus sein wird und damit die Speerspitze einer massiven Technologie-Welle und dies wg. Stückzahlen-Effekt bestimmter gemeinsamer Komponenten zu einem konkurenzlosen Preis für den Body.
Die E-P1 hat als Kitlens das 2.8-4.0/12-60 und die E-3 als Kitlens das 2/14-35. Die E-1 erschien mit dem 2.8-3.5/14-54 und damit sollte auch klar werden was mit “E-1-Nachfolgerin” gemeint ist. Die Lens-Roadmap gibt einen Vorgeschmack wann die E-3 kommt, sprich Anfang 2008. Die E-P1 hingegen wird noch dieses Jahr zusammen mit dem 12-60 Standard-Tele-Zoom auf den Markt kommen.
Die einzige komplette Kamera auf dem Markt ist die “preiswerte” E-510. Panasonic stieg in das D-SLR-Geschäft mit einem Konzept ein, welches anbot genauso wie bei den All-In-One-Kameras (ohne mech. Verschlussvorhang) die optischen Bildstabilisierung durch eine Objekterkennung via Sensor und Prozessor im Gehäuse zu stützen. Nikon und Canon hingegen setzen HEUTE noch auf autarke rein Objektiv-Elektronik-gestütze optischen Bildstabilisierung und hierbei ist es richtig zum HEULEN, dass man Entwicklungsgelder bei der 1D Mk III für LiveView quasi zum Fenster rausgeschmissen hat, weil man nur 50% der Potentiale die im LiveView schlummern ausnützt. Man bietet keine integrale Lösung bzw. kein Komplett-Sytem an wie es Panasonic erstmals mit Fourthirds-Standard-Tele-Zoom mit integrierten O.I.S. und Koppelung des Objektiv-seitigen Prozessors mit dem Main-Prozessor des Bodies angeboten hat.
Es ist definitiv nicht mehr zeitgemäss Bildstabilisierung in dem Maße autark im Objektiv durchführen zu lassen wie es Nikon und Canon heute noch “verkaufen”.
Sensor-Shift-Konzepte wie bei Konica-Minolta/Sony und Pentax, betrachtet man die Tatsache, dass man z.B. bei Konica-Minolta ein für Kompakt-Kameras (ohne mech. Verschlussvorhang) entwickeltes Konzept für D-SLRs OHNE LiveView – sprich mech. Verschlussvorhang vermeidet den Einsatz von Objekterkennung durch den Mainprozessor – “verkauft”, erscheint wie eine “Mögelpackung”.
Das konsequenteste und kompletteste Konzept in Sinne Zusammenschluss technischer Lösung ist
Sensor-Shift + LiveView
Nunmehr hat es Canon schlichtweg verpennt nicht nur auf LiveView aufzurüsten sondern auch die Bildstabilisierung auf das aktuell technologisch führende Konzept aufzuwerten.
Bei der Panasonic war der LiveView praktisch “LiveView” für den Fotografen und den Prozessor um mit der Objektiv-Elektronik für O.I.S. einen geschlossenen Regelkreis zu bilden.
Bei der E-510 und wie man anhand der Funktionsliste erkennen kann auch für die E-P1 erschliest sich eine neue Effektivität und Effiziens der Bildstabilisierung, weil nunmehr der Regelkreis nicht wie bei der Leica und LUMIX nicht über einen mit Latenszeiten behafteten Systembus zwischen Body und Objektiv “geregelt” wird sondern das zentrale Gehirn im Body direkt und schlichtweg Latenzzeit-frei direkt mit den Sensoren und Aktuatoren agiert.
Digitaltechnik pur und konsequent eingesetzt fordert Integration des Sensors zum Vorteil für die Objekivkonstruktion wie nachweislich der Bildqualität sowie die Integration von Funktionen IM BODY, welche bisherig wg. dem KB-Film ausgelagert werden mussten.
Es sollte langsam jeden einleuchten, dass
a) definitiv keinerlei Schärfentiefen-Sprachen-Unterschied zwischen APS-C und Fourthirds erlebbar ist.
b) Fourthirds die Fotografie in wichtigen Bereichen erweitert wo man mit Vollformat an die Grenzen egal ob Film oder Sensor stösst.
c) ein kleiner Sensor nicht gleich stärker rauschen muss wie ein grösserer und va. die negativen Einflüsse grosser Sensorflächen auf lange Sicht definitiv NICHT egalisiert werden können, während hochintegrierte Sensoren mit vernünftiger Fläche auch rauschfrei darstellbar sind und zwar “darstellbar” im Sinne “bezahlbar darstellbar”.
d) ein pures DIGITALES quasi um den Sensor herum entwickeltes D-SLR-Gesamt-Konzept hier in diesem Fall von einem “Könnner” der Branche mit einer absolut überzeugenden Konsequentheit durch “komplette” für Fotografen der Klassen “Hobby”, “Amateur” wie “Profi” nutzbaren und mehr als nur nützlichen Produkten ausgestaltet wird.
Wer immer noch alte ausgelatschte Phrasen wie “Olympus kann keine Profi-D-SLR entwickeln” meint noch breiter austreten zu müssen als das uns die etwas von der Technik bereits langweilt, der möchte UNS einmal eine andere Kamera als die E-510 zeigen, welche einen geschlossenen Regelkreis für Bildstabilsierung darstellt, welcher bereits arbeitet bevor der Auslöser gedrückt wird und damit ein ruhiges Sucherbild (Olympus: Display / Panasonic/Leica: Display und theor. opt. Sucher) entsteht.
Canon bietet nur den stabilisierten Blick durch den Sucher oder auf das LiveView-Display an erliegt jedoch dem Mangel eines geschlossenen Regelkreises, denn die IS-Objektive sind dafür nicht entwickelt worden.
Wer soetwas wie die 1D Mk III darstellt muss mehr als nur ein von der optischen Rechnung auf Sensoren optimiertes Zoom auf der PMA darstellen. Es muss ein Objektiv her, welches das “Feature” LiveView nutzt so wie es Panasonic/Leica bereits Monaten davor tat und Olympus mit der E-510 um einen weiteren Schritt Richtung Integration mithilfe von Digitaltechnik vollzog.
Wer nunmehr die E-510 als überfrachtetes Gadget bezeichnet und meint wer fotografieren kann braucht das alles nicht und um ordentliche Fotos machen zu können geht rein garnix um APS-H oder Vollformat-Sensoren herum der mögen eine Aufnahme posten die auf dem Qualitätslevel von einer E-510 oder E-P1 nicht erreicht werden kann. Also mit High-ISO-Aufnahmen braucht nunmehr bei dem rauscharmen LiveMOS der 2-ten Generation keiner mehr kommen. Das CDS-Verfahren mag beim Test mit der englischen Münze wie auf www.dpreview.com dargestellt sich ja als detailsreich erweisen aber bei natürlichen Motive versagt das CDS-Verfahren bereits bei ISO100, denn die NR der Canon-CMOS ist immer eingeschaltet und schaltet man es aus, dann gibt es bunte Smarties wie bei einem mittelprächtigen Fotohandy zu sehen. Nunmehr ist LiveMOS wie der 4T-CMOS ein APS-/Active-Pixel-Sensor, aber zwischen 4T-CMOS-Technik und µ-Maicovicon (LiveMOS) liegen mehr als 10 Jahre Distanz was die Definition anbelangt was in diesem Fall “veraltete” Technik ist und was HighTech mit Gehirnschmalz-Einsatz ist.
So mancher veraltete Sportwagen konnte sich eine zeitlang mit Erfolg jedoch hohen Aufwand über die Jahre retten. Am Ende war jedoch der Sportwagen-Hersteller am Ende und wurde aufgekauft.
Wer seine Technik nicht weiterentwickelt ist am Ende selbst schuld. Wie man die in seinen Produkten eingesetzte Technik weiterentwickelt ob in-house only oder zusammen mit technologisch führenden strategischen Partnern ist egal. Hauptsache ist das was am Ende für den User und in diesem Fall für den Fotografen entsteht.
Mit der E-P1 steht eine wertvolle Nachfolgerin der E-1 an und die E-510 ist aktuell bereits die einzige komplette D-SLR auf dem Markt und dies als preiswerte D-SLR.
Olympus ist die Macht und alle anderen bis auf Panasonic/Leica machen MIST steht hier mit keinem Wort niedergeschrieben. Der/Ein Denkanstoss darf jedoch durchaus angemessen intensiv platziert werden.
Und am Ende benötigt man va. eines für gutes Aufnahmen.
ZEIT !
Wer hat die heute noch oder nimmt sich diese um nicht nur gute Aufnahmen zu machen sondern auch die versch. Produkte tatsächlich in Ihren Eigenschaften und Stärken wertschätzen zu lernen.
Wertschätzung untereinander kann so gut tun.[/quote]
Mir kommen die Tränen – ich weiß nur nicht ob aus Rührung, Mitleid oder weil’s so zum Lachen ist.
Um Gotteswillen….
[quote=Gast]
Wertschätzung untereinander kann so gut tun.[/quote]
Bei aller Wertschätzung, das ist eine echte Fleiss-Leistung. Hab’s zwar nicht gelesen (musste fotografieren), aber ich kann mir den Inhalt vorstellen.
Olympus kann stolz sein auf Fotografen wie dich !!!
Gruss
“Fotofinish”
Ja, ja, beruhigt euch…
die neue Olympus wird (?) sicher eine “gute” Kamera sein. Nicht mehr und nicht weniger. Sie wird auf dem Markt mit grosser Sicherheit weniger Wirbel auslösen als in diesem Forum. Wetten ?
Wäre sie 1-2 Jahre früher erschienen, dann sähe es vielleicht anders aus….aber so?
Timing, meine Herren!! “Besser spät als nie” gilt im heutigen Markt nicht mehr !!!
Gruss “Fotofinish”
hmm,
[quote=Gast]die neue Olympus wird (?) sicher eine “gute” Kamera sein. Nicht mehr und nicht weniger. Sie wird auf dem Markt mit grosser Sicherheit weniger Wirbel auslösen als in diesem Forum. Wetten ?
Wäre sie 1-2 Jahre früher erschienen, dann sähe es vielleicht anders aus….aber so?
Timing, meine Herren!! “Besser spät als nie” gilt im heutigen Markt nicht mehr !!!
Gruss “Fotofinish”[/quote]
… da stimme ich nur bedingt zu. Denn die Chancen für das FT_system sehen gar nicht so schlecht aus, da es nur noch einen weiteren Hersteller gibt, der eine abgestimmte Digitalschiene entwickelt (Pentax).
Canon, Nikon und Sony sind hier keine Konkurrenz. Hier bekomme ich beispielsweise für meine Crop 1.5 (1.6) Schiene keine durchgängig angepasste Objektivpalette. Im (S)WW-Bereich haben sie zwar Optiken eingeführt – das ging ja auch wegen des Multiplikators nicht anders – aber ab 60 mm muss man sich mit Opptiken aus dem (alten) Vollformatprogramm begnügen. Wenn man dann beispielsweise im Telezoom-Bereich etwas gefunden hat, was die hohe Auflösungsanforderungen der Crop-Sensoren abdeckt, dann bezahlt man durch den unnötig hohen Bildkreis (Vollformat !) zuviel Geld und schleppt Gewicht mit sich herum, welches bei einer an das kleineren Format angepassten Linse nicht notwendig wäre !
Die Vorteile des FourThird-System gibt es natürlich schon lange, leider bisher ohne einen Body aufwärts der Einsteigerklasse. Wenn mit der E-P1 jetzt ein Konkurrent auf Augenhöhe der D200 kommt, dann wird sich das schon auf die Verkaufszahlen deutlich auswirken.
Viele Grüße
Thomas
E 3 -1500€
ich habe heute mit meinem händler gesprochen
die neue E 3 soll 1500 € kosten (Gehäuse )
Wo sparen wir denn heuer (zu Weihnachten!)
Fotografen, prof.Fotoamateure und Amateure!
Nach der 5050ZOOM, der 8080WZ, der E-500 und letztlich E-510 frage ich mich wirklich ob es Sinn macht, alle diese vier Vorgänger zu Verkaufen oder via EBay zu versteigern.
Es ist ja nicht schlecht 3 Ladegeräte des selben Typs zu besitzen und auch die Akkus sind kompatibel zw.der 8080WZ, der E-500, der E-510 und auch der neuen E-3.
“Live-View” gab´s schon bei der 8080WZ und nicht nur das! Noch einiges mehr an “feinen Sachen”, für manchen vielleicht vernachlässigbar, aber diese Kamera ist wohl von den “5”, wenn man die neue E-3 noch dazustellt für mich immer noch die “beliebteste” dieser “5”! Warum? Ich fotografiere im Studio seit anno 1979, früher mit Nikon EL1, mit Leica, div. 24/36mm, mit Minolta,Fujica, mit Zenith, mit mit mit…. ja auch Großformat.
Die 8080er ist in der Bildqualität fast unschlagbar! Vor allem im Blendenbereich 1:2,4 – 1:4,0 und der ISO 50 bzw. ISO 64 Empfindlichkeit bei Schärfe +1 ist sie z.B. der E-500 (mit Objektiv 1:2,8-3,5 14-54mm ED) überlegen und der E-510 trotz + 2 Mio Pixel noch ein gutes Stück vorraus. Deshalb ist sie für Porträt- und Landschaftsfotografie (für mich) die Nr.1(!) Noch was: der 8080er geht (im Studio) auch nach stundenlangen Sessions nie der Strom aus – solange es halt Netzstrom gibt! Auf einem Großbildmonitor oder TV-Gerät kann man auch ebensolang das Sucherbild “live” sehen – ohne sich den Hals krümen zu müssen – was ist schon “Live-View” auf 2 – 2,5″ dagegen!
(Anm.: welche D-SLR Kamera kann dies alles gleichzeitig bieten?)
Naja, also für die lichtstarke 5050Z (1:1,8) kann man € 250.- bei EBay “erwarten”, für die 8080WZ wohl auch zumindest genauso viel, für die E-500 (Body) werden es wohl € 300.- sein, für die E-510 mit Standart Objektiv und noch über ein Jahr Garantie könnten vielleicht auch über € 400.- ins Sparschwein klimpern. Ergibt in Summe etwa. € 1200.- Meine lichtstarken FT-Objektive behalte ich natürlich trotz der neuen Generation mit Ultraschalltechnik. Die “alten” sind optisch gleichwertig mit der nächsten Generation, welche nur in der extremen (Sport-)Fotografie ihre Schnelligkeit unter Beweis stellen können…
Also fehlen etwa etwa gute € 400.- für eine einzige D-SLR Kamera die sich vielleicht bei Sportaufnahmen mit ihre 5B/s vorteilhaft in Scene setzen kann und sonst (vielleicht)blos nur ein “Objekt” zur Kompensierung des CANON-Fetisch-Virus ist bzw. wäre, welches vor allem bei “Adabeis”, in der Schicky-Micky-Szene und eben auch gerne bei Sportveranstaltungen die nächsten D-SLR Käufer “ansteckt”, eine gewisse “Professionalität” vorgaukelt (is n´t,it?) und in Verbindung mit den wunderschön-weiss lackierten Blechzylindern*) die Träger**) dieser, dann besonders gut zur Geltung bringt. Die € 400.- kann ich mir (vielleicht) sparen, den “Ärger” mit einer (einzigen) Olympus (E-3) (vielleicht) nicht! 😉
*)Canon-Objektive
**)Papparazzi, u.s.w. 🙂