Roger Ballens Serie „Asylum of the Birds“ entstand in einem Haus am Stadtrand von Johannesburg
Roger Ballen, Invitation, 2003
Roger Ballen, 1950 in Amerika geboren, lebt und arbeitet seit fast fünf Jahrzehnten in Südafrika; zunächst als Geograf, dann auch als Fotograf. Seine neueste Serie „Asylum of the Birds“ wurde in einem provisorischen Haus am Stadtrand von Johannesburg aufgenommen, bewohnt von Lebewesen am Rande der Gesellschaft – Menschen wie Tiere. Ballens Art ist es nun nicht, Vorgefundenes abzulichten, zu dokumentieren. Er arrangiert, seine Darsteller agieren und spielen mit – gemeinsam erzählen sie Geschichten über das Leben und über die Menschen.
Roger Ballen, Transformation, 2004
Roger Ballen, Take off, 2012
Die Christophe Guye Galerie in Zürich zeigt derzeit in einer Einzelausstellung „Asylum of the Birds“, Roger Ballens neuste Werkserie. Über ein Dutzend Schwarzweißfotografien, der Film ’Asylum of the Birds’, Originalzeichnungen, sowie eine eigens für die Galerie konzipierte Installation sind zu sehen.
Ausstellung:
Roger Ballen
Asylum of the Birds
21. August bis 10. Oktober 2014
Christophe Guye Galerie
Dufourstrasse 31
8008 Zürich
Siehe auch: Asylum of the Birds – A film by Roger Ballen
(thoMas)
Ballen
Gefällt mir.
Das Neue ist vor allem –
Das Neue ist vor allem – neu. Ballen ist nicht nur 2014 nicht neu, er war es auch vorher nicht.
P.S.: Der Ehrengast darf weitermachen, ich lese es gelegentlich mit Schmunzeln.
Mir nicht
Mir nicht
Garantiert.
[quote=Gast]Versuchen sie mal offen zu sein für das Neue, das Andere. Tut auch garantiert nicht weh.[/quote]
Vielleicht sollten wir diese Aufforderung mit nachgeschalteter verwegener Behauptung einmal näher diskutieren.
Vielleicht.
Diskutieren Sie
ernsthaft mit den Taliban oder der ISIS …? 😎
Oh Tiefsinn!
Unglaublich aufgedunsenes Zeug, das nur aus Teilen, Betonungen, Effekten, Augenveralberei und pseudodilettantischen Authentizitätsnachweisen besteht. Natürlich in kleinbürgererprobter klassischer Farbdemenz. Was hier geboten wird ödet wie jene Sorte Bilder, die gerüchteweise von bis unter den lichten Haarkranz frustrierten ‘systemkritischen’ Grafikern in östlichen Kellern zusammenradiert wird. Dagegen ist jeder krumme Tag und Throw-Up die reinste Offenbarung.
jedes von dene Bildi
[quote=Plaubel]Unglaublich aufgedunsenes Zeug, das nur aus Teilen, Betonungen, Effekten, Augenveralberei und pseudodilettantischen Athentizitätsnachweisen besteht. Natürlich in kleinbürgererprobter klassisch monochromer Anmutung. Was hier geboten wird ödet wie jene Sorte Bilder, die gerüchteweise von bis unter den lichten Haarkranz frustrierten ‘systemkritischen’ Grafikern in östlichen Kellern zusammenradiert wird. Dagegen ist jeder krumme Tag und Throw-Up die reinste Offenbarung.[/quote]
hod mähr Diefgang als dei gesammldär gschriemner Dünnschiss, fei wärgli
sacht där Frange
Ehrengast
Wohl altershalber… Versuchen sie mal offen zu sein für das Neue, das Andere. Tut auch garantiert nicht weh.
Zwangsorginell
.
Die Antwoord …
… auf Die Antwoord? Habe mal nachgesehen, ob der Typ Videos von denen gestaltet hat. Hat er nicht. Trotzdem fein, dass Kapstadt nicht mehr der einzige diesbezügliche Hotspot südlich der Kalahari ist. Erfrischend krank, diese Weissen Afrikaaner.