Die hohen Empfindlichkeiten, die Digitalkameras heute zulassen, können in Kombination mit langen Belichtungszeiten zu Lichteinfall-Problemen am Kameragehäuse führen, die früher schlicht nicht aufgetreten sind. Aktuell werden die Modelle alpha 7 und alpha 7R von Sony von entsprechenden Berichten geplagt:
Kurz zusammengefasst geht es darum, dass aktuell in einigen Foren und auf einigen Webseiten Lichtlecks bei Sonys alpha 7 & 7R bemängelt werden – wobei man aber gleich dazu sagen muss, dass es um ein Problem geht, das nur auftritt, wenn man Aufnahmen bei hohen Empfindlichkeiten um ISO 25.600 und mehr und / oder mit Langzeitbelichtungen im Bereich von halben und mehr Minuten macht. Dann kann es dazu kommen, dass der Sensor auch Fremdlichteinfall aufzeichnet. Und, um lensrentals zu zitieren: Angesichts vieler Kommentare könnte man glauben, dass die Menschen nichts anderes tun, als im grellen Sonnenlicht Langzeitbelichtungen im Minutenbereich zu machen.
Wobei es allerdings durchaus einige wenige Aufnahmesituationen gibt, wo das durchaus zum Problem werden kann. Etwa, wenn tagsüber mit starken Neutraldichtefiltern Langzeitbelichtungen gemacht werden, um Bewegungen zu verwischen oder Bewegtes ganz aus dem Foto zu bannen (die Fußgängerzone ohne Menschen). Aber wir reden hier wirklich über lange Belichtungen bei meist sehr hohen Empfindlichkeiten – wobei allerdings manche auch bei niedrigen Empfindlichkeiten um ISO 50 und sehr langen Belichtungszeiten (über 1 min) Fremdlichteinfall bemerkt haben.
Die bislang informativste, dabei lustigste, Untersuchung dieses Phänomens stammt von lensrentals: The Sky is Falling and the Light is Leaking: the A7r Anti-Massacree und wir wollen hier deren Fazit zitieren: „And for you Fanboys who just can’t wait to Sony bash over this odd little issue, let he whose camera is without light leak cast the first stone. Because, so far the same problem has been found with Canon, Nikon, and Fuji cameras.“ (Sehr frei übersetzt: Wessen Kamera ohne Lichtleck ist, der werfe den ersten Stein, hat sich doch dieses Problem bis dato doch auch schon bei Canon-, Nikon- und Fujifilm-Kameras gefunden.)
Recht intensiv hat sich imaging resource diesem Phänomen gewidmet und diverse Kameras auf Fremdlichteeinfall hin untersucht und dabei festgestellt, dass manche Kameras fremdlichtgefährdet sind (z. B Sony alpha 7 / 7R, Nikon D800, Canon 5D MkII, …), andere hingegen nicht (Olympus E-M1, Panasonic GH3, Pentax K-3, K-5 …). Als provisorische Abhilfe wird empfohlen, bei Langzeitbelichtungen im Hellen die Schnittstelle Bajonett-Objektiv entweder mit Gewebeband abzukleben oder mit einem Haargummi abzudichten.
Wobei sich weitgehend alle einig sind, dass das zwar ein Problem ist, das nur in seltenen Fällen bei wenigen Fotografen auftritt, dass das aber doch nicht sein sollte und die fraglichen Hersteller gehalten sind, für Abhilfe zu sorgen.
(thoMas)
Wer jetzt behauptet das sei ein ernsthaftes Problem
hat keine wirklich ernsten Probleme, nein der ist auf der Suche nach jenen. Wenn man möchte kann man dies bei allen Cam provozieren. Es kommt dabei vor allem auf die zu verwendende Lichtquelle an. Ich empfehle einen fetten 400 Watt HQI Strahler! Da geht die “Post ” ab!
Mist!
[quote=chris h]praktisch schon getan. Wobei die Leica-Rettung über Schweizer Konten das eigentlich Unglaubwürdige an der Geschichte ist. So viel Kleinmut wird jedenfalls bestraft. ;-)[/quote]
Bist Du vom Finanzamt?
Sudel Eddi.
Gesegnet sind jene Deppen, die viel zu erzählen haben, aber trotzdem den Mund halten.
Nachtaufnahmen mit Sternenhimmel, wo man die Sterne als Punkte
Das allerdings wären dann doch eher Kurzzeitbelichtungen …
Aberischhabegarkeinfotoapparat
GAR NICHT…
[quote=Gast][quote=Gast]Dazu kommt bei der Sony A7r noch das Problem der Erschütterung durch den Verschluss, welches u.a. hier beschrieben wird: http://www.sansmirror.com/cameras/a-note-about-camera-reviews/sony-nex-camera-reviews/sony-a7-and-a7r-review.html
Man könnte den Eindruck gewinnen dass Sony-Kameras nicht so richtig ausgereift sind.[/quote]
…um den Deppen eine Gesprächsgrundlage zu ermöglichen. So ein Quatsch! Ich frage mich heute, wie die alle zu Analogzeiten fotografiert haben?[/quote]
GAR NICHT (fotografiert) ;-)))
Ernsthaftes Problem.
[quote=Hififan]hat keine wirklich ernsten Probleme[/quote]
Die Sony kann überhaupt kein Problem haben, denn sie hat keinen Spiegel.
Wohl kaum.
[quote=Gast]Das hat Sony absichtlich so gemacht,um den Deppen eine Gesprächsgrundlage zu ermöglichen. So ein Quatsch![/quote]
In dem Fall wären die Deppen eher bei Sony zu vermuten.
Man sollte Probleme, die eher keine sind (Lichtleck) nicht überbewerten, man kann sich aber schon fragen, wie es da mit dem Staub und Spritzwasserschutz bestellt ist.
Die Verschlusserschütterungen der A7/R sind dagegen ein Problem, dass man ernst nehmen sollte.
Es ist ein Phänomen, dass ebenfalls mehr oder weniger bei Kameras anderer Hersteller auftritt. Insofern kein neuer Effekt, den man nicht voraussehen konnte.
Von einem Hersteller erwarte ich, dass er ein neues Modell in dieser Hinsicht überprüft und gegebenenfalls für Abhilfe sorgt.
Insofern kann man die A7/R als unausgereift bezeichnen.
[quote=Gast]Ich frage mich heute, wie die alle zu Analogzeiten fotografiert haben?[/quote]
Wenn es keine Deppen waren, haben sie dies berücksichtigt. Z.B. den Balgen der Großformatkamera von Zeit zu Zeit auf Lichtlecks überprüft, und bei SLRs auf einem Stativ die Spiegelvorauslösung verwendet.
ROG
Vor allem
die großen Löcher in der Kamerafront hätt ich als hauptsächliches Problem geortet … aber so mancher Fremdlichteinfall soll auch auf’s Konto wahnsinnig kreativer Fotografen gehen. 😎
Das nennt man dann
Befremdlichteinfall … 😉
Die Sensoren digitaler
Die Sensoren digitaler Kameras sollten natürlich generell vor Licht geschützt werden. Andernfalls entsteht etwas, das, zumindest auf einem Bildschirm, einer Fotografie entfernt ähnelt.
You made my day!
You made my day!
Sensoren digitaler Kameras.
[quote=Plaubel]… einer Fotografie entfernt ähnelt.[/quote]
Nicht nur digital. In meinen alten Fotozeitschriften finde ich so manche künstlerische Fotografie, welche einem Lichteinfall entfernt ähnelt. Dem Wahren Künstler [tm] gereicht auch das zum Ruhme.
Geschützt.
[quote=Plaubel]Die Sensoren digitaler Kameras sollten natürlich generell vor Licht geschützt werden.[/quote]
Langfristig wird sich ein gewisses Maß an Belichtung nicht vermeiden lassen. Allerdings ist es von essentieller Wichtigkeit, dass neue Modelle auch in Zukunft mit einem Vorlauf von einigen Monaten angekündigt werden, damit die Entscheidungsfindung der Community nicht durch störende Realfotos oder gar durch wie auch immer erzeugte Lichteinfälle behindert wird.
Wenn bei den Schafen erst mal der Groschen gefallen ist, dann bleiben sie im Stall. Mag da später kommen was will.
Light Leak auch bei neuer Fuji X-T1
Da kann man die neue Fuji X-T1 gleich mit in die Liste aufnehmen. Meine hatte einen so starken Lichteinfall über die linke Klappe die bei einer Langzeitbelichtung wegen des Zugangs zur Schnittstelle für den Fernauslöser geöffnet sein muss, dass ich die Kamera wieder zurückgesendet habe.
Details finden sich hier: http://www.fujix-forum.com/index.php/topic/19546-fuji-x-t1-light-leak/
Schade drum.
Denn Ihnen hätte geholfen werden können: http://www.photoscala.de/Artikel/Streulichteinfall-bei-X-T1-von-Fujifilm
Ich fotografiere auch immer mit 25.000 ISO!
Da spar ich bei Langzeitbelichtungen ein paar Sekunden ein. Die eingesparte Lebenszeit nutze ich dann, um mit meinem geheimen Schweizer Bankkonto Wetten auf Devisen abzuschließen. Von den Gewinnen kaufe ich mir mehrere Leica’s. Wenn die Steuerfandung kommt, dann erzähle ich denen, das ich ein deutsches Unternehmen vor dem Untergang bewahren wollte. Sollte ich trotz meines karitativen Engagements in Landsberg am Lech landen, schreibe ich dort ein Buch: “Mein Kampf im Digitalzeitalter”.
Sudel Eddi.
Gesegnet sind jene Deppen, die viel zu erzählen haben, aber trotzdem den Mund halten.
Diese Selbstanzeige
sollte mit weniger als dreieinhalb Jahren getilgt werden können. Wobei die angesparten Sekunden auf einer Backe abzusitzen sein sollten … 😉
Sudel Eddi schrieb:
Da spar
[quote=Sudel Eddi]Da spar ich bei Langzeitbelichtungen ein paar Sekunden ein. [/quote]
Eine praktische Anwendung für erhöhte ISO bei Langzeitbelichtungen wären Nachtaufnahmen mit Sternenhimmel, wo man die Sterne als Punkte und nicht als “Striche” haben möchte.
Das Problem Internet
ist, dass jeder meint sich zu Problemen äußern zu müssen, die er entdeckt hat, und daraus Diskussionen entstehen die meist an der Realität vorbei gehen, weil sie von Menschen geführt werden die meinen sich auszukennen. Allerdings ist es meist nur subjektve Wahrnehmung und hat mit der Realität nur wenig zu tun. Deshalb finde ich es wohltunend wenn hier ein solches Problem in das rechte Licht gerückt wird.
Probleme
sind grundsätzlich ins rechte Licht zu rücken … immer dorthin damit, wo sie herkommen. 😎
Erschütterung
Dazu kommt bei der Sony A7r noch das Problem der Erschütterung durch den Verschluss, welches u.a. hier beschrieben wird: http://www.sansmirror.com/cameras/a-note-about-camera-reviews/sony-nex-camera-reviews/sony-a7-and-a7r-review.html
Man könnte den Eindruck gewinnen dass Sony-Kameras nicht so richtig ausgereift sind.
Erschütternd
[quote=Gast]Dazu kommt bei der Sony A7r noch das Problem der Erschütterung durch den Verschluss, welches u.a. hier beschrieben wird: http://www.sansmirror.com/cameras/a-note-about-camera-reviews/sony-nex-camera-reviews/sony-a7-and-a7r-review.html
Man könnte den Eindruck gewinnen dass Sony-Kameras nicht so richtig ausgereift sind.[/quote]
Und dafür haben sie nen ganzen Spiegel rausgeschmissen.
Das hat Sony absichtlich so gemacht,
[quote=Gast]Dazu kommt bei der Sony A7r noch das Problem der Erschütterung durch den Verschluss, welches u.a. hier beschrieben wird: http://www.sansmirror.com/cameras/a-note-about-camera-reviews/sony-nex-camera-reviews/sony-a7-and-a7r-review.html
Man könnte den Eindruck gewinnen dass Sony-Kameras nicht so richtig ausgereift sind.[/quote]
…um den Deppen eine Gesprächsgrundlage zu ermöglichen. So ein Quatsch! Ich frage mich heute, wie die alle zu Analogzeiten fotografiert haben?
Ausgetretene Pfade
Solange Neuentwicklungen lediglich eine Neuanordnung ausgetretener Pfade sind, solang sind alle Probleme bestens bekannt und können vermieden werden.
Wenn sie diese Pfade verlassen, kommen meistens Probleme hinzu, von denen sie vorher nicht mal eine Ahnung hatten.
Ich würde bezüglich SONY weniger von “unausgereiften Produkten” sprechen, sondern von zu großen Zielstellungen in Neuprodukten.
Mit der A7 stand die Unterbringung des FF-Sensors in dem kleinen Gehäuse im Vordergrund und wurde perfekt gelöst.
Mit der A7R wollte man dann gleich noch die eierlegende Wollmilchsau nachschieben…
Jammern auf höchstem Niveau!
[quote=Gast] http://www.sansmirror.com/cameras/a-note-about-camera-reviews/sony-nex-camera-reviews/sony-a7-and-a7r-review.html
Man könnte den Eindruck gewinnen dass Sony-Kameras nicht so richtig ausgereift sind.[/quote]
Haben wir
früher nicht auch die Filme vorbelichtet !?
Technik muss verlässlich sein
Ich habe letztes Jahr im Spätsommer an der See Testaufnahmen eines Nacht-Panos bei ISO 25.600 getätigt.
Wenn nicht der Mond extrem hell geschienen hätte, wäre die Belichtungszeit in den Minutenbereich gerutscht.
Fazit: Manchmal fotografiert man bei extremen Bedingungen und hat auch einen Grund dafür. Zumal Fotografen wissen, dass die besten Fotos oft in den technischen Grenzbereichen entstehen (was u.a. auch der Grund dafür ist, dass sich Fotografen eben keine Knipse kaufen können). Es ist deshalb also wichtig, dass man sich auf seine Technik verlassen muss.
Besonders sinnvoll wäre es gewesen, das Lichtleck-Problem anschaulich/praxisrelevant zu vermitteln, denn das Vage, das Mögliche, das Vermutete, das Nichtbeweisbare sind genau jene Äcker, auf denen der gemeine Forist gern sein Gemüse pflanzt und es deshalb pro Tag zu stundenlangen Diskussionen kommt, die zu nichts führen.
Gut Licht!
Genau, Diskussionen die zu nichts führen!
[quote=Gast]Ich habe letztes Jahr im Spätsommer an der See Testaufnahmen eines Nacht-Panos bei ISO 25.600 getätigt.
Wenn nicht der Mond extrem hell geschienen hätte, wäre die Belichtungszeit in den Minutenbereich gerutscht.
Fazit: Manchmal fotografiert man bei extremen Bedingungen und hat auch einen Grund dafür. Zumal Fotografen wissen, dass die besten Fotos oft in den technischen Grenzbereichen entstehen (was u.a. auch der Grund dafür ist, dass sich Fotografen eben keine Knipse kaufen können). Es ist deshalb also wichtig, dass man sich auf seine Technik verlassen muss.
Besonders sinnvoll wäre es gewesen, das Lichtleck-Problem anschaulich/praxisrelevant zu vermitteln, denn das Vage, das Mögliche, das Vermutete, das Nichtbeweisbare sind genau jene Äcker, auf denen der gemeine Forist gern sein Gemüse pflanzt und es deshalb pro Tag zu stundenlangen Diskussionen kommt, die zu nichts führen.
Gut Licht![/quote]
Wie Deine Beiträge!
Lol.
[quote=Gast]ISO 25.600 … Gut Licht![/quote]
Sehe ich auch so.
Besonders sinnvoll wäre es gewesen,
vor dem eigenen Beitrag den redaktionellen Teil der Photoscala Redaktion zu lesen.
[quote=Gast]Besonders sinnvoll wäre es gewesen, das Lichtleck-Problem anschaulich/praxisrelevant zu vermitteln, denn das Vage, das Mögliche, das Vermutete, das Nichtbeweisbare sind genau jene Äcker, auf denen der gemeine Forist gern sein Gemüse pflanzt und es deshalb pro Tag zu stundenlangen Diskussionen kommt, die zu nichts führen.[/quote]
Da steht zwei Links zu Roger Cicalas Lensrentals Blog und Imaging Resource, die das “Lichtleck-Problem” anschaulich mit vielen Bildern darstellen und auch die Praxisrelevanz nicht ausser acht lassen.
ROG
April April
Heut ist doch noch gar nicht der erste April. Irgendwie im Editdatum verrutscht??
Fremdlichteinfall
diese Erscheinung tritt nicht nur im Hellen auf, sondern auch bei Nacht-und Astroaufnahmen.Der Fleck vergrößert sich wenn mehrere Aufnahmen hintereinander gemacht werden. Wahrscheinlich wird er nicht durch Lichteinfall, sondern durch Sensorerwärmung erzeugt.
Meinung von: Junge 5651
So ein Sensor
der auch Sucher sein muss, so einer erwärmt sich doch nicht … das würd’ ja sämtliches mirrorless Zeuchs fragwürdig machen. 😎
Bedienfehler
Dann hast Du sehr wahrscheinlich die “Lanzeitrauschunterdrückung” (oder wie das bei Deiner Knipse heisst) ausgeschaltet: Die sorgt nämlich dafür, dass die Kamera nach der eigentlichen Aufnahme noch eine zweite Aufnahme bei geschlossenem Verschluss macht und dieses sog. Dunkelstrombild von der eigentlichen Aufnahme abzieht.
Wenn es nur das wäre, so
Wenn es nur das wäre, so würde es nicht helfen, das “Lichtleck” abzudecken …
Bauartbedingt
sitzt ein Sensor auf der gleichen Platine wie die Mikrofonbuchsen etc. Und da letztere nicht ausschließlich für Kameras gebaut werden, kann da schon mal ein bissle Licht eindringen, wenn die Abdeckung geöffnet wird. Und auch das Bajonett ist nicht 100% lichtdicht — was bei Film aufgrund der niedrigen Empfindlichkeiten nicht weiter auffiel…
Unsinn.
[quote=Gast]Bauartbedingt sitzt ein Sensor auf der gleichen Platine wie die Mikrofonbuchsen etc.[/quote]
Weder ist das bauartbedingt noch wird das so realisiert. Bestenfalls bei billigen Kompaktkameras könnte das so sein.
Auf die Sony A7/R trifft das jedenfalls nicht zu. Das sind zwei separate Bauteile.
ROG
Backsteinwandobjektivtester
stellen sowas natürlich sofort fest und posaunen es in allen 42 Foren in denen sie angemeldet sind heraus.
Für arbeitende Fotografen, die eine Kamera nicht als Fetisch sondern als Werkzeug betrachten spielt es keine Rolle.
Wie vor 100 Jahren…
…schwarzes Tuch, und gut isses…