Sir Howard Stringer, „Chairman, CEO and President“ der Sony Corporation, stellte die Pressekonferenz am Vorabend der CES 2011 unter das Motto „Alles in 3D und HD, und vernetzt“:
Sony sieht seine Zukunft in der Vernetzung von bislang noch getrennten Systemen: Internet über das Bravia-Fernsehgerät und das Experia-Mobiltelefon von Sony Ericsson. Hervorgehoben wurden Google TV und der 3net-3D-Kanal, der mit Imax und Discovery zusammen mehr 3D-Inhalte bereitstellen soll. Mit 3D-Kameras aus den Reihen Cyber-shot, Handy-cam und Bloggie will Sony auch die Endverbraucher in die Lage versetzen, 3D-Inhalte selbst zu erzeugen.
Da die Kunden von den Optionen, die 3D bieten soll, bislang noch wenig überzeugt scheinen und die verfügbaren Inhalte in 3D nicht wirklich eindrucksvoll erscheinen, sowie sich der erste Aha-Effekt gelegt hat, spielt auch Sony mit der Möglichkeit, vorhandenen zweidimensionalen Inhalt in 3D aufzubereiten. Zu diesem Zweck präsentierte das japanische Unternehmen unter US-amerikanischer Führung den Prototypen eines Vaio-Notebooks, das einerseits 3D so wiedergeben kann, dass räumliches Sehen ohne Brille möglich ist und mit dem auch 2D-Inhalte in 3D umgerechnet werden können. Einen Zeitplan für die Verfügbarkeit wollte man nicht nennen; im Grunde sollte nur eine Duftmarke gesetzt werden. Es war nur eine Fußnote, die zeigen sollte, dass Sony hier möglicherweise in Zukunft eine Lösung liefern will.
Mit der gezeigten 3D-Videobrille will man auch den mobilen Endverbraucher einfangen, den die Wiedergabe von 3D auf dem Mobiltelefon noch nicht wirklich befriedigt. Howard Stringer bemühte sich, die Vorteile aufzuzeigen, die man darin sieht, dass Sony im Konzern die gesamte Wertschöpfungskette im Unterhaltungsbereich besetzen kann: Vom Filmstudio über Internet-TV, wo man auch mit Time Warner kooperiert, bis zu den Wiedergaberäten mit Blu-ray und TV-Gerät sowie allen mobilen Spielarten.
Dass die umfassende Vernetzung aller Angebote über alle elektronischen Systeme hinweg eine beachtliche Infrastruktur voraussetzt, die unterhalten und bezahlt werden muss und die gewaltige Mengen an elektrischer Energie verbrauchen wird, wurde in der Pressekonferenz nicht erwähnt.
Insgesamt schien Sonys Präsentation wie der Versuch, es dem angebissenen Apfel gleich zu tun, blieb jedoch den Biss schuldig. Im Fotobereich wurden die Alpha-SLR-Kameras immerhin erwähnt, ohne Neues anzukündigen. Das NEX-System war Stringer nicht einmal eine Erwähnung wert.
Da heißt es wohl auf die CP+ zu warten.
(CJ)
Sony
ersetzt die rosarote durch die 3D-Brille … 😎
Und da sagt mir einer mal die Welt soll CO2 sparen!
*Ironiemodus an:*
Und da sagt man wieder die Welt soll die Umwelt schützen und CO2 einsparen und vor der Klimaerwärmung und Schmelzung der Polkappen sich fürchten und anschließender Überflutung dank erhöhten Meeresspiegel und die erhöhte Seuchengefahr durch die zunehmende Wärme etc…
Tja, der Mensch geht sorglos mit der Welt um und in den nächsten Dekaden werden wir, wenn wir Pech haben unser Blaues Wunder erleben, aber es hatte uns ja jeder gewarnt.
Nein, nehmen wir mal jetzt die rosarote Brille, wir werden alle überleben und reicher werden, länger leben als jemals zuvor, trotz Zivilisationskrankheiten wie Krebs und der zunehmenden Umweltgifte durch Plastik und Umweltverschmutzung und des AKW-Betriebs, der Flüsse verseucht und aus den Schornsteinen radioaktiv verseuchte Gase rauskommen (der Kühlkreislauf kann natürlich nicht von der Außenwelt abgeschnitten sein und muss auch verstrahlt sein! Und die Studie über die erhöhten Leukämiefälle bei Kindern und Erwachsenen in der Umgebung von Atomkraftwerken wollen wir jetzt auch nicht beiseite schieben, damit hier kein Anti oder Contra Umweltaktivist, der für Lobbypolitik steht hier wieder dummes Geschwätz von sich geben kann. 😉 Wer’s nicht glaubt dem empfehle ich sachliche Fachbücher oder Physikbücher aus den 80er bis Anfang der 90er Jahren, dort stand sowas kritisches noch drinne…) und die Endlager, in Salzstollen, wo durchaus das Grundwasser dennoch womöglich verseucht bzw. verstrahlt werden kann, bei Wassereinbruch in Asse II (oder wo das auch immer war). Und ja wir werden alle über 100 Jahre alt werden oder wir rauchen wie Helmut Schmidt und erreichen trotzdem ein hohes Alter und leben trotzdem noch immer, dank guter Ärzte und Co. 😉 Und bon Appetit zum jetzigen Dioxin-Skandel, mit krebserregenden Dioxin verseuchtes Fetterfett an unsere Masttieren verfüttert, Eier, Schweinefleisch und Co… Und wir werden alle überleben und gar keine Spätfolgen erleben. So unsere Hoffnung und wir werden alle natürlich nicht so weiter machen oder etwa doch und die Gesellschaft wird natürlich was dagegen in Zukunft unternehmen?
*Ironiemodus aus*
Nein, Scherz beiseite, ich denke der Stromverbrauch könnte insbesondere den Amerikanern egal sein, die haben meistens tatsächlich nämlich ihre Elektronik und Haushaltsgeräte auf Standby, die haben eine ganz andere Mentalität als wir sparsamen Europäer. 😉 Man bedenke, dass bei dennen der Wasserverbrauch beim Superball und anderen Sportveranstaltungen richtig hoch geht durch den immens hohen Toilettengang. 😉 Abgesehen davon ist es eben ein Fast Food und Konsumentenland und das sind weder Klischees, sondern harte Realität abgekürzt zusammengefasst. Und ich zweifle daran, dass sich selbst nach der Finanzkrise bzw. Weltwirtschaftskrise (die sicherlich nicht die Spitze des Eisbergs sein wird, ich vermute es wird früher oder später etwas größeres wie damals beim Schwarzen Freitag noch kommen, wo es dann einen richtigen Börsencrash geben wird. 😉 Aber wollen wir das lieber nicht hoffen!) was an der amerikanischen Sorglosgesellschaft was geändert hat, zumal die Rednecks kräftig die Sozialsystempläne von Obama kräftig torpediert haben… (da sieht man auch die Bildung so mancher amerikanischer konservativer bzw. pro republikanischer Bürger, die keine Ahnung von Sozialsystemen und Beispielen wie Europa haben, wo Länder wie Deutschland zwar kein perfektes Sozialsystem haben, aber immerhin ein ,,noch” funktionierendes.)
Bleibt natürlich die Moral und Kostenfrage, aber da der Mensch bequemlich ist und mit Geld umso sorgloser mit seiner Umwelt umgeht in der Theorie und Praxis bei manchen Exemplaren unserer Spezies kann man davon ausgehen, dass es vielen egal ist, hauptsache man kann seinen Konsumzwang bzw. Unterhaltungselektronik mit hohen Wattverbrauch bzw. ,,Funfaktor” in den eigenen 4 Wänden ausleben. 😉 Das gilt natürlich nicht für die Allgemeinheit, pauschalisieren möchte ich nicht, aber solche Leute gibt’s sicherlich und diese Mentalität haben wir bereits in sicherlich vielen Ländern der globalisierten Welt… Die wie Sony es begreift, zunehmend vernetzter wird und zunehmend nach mehr Sachen und Innovationen schreit… 😉
Tja, was lernt man daraus? In der Kosten-Nutzenfrage die angeblich der Mensch so gut kann, möchte er natürlich lieber die Nutzen bzw. seine Triebe und Lust bzw. Spaßfaktor primär ausleben und dabei sind die Kosten egal wie hoch sie sind egal, wenn man einen egoistischen Eigennutzen damit erfüllen kann und man genug Geld in der Tasche hat. (wenn man es so überspitzt formulieren darf)
Und wir lassen das Denken natürlich unseren Politikerpferden bzw. Eseln und unsere Industrie- und Lobbyhengsten. Die machen ja alles für uns und wir dürfen entspannt sitzen und ihre Pläne für uns zuhören und wir dürfen Big Brother schauen und uns mit der Bild (ver)bilden bzw. begnügen mit den schönen Seiten mit nackten Frauen. Eben das moderne Brot und Spiele. (panem et circen) Und da sprach mal der berühmte Außenminister von ,,spätrömischer Dekadenz” bei Hartz IV Leuten, soll er sich mal selber an der Nase rümpfen..
Kann man das belegen?
[quote=Christoph Jehle]So benötigt beispielsweise eine einzige Anfrage bei Google 60 Wh an elektrischer Energie. [/quote]
Da melde ich jetzt aber mal Zweifel an!
Bei nur 100.000 Anfragen pro Stunde wäre das der Stromverbrauch einer Kleinstadt inkl. Gewerbegebiet und müsste das Google-Rechenzentrum entsprechend mit eigenen Überlandleitungen angefahren werden und eine eigene Umspannstation besitzen, vor allem aber auch eigene Kühltürme um die 6 Megawatt pro Stunde an Wärmeleistung wieder los zu werden!
…und 100.000 Anfragen pro Stunde = 30 pro Sekunde, sollte eigentlich jedes Google-Rechenzentrum mindestens haben.
Könnten das evtl. 60 mWh gewesen sein?
Das Geisterfahrer- Syndrom
ist hinlänglich bekannt …
Schon mal selbst
mit fotografiert und die Bilder bearbeitet? Schon mal den Kontrastautofokus getestet? Also wenn Sie in RAW abspeichern iO, aber die JPG sind eine Zumutung. Wer speichert alles in RAW wenn er eine sehr gute JPG Engine hat? Ich kann bei meinen Cam keine gravierenden Unterschiede zwischen RAW und JPG feststellen die so relevant sind es mich zwingt ständig in dem allerheiligen RAW zu speichern! Bei der Sony müssen Sie es aber! Machen Sie mal Nahaufnahmen bei geringen Kontastunterschieden mit der NEX, Grottenhafter AF. Wer den Hype ständig füttert guckt nicht nach links und rechts! [quote=Gast]…, das hier
http://www.flickr.com/photos/photoscala/4621190151/#/
http://www.flickr.com/photos/realityscans/sets/72157624031066255/
http://www.flickr.com/search/groups/?q=NEX
sind alles nur Geisterfahrer.[/quote]
Kann es sein
[quote=Hififan]Ich kann bei meinen Cam keine gravierenden Unterschiede zwischen RAW und JPG feststellen die so relevant sind es mich zwingt ständig in dem allerheiligen RAW zu speichern![/quote]
dass Sie den Sinn von RAWs nicht verstanden haben? Oder anders gefragt: WO genau sehen Sie keinen Unterschied zwischen RAW und JPEG? Die RAW sind sowas wie das Eisenerz, das Sie aus der Mine holen, die JPEG das fertige Auto. Wenn Sie also keinen Unterschied zwischen Eisenerz und fertigem Auto sehen, dann liegt das daran, dass Ihnen irgendjemand zwischendurch aus dem Eisenerz EIN mögliches Auto baut, dass Sie dann für Eisenerz halten. Zurück zur Photographie: die RAWs enthalten lediglich die aus dem Sensor ausgelesenen Spannungswerte. Damit haben Sie noch kein Bild. Um daraus ein Bild zu bekommen muüssen Sie diesen Spannungswerten erstmal eine Farbe zuordnen. Bei Bayer Sensor müssen Sie dann die an dieser Stelle fehlenden Farbkanäle rekonstruieren; beim Foveon Sensor die Absorption in den darüberliegdenen Schichten korrigieren. Dann müssen Sie Entscheidungen über Tonwertkurven, Weissabgleich, Sättigung, Kontrast, etc etc treffen — bevor Sie ein Bild haben: Letzteres können Sie dem Zufall (der Automatik) überlassen oder selbst entscheiden. Wenn Sie nun sagen, dass sie keinen Unterschied zwischen RAW und JPEG sehen (wohlgemerkt, was überhaupt nicht möglich ist), dann vergleichen Sie wohl das Vorschau-JPEG-Bildchen, dass die Kamera in die RAW Datei mit abspeichert und das “fertige” JPEG. Und die beiden sollten in der Tat bis auf die Auflösung identisch sein.
Ohauaha….
[quote=Hififan]Bloß gut das ich nur ein Amateur Knipser bin, ich müßte mir sonnst jedes Mal den Scheiß reinziehen![/quote]
Falsch, gerade die Profis arbeiten nur sehr selten mit RAW, weil “time is money”.
Mit den Einstellmöglichkeiten heutiger Kameras sind einfach auch die Jpegs besser hinzubekommen als noch vor ein paar Jahren.
[quote=Hififan] Im Übrigen sehen RAW Bilder ohne Korrekturen meist mehr oder weniger schlecht aus. Und ich kann schon am Rechner korrigierte RAW mit korrigierten JPG vergleichen! Man immer wieder, ich bin auch nur ein Amateur![/quote]
Mit diesem Satz machen Sie leider alles zu Nichte was sie über ihre Fotografischen Kenntnisse zuvor schrieben und vor das Amateur würde ich da ein “blutig” setzten. Sie haben in der Tat nicht den Anflug einer Ahnung, was ein RAW ist!
Ein Raw können Sie nämlich überhaupt nicht ansehen, weder in der Kamera noch am Rechner, Sie können nur ansehen was irgendein Programm aus einem RAW gemacht hat, dann ist es aber kein RAW mehr!
Vereinfacht gesagt: wenn Sie 5 verschiedene Raw-Konverter nehmen, wird dasselbe Raw 5 mal anders aussehen, welches ist denn nun das von dem Sie reden?
Zudem können Sie ein Raw auch nicht korrigieren, sondern nur die Konvertierung “einstellen”, auch das ein himmelgroßer Unterschied!
Für Sie als “hififan” vielleicht einfacher mit CDs zu erklären als mit Eisenerz:
Ein Raw, das sind die Nullen und Einsen auf der CD, ein jpeg ist das analoge Signal. Nun sagen sie mir doch mal was besser klingt, die Nullen und Einsen oder was aus ihren Lautsprechern kommt?
Wenn Sie jetzt einen Tchibo-CD-Player analog (jpeg) anschließen, können sie den teuersten Verstärker dranhängen, es klingt immer nach Tchibo, auch wenn sie an den Klangreglern drehen.
Wenn Sie hingegen von dem Tchibo-Player das digitale (Raw) Signal abgreifen, dann können Sie mit dem DAC bestimmen wie toll das klingt und lassen wir Jittering-Voodoo mal beiseite, können Sie da auch rausquetschen, dass es ähnlich klingt wie ein Linn-Player.
Deswegen klingt aber ein Tchibo-Player noch lange nicht wie ein Linn, sondern sie verwenden lediglich einen DAC (Raw-Konverter) der ähnlich klingt wie der interne DAC des Linn. Sie könnten aber auch einen ganz anderen DAC verwenden der dann ganz anders klingt als ein Linn, weil sie leiten ja immer die Nullen und Einsen in denselben, so wie sie auf der CD vorhanden sind!
Kommt auf den RAW-Konverter an und den Fähigkeiten!
Es kommt auf den RAW-Konverter an, gerade RAW-Konverter wie Adobe Camera RAW bzw. LR sind ihren Automatikfunktionen eher dürftig, da muss man sehr viel selbst per Hand einstellen um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen, nimmt man jedoch RAW-Konverter wie Phase One Capture One und DxO Optics Pro (dort sind die Automatikfunktionen bei weitem einfacher und besser als bei Adobe) zur Hand, kann man nahezu aus jeden RAW-Bild selbst per wenig Handgriffe deutlich bessere Ergebnisse erzielen als per ACR ohne viel manuelles Gehampe. 😉 Übrigens die RAW-Dateien aus DxO und Capture One konvertiert zu JPEGs dürften bei richtiger Handhabung immer besser aussehen als JPEGs, denn kein Hersteller hat einen so perfekte JPEG-Engine, dass es in Sachen Schärfe und NR, Auflösung besser ist als ein vernünftig bearbeitetes RAW, wer’s nicht glaubt kann sich mal manche Gruselbilder in JPEG ooc von einer Canon oder Nikon oder Sony, Olympus, Panasonic usw. anschauen und dagegen diese mit vernünftig bearbeiteten RAW-Bildern vergleichen. (es gab im Netz genug gruselige Canon EOS 5D Mark II JPEG ooc High-Iso Bilder, die im Netz rumschwirrten, wo die Kamera ganz frisch war, neben gruselige Sony Alpha 900 High-ISO Bilder) Schließlich bietet RAW einfach den Vorteil, dass man mehr aus seinen Bildern letzten Endes herausholen kann in der späteren Konvertierung zu einen TIFF oder JPEG und anderen Bildformaten, ist aber natürlich nichts für diejenigen die mit ihren JPEG-Bildern ooc zufrieden sind sonst, aber für all diejenigen die einfach mehr aus den Bildern herausholen wollen, eben das letzte Quäntchen an Bildqualität oder die letzten EBV-Freiräume haben möchten, der muss zwangsläufig zu RAW greifen, sofern er auch damit umgehen kann… 😉 Gibt ja genug Leute, die mit ihren RAW-Konvertern nicht unbedingt bessere Bilder als JPEG machen, oder einfach nun ja schon mit JPEG keine perfekten Bilder hinbekommen und deswegen zu RAW greifen… Oder eben die Leute, die in der EBV absolute Dummys sind und die Bilder verhunzeln in der EBV… Aber andererseits gibt’s die Cracks die zaubern aus einen RAW-Bild oder mehreren RAW-Bildern wahre Meisterwerke, die sie später noch in Photoshop noch retuschieren, nachbearbeiten, Farblooks etc. verpassen usw.
Ansonsten die einzigen JPEGs die mir gefallen sind diejenigen mit einen erweiterten Dynamikumfang (Nikon D-Lightening, Sony DRO usw.) erstellt worden sind, aber da bleibt die 8 Bit Begrenzung… Oder eben die JPEGs, bei dennen man wirklich nicht mehr meckern kann, aber ich überlasse lieber die Einstellungen wie ein Bild später aussehen soll lieber mir selbst als irgendeiner Kamera, die mir Farbmodus usw. aufzwingt und mir kaum Freiräume außer der Wahl der Blende und Zeit und eben den Presetfarbeinstellungen und grad so noch einen manuellen Weißabgleich anbietet…
Und zur NEX: Die Kameras scheinen entweder einen schlechten Kontrastautofokus und Serienstreuung an den Objektiven zu haben oder haben die einen dicken AA-Filter (who know’s?), oder die JPEG-Engine ist bei den Kameras einfach nur ein schlechter Scherz, so softe bzw. unscharfe Ergebnisse habe ich noch nicht mal bei irgendeiner Sony Alpha mit vernünftigen JPEG-Einstellungen gesehen! (so schlecht ist die JPEG-Engine bei den Sony Alpha Kameras eigentlich gar nicht, das Problem sind eher die High-ISO Verarbeitungskette bei den älteren Sony Alpha Kameras, die eine zu schlechte NR zeigen bei der JPEG-Engine bzw. kamerainternen Bildverarbeitung, dass hat sich aber bei den neueren Alphas verbessert, aber das Problem, dass die JPEG-Dateien einfach zu stark komprimiert sind oftmals gegenüber RAW-Konvertierten Bildern bleibt natürlich bestehen, deswegen kann man eigentlich Kamera- und Markenunabhängig sagen, ein vernünftig konvertiertes RAW Bild zu JPEG sieht rein technisch gesehen besser aus als ein JPEG ooc, dass schon nach ein bisschen Schärfung deutliche Artefakte zeigt gegenüber ein gutes RAW konvertiertes JPEG-Bild)
[quote=Hififan]aber ich versaue meine Aufnahmen nicht so, das ich all die digitalen Möglichkeiten ausschöpfen muß! Villeicht hilft mal ein Grundkurs in Photographie, oder solch hilfreiche Werkzeuge wie eine CBL! Bloß gut das ich nur ein Amateur Knipser bin, ich müßte mir sonnst jedes Mal den Scheiß reinziehen! Im Übrigen sehen RAW Bilder ohne Korrekturen meist mehr oder weniger schlecht aus. Und ich kann schon am Rechner korrigierte RAW mit korrigierten JPG vergleichen! Man immer wieder, ich bin auch nur ein Amateur![/quote]
[quote=Gast][quote=Hififan]Bloß gut das ich nur ein Amateur Knipser bin, ich müßte mir sonnst jedes Mal den Scheiß reinziehen![/quote]
Falsch, gerade die Profis arbeiten nur sehr selten mit RAW, weil “time is money”.
Mit den Einstellmöglichkeiten heutiger Kameras sind einfach auch die Jpegs besser hinzubekommen als noch vor ein paar Jahren.[/quote]
Lässt sich darüber streiten, pauschalisieren würde ich da nichts, kenne genug Profis und Amateure, die offenbar durchaus oft mit RAW arbeiten, egal mit welcher Kamera oder Marke sie fotografieren.
Kann mir höchstens bei den Paparazzi gerade so vorstellen, dass sie meistens in JPEG Bilder machen, aber die Sorte eben die normalen Paparazzi Fotografen die nur auf der Jagd nach Promibildern sind, sind für mich keine wahren Profis, die einen künstlerischen Anspruch in der Fotografie haben, stets ein ästhetisches und gut komponiertes, aber auch technisch gesehen gutes Bild gleichzeitig zu machen (das sind in meinen Augen eben nicht nur bloß die Berufsfotografen, die eben nur mal für Geld ein Bild machen, sondern die wahren Lichtkünstler die alles perfekt oder wenigstens den Anspruch auf Ästhetik und Komposition und technisch guter Bilder (sei es in der technischen Imperfektion von unscharfen aber dennoch künstlerisch wertvollen Bildern, oder knackscharfen technisch gesehen brillianten Bildern, die eben noch durch die Motivwahl und Bildkomposition überzeugen! Eben die Profis die eben Fotografie nicht nur bloß als bloßes langweiliges Geld verdienen sehen, sondern stets bemüht sind gute Bilder zu machen und Geld verdienen!), denn man sieht im Netz genügend hässliche Paparazzi Bilder mit eckligen High-ISO Rauschen, schlechter Bildkomposition und das stammte sogar aus Profikameras wie einer Nikon D3 oder Canon EOS 1er, eine Schande, dass solche Leute solche Kameras so einsetzen, man könnte vielmehr aus diesen Geräten herausholen, aber wie ist es so im Leben, es kommt immer auf den Menschen an, der ein Werkzeug bedient, bloß weil ein Otto-Normalmensch einen Supersportwagen fährt oder einen kräftigen PS starken V8 oder V12 Motor usw., wird er nicht gleich zu einen Profi-Rennfahrer oder zum 2. Michael Schumacher.
Time is money würde ich nicht unbedingt gelten lassen, ein RAW lässt sich bei genug Erfahrung sehr schnell entwickeln (vorausgesetzt man hat die richtige Computerhardware, wenn man 12 oder gar +20 MP Bilder bearbeitet und das sagen wir mal bei über 100 Bildern, kostet es natürlich Zeit, die davon aber auch abhängt wie schnell die Computerhardware ist, ein langsamer Krückenrechner hilft da natürlich nicht weiter, aber fehlende Routine im RAW-Workflow kostet natürlich auch Zeit) Schließlich darf man von einen Profifotografen, der seinen Kunden einen kompletten Satz an Fashionfotos oder Produktfotografie (Schmuck, Uhren,…) usw. fotografiert hat für einen Katalog usw. oder anderen Auftrag erledigt hat hat erwarten, dass er dem Kunden immer ein gutes Bild präsentieren wird, dass auch nahezu technisch makellos oder ästhetisch ist (sowohl in der Bildqualität in Sachen Schärfe, Rauschen im Bild, Details im Bild als auch in der Bildgestaltung), sofern der Kunde einen hohen Anspruch hat, aber selbst bei der Hochzeitsfotografie gibt’s sicherlich genug Kunden, die sicherlich mehr als 300-600,-€ für einen Auftrag bezahlen Ansprüche die auch mehr als nur bloß ein kleinen Print verlangen, denn man hätte selber machen können als Nicht-Profi… Man verstehe mich nicht falsch ich bin kein Profi bzw. Profifotograf, aber ich würde hier nichts pauschalisieren wollen, zumal RAW-Fotografie gerade für Profis mehr Möglichkeiten bietet ihre Bilder zu optimieren als mit einen begrenzt optimierbaren bzw. komprimierten Dateiformat wie JPEG.
Aber das mit RAW-Dateien war sowieso mehr eine Glaubensfrage, da gibt’s kein Richtig oder Falsch, der eine wird mit JPEG ooc zufrieden sein, der andere eher mit RAW-Konvertierung. Und die Leute werden sich immer wieder darum streiten, was besser sei, aber ich denke das ist eher eine individuelle Frage, wer zufrieden mit JPEG-Dateien aus seiner Kamera ist, der braucht keine RAWs, wer mehr haben will, der muss zwangsläufig zu RAW greifen. Mehr ist das eigentlich nicht.
Wieso Scheiss?
[quote=Hififan]Bloß gut das ich nur ein Amateur Knipser bin, ich müßte mir sonnst jedes Mal den Scheiß reinziehen!
[/quote]
Es sind doch DEINE Bilder. Wenn Du mit dem zufrieden bist, was die Kamera Dir anbietet: Winterlandschaften Grau in Grau, monochrome RAL-Gelb Sonnenuntergänge statt an ein Feuerwerk von Farben (stahlblauer Himmel, magenta Abendröte, blutrote Sonne), zarte Mädchenbilder mit viel zu hartem Kontrast, abgesoffene Schatten, ausgebleichte Abendstimmungsbilder, von der Rauschunterdrückung zugespachelte Fassasdenstrukturen… Alles Fehler, die sich nachträglich nicht mehr (oder nur mit sehr großen Abstrichen) aus JPEGs korrigieren lassen.
[quote=Hififan]
Und ich kann schon am Rechner korrigierte RAW mit korrigierten JPG vergleichen![/quote]
Schon mal ein unterbelichtes JPEG aufgehellt? Ja? Und, wieviel Farbe und Kontrastumfang war da noch im Bild?
Und das ist genau der Grund von Rohdaten: Bei Rohdaten versuchst Du nicht wie bei JPEGs das Bild nachträglich irgendwie zurechtzubiegen was die Kamera versaubeutelt hat (Hier kannst Du in der Tat von “Scheiß” reden) — Bei Rohdaten baust DU das Bild selber von Null an auf, so wie DU es haben möchtest. DU entscheidest, wie viel oder wie wenig Kontrast das Bild haben soll, wie kräftig oder pastellartig die Farben erscheinen sollen, wie scharf die Kanten konturiert sein sollen, wo der Schwarz- und Weisspunkt liegen soll, wieviel (oder wenig) Rauschunterdrückung das Bild verträgt… Du kannst Farben anpassen, so dass sie der natürlichen Wahrnehmung entsprechen. Es macht einfach Spaß, das Bild schrittweise zum Leuchten zu bringen, wo die Kamera nur Einheitsbrei abliefert… Wenn dagegen all diese Entscheidungen erst einmal im JPEG unwiderruflich getroffen sind, kannste nur noch versuchen, das Bild zu verschlimmbessern…
Schau mal hier:
http://blog.phaseone.com/page/2/
Gegen Ende der Seite sind ein paar Beispiele gezeigt, was die Kamera abgeliefert hat und was man dagegen selber mit 2-3 Handgriffen hinkriegen kann. Auch ist ein Beispiel gezeigt wie ein typisch korriertes JPEG aussieht, und wie das selbe Bild ausschaut, wenn man es selber von Null an aufbaut..
Das nenne ich OBJEKTIV!!!!!!
Ich gehe mit Ihrer Betrachtung der Sache bedingungslos mit! Aber wie schon zum vorherigen Kommentar geschrieben bin ich halt ein blutiger Anfänger! Aber was soll es, die JPG meiner Nikon sind teils besser wie extrem komprimierte RAW von so manchem anderen Hersteller, da sind die RAW einer Sony A700 oder R1 Goldstaub unter den RAW dieser Welt! Bei Canon müßte man eigentlich auch nur in RAW abspeichern, die JPG aus der Cam sind ja glattgeleckt wie ne Postkarte! Aber so hat jeder seine Vorlieben wie in der Musik, man darf aber nicht vergessen sich umzuschauen, sonnst tritt man auf der Stelle! Manch einer meint das er nach neuem Equipment schielen muß, in der Fotografie wie auch bei Hifi und merkt gar nicht das nur das wenigste wirklich besser geworden ist aber vieles nur verschlimmbessert wird. Genauso verhält sich das mit der Bildbearbeitung, ob aus RAW oder JPG, versauen kann man alles! Und je mehr Voodoo man einsetzt um so grausiger wird das Ergebnis. Ich mag NUR natürliche Bilder, ich bin KEIN Künstler, ich bin ein blutiger Anfänger aber ich habe MEIN Equipment gefunden!
Ach das ist mir gerade aufgefallen, das Wort verschlimmbessern habe ich NICHT aus den nächsten Kommentar kopiert! Zu spät gelesen!
Einfache Regeln …
[quote=Hififan] … Jetzt bin ich aber in einer “Zwickmühle”![/quote]Es gibt eine einfache Regel. der sie alles andere unterordnen sollten. Fotografieren sie nur das was ihnen Spass macht und bearbeiten sie die Bilder so wie es ihnen Spass macht. Das ist das einzige was für einen Amateur wirklich zählt.
Die Vorschläge die ihnen hier gemacht wurden sind sicherlich gut und nützlich und wenn sie Lust haben, und nur dann, davon etwas auszuprobieren tun sie es.
Aber lassen sie sich keinesfalls dazu verleiten so zu arbeiten wie andere es wollen wenn sie mit ihren eigenen Ergebnissen zufrieden sind. Die Gefahr an dem Hobby die Lust zu verlieren ist viel zu groß.
——————————
RAW
[quote=Hififan]Wer speichert alles in RAW wenn er eine sehr gute JPG Engine hat? [/quote]
Ja, früher hat man auch die Negative und Dias weggeworfen, nachdem man daraus Papierabzüge in 9 x 13 gemacht hat. 😀
Man sollte nicht von Dingen reden, von denen man nichts versteht.
MfG
Ich komme nicht umhin
mich zu amüsieren! Außer Premium Kameras speichern die meisten eh kein sauberes RAW! Die meisten Hersteller komprimieren dies mehr oder weniger und sie haben KEINE wirklich rohen Daten!!! Es bestreitet doch niemand das RAW Dateien besser manipulierbar sind, so man dies will, oder muß! Selbst die besten Consumer RAW zB einer R1, die 20Mb groß war, war noch um ca 10 Mb zum unkomprimierten RAW zu klein! Nun bleiben Sie mal auf dem Teppich und machen Ihre praktische Übungen! Das hilft oft über die eigenen Unzulänglichkeiten hinweg.
ausgezeichnet
[quote=Gast]…und er vergaß dabei die verlustlosen Komprimierungsverfahren…
Entscheidend ist übrigends auch, ob das USB-Kabel vergoldete Kontakte hat – das erhöht die Dynamik der JPGs.
Rod[/quote]
selten so gelacht… bitte weiter so… toller thread.
Sony wieder mal in der Dumpfbackenvorreiterrolle -NO STRINGER!
ICH SAGE NEIN ZU HOWARD STRINGER! SAY NO TO HOWARD STRINGER! Und seine gelinde gesagt miserablen Managementfähigkeiten (Stellenstreichnungen, sinnlose Forcierung auf sinnlose Produkte wie Bloggie und Co., auch wenn Sony wieder Gewinne macht, der Mann ist in meinen Augen eine tickende Zeitbombe veralteter angloamerikanischer Denkstrukturen der Unternehmensführung, die dazu geführt hat, dass viele traditionsreiche oder damals berühmte oder erfolgreiche Firmen nicht mehr heute existieren! Man darf schließlich nicht vergesssen unter Sir Howard Stringer befand sich Sony fast schon nahezu am Abgrund in den letzten Jahren, was die Gewinn bzw. Umsatzzahlen angingen, die wirklich statt schwarz eher rot waren!), aber wen wundert’s der stammt aus dem innovationslosen IT-Unternehmen IBM, die mittlerweile nichts anderes können als langweilige sinnlose und nutzlose Werbung zu machen im Netz und im TV und derren Serversysteme keinen Endkunden interessieren und ihre Laptop-Sparte mal an Lenovo ging! Ansonsten wen interessiert 3D!????? Ich denke so langsam aber sicher sollte sich früher oder später die japanische Rest Managementführung von Sony mal von diesen alten Herren STRINGER mal verabschieden! Der Mann ist schlimmer als der damalige Opel Chef, der den Autokonzern in den Ruin getrieben hat durch Sparmaßnahmen und gesagt hatte: ,,Reagieren statt agieren”…
Hoffen wir mal Sony geht eher den Weg wie Daimler-Benz/Daimler Chryler AG bzw. Mercedes-Benz usw. bzw. die heutige Daimler AG, wo man dank neuer Produkte bzw. Neuerungen und Verbesserungen in der Qualität (nach der E-Klasse W124 und S-Klasse W140 ging es bergab! Autos wie die E-Klasse der 95er/96er Jahre W210 (dieses Auto rostete sogar an den hinteren Rücksitzbank, dort wo die Batterie bei MB damals noch platziert war -mittlerweile ist sie im Kofferraum (W211)) rosteten dank ein Ersatzrostschutzmittel, dass nichts taugte, statt Zink eben was anderes nehmen, dämliche Idee gewesen…) denn jetzt hat wohl die neue E-Klasse und der wachsende amerikanische und chinesische Markt wohl Daimler wirklich das Leben gerettet. 😉 Tja, man kann viel oder wenig vom Dieter Zetsche halten, aber er macht bis jetzt alles richtig, Chrysler weggemacht und den längst überfälligen Jürgen Schrempp als Nachfolger es gezeigt, wie man ein Unternehmen richtig führt und auf die Zielgerade des Erfolges richtig einlenkt, statt sich auf Verlustgeschäfte (Mayback Markenetablierung, kostete jede Menge Geld dem Konzern) oder Einsparmaßnahmen (an der Qualität der Modelle wie die E-Klasse (W210, wie gesagt Rostproblematik) und selbst spätere Facelift und Co. Modelle der bis Ende der 90er noch gebaute S-Klasse W140 wurde kräftig gespart, zunehmender Plastikeinsatz usw.) wie einst der liebe Jürgen es tat, sich zu forcieren. Und was war die Quittung für Daimler-Benz? Ja, die Firma wurde leider bis heute noch trotz der allmählichen Verbesserung der Lage vom mittlerweile riesigen VW-Konzern, der Porsche, Bugatti, Seat, Lamborghini, Bentley unter einen Dach hat überholt, es ist rein umsatzmäßig deutschlands stärkstes Unternehmen und in der Global-Player Liste oberhalb von Daimler…. Tja, die einst stolze Marke ist lange nicht mehr auf den 1. Platzpodest und Autos wie einen starken und wirklich schnellen CLK GTR sieht man leider nicht mehr, statt dessen krüppelhafte V8 Motoren mit Turboladern/Kompressoren getunt (vom SLR bis zum SLS AMG), die im Vergleich zu richtigen Ferraris und Co., die mehr als 400 000,-€ kosten richtig alt aussehen, schon damals hat der Enzo den SLR besiegt in Sachen Preis/Leistung und Seltenheit und wohl auch künftigen Sammlerwert dank der begrenzten elitären Stückzahl…)
Fragt sich wann es Sony versteht, endlich mal einen neuen frischen Manager einzustellen! Das würde der Firma mal richtig gut tun!
Ist Stringer nur fixiert auf das absterbende Kompaktkamera-Segment? Hallo, geht’s noch den Systemkameras egal ob EVIL, D-SLR, usw. gehört die Zukunft, nicht mehr die Kompaktkameras, dort schwinden die Verkaufszahlen seit Jahren bereits! Die digitale Revolution ist wenn dann in Sachen Miniaturiserung wichtiger in Fotohandys (vom kleinen Handy bis zum Smartphone)! In der reinen Fotografie wird die Kompaktkamera ausgestorben sein früher oder später oder nur noch einen zweitrangigen Platz haben wie einst zu analogen Zeiten! Denn die Musik wird immer mehr in Systemkameras alleine durch die Verkaufspreise und Angebot an Zubehör in den jeweiligen Portfolios der Hersteller spielen. Aber nein Sony begreift wieder mal nichts und forciert in der an Sich sonst immer langweiligen CES wieder mal nur Kompaktkameras und lächerliche 3D Funktion, stereokopisches Zeug, wovon man Kopfschmerzen bekommt nach 1-2 Stunden Filmschauen im Kino, der Kunde eh kein Interesse hat und 3D so aussieht als würde man lauter Pappschachtelfiguren sehen oder Pappschachtelhintergründe. Sorry unter 3D verstehe ich eher sowas wie richtig coole Sci-Fi Features wie in Star Wars oder Star Trek, wo man wirklich art Hologramme in Real Life 3D sieht, aber nein leider ist die Technik nicht so weit und wir leben in einer monokopischen äh stereokopischen Welt. Und Sony spielt wieder mal aus Langeweile und leider wohl den vielen Fehlinvestitionen geschuldet in der Industrie neben paar anderen japan. Firmen und Co. die 3D Dumpfbackenvorreiterrolle…..
Na ja, hoffen wir mal auf der PMA wird mal was neues im Sonys Systemkamerasegment gezeigt… Ansonsten 3D sucks hard, egal ob im Kino oder im TV. Lächerliche Entwicklung, statt sich mal auf Laser TV und Co. zu konzentrieren macht man jetzt die 3D Schiene…. Arme Welt der Technik…
Schwätzer!
[quote=Photographie]… Ansonsten 3D sucks hard, egal ob im Kino oder im TV. Lächerliche Entwicklung, statt sich mal auf Laser TV und Co. zu konzentrieren macht man jetzt die 3D Schiene…. Arme Welt der Technik…[/quote]
Wer braucht schon mehr als ein Fotohandy, wenn doch hinterher eh alle Bilder mit maximal 2 Megapix am Monitor oder TV betrachtet werden?
Das ist das selbe Geschwätz!
Billige 3D-Effekthascherei, daran wird man sich schnell sattsehen, aber richtig gut gemacht ist das eine wirklich nette Spielerei, ähnlich wie HDTV, denn wer braucht schon knackscharf um die Handlung eines Filmes zu verfolgen?
Ob gute Landschaftsfotografie, Imax-Videos oder Ice-Age-3, das kommt auf 3D einfach klasse und das Ganze nennt sich übrigens “Unterhaltungselektronik” und nicht “Lebenserhaltungs-System”.
Korrektur:
Sir Howard Stringer war nicht bei IBM, sondern CBS, aber dürfte von Elektronik so wenig Ahnung haben wie manch andere Personen. 😉 Bei IBM ist aber ein Mann, der im Sony Management sitzt… George Bailey…. Macht die Sache aber auch nicht besser und finde ich unterstreicht Stringers Unfähigkeit Sony vernünftig gewinnbringend in alle Sparten und vor allen Dingen innovativ zu führen ich meine was will Sony mit sowas wie dem Bloggie? Total sinnloser Krimskrams.
Dass man fehlbelichtete Aufnahmen
über den RAW-Modus weitgehend verlustfrei hinbiegen kann – danke für den Link- ist ebenso eine Binsenweisheit, wie JPEGs, die bei sorgfältiger Belichtung keineswegs den Vergleich zu scheuen brauchen …
Wollen Sie Bilder wie gesehen?
Oder sind Sie Künstler? Weil das kommt von künstlich! Aber als Anfänger hätte ich mich wohl länger damit befassen sollen. Na ja das nächste Mal, villeicht! Aber nein lieber doch nicht, ich werde manchmal gelobt, ob der Natürlichkeit meiner bearbeiteten Aufnahmen. Jetzt bin ich aber in einer “Zwickmühle”!
Nicht wegwerfen!
Auf Anfrage gebe ich eine Lieferadresse an! Ich bezahle auch das Porto :-)!!![quote=Statler][quote=Gast]… Ich habe meine Nikon D700 so eingestellt das ich gleich in Jpeg fotografieren kann. Spart ne menge Zeit und nervtötendes arbeiten am PC. Bildbearbeitung ist für mich ein graus. Das klein wenig mehr an Qualität sieht keiner und interessiert auch keinen.[/quote]Werfen sie ihre D700 weg und kaufen sie sich eine von den vielen hier vorgestellten Kompaktknpsen.
SIE werden keinen Unterschied feststellen.
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Das Denken überlassen Sie mal besser den Pferden
[quote=”photoscala”]Dass die umfassende Vernetzung aller Angebote über alle elektronischen Systeme hinweg eine beachtliche Infrastruktur voraussetzt, die unterhalten und bezahlt werden muss und die gewaltige Mengen an elektrischer Energie verbrauchen wird, wurde in der Pressekonferenz nicht erwähnt.[/quote]
Mit Verlaub, aber das ist doch kompletter Unsinn!
Ein Handy, einen TV, einen PC und eine Kamera hat heutzutage doch ohnehin jeder, die meisten dann auch noch einen Videorecorder, einen DVD-Player, ein Notebook und womöglich gar eine Videokamera.
Wo bitte liegen da Unterhalt, gewaltige Menge an Stromverbrauch und hohe Kosten ob das Zeug jetzt vernetzt und kompatibel ist oder nicht?
Das genaue Gegenteil ist der Fall, wenn die Integration wirklich gut gemacht ist, vereinfachen sich damit doch die Unterhaltung und der Aufwand und damit wird dann auch sogar der Stromverbrauch geringer, wenn z.B. ein selbst aufgenommenes Video nicht erst noch am PC konvertriert werden muss, wenn Videorecorder, TV, MP3-Player und PC eine gemeinsame Festplatte/NAS nutzen oder man ganz schlicht seine Speicherkarte in den TV schiebt und der das gleich auf dem PC speichert ohne dass letzterer dafür den Monitor einschalten muss oder gar eine DVD davon gebrannt wird um es am TV zu betrachten. Und vor allem: wenn die Installation und Wartung durch Integration dann keine 70 Stunden mehr verschlingt sondern nur noch 7 Minuten.
Das Rad neu erfinden kann Sony schließlich auch nicht, im Endeffekt wird es also durch die Vernetzung nicht komplizierter sondern einfacher!
“Das Denken überlassen Sie mal besser den Pferden”
Genau, wem sonst? Doch nicht den Konsumenten … 😎
Man sollte das Denken nicht den Pferden überlassen
Die im Beitrag angesprochene Infrastruktur spricht nicht den häuslichen Gerätepark und seine Vernetzung an, sondern die Internet-Infrastruktur, die von zahlreichen Stakeholdern bereitgestellt wird. So benötigt beispielsweise eine einzige Anfrage bei Google 60 Wh an elektrischer Energie. Das Streaming eines 3D-Videos, wie es Sony vorschwebt, liegt hinsichtlich des Stromverbrauchs im Netz deutlich darüber.
Aber selbst bei der von Ihnen angesprochen inhouse-Vernetzung ist der Energieverbrauch nicht unerheblich, da Sie alle angesprochenen Geräte permanent im Netzwerk-Standby verfügbar halte müssen, wenn Sie nicht vor jeder Aktivität jeweils alle Geräte aus dem Off-Mode hochfahren wollen.
Konsequent
Das NEX-System IST auch keiner Erwähnng wert … 😎
!
!!!
Gut dass Sie auf dem richtigen Weg sind …
…, das hier
http://www.flickr.com/photos/photoscala/4621190151/#/
http://www.flickr.com/photos/realityscans/sets/72157624031066255/
http://www.flickr.com/search/groups/?q=NEX
sind alles nur Geisterfahrer.