
Die MK PanoMachine (ab 998 Euro netto) will gängige digitale Spiegelreflexkameras zu einer Panorama-Maschine für die Panorama- und Zeitrafferfotografie machen:
MK Panorama Systeme informiert:
MK Panorama Systeme, Germany erweitert sein Angebot mit einem neuen Internetauftritt: www.vr-head.com.
Auf dieser Seite finden Sie zahlreich neue Produkte rund um die Panoramafotografie.
Neu ist die MK PanoMachine:
Unsere MK PanoMachine ist ein sich automatisch drehender VR-Kopf, der Ihre Kamera von Aufnahme zu Aufnahme dreht und Ihre Kamera dabei positionsgenau auslöst.
Ihre Kamera verwandelt sich zur Panorama Maschine
Mit der MK PanoMachine können Sie alle geläufigen, digitalen Spiegelreflexkameras wie NIKON D 40x, NIKON D 80, CANON EOS 400 D über NIKON D 200 und CANON EOS 5 D bis hin zur schweren NIKON D2X sowie CANON EOS 1 Ds Mark II / Mark III einsetzen und somit wird Ihre Kamera zu einer echten Panorama Maschine.
Highspeed zum fairen Preis
Neben der Erstellung von normalen 360° Panoramen im Stitching-Verfahren ist es erstmals möglich, die Kamera sehr schnell zu bewegen und somit digitale Panoramen mit sich bewegenden Personen und Objekten in hoher Qualität zu kreieren, ohne in weit teurere Technik und mehr Aufwand investieren zu müssen.
Ein 360° Panorama ist schon ab 3 Sekunden fertig.
Timelapse
Entdecken und gestalten Sie den neuen Markt der 360° Zeitrafferfotografie sowie -viedeografie. Ob ein Zeitrafferfilm von einer fixen Position, ein 360° Zeitraffervideo oder folgen Sie beispielsweise, langsam dem Sonnenstand alles ist möglich dank einer hochpräzisen Kamerapositionierung und unserem hochwertigen Motor. Damit wird die MK PanoMachine zu einen einzigartigen professionellen Arbeitsgerät mit Zukunft.
Die Welt der Panoramen & Object Movies
Die Erstellung von sphärischen, kubischen sowie zylindrischen Panoramen ist für die MK PanoMachine kein Fremdwort und wird dank der speziell für die MK PanoMachine entwickelten Panorama Calculator Software (Swiss Made) zu einer leichten Aufgabe (selbstverständlich im Lieferumfang enthalten). Als optionales Zubehör ist ein Turntable zur Erstellung von Objekt Movies zusätzlich erhältlich.
Der motorische VR-Kopf ist ab EUR 998,- netto zzgl. 19% deutsche MwSt. = EUR 1187,62 erhältlich.
Obendrein finden Sie Produkte der SEITZ Phototechnik AG, NOVOFLEX, BERLEBACH, REALVIZ mit vielen Lösungen und Kombinationen im Bereich Panoramafotografie auf unserer neuen Präsenz.
Weitere Informationen: MK PanoMachine
(thoMas)
Ermöglicht…
…auch den Usern der unterstützten Kameratypen einmal die Sichtfeld-Welt der Fourthirds-Photographen zu erleben.
Aus 28mm mach 14mm. Problem ist nur es darf sich kein deutlich sichtbares Objekt auf dem Motiv bewegen.
Hä?
[quote=Gast]….die Sichtfeld-Welt der Fourthirds-Photographen … Aus 28mm mach 14mm.[/quote]
?…….
[quote=Gast]…auch den Usern der unterstützten Kameratypen einmal die Sichtfeld-Welt der Fourthirds-Photographen zu erleben.
Aus 28mm mach 14mm. Problem ist nur es darf sich kein deutlich sichtbares Objekt auf dem Motiv bewegen.[/quote]
?……..
Verstehe überhaupt nichts….
…auch den Usern der unterstützten Kameratypen einmal die Sichtfeld-Welt der Fourthirds-Photographen zu erleben.
Aus 28mm mach 14mm. Problem ist nur es darf sich kein deutlich sichtbares Objekt auf dem Motiv bewegen.
—–
Vielleicht kann der Autor dies noch etwas besser und ausführlicher erläutern. Oder hatte das etwas mit dem 1.April zu tun.
Fourthirds macht aus 14mm Brennweite 28mm und nicht umgekehrt???? Was hat dieser Kommentar mit Panoramafotografie zu tun???
Vielen Dank
Vielen Dank für die Erklärung!
Aber einem Noblex Panoramafotografen muss das doch erklärt werden. Ich fotografiere trotzdem weiter mit meiner Noblex.
„nahezu telezentrisch“
ich bin immer noch der selbe Gast …
„nahezu telezentrisch“, das ist die Frage bei Spiegelreflexobjektiven. Bei diesen kurzen Brennweiten muss die Linse aber sehr nahe am „Sensor“ sein. Ist dies „nahezu“ eine technische oder Marketing-Aussage? Das ZUIKO Digital 4/7-14 ist sicher kein Biogon CFi 38 mm.
Frohe Ostern
….symmetrische Objektive bildseitig telezentrische…
[quote=Gast]ich bin immer noch der selbe Gast …
„nahezu telezentrisch“, das ist die Frage bei Spiegelreflexobjektiven. Bei diesen kurzen Brennweiten muss die Linse aber sehr nahe am „Sensor“ sein. Ist dies „nahezu“ eine technische oder Marketing-Aussage? Das ZUIKO Digital 4/7-14 ist sicher kein Biogon CFi 38 mm.
Frohe Ostern[/quote]
Die Formeln eines Leicas und ZEISS für Rangefinder-Kameras sind auf Baugrösse optimiert und symmetrischer Formeln ähnlich wie man sich heute noch digital optimierte symmetrische Weitwinkel (z.B. Schneider-Kreuznach) mit bekannten Artefakten auf Mittelformat-Digitalbacks erlauben kann. Allerdings sind Rangefinder-Kameras wie Mittelformat die Architektur-Photographen-Werkzeuge und streng symmetrische Objektive sind verzeichnungsfrei. Telezentrische hingegen verzeichnen stark, wenn man diese nicht korrigiert. Das ZUIKO 4/7-14 ist ausgezeichnet korrigiert. Aber für diese Korrekturmassnahmen kam die ein oder andere Linse/Linsegruppe hinzu.
Wegen der Objektiv-Baugrösse der Auflagemass-Winzlingen des Formates Leica M oder Contax G1/G2 tauchen diese symmetrisch gerechneten Objektive tief ins Bajonett und nah an das Aufnamemedium ein. Ein Leica M Weitwinkel sitzt bei Auflagemass 27mmm oder so bis zu 10mm nah am Aufnahmemedium und ein ZEISS tut/tat dies bei den moderneren Contax G-System Weitwinkeln immer noch was bei einer Kamera ohne Schwingspiegel auch i.O. ist.
Die Konstruktion eines ZEISS für Weitwinkel-Festbrennweite oder -Zoom für Contax N Bajonett sieht anders aus. Baut länger und ist im Durchmesser zu den Rangfinder-Winzlingen eine Mülltonne wie das ZUIKO, denn beide sind Richtung telezentrisch gerechnet.
Wäre bei einem ZUIKO die Hinterlinse dort wo es ein Biogon bei einer Contax G hat, dann würde man ersteinmal den Spiegelkasten einer Fourthirds-Kamera dafür samt Schwingspiegel ausfräsen müssen.
Nahezu telezentrisch deshalb, weil 100% telezentrisch weder Sinn macht noch mit vertretbaren Kosten erreichbar ist. Der Fourthirds-Standard sagt exakt was „nahezu telezentrisch“ gem. Fourthirds bedeutet. Hauptstrahl soll am Bildkreisrand nicht flacher reinkommen als 12° aus dem Lot.
Ein Leica M oder ZEISS Contax G Weitwinkel im Ultraweitwinkelbereich des ZUIKO 4/7-14 legt den Hauptstrahl im 45°-Winkel auf den Bildkreisrand und das mögen Sensoren garnicht.
Die Schnittzeichnungen der Contax N-Objektive im Ultraweitwinkel- und Weitwinkel-Bereich im Vergleich zu den Schnittzeichnungen der Contax G-Derivate zeigen was ZEISS bzgl. „nahezu telezentrisch“ bei Contax N und bzgl. symmetrischen Weitwinkelobjektiven bei Contax G tut/tat.
Grosser Nachteil dieser symmetrischen Winzlinge mit tief ins Bajonett eindringender Hinterlinse ist meist die konstruktiv bedingte Randabdunklung selbst auf Negativ-/Dia-Film. Der Aufwand bei „nahezu telezentrisch“ wie auch die Führung der Haupt- und Nebenstrahlen durch die Linsen und Linsengruppen lädt gerade zu dazu ein diese Randabdunklung zu schwächen oder so zu eliminieren, dass man diese so gut wie garnicht mehr wahrnimmt. Diese Randabdunklung ist jedoch nicht von seiner eigentlichen Natur mit der Gefahr der Randunschärfe verbunden. Es sind die schräg einfallenden „Photonen“ um den Informationsträgern den richtigen Namen zu geben. Treten diese schräg in eine Microlinse ein, dann dringen die bei „nicht nahezu telezentrisch“ in die Oberfläche des Nachbarpixels ein. Nun gibt es mehr grüne Filter als rot oder blau. Und wenn das Photon Grün-selektiv war und in die Pixel-Oberfläche hinter einem roten Filter eindrinigt, dann kommt es zur gefürchteten Randunschärfe die in diesem Fall vom sog. „Pixel Cross Talking“ kommt und nicht weil der Fall sphärischer Abberation vorliegt.
Mit einem nicht auf Sensoren optimierten System kann man bei bestimmten Brennweiten, Blenden und Objektiven aus einer Canon 1Ds Mk II eine 3MPx-Kamera am Bildrand machen, welche zudem auch noch Chrominanz-Auflösungs-Einbrüche in den betroffenen Bereichen zeigt. Das kann man mit Korrektur-Tools für Photoshop wie z.B. PTlens nichts mehr retten.
Das Leica M Tri-Elmar 16-18-21 ist Richtung „telezentrisch“ gerechnet. Wg. dem kleineren Bajonett-Durchmesser hat ein Leica sicherlich keine so strenge Formel (kleiner 12°) angesetzt wie Kodak und Olympus beim Fourthirds-Standard. Deshalb auch der ins Objektiv-Bajonett eingefrässte/prägte 6-bit Code. Die Leica M8 erkennt das Objektiv und macht De-Vignetting/Randabdunklungs-Kompensation. Leica sagt das offen und ehrlich und ein Canon macht es bei einer 5D so heimlich, dass er beim Siemensstern aus Sicht jeden Profis übertreibt. Moire wird unterdrückt weil eine 5D den Siemensstern erkennt und die Farbe komplett rausnimmt. Die generelle Konstrast-Schwäche des Vollformates, da auch Nebenstrahlen in Bildmitte Kontrast-Unschärfe erzeugen, wird durch Kontrast-Anhebung aufgepäppelt und das geht bei der optimierten 5D hier und da in die Hose. Warum macht das Canon ? Die EF-Objektive sind alles andere als telezentrisch und um Dynamik aus CMOS rauszuholen und die Empfindlichkeit des CMOS-Sensor noch zusätzlich zu steigern sind die Microlinsen zu Ungunsten von „Pixel Cross Talking“ gestyled. Irgendwo holt man es wiede raus und weil jeder den LowLight+HighISO-Test macht um seine Kamera auszuwählen schluckt der Markt auch diese Kröten.
Dann doch lieber „nahezu telezentrisch“ auf der Leica M8.
Frohe Ostern