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Hasselblad V1D Konzeptstudie
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Konzeptstudie Hasselblad V1D
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Auf der photokina 2016 hat Hasselblad die Konzeptstudie V1D präsentiert. Sie greift das quadratische Design der legendären V-Serie auf.
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Hasselblad V1D Konzeptstudie
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Konzeptstudie Hasselblad V1D
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Die V1D ist eine modulare Kamera, die sich sehr weitgehend an die Wünsche des Fotografen anpassen lässt. Hier mit Handgriff rechts und einem Sucherschacht.
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Hasselblad V1D Konzeptstudie

 

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Konzeptstudie Hasselblad V1D
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Handgriff und Einstellrad können auch die Seite wechseln.
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Hasselblad V1D Konzeptstudie
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Konzeptstudie Hasselblad V1D
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Nicht nur das Design greift das Quadrat auf, auch der Sensor ist quadratisch. Projektierte Auflösung: 75 Megapixel.
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Hasselblad V1D Konzeptstudie
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Konzeptstudie Hasselblad V1D
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Insgesamt bietet die V1D Anschlüsse für Module an vier Seiten. Ob sie realisiert wird, steht derzeit nicht fest.
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Hasselblad hat im Rahmen der photokina 2016 die Konzeptstudie V1D vorgestellt. Sei greift das quadratische Design der legendären V-Serie auf und ist modular aufgebaut. An vier Seiten der Kamera lässt sich Zubehör wie ein Handgriff, Einstellrad, Sucher etc. anschließen. Der Sensor ist ebenfalls quadratisch, er würde 75 Megapixel auflösen.

Aus der Pressemitteilung der Victor Hasselblad AB:

V1D 4116 Concept – eine innovative Konzeptstudie – zurück zum Quadrat mit Hasselblad

Was passiert, wenn man die fundamentalen Prinzipien einer klassischen Hasselblad Kamera mit den neuesten Technologien, modernen Produktionsmethoden und zeitgemäßem Design kombiniert? V1D 4116 Concept ist als eine Studie aufgelegt, die das Hasselblad-Erbe sondiert, um neue Wege zu innovativen Kameras in der Zukunft zu finden. Hasselblad Ingenieure und Designer haben ein modulares Konzept entwickelt, mit einem quadratischen Format (75MP), inspiriert durch das klassische Design der Hasselblad V Kamera.

Eines der fundamentalen Prinzipien des Designs der V1D ist der modulare Ansatz. Hasselblad hat eine einzigartig flexible Plattform geschaffen, die es Fotografen ermöglicht, die Kamera nach den eigenen spezifischen Ansprüchen zu gestalten.

Die Kamera ist mehr oder weniger eine Black-Box, sorgfältig aus einem massiven Aluminiumblock gearbeitet, mit Anschlüssen für Module an 4 Seiten. Die obere und hintere Seite können Module aufnehmen, welche die gesamte Oberfläche abdecken, wie ein Display, Sucher und Halter für Zubehör. Die linke und rechte Oberfläche sind mit runden Anschlüssen für Bedienung und Griff ausgestattet. Der Fotograf kann die Position des Displays auswählen – oder falls notwendig, können auch zwei Displays angebracht werden. Anwender können einen Sucher oben und ein Display auf der Rückseite bekommen. Die Kamera kann mit dem robusten Standard-Griff oder wie eine klassische V Kamera gehalten werden, um den Auslöser auf der Vorderseite zu erreichen.

Die V1D ist komplett modular, auch Linkshänder können die Kamera nach Ihren Ansprüchen konfigurieren, denn die drehbaren Einstellräder zur Kontrolle von Blende und Zeit können entweder links oder rechts vom Gehäuse angebracht werden. Summa summarum, es gibt viele Möglichkeiten die V1D zu personalisieren. Die Proportionen des Kameragehäuses wurden sorgfältig entwickelt, um die perfekte Mischung aus modernem Erscheinungsbild und der klassischen Silhouette von Hasselblad zu finden.