Mit der Lumix DMC-FX9 kündigt Panasonic eine 6-Megapixel-Digitalkamera mit 3-fach-Zoom Leica DC VARIO ELMARIT 2,8-5,0/35-105mm (entspr. Kleinbild) an, die (natürlich) über einen Bildstabilisator verfügt und ab September 2005 für 479 Euro erhältlich sein soll: 

Es ist die Zeit für Allianzen, so scheint es. Nachdem schon Panasonic und Olympus bei digitalen Spiegelreflexkameras nach dem Four Thirds Standard zusammengehen, haben heute auch Sony und Konica Minolta angekündigt, dass die beiden Firmen fortan gemeinsam digitale Spiegelreflexkameras entwickeln wollen; und das ist schon eine kleine Sensation, könnte es doch den Digitalkameramarkt in den kommenden Jahren gehörig umkrempeln: 

Die Digitalrückteile P 45 (39 Megapixel), P 30 (31 Megapixel) und P 21 (18 Megapixel) sollen Ende 2005 bzw. Anfang 2006 erhältlich sein und Phase One verspricht dem Fotografen „revolutionäre neue Technologien“: 

Olympus kündigt Version 1.3 der Firmware für die E-300 an, das der Kamera zu einer besseren Belichtungsmessung, zwei neuen Unterwasser-Aufnahmeprogrammen und mehr verhelfen soll. Und das ist der Firma sogar eine eigene Pressemeldung wert: 

Der Profi Jon Nicholson hat die E-300 auf den F1-Rennstrecken getestet und ist beeindruckt, wie Olympus vermeldet: 

„Fünf Megapixel für Einsteiger“ offeriert Hewlett-Packard mit der Photosmart E317 für günstige 129 Euro. Dafür gibt es u.a. ein 46-mm-Objektiv (entspr. Kleinbild), ein 4-faches Digitalzoom, und ein 1,5-Zoll Display: 

Die Dynax 5D – das neue digitale Einsteigermodell von Konica Minolta – hat die wichtigsten Eigenschaften von der Dynax 7D mitbekommen: Auflösung 6 Megapixel und integriertes Anti-Shake-System. Gespart wurde beim Gehäuse, das aus fieberglasverstärkten Kunststoffen statt aus einer Magnesiumlegierung besteht, und bei der griffigen Bedienung: aus einigen Knöpfen wurden Menüfunktionen. Dafür gibt es die Dynax 5D mit dem Universal-Bildstabilisierer ab Anfang September 2005 für rund 900 Euro: