Schlagwort: Jobo

Der Analoge-Spezialist Jobo präsentiert mit dem Artisan Platinum Printer Mark II die zweite Generation seines UV-Printers. Er überträgt das Bild von einem Negativ auf spezielles Fotopapier, zum Beispiel als Platiniumprint. Der Jobo Artisan Platinum Printer Mark II ist in Kürze erhältlich.

Jobo bringt mit dem Alpha Universalentwickler alles, was Sie fürs Entwickeln Ihrer Schwarzweiß-Filme benötigen: Entwickler und Neutralfixierer sind ab 1. Dezember einzeln oder im Kit erhältlich. Die Entwicklung eines Schwarz-Weiß-Films soll mit der neuen Jobo-Chemie nur knapp 60 Cent kosten.

Jobo nimmt (wieder) Chemikalien für die Entwciklung von Farbfilmen ins Angebot auf. Erhältlich sind drei unterschiedliche Chemie-Kits für die Prozesse C-42, E-6 und ECN-2. Jedes Kit hat eine Ergiebigkeit von 2,5 Litern und reicht für die Entwicklung von 20 bis 40 Kleinbildfilmen aus. Alle drei Kits sollen noch im Oktober erhältlich sein.

Der 110 Pockefilm war so gut wie ausgestorben, inzwischen ist er jedoch wieder zurück. Kein Wunder, dass da bei Jobo die Nachfrage nach der Spirale #1502 steigt – die wird schließlich benötigt, um den 110 Pocketfilm im Jobo Tank der 1500er Serie zu entwickeln. Jetzt gibt es die 16mm-Spirale wieder.

Auf Anregung von Professor Feng Jian Guo aus Peking bringt Jobo seinen aktuellen Entwicklungsprozessor CPP-3 nun als Classic-Variante. Denn der Professor für Photografie spricht weder Deutsch noch Englisch, der moderne CPP-3 kann kein Chinesisch. Jobo bietet den CPP Classic mit Lift auch hierzulande an.

Bislang war Jobo vor allem als Ausstatter für das (heimische) Fotolabor bekannt. Jetzt eröffnet das traditionsreiche Unternehmen ein Fachlabor am Firmensitz in Gummersbach. Es wendet sich vor allem an „ambitionierte Amateurphotographen“, die keine Zeit haben, ihre Filme selber zu entwickeln.