Mit der S1050 (279 Euro) beschließt Samsung den heutigen Ankündigungsreigen. Das Spitzenmodell unter Samsungs neu vorgestellten Digitalkompakten hat u.a. 10 Megapixel Auflösung und ein Zoomobjektiv 2,8-4,4/38-190 mm (entspr. Kleinbild) zu bieten. Neben der Vollautomatik kann und darf der ambitionierte Fotograf Belichtungseinstellungen (Zeit- und Blendenautomatik und manueller Modus), Schärfe und Weißabgleich auch selbst vorgeben:
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Die S850 von Samsung mit Zoomobjektiv 2,8-4,4/38-190 mm (entspr. Kleinbild) und 8 Megapixeln Auflösung bietet neben einer Vollautomatik auch Zeit- und Blendenautomatik sowie manuelle Belichtungseinstellung und wahlweise manuellen Weißabgleich und richtet sich damit an den engagierteren Fotografen:
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Mit 6 Megapixeln (S630) respektive 7 Megapixeln (S730) Auflösung werden die beiden ansonsten baugleichen Samsung-Modelle in den kommenden Wochen wahlweise in Schwarz oder Silber erhältlich sein. Beide Modelle halten gleich zwei Tricks parat, die unscharfe Fotos vermeiden wollen: Empfindlichkeitserhöhung und Bildmontage (dunkles scharfes + helles unscharfes Foto):
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Mit besonders einfacher Bedienung will die L73 von Samsung Kunden überzeugen, wenn sie im Frühjahr 2007 in die Läden kommt. In technischer Hinsicht bietet sie u.a. 7 Megapixel Auflösung, ein Zoomobjektiv 2,8-4,9/35-105 mm und eine Gesichtserkennung für die gezielte Gesichter-Scharfstellung:
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„Jede Menge Kamera für vergleichsweise wenig Geld“ verspricht Samsung bei der L700 ( 7 Megapixel, Zoomobjektiv 2,8-4,9/35-105 mm entspr. Kleinbild), die sich mit Programmautomatik und diversen Motivprogrammen (aber ohne manuelle Einstellung) an den unbedarften Freizeitfotografen wendet:
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Als „intelligentes Ausstattungswunder mit 3D-Sound“ kündigt Samsung die 7-Megapixel-Kamera i70 fürs Frühjahr 2007 an, die sich auch als portabler Mediaplayer versteht und Audio wie Video wiedergeben kann:
MehrWeniger Geschäft mit Endkunden, mehr Geschäft mit Geschäftskunden: Fujifilm orientiert sich um. Auch die Fotosparte wird umgekrempelt: Im Bereich „Consumer Imaging“ wurden innerhalb nur eines Jahres rund 1,2 Milliarden Euro investiert, auf dass er wieder profitabel werde:
MehrJenoptik meldet heute: Sinar AG bleibt ein Unternehmen des Jenoptik-Konzerns. Das ist nichts Neues, und doch gibt die zugehörige Pressemeldung ein paar Anhaltspunkte für die Vermutung, dass Jenoptik den Bereich „Digital Imaging“ heute höher schätzt als gestern und sich künftig stärker in diesem (Endkunden-)Bereich engagieren könnte:
MehrKodak hat ein Druckpapier für Tintenstrahldrucker vorgestellt, das Fotos selbst unter haushaltsüblichen Bedingungen über 100 Jahre lang stabil halten will, sofern hochwertige Pigmenttinten benutzt werden:
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