200 Jahre Zeitgeschichte in Text und Bild
Die britische Times öffnet ihr Online-Archiv und stellt über 20 Millionen Zeitungsartikel aus 200 Jahren vorerst kostenlos bereit:
MehrKategorie: Magazin
Neugierde als Programm: Man Ray in Berlin
„Man Ray: Unbekümmert, aber nicht gleichgültig“, eine große Ausstellung, die ab 13. Juni 2008 im Berliner Martin-Gropius-Bau zu sehen ist, erinnert an einen Unvergessenen, der nicht nur als Fotograf, sondern ebenso als Bildhauer, Dichter, Maler und Experimental-Filmer Außerordentliches zu leisten verstand:
Neue Helden
Schonungslos sind sie, die Fotos des ukrainischen Dokumentarfotografen Sergey Bratkov, die den post-sowjetischen Alltag dokumentieren. Sie zeigen Armut, Drogensucht, Obdachlosigkeit und Prostitution:
Stadt und Land: Dan Nelken und Martin Zeller
Der Heidelberger Kehrer Verlag bringt in diesen Tagen zwei Fotobücher heraus, die unterschiedlicher kaum sein könnten:
MehrZingst mausert sich
Das Ostseeheilbad Zingst richtet seit einigen Jahren das Fotofestival „Horizonte“ aus, das in diesem Jahr noch bis 8.6.2008 läuft. Neben lokalen Größen wie dem Zingster Heimatverein oder dem Fotoclub Schleswig treffen sich hier auch nationale und internationale Größen. Walter Schels etwa oder Nomi Baumgartl stellen aus, tragen vor und mischen mit:
Vormerken: Festival für jungen Fotojournalismus
In gut zwei Wochen beginnt das „Lumix Festival für jungen Fotojournalismus“ (18.-22.6.2008) auf dem Expo-Gelände in Hannover:
MehrDGPh schreibt Erich-Stenger-Preis aus
Die Deutsche Gesellschaft für Photographie (DGPh) schreibt den mit 3000 Euro dotierten Erich-Stenger-Preis aus, der alle zwei Jahre für eine Arbeit zur Geschichte oder Theorie der Fotografie vergeben wird:
MehrWächst und gedeiht: das Fotografiemuseum in Charleroi
Das Fotografiemuseum in Charleroi (Belgien) eröffnet heute einen neuen Flügel. Es gehört mit 80.000 Fotografien, davon über 800 in Dauerausstellung, und einem Archiv von drei Millionen Negativen zu den größten und bedeutendsten Fotografiemuseen in Europa:
MehrNoch immer, aber irgendwie schon nicht mehr
Das Medium der Fotografie vermag es, jenen Zustand des „Noch immer, aber irgendwie schon nicht mehr“ am faszinierendsten zu vermitteln. Gedanken zum Fotobuch „Rooms“ von Lina Kim:
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