Auf dem Digitalkameramarkt wird in den kommenden Jahren die Sättigung eintreten, prognostiziert das amerikanische Marktforschungsunternehmen „IC Insights“. Die Zahlen der Nürnberger GfK und der japanischen CIPA lassen ähnliche Schlüsse zu. Der Absatz an digitalen Spiegelreflexkameras (DSLR) aber wächst nach wie vor:
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Glaubt man den Anwenderberichten in den Internetforen, fallen Konica-Minoltas Spiegelreflexkameras Dynax 5D und 7D derzeit reihenweise aus: Grund ist ein zu schwach dimensioniertes Bauteil. Ist die einjährige Garantiezeit vorbei, müssen die Anwender im Zweifelsfall die Reparaturkosten selbst tragen:
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Sein Angebot an staub- und wasserdichten Digitalkameras ergänzt Fujifilm mit der FinePix BIGJOB HD-3W (6 Megapixel); eine Markteinführung in Deutschland ist nicht geplant. Das eingebaute Zoomobjektiv 3,3-4/28-84 mm (entspr. Kleinbild) jedoch vermag Spekulationen bezüglich anstehender Digitalkameramodelle zu beflügeln, findet sich doch im aktuellen Digitalkameraprogramm von Fujifilm ansonsten kein Weitwinkelzoom mit so kurzer Anfangsbrennweite:
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Mit der „Klasse W“ ergänzt das japanische Unternehmen Fujifilm sein Angebot an hochwertigen Kleinbildkameras – und bekennt sich gleichzeitig zum Film. Die edle Sucherkamera mit Festbrennweite 2,8/28 mm soll ab Dezember 2006 für 95.000 Yen (ca. 634 Euro) in Japan erhältlich sein:
MehrAnwender aus dem „D7Userforum“ greifen zum Lötkolben und rüsten ihre Minolta-Blitzgeräte nach – mit einem Microcontroller für 99 Cent und ein wenig Software verstehen sich ihre alten Blitzgeräte mit der Dynax 7D; die Sony α100 und die DiMAGE-Modelle sollen folgen:
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Der mecablitz 58 AF-1 (LZ 58) bietet als eine Besonderheit einen USB-Anschluss, über den sich Updates einspielen lassen, so dass sich das Blitzverhalten an zukünftige Kameras anpassen lässt:
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