Foto Sony alpha 77 IIMit der alpha 77 II (1199 Euro) stellt Sony heute ein neues Mittelklassemodell vor. Bei der verbesserten alpha 77 haben die Japaner vor allem am Autofokus gehörig gefeilt: 79 AF-Punkte hat er, davon sind 15 Kreuzsensoren. Weiterhin bietet die Neue Wi-Fi, einen 3-Achsen-Monitor und 24 Megapixel im APS-C-Format:

 

Foto thoMas
 
 
Grafik Sony

 
Vor rund zweieinhalb Jahren hatte Sony die alpha 77 vorgestellt, heute nun wird die Nachfolgerin für den Mai 2014 angekündigt. Das Gehäuse ist im Wesentlichen dasselbe geblieben (der „alte“ Handgriff VG-C77AM passt), intern allerdings wurde viel geändert und verbessert:

  • APS-C-CMOS-Sensor mit 24,3 Megapixel (diese Auflösung hatte auch schon die alpha 77, wobei die 77 II jetzt den Bionz-X-Bildprozessor nutzt)
  • 79-Punkte-Autofokus, davon 15 Kreuzsensoren, zentraler AF-Sensor für lichtstarke Objektive (f/2,8)
  • 12 B/s bei Nachführautofokus (max. 60 Aufnahmen am Stück)
  • Der AF hat nicht nur viele Punkte und ist nicht nur sehr flott, er funktioniert auch in der Dämmerung noch sehr gut, sagt Sony (bis -2 EV)
  • Der Monitor (1228k dots) ist um drei Achsen beweglich
  • Wi-Fi und NFC; drahtlose Kamerasteuerung und drahtloser Bildertransfer (GPS ist weggefallen)
  • 3 Plätze für benutzerdefinierte Kameraeinstellungen auf dem Bedienrad („Memory Recall“ 1–3)
  • 11 Bedienelemente frei belegbar; insgesamt 53 Funktionen sind zuweisbar (nicht alle auf allen Plätzen)
  • Multi-Interface-(Blitz-)Schuh (statt vorher „Auto-Lock Accessory Shoe“)

Ich hatte die alpha 77 II gestern kurz, eine knappe Stunde lang, in der Hand. Grundsätzlich ist zu sagen, was oben schon stand: es ist eine verbesserte alpha 77 – d. h. wer die kennt, weiß, was er von der IIer Version zu erwarten hat: Ein recht solides Gehäuse, einen guten elektronischen Sucher und einen sehr guten Monitor, dazu einen flotten Autofokus, der nochmals verbessert wurde, und sehr gute Bildqualität. Dem Ersteindruck zur alpha 77 ist deshalb wenig hinzuzufügen: er gilt in weiten Teilen auch für die Neue. Eine Aussage allerdings ist überholt: „der beste elektronische Sucher, durch den ich bislang gesehen habe“. Das war damals; heute ist der Sucher in der oberen Mittelklasse anzusiedeln – es gibt aber mittlerweile auch noch bessere elektronische Sucher.

Aber in der Summe bleibt es dabei: Eine feine Kamera hat Sony da vorgestellt.
 
 
Die Pressemeldung der Sony Europe Ltd. Zweigniederlassung Deutschland:

Immer im Fokus: Der neuen Kamera α77 II von Sony entgeht kein Detail

Präzise und schnell: Die neue α77 II Kamera ist der neue Hochleistungssportler im Portfolio von Sony. Ihre 79 Autofokuspunkte (davon 15 Kreuzsensoren) erfassen jedes beliebige Detail im Sucher. Mit zwölf Bildern pro Sekunde sind ihr die Schnelligkeitsrekorde im Kamera-Markt sicher. Außerdem beweist sie mit bis zu 60 Bildern mit maximaler Auflösung in Folge extreme Ausdauerqualitäten.

Berlin, 1. Mai 2014. Rennstrecke, Fußballstadion oder Eishockey-Halle: Die neue α77 II ist in allen Sportarenen der Welt zuhause. Letztlich zeigt sie ihre Stärken überall, wo schnelle Reaktionsfähigkeiten gefragt sind. Als würdiger Nachfolger der α700 und α77 baut sie die Vorteile ihrer Vorgänger weiter aus und verpackt sie in einem soliden, spritzwassergeschütztem Kamerabody, der es mit jeder Herausforderung aufnehmen kann.
 

Foto Sony alpha 77 II
 
 
Foto Sony alpha 77 II

 
Neben dem deutlich stärkeren Autofokus (AF) glänzt die α77 II mit verbesserter Bildqualität und 20 Prozent besserem Rauschverhalten im Foto- und Videomodus. Nicht nur bei der Serienbildgeschwindigkeit hat Sony einen Gang zugelegt, auch die Laufleistung der Kamera – sprich: die Anzahl der Serien-Bilder, die Fotografen ohne Atempause der Kamera aufnehmen können – hat sich deutlich erhöht. Dabei stellt der neue Sprinter in der Alpha Familie nicht nur Geschwindigkeitsrekorde auf. Auch der verbesserte Phasenautofokus arbeitet reaktionsschnell auf einem fast doppelt so großen Feld und deckt damit den Großteil des Sensors ab. Gerade hier hat die α77 II das Potenzial, vor anderen professionellen Fotokameras auf dem Siegertreppchen zu stehen. Doch auch Video-Fans können sich über neue kreative Möglichkeiten freuen.

Neuer Phasenautofokus mit 79 Messpunkten
Als erste Alpha Kamera verfügt die α77 II über 79 Autofokuspunkte. 15 Kreuzsensoren decken die wichtigsten Bildbereiche ab. So entgeht der Kamera kein Motiv – auch wenn es sich schnell und diagonal durch das Bild bewegt. Gerade in solchen Situationen verlieren andere Kameras oft den Blick für das Wesentliche.

Im Zentrum ist zudem ein Fokuspunkt speziell für große Blendenöffnungen (F2.8) platziert. Hier ist alles auf maximale Präzision ausgerichtet – selbst bei wenig Licht. Bis zu Lichtwerten von -2 (bei ISO100) analysiert der Autofokus treffsicher jede Situation und sieht somit mehr als das menschliche Auge. Kein Wunder, denn im Inneren der Kamera laufen alle Informationen der 79 Autofokuspunkte zusammen. Dank des neuen AF Algorithmus ist die Kamera sogar in der Lage, Bewegungen vorherzusagen. Der „Lock-on AF“ arbeitet daher so präzise, dass er jedes gewünschte Objekt, nachdem es einmal erfasst wurde, nicht mehr aus den Augen lässt. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Fotograf den Kamerasucher oder das große Display auf der Rückseite nutzt. Dank des teildurchlässigen Spiegels im Inneren ist die Autofokusleistung stets bei 100 Prozent.
 

Grafik Sony

 
Flexibel kann sich die α77 II auf jede Situation einstellen. Im erweiterten Modus helfen die umliegenden Autofokuspunkte aus, wenn das Motiv kurz aus der Schärfezone rutscht. Gerade bei schnellen Motiven erhöht auch der AF-C Modus (kontinuierliche Autofokusnachführung) die Wahrscheinlichkeit von Schärfe-Volltreffern.

Der „Lock-on AF“ Modus kennt vier verschiedene Autofokus-Zonen (Breit, Zone, flexibler Spot, erweiterter flexibler Spot). Ist das Ziel einmal erfasst und der Auslöser zur Hälfte durchgedrückt, verfolgt die Kamera unbeirrt ihr Motiv nahezu über die gesamte Sucherfläche. Ist das Ziel zu schnell für den „erweiterten flexiblen Spot“, hilft der Lock-on AF gern nach, um die AF Leistung der Kamera auf Spitzenwerte zu heben.

Um Fotografen jeden Wunsch zu erfüllen, lässt sich die Dauer der Objekt-Verfolgung in fünf Stufen regeln. Bei niedriger Einstellung konzentriert sich die Kamera voll auf das einmal erfasste Ziel. Das ist ideal für Motive, die sich auf einem vorhersagbaren Weg durch den Sucher bewegen. Höhere Einstellungen reagieren hingegen grundsätzlich empfindlicher auf Bewegungen im Bild. Wenn verschiedene Motive in kurzer Zeit in unterschiedlichen Entfernungen aufgenommen werden, ist das die richtige Wahl. Selbst im Video-Modus lässt sich der Autofokus mit den Einstellungen „hoch“, „mittel“, „gering“ steuern.

Abgerundet wird die neue Autofokus-Generation in der α77 II mit dem aus anderen Modellen bekannten „Augen Autofokus“. Mit seiner Hilfe stellt die Kamera bei Porträts automatisch auf das Wesentliche scharf: die Augen. Die „AF Entfernungskontrolle“ erlaubt es dem Nutzer, den Autofokusbereich auf eine bestimmte Distanz zu beschränken. Der Geschwindigkeitsvorteil liegt gerade bei Tele-Objektiven auf der Hand. Wenn sie wissen, dass ihr Ziel in einer Distanz von zum Beispiel zwei bis 15 Metern liegt, sucht der Autofokus nur in diesem Bereich und spart sich unnötige Wege. Zudem findet der „Balance“ Modus den perfekten Kompromiss zwischen Schnelligkeit und Präzision, wenn es um Serienbilder geht. Kurz: Die neue α77 II hört aufs Wort und lässt sich von ihrem Besitzer individuell auf jede Herausforderung einstellen.
 

Foto Sony alpha 77 II

 
24,3 Megapixel Exmor CMOS Sensor mit mehr Empfindlichkeit
Der neue Sensor der α77 II besitzt wie die Sensoren der α7R und α6000 auch die lückenlos platzierten On-Chip-Linsen für eine verbesserte Lichtausbeute. Deshalb bietet die neue Alpha unter anderem bis zu 20 Prozent mehr Empfindlichkeit als ihr Vorgänger α77. So ist Bildqualität auf Premium-Niveau zwischen ISO100 und ISO25.600 garantiert.

Der BIONZ X Prozessor der α7 und α7R ist in puncto Bildverarbeitung der ideale Partner für die α77 II. Er ist rund dreimal schneller als der vorherige BIONZ Prozessor und somit exakt auf die Bedürfnisse der neuen Kamera abgestimmt. Darüber hinaus verfügt er natürlich über alle neuen Bildverbesserungstechnologien – verbesserte Detailreproduktion, Beugungskorrektur, bereichsspezifische Rauschunterdrückung – die man von einem erstklassigen Bildprozessor im Foto- und Videomodus erwartet.

60 Bilder in Folge – zwölf Bilder pro Sekunde
Die Ausdauer der α77 II übertrifft sogar die gute Performance des Vorgängers deutlich. Mit bis zu 60 Bildern in Folge ohne Atempause gehört sie fraglos zu den Besten der Branche. Mit zwölf Bildern pro Sekunde bricht sie zudem Geschwindigkeitsrekorde.

 

Foto Sony alpha 77 II

 
OLED Sucher und Dreiwege-Display
Während die Kamera Höchstleistungen bringt, kann das Auge des Fotografen entspannen. Der klare und helle XGA OLED Sucher mit einer Auflösung von 2.360.000 Punkten und im Vergleich zur α77 dreifach höherem Kontrast ermöglicht volle Schärfekontrolle direkt beim Fotografieren. Zudem zeigt es alle gewünschten Aufnahmeparameter gleich im Display an. Helligkeit und Farbtemperatur können zudem individuell angepasst werden.

Das hochauflösende Display mit 7,5 Zentimeter Durchmesser lässt sich flexibel in jede gewünschte Richtung drehen oder neigen.

Volle Kontrolle – auch bei Höchstgeschwindigkeiten
Ebenso wie ihr Vorgänger verfügt auch die α77 II über verschiedene Kontrollräder auf der Front- und Rückseite des Griffes. Schon nach kurzer Eingewöhnung finden die Finger zielsicher die gewünschten Funktionen der Knöpfe und Einstellräder. Elf von Ihnen lassen sich sogar mit jeweils einer von 51 individuellen Funktionen belegen.

Auf Wunsch speichert die Kamera bis zu drei komplette Foto-Einstellungen, die sich über das Modus-Wahlrad direkt anwählen lassen. Um unbeabsichtigte Einstellungsänderungen zu vermeiden, blockiert die „Lock Funktion“ die Veränderung von gesetzten Parametern.
 

Foto Sony alpha 77 II

 
Widerstandsfähig für Profi-Einsätze
Das robuste und zugleich leichte Magnesium-Gehäuse der α77 II wurde entwickelt, um anspruchsvollen Fotografen auch unter widrigen Bedingungen die Suche nach dem perfekten Bild zu ermöglichen. Der große Griff sorgt für eine sichere Hand. Die wichtigsten Stellen – Knöpfe und Kontrollräder – sind staub- und feuchtigkeitsgeschützt. Selbst der Speicherkartenslot ist mit einem zweilagigen Schutz versehen. Um lange zu Topleistungen fähig zu sein, ist der Kameraverschluss für mindestens 150.000 Auslösungen ausgelegt.

Videos wie ein Profi
Die α77 II nimmt Videos mit 60 oder 24 Bildern pro Sekunde auf und nutzt dabei das AVCHD 2.0 Format. Genau wie beim Fotografieren ermöglicht auch hier der teildurchlässige Spiegel eine lückenlose Autofokusnachführung.

Spezielle Funktionen wie die dreistufige Kontrolle der Autofokus-Empfindlichkeit, die „Zebra-Funktion“, die vor Überbelichtungen warnt, und die einblendbare Ton-Kontrolle entlocken nicht nur Video-Enthusiasten ein Lächeln. Außerdem kann die Kamera Video-Signale per HDMI unkomprimiert ausgeben (clean HDMI output). So kann alles entweder gleich auf einem externen Monitor begutachtet oder auf einem externen Recorder gesichert werden.

One-touch kabellose Vernetzung & Smartphone Steuerung
WiFi und NFC sind beim neuen Star in der Alpha Familie selbstverständlich mit an Bord. Berühren sich Kamera und Smartphone, Tablet oder VAIO Notebook stellen sie bei aktiviertem NFC (Near Field Communication) direkt miteinander eine Verbindung her. Besonders praktisch: Handy und Co. können so die Kamera fernsteuern.

 

Foto Sony alpha 77 II

 
Objektive und Zubehör
Vom Weitwinkel bis zum Tele: 32 Objektive mit A-Bajonett (A-Mount) warten auf ihren Einsatz mit der α77 II. Zur Auswahl stehen G Objektive von Sony und ZEISS Objektive gleichermaßen. Gerade die STF (Smooth Trans Focus) Objektive von Sony überzeugen mit weichem Bokeh. Premium G Objektive garantieren dank asphärischer Linsen, ED (Extra-low Dispersion) Glas, Nano AR Beschichtung und verbesserter optischer Technologien beste Bildergebnisse. ZEISS Objektive sind von Sony gemeinsam mit ZEISS entwickelt worden. Der Name ZEISS steht nicht nur bei professionellen Fotografen für optische Höchstleistungen. Hohe Kontraste und noch höhere Auflösung liefern Premium-Objektive, die diesen Namen tragen.

Der optionale Handgriff VG-C77AM, der bereits zusammen mit der α77 eingeführt wurde, gibt dem Fotografen auch bei Hochkant-Motiven die volle Kontrolle. Über den Multi Interface Zubehörschuh kann weiteres Zubehör angeschlossen werden.

Passend zur Ankündigung der neuen α77 II stellt Sony zudem eine neue App „Alpha Library“ vor. Über die Applikation können Fotografen Informationen und Tipps für verschiedene Foto-Situationen abrufen. Außerdem empfiehlt die App jeweils passende Objektive und Zubehör, die helfen sollen, zu noch besseren Bildergebnissen zu kommen. Die „Alpha Library“ App ist im App Store und bei Google Play kostenfrei erhältlich.

Unverbindliche Preisempfehlungen und Verfügbarkeiten:
α77 II Gehäuse (ILCA-77M2): 1.199 Euro
α77 II Kit mit Objektiv: SAL-1650 (ILCA-77M2Q): 1.799 Euro
Verfügbarkeit: Ab Mai 2014

 
 

Technische Daten alpha 77 II
Produkt ILCA-77M2
Typ Digitalkamera mit Wechselobjektiven und eingebautem Blitz
Objektivkompatibilität A Mount Objektive von Sony, kompatible mit Minolta-/Konica Minolta-Objektiven
Bildsensor Exmor APS-C CMOS-Sensor (23,5 x 15,6 mm) mit Primärfarbfiltern, ca. 24,3 Megapixel (effektiv)
Pixelanzahl (effektiv) Ca. 24,3 Megapixel
Prozessor BIONZ X Bildprozessor
Bildqualität – Modi RAW / RAW & JPEG / JPEG Extrafein / JPEG Fein / JPEG Standard
Fokussystem TTL-Phasenerkennungs-AF
Fokuspunkte 79 Punkte (15-Punkte-Kreuztyp) mit zentralem F2,8-Sensor
Empfindlichkeitsbereich EV -2 bis 18 (ISO-100-Äquivalent)
Fokusbereich Groß/Zonen/Mittenbetont/Flexibler Spot/Erweiterter Flexibler Spot/Lock-On-AF (Groß/Zonen/Mittenbetont/Flexibler Spot/Erweiterter Flexibler Spot)
AF-Modus Einzelbild-AF (AF-S), kontinuierlicher AF (AF-C), automatischer AF (AF-A), direkte manuelle Fokussierung einstellbar
Bildfolge Geschwindigkeit (ca., max.) Continuous Advance Priority AE-Modus: Maximal 12 Bilder pro Sekunde; Serienaufnahme Hi: max. 8 Bilder pro Sekunde; Serienaufnahme Lo: max. 3 Bilder pro Sekunde
Aufnahmeanzahl* (ca.) [Continuous Advance Priority AE-Modus] Extrafein: 53 Bilder/Fein: 60 Bilder/Standard: 64 Bilder/RAW & JPEG: 25 Bilder/RAW: 26 Bilder; [Serienbildaufnahme] Extrafein: 56 Bilder/Fein: 75 Bilder/Standard: 93 Bilder/RAW & JPEG: 26 Bilder/RAW: 28 Bilder
ISO-Empfindlichkeitsbereich Standbilder: ISO 100-25.600 (1/3 EV-Stufen), (ISO-Zahlen ab ISO 50 als erweiterter ISO-Bereich einstellbar); AUTO: ISO 100-25.600, wählbar mit oberem und unterem Grenzwert; Video: ISO 100-12.800 äquivalent (1/3 EV-Stufen); AUTO: ISO 100-12.800 äquivalent, wählbar mit oberem und unterem Grenzwert
HD-Videoaufnahmen Aufnahmeformat: AVCHD 2.0 / MP4; Videokompression: AVCHD: MPEG-4 AVC/H.264; MP4: MPEG-4 AVC/H.264
Elektronischer Sucher Elektronischer XGA-OLED-Sucher, 1,3 cm (0,5-Typ, effektive Auflösung 2.359.296 Punkte), mit 100% Sichtfeld, fünf Anzeigemodi und Gitternetzlinien-Anzeige
LCD-Monitor Breitbild-TFT, 7,5 cm (3,0-Typ), mit WhiteMagic-Technologie. Schwenkwinkel: 150 Grad nach oben und 180 Grad nach unten. Drehwinkel: 180 Grad im Uhrzeigersinn und 90 Grad gegen Uhrzeigersinn
Staubschutzsystem Antistatische Beschichtung auf dem Bildsensor und Sensor-Shift-Mechanismus
Belichtungsmodi AUTO (Intelligent Auto/Superior Auto) / Szenenwahl / Schwenkpano-rama / Continuous Advance Priority AE / Film (P/A/S/M) / Programm AE / Blendenpriorität / Verschlusszeitpriorität / Manuell / Memory Recall (MR1/2/3)
Belichtungsmessung 1.200-Zonen-Bewertungsmessung
Verschlusszeiten Standbilder: 1/8.000 bis 30 Sek./Bulb; Filme: 1/8.000 bis 1/4 (1/3-Stufen), bis zu 1/60 im AUTO-Modus (bis zu 1/30 im Auto-Slow-Shutter-Modus)
Bracketing Bracket: Kont./Bracket: Einzel, in Abstufungen von 1/3EV, 1/2EV, 2/3EV, 1,0 EV, 2,0 EV, 3,0 EV, 3/5 Bilder
Aufzeichnungsmedien Memory Stick PRO Duo / Memory Stick PRO-HG Duo / Memory Stick XC-HG Duo / SD-Speicherkarte / SDHC-Speicherkarte (UHS-I-kompatibel) / SDXC-Speicherkarte (UHS-I-kompatibel)
Abmessungen (BxHxT) Ca. 142,6 mm × 104,2 mm × 80,9 mm
Gewicht Ca. 647 g (nur Gehäuse); ca. 726 g (mit Akku und Memory Stick PRO Duo)

 
(thoMas)