Das Institut für Fotopsychologie untersucht in einer neuen Umfrage, welche Rolle analoge Fotografie heute spielt – in einer Zeit, in der digitale Technik dominiert. In der mittlerweile sechsten Online-Befragung geht es um Themen wie Kamera- und Filmnutzung, bevorzugte Motive, Erfahrungen mit Dunkelkammerarbeit sowie persönliche Einstellungen und Bedeutungen der analogen Bildpraxis.

Freunde der Analogfotografie können noch bis Mitte September eine aktuelle Studie des Instituts für Fotopsychologie unterstützten. Ziel der Studie ist es, zu verstehen, warum sich Menschen weiterhin bewusst für analoge Techniken entscheiden – und welche psychologischen und ästhetischen Aspekte damit verbunden sind. Die Befragung können Sie sowohl am Computer oder auf dem Tablet oder Smartphone machen. Am schnellsten geht es aber am Computer.

Die Teilnahme ist bis zum 17. Dezember 2025 möglich und dauert etwa 10 bis 15 Minuten.

Zur Teilnahme

Die Befragung richtet sich an alle, die analog fotografieren oder sich für das Thema interessieren. Sie kann über den folgenden Link aufgerufen werden: Jetzt teilnehmen

Fragen zur Studie beantwortet Dr. Joachim Feigl unter feigl@foto-psychologie.de.

Interesse an den bisherigen Erkenntnissen? Die Ergebnisse der bisherigen Erhebungen sind auf der Website des Instituts abrufbar in Form von Forschungsberichten: https://foto-psychologie.de/publikation

Wer sich rund um die Schnittpunkte von Fotografie und Psychologie interessiert, kann zudem in die Postcast-Folgen auf der Seite reinhören: https://foto-psychologie.de/podcast-2/

Weitere Beiträge, Ausstellungen und News rund um die Analogfotografie gibt es zudem unter dem Tag “analog” auf PhotoScala.de