Mit der Alpha 9 III gelingt Sony ein Meilenstein: Als erste Vollformatkamera mit Global Shutter vermeidet die A9 III Rolling- Shutter-Effekte und ermöglicht Blitzaufnahmen mit sehr kurzen Verschlusszeiten. Wir haben die Sony Alpha 9 III im Test sowohl in der Praxis als auch im CHIP Testlabor ausprobiert.

Sony Alpha 9 III

  • Sensor: 24 MP Vollformat, CMOS
  • Serienbildrate: bis 120 Bilder pro Sekunde
  • ISO-Bereich: 125 – 51.200
  • Kürzeste Verschlusszeit: 1/80.000 s
  • Bildstabilisierung: ja
  • Video: 4K/120p
  • Display: 3,2 Zoll, 2.095.104 Bildpunkte
  • Sucher: ja, EVF
  •  Speichermedien: 2x CFexpress / SDXC (UHS II)
  • Gewicht: 702 g
  • Preis: ca. 7.000 Euro
  • www.sony.de

Sony hat mit der Alpha 9 III eine spiegellose Profi-Kamera auf den Markt gebracht, die mit ihrem innovativen Sensor in die Geschichtsbücher der wichtigsten Technologie-Meilensteine der Foto-Industrie eingeht. Mit der ersten Vollformatkamera mit einem sogenannten Global-­Shutter-Sensor gelingt es Sony, selbst extrem kurze Verschlusszeiten ohne Verzerrungen vollständig über den Sensor umzusetzen und damit den mechanischen Verschluss überflüssig zu machen. Zuvor gab es solche Global-­Shutter-Lösungen lediglich in kleinen Sensoren für Indus­trieanwendungen. Mit der A9 III hält diese Technologie auch im Consumer-Bereich Einzug. 

Was bedeutet Global Shutter?

Das Thema „Global Shutter“ wurde in der Vergangenheit oft diskutiert, weil ein globaler Verschluss viele Vorteile für Fotografinnen und Fotografen mit sich bringt. Was steckt dahinter?

Der Begriff „Global ­Shutter“ bezieht sich auf den elektronischen Verschluss der Kamera. Bei einem herkömmlichen elektronischen Verschluss wird, vereinfacht ausgedrückt, zum Start der Belichtungszeit die Ladung an den Pixeln kurz auf null gestellt, um die Belichtung zu starten. Zum Ende der Belichtungszeit liest der Sensor die Pixel anschließend zeilenweise von oben nach unten aus. Die Belichtung des Sensors wird damit gestoppt. Die Schwierigkeit: Wird der Sensor bei sehr kurzen Verschlusszeiten nicht schnell genug ausgelesen, kann es passieren, dass sich das Motiv zum Zeitpunkt der zuletzt ausgelesenen Zeilen schon in einer anderen Position befindet als zum Start des Auslesens der oberen Zeilen.

Sony A9 III Produktbild 01

Der Stacked-CMOS-Vollformatsensor der Sony Alpha 9 III löst mit 24 Megapixeln auf und bietet als erster Sensor seines Formats einen Global Shutter. Bild: Sony

 

Das Ergebnis ist ein sogenannter ­Rolling-Shutter-Effekt, bei dem zum Beispiel ein Golfschläger beim Schlag krumm von der Kamera wiedergegeben wird. Wir zeigen unten ein weiteres Beispiel anhand eines Ventilators. Um diesen Rolling-Shutter-Effekt zu vermeiden, haben die Kamera-Hersteller den elektronischen Verschluss häufig mit dem mechanischen Verschluss kombiniert. Dabei wird der Sensor zum Start der Belichtung elektronisch „auf null“ gestellt, um sehr schnell auslösen zu können, und die Belichtung abschließend durch einen mechanischen Verschlussvorhang beendet.

Rolling Shutter

Bei bisherigen Consumer-Digitalkameras kam es beim Einsatz des elektronischen Verschlusses in Verbindung mit schnellen Motivbewegungen zu einem bekannten Problem: dem Rolling-Shutter-Effekt. Da bisherige Sensoren zeilenweise ausgelesen werden, kann es passieren, dass sich ein Motiv beim Auslesen der ersten Sensorzeile an einer anderen Position befindet als zum Zeitpunkt der letzten Zeile. Das kann dazu führen, dass Motive verzerrt dargestellt werden. Neben dem typischen Beispiel eines Golfschlägers, der beim Schlag gekrümmt wiedergegeben wird, lässt sich der Rolling-Shutter-Effekt auch sehr gut anhand eines sich drehenden Ventilators darstellen. Im linken Bild, das mit einer Kamera ohne Global Shutter, aber bei eingeschaltetem elektronischem Verschluss mit 1/1.600 Sekunde aufgenommen wurde, wirken die Rotorblätter deutlich verformt. Die Alpha 9 III hat dieses Problem dank Global Shutter nicht. Bei ihr werden alle Pixel gleichzeitig ausgelesen. Das Ergebnis sind Rotorblätter ohne Verzerrungen bei gleicher Verschlusszeit. Bilder: Thomas Probst

Beim Global-Shutter-Sensor der Alpha 9 III gelingt es Sony erstmals in einer Vollformat-DSLM zum Beenden der Verschlusszeit alle Pixel gleichzeitig auszulesen. Rolling Shutter ist damit kein Thema mehr, was vor allem in der Sport-, Action- und Tierfotografie enorme Vorteile mit sich bringt. Dank Global Shutter ermöglicht die Alpha 9 III extrem schnelle Verschlusszeiten ohne Verzerrungen – und das vollkommen geräuschlos, da der mechanische Verschluss wegfällt. Dazu kommen neue Möglichkeiten in der Blitzlichtfotografie.

Sony A9 III Produktbild 02

Die Sony Alpha 9 III ist mit zwei Speicherkartenschächten ausgestattet, die beide jeweils entweder CFexpress-Karten des Typs A oder SD UHS II-Karten aufnehmen. Bild: Sony

 

Die Vorteile des A9-III-Sensors

Sonys Alpha 9 III arbeitet mit einem ­Stacked-CMOS-Vollformatsensor mit einer effektiven Auflösung von 24,6 Megapixeln. „Stacked“ bedeutet, dass der Sensor mit einem integrierten Speicher ausgestattet ist, der in Kombination mit dem verbauten Bionz-XR-Bildprozessor sehr schnelle Verarbeitungsgeschwindigkeiten ermöglicht. Zusammen mit der Global-Shutter-Technologie ergeben sich bemerkenswerte Vorteile.

Die Sensor-Prozessor-Einheit der Alpha 9 III ermöglicht zum Beispiel extrem schnelle Serienbildgeschwindigkeiten mit bis zu 120 Bildern pro Sekunde bei voller Auflösung und kontinuierlicher Schärfenachführung – und das sogar ohne Blackouts (Schwarzbilder) im Sucher oder im Display. Sind im Serienbildmodus kurze Verschlusszeiten bis zu 1/16.000 Sekunde möglich, kann im Einzelbild-Modus sogar eine extrem kurze 1/80.000 Sekunde gewählt werden. Das eröffnet neue Möglichkeiten in der Highspeed-Fotografie. Und das Beste daran: Alle wählbaren Verschlusszeiten stehen auch für die Blitzfotografie zur Verfügung. War man bisher an die Blitzsynchronzeit des mechanischen Verschlusses mit recht langen 1/200 bis 1/320 Sekunde gebunden, fällt diese Limitierung durch den Global Shutter weg. Wollte man mit kürzeren Verschlusszeiten als der Blitzsynchronzeit blitzen, ging das bisher nur über die Highspeed-Synchronisation der angesetzten oder kabellos verbundenen Blitze. Dabei feuert der Blitz eine Reihe sehr kurzer Blitze mit verringerter Leistung ab. Durch den ­Global Shutter kann mit stärkerer Leistung bei zugleich kurzer Verschlusszeit gearbeitet werden. Dadurch ergeben sich neue kreative Möglichkeiten in der Blitzfotografie.

Das Autofokussystem auf dem Sensor arbeitet mit Phasendetektion und ermöglicht gemeinsam mit einer KI-Verarbeitungseinheit, dass sich verschiedene Motive von Menschen über Tiere bis hin zu Fahrzeugen und Flugzeugen sehr schnell bei 120 Bildern pro Sekunde verfolgen lassen. Die AF-Nachführung steht auch im Videomodus zur Verfügung.

Sony A9 III Praxisfoto 03

Aufgenommen mit der Sony Alpha 9 III und dem Sony FE 50 mm f/1,2 GM bei 50 mm (KB), ISO 500, f/1,2 und 1/100 Sekunde. Bild: Thomas Probst

 

Darüber hinaus ist der ­Vollformatsensor beweglich gelagert und bietet Foto- und Videografen eine 5-Achsen-Bildstabilisierung (IBIS) für Freihand-Aufnahmen bei schwachem Umgebungslicht. Der IBIS soll um bis zu acht Blendenstufen längere Verschlusszeiten ermöglichen. Im Praxistest haben wir mit einem Sony FE 24–70 mm f/2,8 GM II ohne eigene optische Stabilisierung bei 70 mm noch mit 0,4 Sekunden scharfe Bilder aus der Hand fotografieren können. Das entspricht ungefähr fünf Blendenstufen. Eine noch bessere Kompensation ist möglich, wenn auch das Objektiv zusätzlich über eine optische Stabilisierung verfügt.

120 Bilder pro Sekunde im Test

Die 120 Bilder pro Sekunde bei voller Auflösung ohne Blackouts und Verzerrungen sowie mit kontinuierlicher Schärfenachführung sind vor allem in der professionellen Sportfotografie ein echtes Highlight. Chefredakteur Benjamin Lorenz hatte damals vor Ankündigung der Alpha 9 III die Gelegenheit, ein Vorserienmodell der ersten Global-Shutter-Vollformatkamera bei einem Hürdenlauf und Weitsprung zu testen und war begeistert: „Absolut beeindruckend! Der AF ‚klebte‘ an den Sportlern und verfolgte die schnellen Bewegungen vom Start bis ins Ziel.“

Sony Alpha 9 III im Test Praxisfoto 04

Aufgenommen mit der Sony Alpha 9 III und dem Sony FE 300 mm f/2,8 GM OSS bei 300 mm (KB), ISO 5.000, f/5,6 und 1/320 Sekunde. Bild: Benjamin Lorenz

 

Das finale Modell der Sony A9 III bestätigt seinen ersten Eindruck. Der KI-basierte Autofokus machte im Praxistest einen extrem guten Job. Bei Porträts blieb das Fokusfeld im AF-C-Modus auch dann zuverlässig auf dem Auge, wenn sich das Model schnell bewegte oder den Kopf ins Profil drehte. Zudem ist das AF-System in der Lage, vom Auge und dem Gesicht auf den Kopf oder den Körper zu wechseln, wenn sich die Person wegdreht oder das Gesicht nicht erkennbar ist. Das ist zum Beispiel bei Motorradhelmen der Fall. Im Serienbildmodus bietet der Global Shutter sogar noch einen weiteren Vorteil: Da elektronisch ausgelöst wird, können die Serienbilder sogar völlig geräuschlos fotografiert werden. Ein großer Vorteil, wenn in einer sehr ruhigen Umgebung gearbeitet wird.

Die Sony Alpha 9 III im Test Praxisfoto 01

Aufgenommen mit der Sony Alpha 9 III und dem Sony FE 24-70 mm f/2,8 GM II bei 70 mm (KB), ISO 500, f/2,8 und 1/320 Sekunde. Bild: Thomas Probst

 

Auch der Test im CHIP Testlabor bestätigt: Die Sony Alpha 9 III schafft die 120 Bilder pro Sekunde mit Bravour. Dafür ist eine schnelle CFexpress-Karte nötig. Bei den Messungen im Labor mit einer Sony Tough CEA-G Series R800/W700 CFexpress Type A 160GB wurden bei 120 B/s bis zu 196 JPEGs oder 97 RAW-Aufnahmen in Folge erreicht. Das ist recht kurz – für längere Bildfolgen kann die Geschwindigkeit aber auf 60 Bilder pro Sekunde reduziert werden. 

Pre-Capture-Funktion

Beim Thema Geschwindigkeit möchten wir auch die Pre-Capture-Funktion der Sony A9 III hervorheben. Die ist zwar grundsätzlich nicht neu, steht aber mit der maximalen Serienbildgeschwindigkeit von bis zu 120 Bildern pro Sekunde zur Verfügung und ist damit ein starkes Hilfsmittel, wenn man bei schnellen Sportarten keinen Moment verpassen möchte. Im Pre-Capture-Modus nimmt die Kamera bei halb gedrücktem Auslöser bereits kontinuierlich Bilder auf und speichert, wenn der Auslöser schließlich ganz durchgedrückt wird, auch noch Bilder mit ab, die kurz davor aufgenommen wurden. Sollte man also zum Beispiel beim Aufschlag eines Tennisspielers einen Tick zu spät reagiert haben, kann die Pre-Capture-Funktion Aufnahmen retten, die man sonst vielleicht verpasst hätte. Der Zeitraum für die Vorabaufnahme kann zwischen 0,005 und einer Sekunde eingestellt werden und steht für alle Dateiformate zur Verfügung. Zudem unterstützt die Pre-Capture-Funktion die volle AF/AE-Nachführung.

Aus dem Testlabor

Die Sony Alpha 9 III im Test Praxisfoto 02

Schärfe & Details

Der 24-Megapixel-Vollformatsensor erreicht im Labor mit maximal 1.739 Linienpaaren pro Bildhöhe (Lp/Bh) eine etwas bessere Kantenschärfe als die Vorgängerin A9 II mit gleicher Sensorauflösung und bis zu 1.618 Lp/Bh. Auch bei der Detailtreue hat die A9 III gegenüber der Vorgängerin leicht die Nase vorn und überzeugt mit sehr guten Ergebnissen bis ISO 12.800.

Bildrauschen

Der Stacked-CMOS-Sensor der Sony Alpha 9 III überzeugt im CHIP Testlabor mit sehr rauscharmen Bildern bei einer 100-Prozent-Vergrößerung am Monitor bis einschließlich ISO 3.200. Auch die Bilder bei ISO 6.400 rauschen nur leicht und lassen sich in der Bildbearbeitung nachbessern. Ab ISO 12.800 nimmt das Bildrauschen dann deutlicher zu. 

Testlabor-Foto, aufgenommen mit der Sony Alpha 9 III bei ISO min. Bild: CHIP Testlabor

Aufgenommen mit ISO min.

Testlabor-Foto, aufgenommen mit der Sony Alpha 9 III bei ISO 1.600. Bild: CHIP Testlabor

Aufgenommen mit ISO 1.600.

Testlabor-Foto, aufgenommen mit der Sony Alpha 9 III bei ISO 6.400. Bild: CHIP Testlabor

Aufgenommen mit ISO 6.400.

Testlabor-Foto, aufgenommen mit der Sony Alpha 9 III bei ISO 800. Bild: CHIP Testlabor

Aufgenommen mit ISO 800.

Testlabor-Foto, aufgenommen mit der Sony Alpha 9 III bei ISO 3.200. Bild: CHIP Testlabor

Aufgenommen mit ISO 3.200.

Testlabor-Foto, aufgenommen mit der Sony Alpha 9 III bei ISO 25.600. Bild: CHIP Testlabor

Aufgenommen mit ISO 25.600.

Zeitlupen-Videos ohne Beschnitt

Die Alpha 9 III filmt in 4K/UHD mit 3.840 x 2.160 Pixeln – und das sogar mit 120 Bildern pro Sekunde bei 4:2:0 10 Bit ohne eine Beschneidung des Bildwinkels. Durch die 120 Bilder pro Sekunde lassen sich schnelle Bewegungsabläufe in der Nachbearbeitung als Zeitlupen abspielen. Zudem werden die Videosequenzen bis 120p via Oversampling in 6K aufgezeichnet und als 4K abgespeichert. Auf diese Weise wird die Schärfe des Videosbildes erhöht und Bildrauschen reduziert. Im CHIP Testlabor erreicht die A9 III leicht bessere Videoauflösungs- und rauschwerte als zum Beispiel die Sony A7R IV bei 4K/UHD. Weitere Aufnahmemodi wie S-Cinetone sorgen für eine sehr gute Bilddarstellung und S-Log3 ermöglicht feine Farbabstufungen. Zudem ermöglicht der Global Shutter auch im Videomodus die Aufnahme von schnellen Bewegungen ohne Verzerrungen.    

Sony A9 III Produktbild 03

Für einen schnellen Zugriff setzt Sony das Einstellrad für den Serienbildmodus direkt über das Rad für den AF-Modus. Bild: Sony

 

Bedienung und Akkulaufzeit

Das Gehäuse der Alpha 9 III besteht aus einer robusten Magnesiumlegierung und ist rundum gegen Staub und Feuchtigkeit abgedichtet. Das Griffdesign wurde überarbeitet, sodass die Kamera sehr angenehm in der Hand liegt. Das 3,2 Zoll große Touchdisplay lässt sich, wie bei der A7R V, auf vier Achsen bewegen. Das ermöglicht kreative Perspektiven im Quer- und Hochformat. Dazu kommt ein mit 9,44 Millionen Bildpunkten sehr hoch auflösender elektronischer Sucher. Beim Akku setzt Sony auf den NP-FZ100 aus der A9 II. Da die Akkulaufzeit der A9 III im Vergleich kürzer ausfällt, empfiehlt sich der optionale Batteriegriff VG-C5 für gleich zwei NP-FZ100-Akkus.

Unser Fazit: Sony Alpha 9 III

Sony läutet mit der Alpha 9 III eine neue Ära leistungsstarker Kamerasensoren ein. Der Global Shutter bringt vor allem für die professionelle Sportfotografie viele Vorteile mit sich. Von 120 Bildern pro Sekunde mit AF-Nachführung ohne Blackouts bis hin zu Pre-Capture und sehr kurzen Blitzsynchronzeiten ist die A9 III auf Highspeed getrimmt.

Was uns gefällt …

  • Global Shutter

  • 120 B/s

  • Reaktionsschnelle AF-Nachführung

  • IBIS

  • 4K mit 120p

… und was nicht so gut ist

  • Akkulaufzeit (vermutlich durch Global Shutter) verbesserungswürdig

  • Hochpreisig

Technische Daten: Sony Alpha 9 III

Maximale Auflösung6.000 x 4.000 Pixel
Effektive Pixel24,0 Millionen
Sensor (Typ / Größe)CMOS / 35,6 x 23,8 mm
Bajonett / Crop-FaktorSony FE / 1-fach
Bildstabilisator / Kompensation● / 8,0 EV
Sucher (Art)elektronisch
Bildfeld-Abdeckung / Vergrößerung (auf KB)100 Prozent /
0,9-fach
Display (Größe / Auflösung)3,2 Zoll / 2.095.104 Subpixel
Touchscreen / beweglich● / ●
Verschlusszeiten / Bulb1/80.000–30 s / ●
Kürzeste Blitzsynchronisation1/80.000 s
ISO-Bereich (ohne / mit Erweiterung)250–25.600 / 125–51.200
BildformateJPEG, RAW, RAW+JPEG, HEIF
Serienbildgeschwindigkeit
(max. / mit AF-C / mit AF-S)
120 / 120 / 120
Bilder pro Sekunde
Maximale Video-Auflösung / Zeitlupen2.160 (120p) / 2.160 (120 fps)
Video: manuelle Blende / ISO /
Fokuspunkt wählbar / AF-C
● / ● /
● / ●
Video: RAW / flaches Bildprofil /
Bildstabilisierung
● / S-Cinetone /
am Sensor
Blitzschuh / Blitzsynchron-Anschluss● (Multifunktionsschuh) / ●
WLAN / Bluetooth / GPS● (b/g/n/ac) / ● / ━
Speichermedium (Schacht 1 / 2)CFexpress, SDXC / CFexpress / SDXC
USB / HDMI-Ausgang3.2 / HDMI
Mikrofon- / Kopfhörerklinke● / ●
Akkutyp / EnergieNP-FZ100 / 16,4 Wh
Gehäuse abgedichtet
Abmessungen (B x H x T)136 x 97 x 83 mm
Gewicht Body702 g