Das Festival La Gacilly Baden Photo 2025 Programm widmet sich vom 13. Juni bis 12. Oktober 2025 dem Themenschwerpunkt „Australien & die Neue Welt“. Auf einer 7 Kilometer langen Open-Air-Galerie zeigt das größte Fotofestival Europas über 1.500 großformatige Bilder an 30 Ausstellungsorten – bei freiem Eintritt und täglich rund um die Uhr zugänglich.
Im Fokus stehen zwei kuratorische Linien bei den Ausstellungen: die Conditio Humana und der Zustand unseres Planeten. Die Werke australischer Fotografinnen und Fotografen – darunter Bobbi Lockyer, Tamara Dean, Adam Ferguson und Trent Parke – setzen sich mit Umwelt, Identität und kolonialen Spuren auseinander. Fotografien aus den USA, Papua-Neuguinea, den Anden und Afrika ergänzen den Blick auf globale Herausforderungen und Naturphänomene.
La Gacilly Baden Photo 2025 Programm Highlights sind:
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Sonderausstellung „Code of the Universe“ über CERN und Wissenschaftsfotografie (7. Juli – 1. August)
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Projekt „Aufgegessen“ zur Lebensmittelverschwendung von Dieter Bornemann
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Beiträge zur ME/CFS-Erkrankung von Brent Stirton
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Rückschau auf das Festival 2024 von Reiner Riedler
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Unterwasseraufnahmen von Herbert Frei zum UNESCO Global Water Summit
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Schulprojekt „Geist des Sports“ zum Olympiamotto
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Ausstellung „100 Jahre Bundesforste“ sowie „200 Jahre Eisenbahn“.
Das vollständige Festivalprogramm ist online unter festival-lagacilly-baden.photo abrufbar. Begleitend erscheint der Festivalkatalog „Australien & die Neue Welt“ in der Edition Lammerhuber.
Pressemitteilung Edition Lammerhuber:
Festival La Gacilly-Baden Photo AUSTRALIEN & DIE NEUE WELT 13. Juni – 12. Oktober 2025 Baden bei Wien
Eine gigantische Open-Air-Galerie auf 7 km Länge in den Parks und Gärten und der Altstadt von Baden verwandelt die Stadt zum achten Mal für vier Monate in eine Bilder-Stadt. Bei freiem Eintritt laden über 30 Ausstellungen, 7 Tage die Woche, von 0-24 Uhr zum Verweilen. Und damit ist das Festival das größte Fotofestival Europas.
Dem Festival La Gacilly-Baden Photo ist es seit seiner Gründung herausfordernde Verpflichtung, die Natur, die uns Leben schenkt, immer wieder in den Mittelpunkt der Ausstellungen zu stellen. Fotografische Erzählungen der weltbesten Fotograf:innen beschreiben die Schönheit unseres Planeten Erde ebenso wie dessen Umwelt-Probleme.
Das Ziel des Festivals ist, die Besucher einzuladen, sich auf herausfordernde Themen unserer Zeit auf sinnliche Weise einzulassen und dank der Bilder großartiger Fotokünstler:innen in Staunen versetzen zu lassen. Rund 320 000 Besucher:innen konnte das Festival 2024 damit erreichen.
Zwei Schwerpunkte, Zwei Erzählstränge: Conditio Humana und der Zustand des Planeten Erde.
Australien, fast hundertmal so groß wie Österreich, zählt kaum 26 Millionen Einwohner. Es ist das fünft-wohlhabendste Land der Welt und reich an Bodenschätzen. Die Australier:innen sind die Antipoden, also jene Bewohner:innen der Welt, die auf der anderen Seite der Erdkugel „mit dem Kopf nach unten und den Füßen nach oben“ leben. Der Name Australien ist vom Lateinischen terra australis abgeleitet, was „südliches Land“ heißt.
Die australischen Fotograf:innen sind Botschafter:innen der Schönheit eines einzigartigen Kontinents, die es zu bewahren gilt. Ihre Werke erforschen die Themen Identität und Umwelt und bewegen sich zwischen Drama, schwarzem Humor, Fiktion und Realität.
Über die Fotografen

Foto: Bobbi Lockyer
Bobbi Lockyer ist (eine Vertreterin der Ngarluma, Kariyarra, Nyul Nyul und Yawuru Völker) in ihren eigenen Worten eine pinkhaarige Meerjungfraukönigin und öffnet mit ihren oft als bahnbrechend und revolutionär beschriebenen Werken ein gesellschaftliches Fenster, um für die Rechte der Ureinwohner und ganz besonders die Rechte der Aborigines-Frauen einzutreten. Mehr…

Australien, Sydney, Clovelly, 2001. Schnorchler tauchen zwischen den Fischen in einem natürlichen Felsbecken an der Küste. Australie, Sydney, Clovelly, 2001. © Narelle Autio / Agence VU
Narelle Autio beschäftigt sich mit der Tatsache, dass Australien von drei der fünf Weltmeere umgeben ist: dem Indischen Ozean, dem Pazifischen Ozean und dem Südpolarmeer. Nur wenige haben die Wechselwirkungen zwischen Menschen und Ozeanen so subtil dokumentiert wie Narelle Autio. Mehr als 20 Jahre hat sie damit verbracht, Augenblicke im Wasser einzufangen. Mehr…

Foto: Tamara Dean
Tamara Dean hat für ihre Arbeit Auf der Suche nach einem Garten Eden ihre künstlerische Handschrift zu einem Stil gemacht, der ihren Körper als Symbol integriert. Er ist ein Werkzeug, um jene Barrieren einzureißen, die die Menschheit von ihrer Verantwortung für den Planeten trennen. Mehr…

Foto: Anne Zahalka
Anne Zahalka geht es vor allem darum, kulturelle Stereotypen zu erforschen, um sie dann mit Humor in Frage stellen zu können. Sie stellt sich Aufgaben, die mit Identität, Zugehörigkeitsgefühl, Verlust und dem Nachdenken über die Zeit zusammenhängen. In ihrem neuesten Werk Future Past Present Tense denkt sie den Begriff des Dioramas neu: Panoramagemälde auf Leinwand im Rahmen einer dreidimensionalen Schau mit ausgestopften Tieren und künstlichen Pflanzen im Vordergrund… neugierig? Mehr…

Brunnen inmitten der australischen Wüste, um die Herden zu tränken. Northern Territory, Australien, November 2011. Foto: Viviane Dalles
Viviane Dalles betitelt ihre Arbeit Terra Nullius. Dieser lateinische Ausdruck bezieht sich auf ein Land, das keinem Staat gehört, ein „Niemandsland“. Als die Briten Australien kolonisierten, nutzten sie den Begriff terra nullius, um die Invasion dieses Inselkontinents zu rechtfertigen. Der größte Teil ihrer Geschichte spielt im Northern Territory. Einem Landstrich, in dem sich Zeit und Entfernung auszudehnen scheinen wie der unendliche Horizont. Mehr…

Foto: Adam Ferguson
Adam Ferguson will mit seiner Serie Big Sky der ganz besonderen Atmosphäre in diesem riesigen, dünn besiedelten Land nachspüren: „Es herrscht dort eine unheimliche Stille“, warnt er. „Und die Weite des Himmels wird unglaublich laut und ergreifend.“ Mehr…

AUSTRALIEN. Neusüdwales. Berg Panarama. Bathurst. Ein Mann, der um sein Leben kämpft, während die Jungs im Auto ihre Biere festhalten, testet seine Kräfte, während das Auto mit rund 80 Stundenkilometern über die schlammige, provisorische Bergstrecke rast. 1999. Foto: Trent Parke
Trent Parkes Ausstellung Australien, Ungefiltert ist eine Liebeserklärung an seine Heimat Australien:„Ich liebe dieses Land, die Menschen, einfach alles … Ich interessiere mich nicht wirklich für ein anderes Land …“ Mehr…

Ein Känguru stürmt an einem brennenden Haus im Conjola-See vorbei. Tausende von Einheimischen und Urlaubern saßen in den Küstenstädten entlang der Küste fest und hatten mehrere Tage lang keinen Zugang zu Strom, Empfang, Lebensmitteln und Wasser. Lake Conjola NSW, Australien. Dienstag, 31. Dezember 2019. Foto: Matthew Abbot
Dieses Bild aus Matthew Abbots Ausstellung Brände und Gegenbrände wurde mit einem World Press Photo Award ausgezeichnet: Zwischen Juni 2019 und Mai 2020 war die Buschfeuersaison in Australien so heftig, dass Fachleute sie als „Black Summer“ bezeichneten. Mit 24,3 Millionen Hektar verwüsteter Fläche, mehr als 3.000 zerstörten Gebäuden, 88 Milliarden australischen Dollar an finanziellen Verlusten, 34 getöteten Menschen und 3 Milliarden getöteten Landwirbeltieren war es eine der größten Katastrophen in der jüngeren Geschichte des Landes. Mehr…

Foto: Mitch Dobrowner
In der Neuen Welt begegnen wir den Arbeiten von Mitch Dobrowner: Wenn wir einen Tornado sehen, ist unser Reflex, in Deckung zu gehen. Nicht so bei Mitch, der direkt auf den Sturm zusteuert. Seine Leidenschaft ist die Jagd nach Wirbelstürmen, so genannten Superzellen. „Stürme sind wie Persönlichkeiten, sie nehmen so viele verschiedene Gesichter und Charaktere an, keiner ist wie der andere“, sagt er. Mehr…

Elle Anderson, die vierte Generation einer Viehzüchterfamilie, jagt im Mai 2015 einen Ball zu einer alten, wiederaufgebauten Hütte im Centennial Valley im Südwesten Montanas. Die Ranching-Branche wird seit Generationen von einem patriarchalischen System beherrscht. Dieses System hat es jungen Frauen und Mädchen wie Elle in der Vergangenheit sehr schwer gemacht, Karrieremöglichkeiten im Bereich der Viehzucht und der Landwirtschaft auf demselben Niveau wie Männer zu erkunden. Doch jetzt findet ein Paradigmenwechsel statt. Die männliche Geschichte in der Viehwirtschaft neigt dazu, das Land, die Tiere und die Natur zu beherrschen und zu kontrollieren, aber die Stimmen der Frauen beginnen, einen anderen, sanfteren und ganzheitlicheren Ansatz zu verfolgen. Junge Mädchen wie Elle, die von ihren Eltern inspiriert wurden, sind die neuen Führungspersönlichkeiten, die die Bedeutung gegenseitiger und nicht selbstgerechter Beziehungen zwischen Menschen und Landschaften hervorheben werden. Elle verkörpert die Hoffnung und das Versprechen für die Beziehungen der Menschen zum Land im amerikanischen Westen. Foto: Louise Johns
Louise Johns Arbeit heißt: im Weiten, Wilden Westen. Montana ist das „Big Sky Country“, Land des großen Himmels. Dort in den weiten Landschaften, die oft mit dem amerikanischen Pioniergeist in Verbindung gebracht werden und ein amerikanisches Symbol für Freiheit und Abenteuer sind, ist Louise zu Hause. Ihre Bilder erlauben auch wertvolle Einblicke in die komplizierten und konfliktreichen Beziehungen zwischen den verschiedenen Interessensgruppen, die in diesem legenden umwobenen mythischen Gebiet leben. Mehr…

Foto: Joel Meyerowitz
Joel Meyerowitz zählt zu bedeutendsten und einflußreichsten Fotografen des 20. Jahrhunderts.
Diese Ausstellung geht über eine reine Retrospektive hinaus und nimmt den Betrachter stattdessen mit auf eine Reise durch den Wandel und die Diversifizierung der amerikanischen Städte. Mehr…

Foto: Alfred Seiland
Ihm stellen wir eine Ausstellung des Österreichers Alfred Seiland gegenüber. Die beiden haben zur selben Zeit, dasselbe Thema, mit derselben Großformattechnik fotografiert. Sie haben einander häufig getroffen und kennen sich gut. Beide sind mit ihren Arbeiten berühmt geworden. Ausgestellt haben sie noch nie gemeinsam. Das ermöglicht uns einen ganz besonderen Blick auf das Amerika des zu Ende gehenden 20. Jahrhunderts, einmal aus der Perspektive eines Amerikaners, geboren in der Bronx, und einmal aus der Sicht eines Österreichers aus Leoben. Mehr…

Mähdrescher versammeln sich in der letzten Woche der Sojabohnenernte auf der Fazenda Piratini, einer 25 000 Hektar großen Farm auf weitgehend unbewässertem Land. Sie gehört der SLC Agricola. SLC Agricola ist der größte Sojabohnenproduzent Brasiliens mit über 600.000 Hektar Mega-Farmen, auf denen Sojabohnen, Mais und Baumwolle angebaut werden. Brasilien ist der weltgrößte Exporteur von Sojabohnen, die größtenteils in Großbetrieben wie diesem angebaut werden. Foto: George Steinmetz
George Steinmetz beantwortet mit seinem Opus magnum Feed The Planet die Frage, ob die Welt auch 10 Milliarden Menschen wird ernähren können. Ein außergewöhnliches visuelles Dokument, das das System der globalen Nahrungsmittelproduktion veranschaulicht. Mehr…

Foto: dieterbornemann.com
Ihm zur Seite stellen wir den TV-Journalisten Dieter Bornemann. Mit seiner Frau Isi, einer Foodbloggerin, hat er das Thema Aufgegessen erarbeitet. Es soll Bewusstsein schaffen für das große Thema Lebensmittel-Verschwendung. Immerhin wirft jede Österreicherin und jeder Österreicher jedes Jahr 75 Kilogramm Essen in den Müll. Mehr…

Drohnenansicht der Yanacocha-Mine in der Provinz Cajamarca. Nach Angaben des INGEMET (Instituto Geológico Minero Metalúrgico) sind rund 43,9 % des Gebiets von Cajamarca für Bergbauaktivitäten an das in Colorado ansässige Unternehmen Newmont konzessioniert, das zusammen mit dem peruanischen Bergbauunternehmen Buenaventura die Mine Yanacocha besitzt und betreibt. Sie ist eine der größten Gold- und Kupfertagebauminen der Welt und eine der rentabelsten. Foto: Alessandro Cinque
Alessandro Cinque präsentiert seine Langzeitarbeit über die Folgen des Bergbaus in den Andenstaaten. Mehr…

Foto: Ulla Lohmann
Mit Ulla Lohmann reisen wir zu Vulkanvölkern nach Papua-Neuguinea. Mehr…

Palast des spirituellen Führers Daagbo Houna II. Foto: Gaël Turine
Gaël Turine führt uns in die heiligen Wälder Benins, wo Voodoo-Götter als wahre Hüter der Biodiversität gelten. Mehr…

Foto: Alice Pallot
Alice Pallot beschäftigt sich mit dem Problem der Grünalgenblüte an den Atlantik-Küsten. Mehr…
Sophie Zenon lädt uns zu einer Entdeckungsreise in die bretonische Heide ein. Mehr…
Bernard Plossu zeigt großformatige Fresson-Abzüge seiner Arbeiten in Mexiko, Niger, Marokko aber auch in seiner Heimat Bretagne. Fresson ist ein Pigmentverfahren des 19. Jahrhunderts, das die Fotografien wie Gemälde wirken lässt. Mehr…
Hans-Jürgen Burkard, 20 Jahre Stern Korrespondent in Moskau, hat nach seiner Rückkehr festgestellt, dass er seie Heimat nicht mehr kennt, und da er deutsche Rocksongs und deren Texte liebt, hat er einen ganzen Stapel davon ausgedruckt auf den Beifahrersitz seines Autos gelegt und sich auf eine musikalisch-fotografische Reise gemacht, bei der ein Deutschland-Bild von verzaubernder Kraft entstanden ist: An Tagen wie diesen. Mehr…
Das Festival ist der Meinung, dass es eine Verpflichtung hat, Themen aufzugreifen, die in die Mitte der Gesellschaft gehören. Zu diesen Themen gehört Myalgic encephalomyelitis/chronic fatigue syndrome, kurz ME/CFS genannt. Eine schwere Krankheit, die alle Betroffenen verzweifeln lässt, weil sie ihnen jede Lebensenergie entzieht, gefangen in einem scheinbar unversehrten Körper. Wir haben den Besten gebeten, sich des Themas anzunehmen: Brent Stirton hat das beinahe Unsichtbare sichtbar gemacht und das Leiden im Verborgenen der zirka 80.000 ME/CFS-Kranken in Österreich ins Licht der öffentlichen Wahrnehmung gebracht. Mehr…
Wettbewerbe, Sonderausstellungen und mehr
Der CEWE PHOTO AWARD Our World is Beautiful würdigt die Gewinner des mit über 500 000 Bildern aus 170 Ländern größten Fotowettbewerbes der Welt. Er ist die Verbindung zwischen Amateuren und Profis. Mehr…
Sonderausstellung CODE OF THE UNIVERSE am Josefsplatz von 7. Juli bis 1. August. Diese Ausstellung ist eine Bildungsinitiative, die mit beeindruckenden Fotografien die Wunder des Universums sowie die kontinuierlichen Anstrengungen der Wissenschaft beleuchtet, fundamentale Fragen zu erforschen und zu beantworten. Der Large Hadron Collider ist ein Teilchenbeschleuniger am Europäischen Kernforschungszentrum CERN bei Genf. Am CERN wurden die Grundlagen für bahnbrechenden medizinischen Fortschritt geschaffen, wie die Magnetresonanztomographie, abgekürzt MRT oder MR. Darüber hinaus wurde im CERN von Tim Berners-Lee – für die Menschheit nicht ganz unerheblich – das World Wide Web entwickelt.
Das Nachfolgeprojekt wird der Future Circular Collider (FCC) sein. Ein Beschleunigerring mit 100 Kilometer Umfang, so tief unter der Erde wie der Eiffelturm hoch ist. Unter soll das Wesen der dunklen Materie untersucht werden. Mehr…
So wie jedes Jahr wird es wieder eine Ausstellung der Niederösterreichischen Berufsfotografie unter der Leitung von Innungsmeister Christian Schörg geben, heuer zum Thema Kulturgut Klöster & Öffentliche Gärten in Niederösterreich. Nachdem Niederösterreich im wahrsten Sinn des Wortes ein Klösterreich ist, mit spektakulären sakralen Bauten, ist das Ergebnis der fotografischen Rundreise der 18 Fotografinnen und Fotografen heuer besonders beeindruckend. Mehr…
2025 feiert die UNESCO 50 Jahre Wasserforschung und das Jahr des Süßwassers. Daher freut es uns ganz besonders, die Unterwasserfotografien vom „Süsswasserpapst“ Herbert Frei am Teich im Doblhoffpark schwimmen zu lassen. Als Spezialist für Süßwasseraufnahmen zählt er zu den ältesten und erfahrensten Unterwasser-Fotografen Europas: Seit 1973 geht er seiner Leidenschaft nach, „das zu fotografieren, was Anderen verborgen bleibt. Das zu zeigen, was man dort nie vermutet hätte“, wie er sagt. Mehr…
Der vielfach ausgezeichnete Dokumentarfotograf Reiner Riedler, Artist in Residence 2024, zeigt uns in seinen Bildern die Rückschau auf das Festival 2024 zum Thema WELT.NATUR.ERBE. Mehr…