Ist die Bildbearbeitung oder Entwicklung jemals wirklich abgeschlossen? Wenn man Wochen später doch einen etwas anderen Look oder einen wärmeren Weißabgleich möchte, ist ein Bildbearbeitungsprogramm, das nicht-destruktive Bearbeitung unterstützt, Gold wert. Und das kann jetzt auch Radiant Photo 2!
In der Bildbearbeitung wird im Allgemeinen zwischen destruktiver und nicht-destruktiver Bearbeitung unterschieden. Falls Sie noch neu in der Welt der Bildbearbeitung sind und diese Begriffe für Sie etwas kryptisch klingen, möchten wir Ihnen kurz erklären, was es damit auf sich hat. Stellen Sie sich vor, Sie bearbeiten die Farben eines Bilds, verändern vielleicht den Weißabgleich, entscheiden sich eventuell sogar für einen Schwarz-Weiß-Look. Doch nach dem Speichern oder Tage später stellen Sie fest, dass Ihnen der Look doch nicht gefällt oder Sie den Weißabgleich noch einmal dezent anpassen möchten. Da bei einer destruktiven Bearbeitung die ursprünglichen Bilddaten beim Speichern „überschrieben“ werden, können Sie die Bearbeitungsschritte nicht einfach rückgängig machen und müssten das (hoffentlich noch zusätzlich vorhandene) Originalbild von Grund auf neu bearbeiten. Bei einer nicht- destruktiven Bearbeitung hingegen haben Sie die Möglichkeit, das Foto mit den zuletzt gewählten Einstellungen im Bildbearbeitungsprogramm erneut zu öffnen und genau an dieser Stelle mit der Bearbeitung fortzufahren, da alle ursprünglichen Bilddaten noch vorhanden sind. Mit Radiant Photo 2 ist diese nicht-destruktive Bearbeitung auch in der KI-basierten Bearbeitungssoftware von Radiant Imagings Labs möglich. Wir zeigen, wie es geht!
Radiant Photo 2 kann für 169 Euro auf radiantimaginglabs.com erworben werden. Es ist mit Windows & Mac kompatibel.
Vorher – Nachher
Nicht-destruktive Arbeitsweise in Radiant Photo 2: Bearbeitungstipps

Fotobearbeitung mit KI
Öffnen Sie Ihr Foto in Radiant Photo 2. Die in der Software enthaltene KI analysiert automatisch den Bildinhalt und schlägt sofort passende Bearbeitungseinstellungen für das erkannte Motiv vor. Diese können bei Bedarf manuell angepasst werden.
Letzten Stand speichern
Klicken Sie vor dem Speichern oben links auf das Zahnradsymbol für die Programmeinstellungen. Hier müssen für die verlustfreie Bearbeitung beide Häkchen für das automatische Speichern und Öffnen der Entwicklungseinstellungen gesetzt sein.


Zusätzliche Datei
Die Software speichert die Entwicklungseinstellungen des Bilds in einer zusätzlichen Datei mit dem Namen des Originalbilds und der Endung „.radiant“. Beim nächsten Öffnen des Bilds wird automatisch der letzte Bearbeitungsstand angezeigt.
Bildlook korrigieren
Der große Vorteil der nicht-destruktiven Bearbeitung in Radiant Photo 2 zeigt sich beim Einsatz kreativer Bild-Looks. Selbst wenn Sie das Bild zuletzt in Schwarz- Weiß gespeichert haben, können Sie es in Sekundenschnelle wieder in Farbe umwandeln.
