Ob funkelnde Milchstraße, magische Polarlichter oder der majestätische Sternenhimmel über einsamen Nationalparks – mit dem neuen Bildband Licht aus – Himmel an! entdeckst du die besten Orte in Europa für atemberaubende Astrofotografie. Wir haben hineingeblättert.

Wenn du nachts zur Kamera greifst, öffnet sich eine Welt voller Wunder. Der Bildband Licht aus – Himmel an! zeigt dir, wo du in Europa die besten Bedingungen für die Astrofotografie findest. Von den schneebedeckten Weiten Islands bis zu den malerischen Sternenparks in Spanien – hier wird dir ein unverstellter Blick auf das Universum geboten. Die großformatigen Bilder und ausführlichen Tipps des Buches helfen dir, den Nachthimmel in seiner vollen Pracht einzufangen. Mit Ratschlägen zu Belichtung, Komposition und den idealen Bedingungen für verschiedene Himmelsphänomene wirst du zum Profi hinter der Linse.

Bildband Licht aus – Himmel an! Spanien: Die weiten und nur leicht erhöhten Sanddünen auf Gran Canaria bilden eine perfekte Bühne für die Milchstraße.

Spanien: Die weiten und nur leicht erhöhten Sanddünen auf Gran Canaria bilden eine perfekte Bühne für die Milchstraße. Foto: GettyImages

Bildband Licht aus – Himmel an!

Der Bildband „Licht aus – Himmel an!“ bietet nicht nur eine Liste von Hotspots, sondern gibt auch praktische Hinweise zu Lichtschutzgebieten, die für dich als Fotograf unverzichtbar sind. Egal, ob du die faszinierenden Polarlichter über den Lofoten festhalten möchtest oder die funkelnde Milchstraße in den südlichen Nationalparks – hier findest du alles, was du für deine nächste Astrofotografie-Reise brauchst. Schnapp dir deine Kamera und tauche ein in die magische Welt der Sterne! Der 288 Seiten starke Hardcoverband kann beim Kunth Verlag bestellt werden.

Bildband Licht aus – Himmel an! Irland: Lange Zeit lagen die skelettartigen Reste des Schiffswracks der „Sunbeam“ am Strand von Rossbeigh. Unterdessen hat das Meer die Relikte gänzlich verschluckt.

Irland: Lange Zeit lagen die skelettartigen Reste des Schiffswracks der „Sunbeam“ am Strand von Rossbeigh. Unterdessen hat das Meer die Relikte gänzlich verschluckt. Foto: GettyImages