Radiant Photo 2 kommt mit einem großen Update der KI-basierten Bearbeitungssoftware, die mit verbesserten Grundfunktionen und neuen optionalen Porträt-Workflows aufwartet. Wirf mit uns einen Blick auf den neuen Porträt-Workflow.

Radiant Imaging Labs hat mit Radiant Photo 2 ein großes Update der KI-basierten Bearbeitungssoftware vorgestellt. Neben vielen neuen Funktionen und Bearbeitungsmöglichkeiten wollen wir uns in diesem Workshop vor allem die neuen Arbeitsabläufe für Porträts genauer ansehen. Wie in der ersten Version der Software werden Bilder beim Öffnen in Radiant Photo 2 automatisch von der KI Pixel für Pixel analysiert. Anschließend schlägt die KI ein zum Bild passendes Preset für die Bearbeitung vor.

Radiant Photo 2 Porträt-Presets für „Menschen“

Im Fall unseres Beispielbilds erkennt Radiant Photo 2 korrekt eine Person und schlägt verschiedene Presets für „Menschen“ vor. Solche Presets gab es zwar auch schon in der Vorgängerversion, doch da die Entwickler in Radiant Photo 2 auf neue Funktionen wie „Face Light“ zurückgreifen können, mit der sich Gesichter aufhellen lassen, konnten die Presets weiter verfeinert und die Ergebnisse optimiert werden. Außerdem ist die Benennung der Presets nun mit beispielsweise „Pro“, „Subtle“ (= dezent), „Strong“ (= stark) und „Soft“ (= weich) etwas verständlicher. Ganz neu ist die Möglichkeit, Radiant Photo2mit einem optionalen „Porträt-Workflow“ (89 Euro) zu erweitern, der speziell auf Personen zugeschnitten ist. Darin enthalten sind eine 10-Punkt-Hauttonerkennung, eine intelligente Farbstich-Korrektur und spezielle Szenen für Studio-, Umgebungs-, Gruppen- und Outdoor-Porträts.

Radiant Photo 2 auf deutsch, für Win & Mac gibt es für 169 Euro hier: https://radiantimaginglabs.com/de/

 

Vorher

Nachher (mit Radiant Photo 2 bearbeitet)

Bildbearbeitung Radiant Photo 2
Originalfoto: Andrea Piacquadio / Pexels

Bildbearbeitung mit Radiant Photo 2:

Neue Presets, Neue Namen: Radiant Photo 2 erkennt in der Basisversion, ob Personen vor einem weißen, dunklen oder hellen Hintergrund stehen oder ob es sich um ein Porträt im Freien handelt, und bietet für jedes Preset die gezeigten Voreinstellungen für verschiedene Looks an.

Neue Presets, Neue Namen

Radiant Photo 2 erkennt in der Basisversion, ob Personen vor einem weißen, dunklen oder hellen Hintergrund stehen oder ob es sich um ein Porträt im Freien handelt, und bietet für jedes Preset die gezeigten Voreinstellungen für verschiedene Looks an.

Neuer Porträt-Workflow

Noch präziser werden die Ergebnisse mit dem zusätzlich erhältlichen „Porträt-Workflow“. Hier können Fotografen für jedes erkannte Preset (in diesem Fall „Personen / Outdoors“) zwischen deutlich mehr optimierten Voreinstellungen wählen.

Neuer Porträt-Workflow: Noch präziser werden die Ergebnisse mit dem zusätzlich erhältlichen „Porträt-Workflow“. Hier können Fotografen für jedes erkannte Preset (in diesem Fall „Personen / Outdoors“) zwischen deutlich mehr optimierten Voreinstellungen wählen.
Gute Gesichtserkennung: Sowohl in der Basisversion als auch mit dem optionalen Porträt-Workflow erkennt Radiant Photo 2 automatisch Gesichter und Augen. Die Augenerkennung bildet die Grundlage für nützliche Funktionen wie das Aufhellen von Augen und Augenringen.

Gute Gesichtserkennung

Sowohl in der Basisversion als auch mit dem optionalen Porträt-Workflow erkennt Radiant Photo 2 automatisch Gesichter und Augen. Die Augenerkennung bildet die Grundlage für nützliche Funktionen wie das Aufhellen von Augen und Augenringen.

Face-Light für Gesichter

Radiant Photo 2 enthält die neue Funktion „Face Light“. Damit können Gesichter auf- gehellt werden, wenn zum Beispiel kein zusätzliches Licht von vorne gesetzt wurde. Die gezeigten Einstellungen wurden für hier automatisch von der KI gewählt.

Face-Light Für Gesichter: Radiant Photo 2 enthält die neue Funktion „Face Light“. Damit können Gesichter auf- gehellt werden, wenn zum Beispiel kein zusätzliches Licht von vorne gesetzt wurde. Die gezeigten Einstellungen wurden für hier automatisch von der KI gewählt.