Die CAMERA WORK Virtual Gallery präsentiert bis zum 15. Januar 2025 die Ausstellung “The Arctic: A Darker Shade of White”. Gezeigt werden 20 fotografische Arbeiten des renommierten Fotografen und Umweltschützers Sebastian Copeland. Die Werke sind Teil seines gleichnamigen Fotobuchs, das im Herbst 2024 beim Rizzoli Verlag mit einem Vorwort von Dr. Jane Goodall erschienen ist.

Sebastian Copeland, bekannt für seine Arbeit als Fotograf, Polarforscher und Klimaschützer, dokumentiert in seinen Aufnahmen die beeindruckende, aber zunehmend bedrohte Schönheit der Arktis. Die ausgestellten Fotografien zeigen spektakuläre Landschaften, faszinierende Eisformationen und die Kultur der Inuit, die eng mit diesem einzigartigen Ökosystem verbunden sind. Dabei sensibilisiert Copeland für die Bedeutung der Arktis im globalen Klimasystem und setzt mit seinen Werken einen dringenden Appell für mehr Klimaschutz.

Sebastian Copeland in der CAMERA WORK Virtual Gallery: Ein digitaler Zugang zur bedrohten Arktis

Die Ausstellung ist bis zum 15. Januar 2025 in der CAMERA WORK Virtual Gallery online verfügbar. Kunstliebhaber und Interessierte können die Werke rund um die Uhr digital erleben. Weitere Informationen finden sich auf der Website: www.camerawork.de/virtualgallery.

 

Pressemitteilung Camera Work Gallery:

SEBASTIAN COPELAND – THE ARCTIC: A DARKER SHADE OF WHITE

Die CAMERA WORK Virtual Gallery präsentiert vom 19. November 2024 bis 15. Januar 2025 die Ausstellung The Arc(c – A Darker Shade of White mit 20 Fotografien von Sebastian Copeland. Begleitend zur Ausstellung ist im Rizzoli Verlag das gleichnamige Fotobuch erschienen. Der Künstler ist in diesem Jahr im Rahmen der IPA (International Photography Awards) als Photographer of the Year ausgezeichnet worden.

Die eindrucksvollen Arbeiten Sebastian Copelands geben Einblick in die unberührte Wildnis der Arktis. Seine preisgekrönte Fotografie zeigt die fragile Schönheit einer zunehmend bedrohten Region und offenbart atemberaubende, entlegene Landschaften, die nur wenige Menschen je betreten haben. Als erfahrener Polarforscher und engagierter Umweltaktivist nutzt der Künstler die Wirkung seiner Werke, um die Bedeutung der Arktis für das globale Klima zu verdeutlichen und das Bewusstsein für den Klimaschutz zu stärken. Die Fotografien sind damit nicht nur eine visuelle Hommage an die Welt des Nordpols, sondern auch ein berührendes Porträt ihrer Menschen, der Inuit, deren Kultur und Lebensweise tief mit diesem einzigartigen Ökosystem verbunden sind, und ein eindringlicher Appell für eine nachhaltige Zukunft.

Über Sebastian Copeland

Sebastian Copeland (*1964) begann seine Kariere in New York, wo er als Regisseur von Musikvideos arbeitete. Anschließend war er als Produzent und Fotograf für viele Fashion-Brands und bekannte Persönlichkeiten tätig. Seit 1999 gilt sein Fokus dem Klimawandel und dessen Folgen. Dabei benutzt er die bildenden Künste als Werkzeug, um den Zugang der Gesellschaft für das Thema zu öffnen. Darüber hinaus arbeitet Sebastian Copeland mit Global Green USA zusammen, dessen Vorstandsmitglied er ist. Seine Leidenschaft für das Bergsteigen und die Fähigkeiten als Extremsportler ermöglichen es Sebastian Copeland, gefährliche und schwierige Expeditionen umzusetzen und die Fotografie als künstlerisches Mirel für den aktiven Umweltschutz zu verwenden. Mit seiner Expertise ist Sebastian Copeland als Redner bei vielen Instiutionen und Vereinen zu Gast. So hat er u. a. bereits für die UNO, bei der Pariser Klimakonferenz (2015), im Google Headquarter und im George Eastman House sowie in vielen TV- und Radiosendungen über die (geopolitischen) Gefahren des Klimawandels gesprochen. Im Jahr 2018 wurde Sebastian Copeland für seine Arbeit der renommierte Preis Bambi verliehen. Der französische Präsident Emmanuel Macron schlug ihn 2019 zum Ritter des Nationalen Verdienstordens und 2021 zum Ritter des Ordens der Künste und des Schrifttums. Die Werke von Sebastian Copeland werden weltweit in Museen, Galerien und anderen Kunstinstitutionen ausgestellt und befinden sich in renommierten Kunstsammlungen.

Sebastian Copeland wurde mit dem International Photography Award, Tokyo International Foto Award als bester Fotograf (2020/21) und als 2024 Photographer of the Year (IPA) ausgezeichnet. Sein neues Buch The Arctic: A Darker Shade of White erschien 2024 im Rizzoli-Verlag.

www.camerawork.de