Am 15. November 2024 lädt die Leica Welt in Wetzlar zu einer besonderen Autorenlesung ein: Florian Wacker präsentiert und liest aus seinem neuesten Werk „Zebras im Schnee“. In seinem historischen Roman entführt Wacker das Publikum in die faszinierende Welt der 1920er Jahre und erzählt die Geschichte der Fotografin Ella Burmeister, die mit ihrer Leica-Kamera ein geheimnisvolles Foto schafft – ein Bild, das das Leben des New Yorker Kunsthistorikers Richard Kugelman für immer verändern wird.

Die Lesung von „Zebras im Schnee“ findet am Freitag, den 15. November um 19 Uhr im Ernst Leitz Museum (beim Leica Stammsitz in Wetzlar) statt. Weitere Informationen und Tickets sind über die Webseite der Leica Welt erhältlich.

Pressemitteilung Leica:

Autorenlesung in der Leica Welt: Florian Wacker liest am 15. November aus dem Roman „Zebras im Schnee”

Die Leica Welt in Wetzlar lädt am Freitag (15. November) zu einer Autorenlesung mit Florian Wacker ein. In seinem historischen Roman „Zebras im Schnee” nimmt Wacker das Publikum mit auf eine faszinierende Reise in die Zeit des großen Aufbruchs und das Frankfurt der Zwanzigerjahre. Im Mittelpunkt steht die Geschichte der Fotografin Ella Burmeister, ihre Leica Kamera sowie ein mysteriöses Foto, das die Welt des New Yorker Kunsthistorikers und Architekten Richard Kugelman für immer verändern wird. „Zebras im Schnee” ist eine fesselnde Erzählung über Freundschaft, Liebe und den Wunsch nach Freiheit. Dabei führt Florian Wacker die Leser*innen durch verschiedene Erzählstränge. Mit überraschenden Wendungen und emotionalen Höhepunkten hält er die Spannung hoch und gibt gleichzeitig einen faszinierenden Einblick in eine der aufregendsten Epochen der deutschen Geschichte.

Die Lesung im Ernst Leitz Museum beginnt am 15. November um 19.00 Uhr. Weitere Informationen und Tickets sind erhältlich unter: „Zebras im Schnee“: Lesung mit Florian Wacker – Leica Welt

Über den Roman „Zebras im Schnee”

Der New Yorker Kunsthistoriker Richard Kugelman stößt bei seinen Recherchen auf ein mysteriöses Foto seiner Mutter, aufgenommen von der talentierten Fotografin Ella Burmeister. Was dieses Foto so besonders macht, ist nicht nur das Motiv, sondern auch das Werkzeug, mit dem es aufgenommen wurde: eine Leica Kamera.

Ella Burmeister, eine leidenschaftliche Künstlerin, nutzt ihre Kamera, um die pulsierende Energie und die verborgenen Geschichten der 1920er Jahre einzufangen. Ihre Fotografien sind mehr als nur Bilder – sie sind Fenster in eine vergangene Welt, voller Geheimnisse und Emotionen. Durch die Linse dokumentiert Ella nicht nur die äußere Schönheit ihrer Umgebung, sondern auch die inneren Kämpfe und Triumphe der Menschen, die sie fotografiert.

Als Richard tiefer in die Geschichte eintaucht, entdeckt er die enge Freundschaft zwischen Ella und seiner Mutter, zwei Frauen, die in einer Zeit des Wandels und der Unsicherheit ihren eigenen Weg finden mussten. Die Leica wird dabei zum Symbol für Ellas künstlerische Freiheit und ihre Fähigkeit, die Welt auf ihre eigene Weise zu sehen und festzuhalten.

Über den Autor

Florian Wacker, geboren 1980 in Stuttgart, studierte Heilpädagogik und am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Zu seinen bisherigen Buchveröffentlichungen zählen „Albuquerque“ (2014), „Dahlenberger“ (2015) und „Stromland“ (2018). Für das Manuskript seines Romans „Weiße Finsternis“ (2021) wurde er mit dem Robert Gernhardt Preis ausgezeichnet. 2023 veröffentlichte er den Krimi „Die Spur der Aale“ und im April 2024 erschien sein neuer Roman „Zebras im Schnee“ im Berlin Verlag.

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