Sony bereitet sich offenbar auf eine bedeutende Ankündigung im November 2024 vor. Laut verlässlichen Quellen und weiteren Berichten von Sonyalpharumors wird Sony Ende November eine neue Vollformatkamera mit E-Mount vorstellen. Diese Information deuten darauf hinweisen, dass Sony für das Jahresende eine große Präsentation plant.
Was bisher bekannt ist
Die genaue Produktpalette bleibt bis zur offiziellen Ankündigung ein Geheimnis, doch es gibt Hinweise darauf, dass die Veranstaltung Ende November über die Bühne gehen wird. Neben der neuen Vollformatkamera könnte Sony auch ein weiteres neues Objektiv vorstellen. Hierbei bleibt jedoch unklar, um welches Modell es sich handelt und ob es sich um eine Ergänzung für das bestehende E-Mount-Portfolio handelt oder um ein völlig neues Konzept.
Mögliche technische Highlights
Die Gerüchte aus Branchenkreisen deuten darauf hin, dass Sony an einem bedeutenden Update für sein Vollformatsystem arbeitet. Hier sind einige der erwarteten Verbesserungen:
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Neue Vollformatkamera mit E-Mount: Sony hat in den letzten Jahren kontinuierlich seine Alpha-Serie und das E-Mount-System erweitert. Mit der neuen Kamera dürfte Sony seine Stellung auf dem Markt spiegelloser Vollformatkameras weiter stärken wollen. Erwartet werden ein hochauflösender Sensor und Verbesserungen im Bereich der Bildstabilisierung sowie der Low-Light-Fähigkeiten.
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Möglicherweise neues Objektiv: Neben der Kamera soll Sony laut den Berichten von Sonyalpharumors ein weiteres Objektiv präsentieren. Hierbei könnte es sich um ein leistungsstarkes Teleobjektiv oder um eine neue lichtstarke Festbrennweite handeln. Diese Ergänzung könnte speziell auf die Anforderungen professioneller Fotografen und Videografen abgestimmt sein.
Konkurrenzdruck und Marktstrategie
Sony steht unter dem Druck, weiterhin Innovationen zu liefern, um sich im Wettbewerb mit Canon, Nikon und anderen Herstellern abzuheben. Die Ankündigung einer neuen Vollformatkamera gegen Ende des Jahres könnte ein strategischer Schritt sein, um das Weihnachtsgeschäft optimal zu nutzen und dem wachsenden Druck auf den spiegellosen Markt gerecht zu werden.
Fazit und Ausblick
Während die offizielle Ankündigung noch aussteht, scheinen die Informationen von Sonyalpharumors eine baldige Präsentation einer neuen Vollformatkamera zu bestätigen. Sollte die Markteinführung tatsächlich Ende November erfolgen, wird Sony die Details vermutlich in den kommenden Wochen bekanntgeben. Die Fotografie-Community kann sich also auf eine spannende Enthüllung freuen, die möglicherweise nicht nur eine neue Kamera, sondern auch ein passendes Objektiv umfasst.
Quellen: Photografix Magazin, Sonyalpharumors
So so, Sony plant eine neue Kamera. Was ist denn mit der alten, besser geschrieben bisherigen Kamera? Die war doch schon die beste der Welt. Ich halte nichts von Herstellern, die jede Woche ein neues Modell rausbringen. Ich weiß auch nicht wer so etwas braucht. Markenpflege ist etwas ganz anderes. Das was hundert Jahre zusammenpaßt, Kamera und Zubehör, das ist von Wert. Da bekomme ich letztlich auf der ganzen Welt auch mal ein Ersatz- oder Zubehörteil, weil auf der Reise vergessen, verloren oder defekt ging. Würde sich jemand ein Gerät kaufen, damit umherreisen, welches Batterien, Speicherkarten etc. nutzt die es nur in Deutschland gibt?
Vor 100 Jahren gab es noch Plattenkameras, für Profis gern auch mal in 24 x 30 cm.
Wo bekomme ich heute noch passende Glasplatten her? 😉
Im übrigen verwendet Sony seit der A9 (mit Ausnahme ZVE10ll) ausschließlich den NP-FZ100 Akku und ordinäre SD Karten passen auch in jede Kamera.
Andere Hersteller sind da wesentlich kreativer, egal ob Speicherkarten oder Akkus….
Die Ideenlosigkeit der von der japanischen Fotoindustrie dominierten konventionellen Kameraindustrie ist kaum zu übersehen.
Ein Gigantokloben jagt den nächsten und umgekehrt.
Am Ende ist das graduell immer das gleiche Eisen, das da offeriert wird, mit bestenfalls minimalen Unterschieden.
In der Zwischenzeit fahren die chinesischen Hersteller von Smartphones den altgedienten Anbietern rechts und links mit immer hervorragenderen Geräten um die Ohren.
Kein Wunder, dass die meisten Verkäufe inzwischen eher in Richtung hochwertige Smartphones mit entsprechendem Kameraset gehen und die meisten Leute mit einem Smafo fotografieren. Für Ottonormalknipser ist beim Output so gut wie kein verifizierbarer Unterschied festzustellen, aber eine Reihe von essenziellen Vorteilen gegenüber konventionellen Fotokameras:
– gut einsehbares, relativ farbtreues und hochauflösendes Display aus dem Smafoarsenal statt Mikrofunzel
– gut bedienbare, übersichtliche Software, die für den Anwender schnell und präzise Ergebnisse liefert ohne Umständlichem Gefummel an diversen Stellrädern und -knöpfen
– digitale, unkomplizierte Anbindung an weitere Digitalgeräte und Netz
. direkt mögliche Verarbeitung der Bilder am Gerät
– hohe Auflösung ohne Riesenkasten außen rum
– in der Handhabung schnell und unkompliziert in jede Richtung
um nur wenige Punkte zu nennen.
Allein, dass die Bedienoberfläche immer noch auf einem Primitivstadium von anno Tobak basiert, lässt tief blicken.
Der Dr. Professor Knöpfchendrücker – sorry – hat eigentlich ausgedient.
Man merkt einfach, dass aufgrund der erkennbaren Überalterung der japanischen Gesellschaft ein epischer Wandel nicht stattfindet. Beim Thema Software ist die japanische Industrie inzwischen offensichtlich komplett abgehängt.
Sie haben die Oberflächlichkeit der heutigen jungen Generation gut auf den Punkt gebracht. Simple Bedienung für halbwegs brauchbare Ergebnisse, am besten vollautomatisch ohne Nachzudenken- Für Insta & Co reicht es allemal und wenn das Selfi ok ist, passt es schon. An den Kameras gibt es für diese Zielgruppe die grüne Automatik. Passt irgend wie, aber eigentlich nie richtig.
Ein kreativer Prozess, und das will Fotografie sein, sieht anders aus.
Die von Ihnen ungeliebten Knöpfe und Rädchen benötigen zwar Eingewöhnung, erlauben aber dann den blinden und sehr schnellen Einsatz. In Situationen, wo es schnell gehen muss, ein unschätzbarer Vorteil. Will man das mit dem Smartphone machen, ist die Chance meist schon vorbei, bevor man das Menü aufgerufen hat.
Haben sie mal nachgedacht, warum diverse Autobauer mit Touch- Orientierte Bedienung ihrer Fahrzeuge keinen Fuß in die Tür bekommen?
Über die Farbqualität der Display von Smartphones auch der Spitzenklasse, kann man durchaus geteilter Meinung sein. In der Regel übersättigt mit überzogenen Kontrast. Sieht im ersten Moment toll aus, aber wehe, sie müssen farbverbindlich arbeiten.
Dass die Zahl der Megapixel bei Smartphones nicht unbedingt etwas über die Bildqualität aussagen, dürfte auch bekannt sein.
Da haben Sie jetzt alle Punkte aufgezählt, die so in Fotograuling-Kreisen üblich sind und bestenfalls den Status zementieren, ohne Sinn.
Das Problem ist, dass das sicher nicht den Nagel auf den Kopf trifft. Und es ist ja auch nicht ausgesagt, dass das an einer Kamera mit Smafogenen so sein muss. Z. B. der Auslöseknopf, bzw. die Verfügbarkeit der Kamera auf Knopfdruck: dafür gibt es ja inzwischen auch sogar Smafos, die einen Auslöseknopf haben und deren Betriebssystem als Echtzeitsystem ausgelegt ist. Z. B. das Xiaomi 14 Ultra. Das Ding funzt schneller als jede Neuzeitkamera aus dem Wechseloptik-Universum.
Die Displays der hochpreisigen Smafos haben alle min. P3 Farbraum und sind von der Farbabweichung besser als Delta 1.
Das erreichen meistens nur sehr hochpreisige Displays in der Farbbearbeiter unter uns. Die Aussage ist also voll daneben und vor allem eher reines Wunschkonzert und man kann sich die Informationen leicht beschaffen.
Aber wie gesagt: es geht nicht darum, dass Kameras jetzt Smafos mit einem ausgebauten Kameraset den Markt vollständig dominieren, sondern darum, dass die Kamerahersteller sich schön langsam aber sicher sowohl von der Elektronik als auch von der SW her dem Stand des heute machbaren annähern sollten.
Das funktioniert aber ganz bestimmt nicht, solange es noch Leute gibt, die den Istzustand als letztendgültige Weisheit und Wahrheit propagieren.