USB-C macht Schluss mit dem Anschluss-Wirrwarr. Die Kehrseite: Immer mehr Notebooks haben zu wenig Buchsen. Und wie soll man Geräte anstöpseln, die über eine RJ45-Schnittstelle oder 3,5mm-Klinkenbuchse verfügen? Die und bis zu insgesamt zwölf Geräte verbindet die 12in1-USB-C-Docking-Station von Hama mit dem Notebook. Kostenpunkt: ca. 130 Euro.

Pressemitteilung der Hama GmbH & Co KG:

12in1-USB-C-Docking-Station von Hama

Aus eins mach zwölf

USB-C hat in der mobilen Datenwelt vieles vereinfacht. Es gibt nur noch eine Anschlussbuchse für viele Geräte. Das Problem der wenigen Anschlüsse, wie etwa bei Notebooks, ist allerdings geblieben.

Das ändert Hama jetzt mit der 12in1-USB-C-Docking-Station. Neben vier USB-A-Ports verfügt sie nicht nur über einen USB-C-, einen LAN- (RJ45) und einen 3,5-mm-Klinkenanschluss, sondern auch über einen integrierten Kartenleser für SD- und microSD-Karten. Eine weitere USB-C-Buchse dient zum Anschluss des PD-Netzteils. Ein Detail aber hebt die Dockingstation von bisherigen Modellen ab: Je ein DisplayPort- und ein HDMI-Anschluss verhelfen dank Multi-Stream-Transport zum Anschluss von zwei Monitoren mit unterschiedlichem Inhalt. Ohne nerviges Umstecken. Damit können große Listen bearbeitet oder zwei Anwendungen gleichzeitig vollwertig genutzt werden. Der passende Sound dazu kann über an die 3,5-mm-Klinkenbuchse angeschlossene Lautsprecher oder Kopfhörer wiedergegeben werden – dank digitalem Audio-Wandler in glasklarer High-Performance-Stereo-Qualität.

Eine stabile Halterung mit gummierter Unterseite für Tablets und Smartphones für komfortables Arbeiten rundet die Ausstattung der 12in1-USB-C-Docking-Station, die es für etwa 130 Euro im Fachhandel gibt, ab.