Sony hat im vergangenen Jahr seine APS-C-Klasse renoviert. So gibt es mit der Alpha 6600 ein neues Spitzenmodell mit integriertem Bildstabilisator. Neu ist auch das dazu passende, lichtstarke Zoom E 16–55 mm F2.8 G. Ich habe beides über den Jahreswechsel in die Fototasche gesteckt und ausprobiert.  

Rund drei Jahre Zeit hat Sony sich gelassen, um mit der Alpha 6600 ein neues Spitzenmodell seiner APS-C-Klasse zu präsentieren. Sie löst das bisherige Halbformat-Flaggschiff Alpha 6500 ab, sie bleibt allerdings vorerst weiter im Programm.

Sony Alpha 6600: Fakten

APS-C-Sensor mit 24 Megapixel

Bildstabilisator per Sensorshift (IBIS)

ISO 100–32.000, ISO 102.400 erweitert

4K-Video mit 30p

Akku für 810 Fotos (nach CIPA)

Preis (UVP): 1599 Euro

Auf die Alpha 6600 war ich sehr gespannt, denn sie kombiniert die Technik der Alpha 6400 mit einem stabilisierten Sensor (IBIS). Damit passt die Alpha 6600 bestens zum ebenfalls neuen Standardzoom E 16–55 mm F2.8 G. Das zeichnet sich durch seine hohe Lichtstärke aus, ein optischer Bildstabilisator fehlt ihm allerdings. Natürlich unterscheidet sich die Alpha 6600 nicht nur mit ihrem IBIS von der Alpha 6400, die ich hier ausführlich vorgestellt habe. Aber beide Kameras bleiben sich derart ähnlich, dass ich mich vor allem auf die Unterschiede zwischen den beiden Schwestern konzentriere.

Was neu ist und was nicht

Verglichen mit der Vorgängerin hat sich bei der Alpha 6600 auf den ersten Blick gar nicht so viel Neues getan. Vor allem beim Sucher und Sensor nicht: Der Bildwandler mit 24 Megapixel ist ein alter Bekannter, den Sony schon in der Vorgängergeneration eingesetzt hat. Ebenfalls aus der letzten Generation bekannt ist der OLED-Sucher mit 2,36 Millionen Dots und einer Sucherbildvergrößerung von 0,70 (bezogen auf Kleinbild).

In Sachen Serienbildgeschwindigkeit hat sich ebenfalls nichts geändert – es bleibt bei maximal 11 Bilder/Sekunde (8 Bilder/Sekunde bei Live-Bild-Update). Nur einmal zum Vergleich: Die Fujifilm X-T3 hat einen deutlich moderneren Sensor mit 26,1 Megapixel, ihr Sucher löst 3,69 Millionen Dots auf und die Serienbildrate geht bis 20 Bilder/Sekunde.

Das ist neu

Stark verbesserter Autofokus mit permanenter Augen-/Tieraugenerkennung (auch beim Filmen)

Deutlich größere Akku verdoppelt die Laufzeit nahezu …

… und Platz findet im spürbar größeren Handgriff …

… wodurch allerdings kein Platz mehr für einen Bordblitz bleibt

Buchse zum Anschluss eines Kopfhörers

Doch es gibt auch eine Reihe wichtiger Neuerungen und Verbesserungen bei der Alpha 6600 (siehe Kasten). Da stellt sich natürlich die Frage: Sind die es Wert, die rund 1600 Euro auszugeben, die Sony auf das Preisschild der Alpha 6600 geschrieben hat?

In die Hand genommen

Bei der Alpha 6600 hat Sony das praktische Backsteinformat mit dem Sucher links außen beibehalten. Dass die Kamera dennoch anders ist als alle Schwestern und Tanten der Alpha-6000-Familie, wird klar, sobald man sie hochhebt: Die Alpha 6600 hat einen richtig fetten Handgriff bekommen. Damit liegt sie hervorragend in meiner Hand, die Kombination mit dem E 16–55 mm F2.8 G (Gesamtgewicht immerhin rund ein Kilo) kann ich spielend einhändig halten und bedienen. Trotz dieser klaren Verbesserung beim Handling vermisse ich jedoch für die Alpha 6600 einen Hochformatgriff. Den aber gibt es weiterhin nicht von Sony.

Alpha-6600_Alpha-6400_top

Die Alpha 6600 (links) hat einen deutlich größeren Handgriff bekommen als die Alpha 6400 (rechts). Das verbessert das Handling und schafft Platz für zusätzliche Bedienelemente.

Für den dicken Handgriff gibt es nicht nur ergonomische Gründe. Er fällt vor allem deshalb so groß aus, weil er den Akku vom Typ NP-FZ100 beherbergt. Der verhilft der Alpha 6600 zu einer beachtlichen Reichweite von bis zu 810 Fotos (nach CIPA) beziehungsweise 250 Minuten Filmaufnahmen.

Das im Vergleich zur Alpha 6400 (aber auch zur Vorgängerin) größere Gehäuse der Alpha 6600 bietet reichlich Platz. Ihn nutzt Sony für mehr und verbesserte Bedienelemente. Der Auslöser fällt deutlich größer aus als bei der der kleineren Schwester, dennoch finden noch zwei frei konfigurierbare Knöpfe Platz auf der rechten Kameraschulter. Eine weitere C-Taste hat Sony auf dem Kamerarücken griffgünstig in Daumennähe untergebracht. Den Platz dafür gibt es auch deshalb, weil der Alpha 6600 die Entriegelungstaste für den Blitz fehlt – sie muss schlichtweg ohne Bordblitz auskommen!

Alpha-6600_Blitz

Der Bordblitz ist weggefallen, einen Aufsteckblitz (hier: HVL-F20) muss man sich zur Alpha 6600 gesondert besorgen.

Dass Sony den Alpha 6600 den Blitz genommen hat (die Alpha 6500 hatte den Bordblitz noch), mag technische Gründe haben – schmecken wird es dennoch nicht jedem. Zumal Sony seinem neuen APS-C-Flaggschiff nicht einmal einen kleinen Aufsteckblitz beilegt. Das machen Olympus (bei der OM-D EM-5 Mark III) oder Fujifilm (X-T3) eindeutig besser!

Man spürt es zwar nicht, wenn man die Alpha 6600 in die Hand nimmt, aber sieht es, sobald man die robuste Schnittstellenabdeckung öffnet: Ebenfalls neu bei der Alpha 6600 ist ein Kopfhöreranschluss – anspruchsvolle Videofilmer werden es begrüßen.

Sieht man von den Innovationen unter der Haube ab (dazu gleich mehr), war’s das auch schon mit den Neuerungen bei der Alpha 6600. Obwohl die Kamera ein dreiviertel Jahr jünger (und gut 500 Euro teurer) als die Alpha 6400 ist, muss sich das Top-Modell dieselbe Kritik von mir gefallen lassen: Es gibt kein Frontrad, das rückwärtige Einstellrad ist viel zu leichtgängig. Touch-Bedienung hat Sony auch bei der Alpha 6600 nur halbherzig implementiert (wie’s besser geht, macht Canon bei der EOS M6 Mark II vor), mir fehlt nach wie vor ein Joystick für die AF-Feld-Steuerung. Zudem empfinde ich die Startzeit nach dem Einschalten als zu lang für ein Kamera-Flaggschiff.

Alpha-6600_Akku

Der große Akku vom Typ NP-FZ100  verhilft der Alpha 6600 zu einer beachtlichen Laufzeit von 810 Aufnahmen (nach CIPA). Links außen der deutlich kleinere NP-FW50, der in den übrigen Kameras der Alpha-6000-Familie zum Einsatz kommt.

Die Alpha 6600 im Einsatz

All die kleinen (und nicht ganz so kleinen) Kritikpunkte habe ich schnell vergessen, wenn’s ans Fotografieren mit der Alpha 6600 geht. Dazu trägt vor allem das Autofokussystem bei, das mich ja bereits bei der Alpha 6400 so begeistert hat. Wie schnell und vor allem treffsicher der Autofokus scharf stellt, beweist die Alpha 6600 gerade auch mit dem lichtstarken E 16–55 mm F2.8 G bei Offenblende. Motiv anvisieren, Fokus anfordern und auslösen – das alles geschieht praktisch in einer fließenden Bewegung.

ISO-6400

Das Licht einer Schreibtischlampe (ISO 6400) reichte dem Autofokus hier völlig, um exakt scharf zu stellen. Und zwar ohne aktiviertem Tieraugen-Autofokus.

So kenne ich das eigentlich nur von einer (guten) DSLR. Wobei ich die Alpha 6600 in vielen Fällen den Fokus automatisch auf die gewünschte Partie legen lassen kann. Falls ich allerdings dann doch einmal die Blume am Bildschirmrand in den Fokus nehmen möchte (und nicht die in der Bildmitte), ist es mit der Alpha 6600 allerdings etwas umständlich, das Fokusfeld entsprechend zu verlagern: Einen Joystick zur AF-Feld-Steuerung gibt es nicht, der Touch-Screen reagiert für meinen Geschmack behäbig.

Immer wieder eine Freude: Der blitzschnelle, treffsichere Autofokus der Alpha 6600. Dieses Foto entstand übrigens mit dem ebenfalls neuen Telezoom E 70–350 mm F4.5–6.3 G OSS.

Zur Höchstform läuft der Autofokus auf, wenn er bei schneller Bildfolge den Fokus mitführen soll. Da steht die Alpha 6600 ihrer kleineren Schwester Alpha 6400 in nichts nach. Auch bei ihr ist es zunächst die hohe Tracking-Leistung, die bei Action-Aufnahmen für erfreulich viele scharfe Fotos sorgt. Aber natürlich auch ein sehr reaktionsschneller Autofokus, der fast in null Komma nix scharf stellt. So hat auch die Alpha 6600 keine Probleme, meine Hündin im Fokus zu halten, wenn sie mit ihrem Spielzeug im Maul auf mich zu rennt.

Bei der Alpha 6600 gibt es nicht nur einen Augen-Autofokus, der zuverlässig auf die menschliche Pupille scharf stellt. Sondern auch die Möglichkeit, auf einen (Haus)Tier-Augen-AF umzuschalten. Bei Hund und Katz‘ funktioniert’s perfekt, bei anderen Tieren habe ich es nicht ausprobiert. Inzwischen hat Sony diese Funktion übrigens per Firmware-Update für die Alpha 6400 nachgereicht.

Zum nahezu perfekten Autofokus kommt bei der Alpha 6600 noch ein stabilisierter Sensor (IBIS) hinzu. Damit ist die Alpha 6600 eine der ganz wenigen spiegellosen Halbformat-Kameras, die mit einem IBIS ausgestattet ist. Seinen Vorteil spielt dieses System immer dann aus, wenn die ISO-Zahl klein und/oder die Belichtungszeit kurz gehalten werden sollen und nicht-stabilisierte Objektive im Einsatz sind. Zusammen mit dem E 16–55 mm F2.8 G hat das prima funktioniert, aber selbst das an sich stabilisierte E 70–350 mm F4.5–6.3 G OSS profitiert vom IBIS der Alpha 6600.

Wenig Neues für Video

Videofilmer werden noch am ehesten verschmerzen können, dass Sony bei der Alpha 6600 den Bordblitz gestrichen hat. Und dennoch können sie getrost bei der Vorgängerin bleiben, falls die Alpha 6500 bereits in ihrem Koffer liegen sollte (und sie den neuen Kopfhörerausgang der Alpha 6600 nicht brauchen). Denn technisch gibt es praktisch nichts Neues: die maximale Auflösung beträgt wie gehabt 4K/30p, allerdings mit 1,23x Crop. Die volle Sensorbreite zeichnet die Alpha 6600 bei 4K/25p/24p auf, ebenso bei allen Full-HD-Formaten bis 60p.

Alpha 6600_IBIS_Beispiel

Das Objektiv E 16–55 mm F2.8 G ist nicht stabilisiert, die Alpha 6600 dagegen schon. Und so war diese Aufnahme mit 1/20 sec bei rund 75 Millimeter kleinbildäquivalenter Brennweite problemlos aus der Hand möglich.

Dass Sony die Video-Funktionen praktisch unverändert von der Alpha 6500 übernommen hat, ist indes kein Beinbruch. Denn was die Alpha 6600 abliefert, kann sich durchaus sehen lassen. 4K-Videos sind sehr detailreich, es gibt spezielle Log-Vorgaben. Allerdings zeichnet die Alpha 6600 weiterhin nur mit 8 Bit auf, was den Dynamikumfang begrenzt.

Bildqualität und das neue Zoom E 16–55 mm F2.8 G

Wenn es um die Bildqualität geht, gleichen sich Alpha 6600 und Alpha 6400 wie zwei eineiige Zwillinge. Alle Details dazu lesen Sie in meinem Review der Alpha 6400, hier nur das Wichtigste in Kürze: Der 24-Megapixel-APS-C-Sensor ist zwar nicht mehr ganz taufrisch, liefert aber immer noch blitzsaubere Ergebnisse. Bis ISO 800 spielt Rauschen keine Rolle, bis ISO 3200 rauscht es erträglich. Selbst ISO 6400 kann man mit ein paar Abstrichen noch gebrauchen, noch höher würde ich indes nur im Notfall gehen.

Alpha 6600_ISO_6400

Bis etwa ISO 6400 (wie hier) hält die Alpha 6600 Dynamikumfang und Kontraste hoch. Diese Aufnahme habe ich in Lightroom entwickelt und mit Topaz DeNoise entrauscht. (Klick ins Bild öffnet 100%-Ausschnitt).

Somit hätte ich das Kapitel Bildqualität schnell abgehakt gehabt, wäre da nicht auch noch das neue Tele E 16–55 mm F2.8 G (24 – 82 mm bezogen auf Kleinbild) mit der Alpha 6600 zu mir gekommen. Es ist das erste 2.8er Zoom von Sony speziell für APS-C und gehört zur hochwertigen G-Linie.

Bei der Konstruktion hat sich Sony nicht lumpen lassen: 17 Linsen in zwölf Gruppen zwingen das Licht auf seine vorbestimmten Bahnen. Darunter sind gleich mehrere spezielle asphärische und ED-Linsen sowie eine mit besonderer Nanovergütung, die das Objektiv möglichst immun gegen Abbildungsfehler durch Gegenlicht machen soll. Und neun abgerundete Blendenlamellen versprechen ein schönes Bokeh.

Reicht das für eindrucksvolle Leistungen? Weitgehend. Das E 16–55 mm F2.8 G hat keine Probleme, die 24 Megapixel der Alpha 6600 adäquat zu bedienen. Es bildet über den gesamten Brennweitenbereich hinweg scharf ab und zwar bis in die Ecken. Am kurzen Ende vignettiert es allerdings heftig, ferner verzeichnet es stark tonnenförmig. Beides lässt sich jedoch bereits in der Kamera effektiv korrigieren, für Lightroom gibt es passende Korrekturprofile.

Das E 16–55 mm F2.8 G liefert an der Alpha 6600 eine hohe Grundschärfe und bildet sehr detailreich ab (Klick ins Bild öffnet 100%-Ausschnitt)

Am kurzen Ende verzeichnet und vignettiert das E 16–55 mm F2.8 G recht stark. Wie die kleine Animation zeigt, werden die Fehler jedoch gut per Objektivkorrektur ausgebügelt.

Die Randschärfe ist selbst nach der digitalen Verzeichnungskorrektur beachtlich hoch, wie dieser 100%-Ausschnitt aus der oberen rechten Ecke illustriert.

Das E 16–55 mm F2.8 G ist erfreulich resistent gegen direktes Gegenlicht. Die Kontraste bleiben hoch, Flares (rechts unten) treten nur gelegentlich auf.

Das Bokeh des E 16–55 mm F2.8 G wirkt auf den ersten Blick recht ansehnlich. Doch der 100%-Ausschnitt (Klick ins Bild) zeigt: Spitzlichter im Unscharfen erhalten einen ausgeprägten Rand, das Innere ist etwas unruhig.

Selbst unter Extrembedingungen wie direktes Gegenlicht habe ich das E 16–55 mm F2.8 G nicht in die Knie zwingen können. Die Kontraste bleiben hoch, Flares treten praktisch gar nicht auf, ganz vereinzelt allerdings Blendenflecken. In dieser Hinsicht überflügelt das Sony-Zoom durchaus das Sigma 24-70mm F2,8 DG DN Art für Vollformat, das ich erst kürzlich ausprobiert habe. Was Sony jedoch nicht so gut kann, ist Bokeh. Zwar hat das E 16–55 mm F2.8 G bei meinen Aufnahmen in der Regel Spitzlichter im Unscharfen schön weich und gleichmäßig gezeichnet. Aber eben nicht ganz so smooth und soft wie das Sigma-Zoom.

Alles in Allem hat das E 16–55 mm F2.8 G einen guten Eindruck bei mir hinterlassen. Auch weil es hochwertig verarbeitet ist und flüsterleise scharf stellt. Und da es auf einen optischen Stabilisator verzichtet, passt es hervorragend zur Alpha 6600 mit ihrem stabilisierten Sensor. Wenn es nur nicht so kostspielig wäre – rund 1300 Euro möchte Sony für das E 16–55 mm F2.8 G haben.

Mein Fazit

Alter Sensor, kein Bordblitz, halbgare Touch-Bedienung – wenn Sony gewollt hätte, hätte die Alpha 6600 noch besser werden können. Doch warum? Die Alpha 6600 mag lange nicht perfekt sein, und doch ist sie eine der besten Halbformat-Spiegellosen, die es derzeit zu kaufen gibt. Ihr Autofokus ist der Konkurrenz weit voraus, der 24-Megapixel-Sensor liefert piekfeine Bilder. Hinzu kommen ein ausgesprochen griffiges Gehäuse, ein großer Akku mit sehr langer Laufzeit und vor allem: ein sensorbasierter Bildstabilisator. In der Summe gibt es das eben nur von Sony und so muss man für die Alpha 6600 etwas tiefer in die Tasche greifen.

Das gilt ebenso für das neue Standardzoom E 16–55 mm F2.8 G. Schwächen zeigt es kaum, es ist scharf bis in die Ecken und kommt gut mit Gegenlicht klar. Nur das Bokeh könnte schöner sein, der Preis ist (mir) zu hoch.

Sony Alpha 6600: PRO

  • sensorbasierter Bildstabilisator
  • klassenbester Autofokus
  • sehr lange Akkulaufzeit (für Spiegellose)
  • durch bulligen Griff gut zu halten und handhaben
  • hervorragende Bildqualität

Sony Alpha 6600: CONTRA

  • kein Bordblitz (mehr)
  • nur eingeschränkte Touch-Bedienung
  • kein Frontrad
  • teuer

Sony E 16–55 mm F2.8 G: PRO

  • scharf und detailreich bis in die Ecken
  • selbst bei extremem Gegenlicht kaum Abbildungsfehler
  • schneller, leiser AF-Antrieb

Sony E 16–55 mm F2.8 G: CONTRA

  • etwas hartes Bokeh
  • deutliche Verzeichnung in WW-Stellung (aber per Software gut auskorrigiert)
  • teuer

Technische Daten: Sony Alpha 6600​

Alpha 6600
OBJEKTIV
ObjektivkompatibilitätE-Mount-Objektive von Sony
ObjektivhalterungE-Objektiv
BILDSENSOR
Bildseitenverhältnis3:2
Anzahl der Pixel (effektiv)Ca. 24,2 Megapixel
Anzahl der Pixel (gesamt)Ca. 25,0 Megapixel
SensortypAPS-C, (23,5 x 15,6 mm) EXMOR® CMOS Sensor
Anti-StaubsystemOptischer Filter mit Beschichtung zum Schutz vor Aufladung und Bildsensor-Shift-Mechanismus
AUFNAHME (FOTOS)
AufnahmeformatJPEG (DCF Version 2.0, Exif Version 2.31, MPF Baseline-kompatibel), RAW (Sony ARW 2.3 Format)
Bildgröße (Pixel) [3:2]L: 6.000 x 4.000 (24 MP), M: 4240 x 2832 (12 MP), S: 3008 x 2000 (6,0 Mio.)
Bildgröße (Pixel) [16:9]L: 6.000 x 3.376 (20 Mio.), M: 4.240 x 2.400 (10 MP), S: 3008 x 1688 (5,1 Mio.)
Bildgröße (Pixel) [1:1] L: 4000 x 4000 (16M), M: 2832 x 2832 (8,0M), S: 2000 x 2000 (4,0M)
Bildgröße (Pixel) [Schwenkpanorama]
BildqualitätsmodiRAW, RAW & JPEG (Extra Fine, Fine, Standard), JPEG (Extra Fine, Fine, Standard)
Bildeffekte8 Arten: Poster (Farbe), Poster (S/W), Pop Color, Retro, Teilfarbe (R/G/B/Y), Hochkontrast-Mono, Spielzeugkamera (Normal/Kalt/Warm/Grün/Magenta), Soft High Key, Rich-Tone-Mono
Kreatives DesignStandard, Lebendig, Neutral, Clear, Deep, Light, Porträt, Landschaft, Sonnenuntergang, Nachtaufnahme, Herbstblätter, Schwarzweiß, Sepia, Style Box (1 - 6), (Kontrast (Schritte von -3 bis +3), Sättigung (Schritte von -3 bis +3), Schärfe (Schritte von -3 bis +3))
BildprofilJa (Aus/PP1-PP10) Parameter: Schwarzpegel, Gamma (Film, Foto, Cine1–4, ITU709, ITU709 [800 %], S-Log2, S-Log3, HLG, HLG1–3), Schwarzgamma, Knie, Farbmodus, Sättigung, Farbphase, Farbtiefe, Details, Kopieren, Zurücksetzen
Funktionen des DynamikbereichsAus, Dynamikbereichsoptimierung (Auto/Level (1-5)), Automatische High Dynamic Range Funktion (Automatische Belichtungsunterschiede, Belichtungsunterschiede (Belichtungswert 1 - 6 in Schritten von 1,0))
FarbumfangsRGB-Standard (mit sYCC-Gamut) und Adobe RGB-Standard, kompatibel mit TRILUMINOS Color
14bit RAWJa
Unkomprimiertes RAW
AUFNAHME (VIDEO)
AufnahmeformatXAVC S, kompatibel mit AVCHD-Format Version 2.0
VideokomprimierungXAVC S: MPEG-4 AVC/H.264, AVCHD: MPEG-4 AVC/H.264
AudioaufnahmeformatXAVC S: LPCM 2 Kanäle, AVCHD: Dolby® Digital (AC-3) 2 Kanäle, Dolby® Digital Stereo Creator
FarbumfangxvYCC Standard (x.v.Color bei Anschluss über ein HDMI Kabel) kompatibel mit TRILUMINOS Color
BildeffektePoster (Farbe), Poster (S/W), Pop Color, Retro, Teilfarbe (R/G/B/Y), Hochkontrast-Mono, Spielzeugkamera (Normal/Kalt/Warm/Grün/Magenta), Soft High Key
Kreatives DesignStandard, Lebendig, Neutral, Clear, Deep, Light, Porträt, Landschaft, Sonnenuntergang, Nachtaufnahme, Herbstblätter, Schwarzweiß, Sepia, Style Box (1–6), (Kontrast (Schritte von -3 bis +3), Sättigung (Schritte von -3 bis +3), Schärfe (Schritte von -3 bis +3))
BildprofilJa (Aus/PP1-PP10) Parameter: Schwarzpegel, Gamma (Film, Foto, Cine1–4, ITU709, ITU709 [800 %], S-Log2, S-Log3, HLG, HLG1–3), Schwarzgamma, Knie, Farbmodus, Sättigung, Farbphase, Farbtiefe, Details, Kopieren, Zurücksetzen
Bildgröße (Pixel), NTSCXAVC S 4K: 3840 x 2160 (30p, 100 M), 3840 x 2160 (24p, 100 M), 3840 x 2160 (30p, 60 M), 3840 x 2160 (24p, 60 M), XAVC S HD: 1.920 x 1.080 (120p, 100 M), 1.920 x 1.080 (120p, 60 M), 1.920 x 1.080 (60p, 50 M), 1.920 x 1.080 (30p, 50 M), 1.920 x 1.080 (24p, 50 M), 1.920 x 1.080 (60p, 25 M), 1.920 x 1.080 (30p, 16 M), AVCHD: 1.920 x 1.080 (60i, 24 M, FX), 1.920 x 1.080 (60i, 17 M, FH)
Bildgröße (Pixel), PALXAVC S 4K: 3840 x 2160 (25p, 100M), 3840 x 2160 (25p, 60M), XAVC S HD: 1920 x 1080 (100p, 100M), 1920 x 1080 (100p, 60M), 1920 x 1080 (50p, 50M), 1920 x 1080 (25p, 50M), 1920 x 1080 (50p, 25M), 1920 x 1080 (25p, 16M), AVCHD: 1920 x 1080 (50i, 24M, FX), 1920 x 1080 (50i, 17M, FH)
Zeitlupe und Zeitraffer (Bildwiederholrate Aufnahme)NTSC-Modus: 1, 2, 4, 8, 15, 30, 60, 120 Bilder pro Sekunde, PAL-Modus: 1, 2, 3, 6, 12, 25, 50, 100 Bilder pro Sekunde
Zeitlupe und Zeitraffer (Bildwiederholrate Aufzeichnung und Bildgröße)NTSC-Modus: 1920 x 1080 (60p, 30p, 24p), PAL-Modus: 1920 x 1080 (50p, 25p)
VideofunktionenAudiopegelanzeige, Audio-Aufnahmefunktion, PAL/NTSC-Auswahlassistent, Proxy-Aufnahmen (1280 x 720 (ca. 9 Mbit/s)), TC/UB, (TC-Voreinstellung, UB-Voreinstellung, TC-Format, TC-Ausführung, TC Make, UB-Aufnahmezeit), Auto Slow Shutter, Aufnahmesteuerung, HDMI Clean-Info. (Ein/Aus wählbar), Gamma Display Assist
HDMI® Ausgang3840 x 2160 (30p), 3840 x 2160 (25p), 3840 x 2160 (24p), 1920 x 1080 (60p), 1920 x 1080 (60i), 1920 x 1080 (50p), 1920 x 1080 (50i), 1920 x 1080 (24p), YCbCr 4:2:2 8 Bit/ RGB 8 Bit
AUFNAHMESYSTEM
Link mit Speicherinformation vom SmartphoneJa
SpeichermedienMemory Stick PRO Duo, Memory Stick PRO-HG Duo, Memory Stick Micro (M2), SD-Speicherkarte, SDHC-Speicherkarte (UHS-I-konform), SDXC-Speicherkarte (UHS-I-konform), microSD-Speicherkarte, microSDHC-Speicherkarte, microSDXC-Speicherkarte
SpeicherkartensteckplatzMehrfach-Steckplatz für Memory Stick Duo™/SD-Speicherkarte
RAUSCHUNTERDRÜCKUNG
RauschunterdrückungLangzeitbelichtungswert: Ein/Aus, verfügbar bei Verschlusszeiten länger als 1 Sek., hohe ISO-Werte: Normal/Niedrig/Aus
Rauschunterdrückung mehrere BilderAuto/ISO 100 bis 102400
WEISSABGLEICH
Weißabgleich-ModiAutomatisch/Tageslicht/Schatten/Bewölkt/Kunstlicht/Neonlicht (Warmweiß, Weiß, Tageslichtweiß, Tageslicht)/Blitz/Unterwasser/Farbtemperatur (2500 bis 9900 K) und Farbfilter (G7 bis M7 (57 Schritte), A7 bis B7 (29 Schritte))/Benutzerdefiniert
AWB-MikroeinstellungJa (G7 bis M7, 57-stufig) (A7 bis B7, 29-stufig)
Weißabgleich eingestellte PrioritätJa
Verschluss AWB-Sperre Ja (Auslöser halb gedrückt/Serienaufnahme/aus)
Belichtungsreihe3 Bilder, H/L wählbar
FOKUS
FokustypSchneller Hybrid-Autofokus (AF-Phasendetektion/AF-Kontrastdetektion)
FokussensorExmor CMOS Sensor
Messfeld425 Punkte (AF-Phasendetektion)/425 Punkte (AF-Kontrastdetektion)
Empfindlichkeitsbereich des AutofokusBelichtungswert -2 bis 20 EV (entspricht ISO 100 mit befestigtem F2,0 Objektiv)
FokussiermodusAF-A (Automatischer Autofokus), AF-S (Einzelbild-Autofokus), AF-C (Kontinuierlicher AF), DMF (Direct Manual Focus), Manueller Fokus
FokusfeldWeiter AF (425 Punkte [AF-Phasendetektion], 425 Punkte [AF-Kontrastdetektion])/Zonen-AF/Zentraler AF/Flexibler Spot AF (S/M/L)/Erweiterter flexibler Spot/Tracking (Weiter AF/Zonen-AF/Zentraler AF/Flexibler Spot AF [S/M/L]/Erweiterter flexibler Spot AF)
Weitere FunktionenEye-Start-Autofokus (nur mit befestigtem LA-EA2 bzw. LA-EA4 (separat erhältlich)), Motiv-Tracking, AF mit Augenerkennung (Fotos): Mensch (Auswahl rechtes/linkes Auge)/Tier, AF mit Augenerkennung (Film): Mensch (Auswahl rechtes/linkes Auge), AF-Mikroeinstellung (separat erhältlich), mit LA-EA2 oder LA-EA4, intelligente Steuerung, Fokussperre, Neigung V/H AF-Bereich, AF-Bereichsspeicherung, Kreis Fokuspunkt
Autofokus-HilfslichtJa (mit integrierter LED)
Reichw. Autofokus-HilfslichtCa. 0,3 - 3,0 m (mit Objektiv E PZ 16-50 mm F3,5 - 5,6 OSS)
Fokustyp für LA-EA3 (separat erhältlich)Phasendetektion
BELICHTUNG
Messtyp1200-Zonen-Bewertungsmessung
MesssensorExmor CMOS Sensor
MessempfindlichkeitEV -2 bis EV 20 (entspricht ISO 100 mit befestigtem F2,0 Objektiv)
MessmodusMulti-Segment, Mittenbetont, Spot, Spot Standard/Groß, Durchschn. Gesamtes Display, Highlight
BelichtungskompensationBelichtungswert von +/-5,0 (Schritte von 1/3 und 1/2 wählbar)
BelichtungsreiheBelichtungsreihe: Serie/Belichtungsreihe: Einzel, 3/5/9 Bilder auswählbar: mit 3 oder 5 Bildern, in 1/3, 1/2, 2/3, 1,0, 2,0 oder 3,0 EV-Schritten, mit 9 Bildern in 1/3, 1/2, 2/3 oder 1,0 EV-Schritten
Automatische BelichtungssperreSperre wird aktiviert, sobald der Auslöser zur Hälfte gedrückt wird. Über AE-Sperrtaste. (Ein/Aus/Auto)
BelichtungsmodiAUTO (iAuto), Programmierte AE (P), Blendenpriorität (A), Verschlusszeiten-Priorität (S), Manuell (M), Video (Programmierte AE (P), Blendenpriorität (A), Verschlusszeiten-Priorität (S), Manuell (M)), Zeitraffer und Zeitlupe (Programmierte AE (P), Blendenpriorität (A), Verschlusszeiten-Priorität (S), Manuell (M)), Motivprogramm
ISO-Empfindlichkeit (Recommended Exposure Index, REI)Fotos: ISO 100–32.000 (ISO-Werte ab ISO 50 bis ISO 102.400 im erweiterten ISO-Bereich), AUTO (ISO 100–6400, frei wählbare untere bzw. obere Grenze), Videos: entspricht ISO 100–32000, AUTO (ISO 100–6400, untere Grenze bzw. obere Grenze wählbar)
MotivprogrammPorträt, Sport, Makro, Landschaft, Sonnenuntergang, Nachtaufnahme, Handheld Dämmerung, Nachtporträt, Anti-Bewegungsunschärfe
SUCHER
Suchertyp1,0 cm großer elektronischer Sucher (Typ 0.39, Farbe)
Anzahl der Bildpunkte2.359.296 Bildpunkte
Helligkeitsregler (Sucher)Automatisch/Manuell (5 Stufen zwischen -2 und +2)
Steuerung der FarbtemperaturManuell (5 Stufen)
Sichtfeldabdeckung1
VergrößerungCa. 1,07fach (entspricht einer 35-mm-Kamera: ca. 0,70fach) mit 50-mm-Objektiv bei unendlich, -1 m-1
Dioptrienausgleich-4,0 bis +3,0 m-1
EyepointCa. 23 mm vom Okular, 21,4 mm vom Okularrahmen bei -1 m-1 (CIPA-Standard)
Sucher-BildwiederholrateNTSC-Modus: STD 60 Bilder pro Sekunde/HI 120 Bilder pro Sekunde, PAL-Modus: STD 50 Bilder pro Sekunde/HI 100 Bilder pro Sekunde
DisplayinhalteGrafik-Display, Anzeige aller Informationen, keine Anzeige von Informationen, Digitalanzeige, Histogramm
LC-DISPLAY
Typ des Displays7,5 cm (Typ 3,0) Breitbild-TFT
Anzahl der Bildpunkte921.600 Bildpunkte
TouchscreenJa
HelligkeitsreglerManuell (5 Stufen zwischen -2 und +2 ), Sonnenschein-Modus
Verstellbarer Winkelca. 180 Grad nach oben, ca. 74 Grad nach unten
Anzeige der Bildanpass. in EchtzeitEin/Aus
SchnellnavigationJa
FokusvergrößerungJa Fokusvergrößerung (5,9-fach, 11,7-fach)
ZebraJa (wählbare Stärke + Bereich oder unterer Grenzwert als benutzerdefinierte Einstellung)
Peaking MFJa (Pegeleinstellung: Hoch/Mittel/Niedrig/Aus; Farbe: Rot/Gelb/Blau/Weiß)
SonstigeWhiteMagic, Grid Line (Drittel-Regel-Rasterlinie, Quadrat-Rasterlinie und Diagonale + Quadrat-Rasterlinie, Aus), Movie Marker (Mitte, Aspekte, Sicherheitszone, Hilfsrahmen)
DisplayanzeigeGrafik-Display, Anzeige aller Informationen, keine Anzeige von Informationen, Digitalanzeige, Histogramm, Für Sucher, Display aus
WEITERE FUNKTIONEN
PlayMemories Camera Apps™
Clear Image ZoomFotos: Ca. 2fach, Videos: Ca. 1,5fach (4K), ca. 2fach (HD)
DigitalzoomSmart Zoom (Fotos): M: Ca. 1,4fach, S: Ca. 2fach, Digitalzoom (Foto): L: Ca. 4fach, M: Ca. 5,7fach, S: Ca. 8fach, Digitalzoom (Video): Ca. 4fach
GesichtserkennungModi: Gesichtspriorität im AF-Modus (Ein/Aus), Gesichtspriorität im Multisegment-Messmodus (Ein/Aus), Regist. Gesichtspriorität (Ein/Aus), Gesichtsregistrierung, Max. Anzahl erkennbarer Gesichter: 8 Gesichter
Selbstauslöser für SelfiesJa
SonstigeIntervallaufnahme (Intervall 1–60 s, 1–9999 Aufnahmen, AE-Sperre/AE-Tracking (hoch/mittel/niedrig)), Touch-Verschluss, Touch-Fokus: Ja (Touch-Fokus/Touchpad/Touch-Tracking), ISO AUTO Min. SS, Helligkeitssteuerung, Copyright-Informationen, Dateiname festlegen, Bedienhilfe, Bereichseinstellung, Demo-Modus, Zoomring drehen)
VERSCHLUSS
TypElektronisch gesteuerter, vertikal ablaufender Schlitzverschluss
VerschlusszeitFotos: 1/4000 bis 30 Sek./Langzeitbelichtung, Filme: 1/4000 bis 1/4 (1/3 Stufen) bis zu 1/60 im Automatikmodus (bis zu 1/30 im Auto Slow Shutter-Modus)
Blitzsynchronisierungs- Geschwindigkeit1/160 Sek.
Elektronischer Front-VerschlussvorhangJa (EIN/AUS)
Geräuschlose AufnahmeJa (EIN/AUS)
BILDSTABILISIERUNG
TypBildsensor-Shift-Mechanismus mit 5-Achsen-Kompensation (Kompensation ist abhängig von den Objektivspezifikationen)
Kompensationseffekt5,0 Schritte (Basierend auf CIPA-Standard. Nur Neigen/Schwenken. Mit befestigtem Sonnar T * FE 55 mm F1,8 ZA Objektiv. Langzeitbelichtung NR deaktiviert.)
BLITZSTEUERUNG
Typ
Leitzahl
Blitzbereich
SteuerungTTL-Vorblitz
BlitzkompensationBelichtungswert von +/-3,0 (umschaltbar zwischen 1/3- und 1/2-Schritten)
Flash-Bracketing3/5/9 Bilder auswählbar; mit 3 oder 5 Bildern in 1/3, 1/2, 2/3, 1,0, 2,0 oder 3,0 EV-Schritten, mit 9 Bildern in 1/3, 1/2, 2/3 1,0 EV-Schritten
BlitzmodiBlitz aus, Automatischer Blitz, Aufhellblitz, Langsame Synchronisierung, Synchronisierung auf 2. Vorhang, Rote-Augen-Korrektur (ein/aus wählbar), Kabellose Steuerung, Hochgeschwindigkeitssynchronisierung
Wiederherstellungszeit
Komp. mit externen BlitzgerätenKompatibel mit Sony α Blitzgeräten über Multi Interface-Zubehörschuh, Adapterschuh für mit selbstarretierendem Zubehörschuh kompatiblen Blitz befestigen.
BlitzbelichtungsspeicherungJa
Drahtlose SteuerungJa (Lichtsignal: verfügbar mit Aufhellblitz, Langzeitsynchronisierung, High-Speed-Synchronisierung /Funksignal: verfügbar mit Aufhellblitz, Synchronisierung auf 2. Vorhang, Langzeitsynchronisierung, High-Speed-Synchronisierung)
SERIENAUFNAHME
SerienaufnahmemodiEinzelaufnahme, Serienaufnahme (Hi+/Hi/Mid/Lo wählbar), Selbstauslöser, Selbstauslöser (Serienaufn.), Belichtungsreihe: Einzelaufnahme, Belichtungsreihe: Serie, Weißabgleich, DRO-Bracketing
Kontinuierliche Treibergeschwindigkeit (ca. Max.Serienaufnahme: Hi+: 11 Bilder pro Sekunde, Hi: 8 Bilder pro Sekunde, Mid 6 Bilder pro Sekunde, Lo: 3 Bilder pro Sekunde
Anzahl der aufnehmbaren Bilder (ca.)JPEG Extra Fine L: 99 Bilder, JPEG Fine L: 115 Bilder, JPEG Standard L: 116 Bilder, RAW: 46 Bilder, RAW und JPG: 44 Bilder
Selbstauslöser10 Sek. Verzögerung/5 Sek. Verzögerung/2 Sek. Verzögerung/Serienbildfolge mit Selbstauslöser (3 Bilder nach 10 Sek. Verzögerung/5 Bilder nach 10 Sek. Verzögerung/3 Bilder nach 5 Sek. Verzögerung/5 Bilder nach 5 Sek. Verzögerung/3 Bilder nach 2 Sek. Verzögerung/5 Bilder nach 2 Sek. Verzögerung)/Belichtungsreihe mit Selbstauslöser (Aus/2 Sek. Verzögerung/5 Sek. Verzögerung/10 Sek. Verzögerung)
Pixel Shift Multi-Aufnahmen
WIEDERGABE
FotoaufnahmenJa
ModiEinfach (mit oder ohne Angabe der Aufnahmedaten, RGB-Histogramm und Angabe zu hellen/dunklen Stellen), 12/30-Frame Indexanzeige, Vergrößerter Anzeigemodus (L: 16,7-fach, M: 11,8-fach, S: 8,3-fach), Automatische Anzeige (10, 5, 2 Sek., Aus), Bildausrichtung (Automatisch, Manuell, Aus auswählbar), Diashow, Ordnerauswahl (Datum, Foto, AVCHD, XAVC S HD, XAVC S 4K), Vor- und Zurückspulen (Film), Löschen, Schützen, Bewertung, Anzeige als Gruppe
SCHNITSTELLEN
PC-SchnittstelleMassenspeicher, MTP, PC-Fernbedienung
Multi-/Micro-USB-AnschlussJa
NFCJa (kompatibel mit Typ-3-Tag von NFC Forum), One-touch Fernbedienung, One-touch Sharing
Integriertes Wireless LANJa (kompatibel mit Wi-Fi, IEEE 802.11b/g/n (2,4-GHz-Band)), Auf dem Smartphone anzeigen, Fernbedienung per Smartphone, An Computer senden, Auf Fernseher anzeigen
Bluetooth®Ja (Bluetooth® Standard Ver. 4.1 (2,4-GHz-Band))
HD-AusgangHDMI Mikrostecker (Typ D), BRAVIA Sync (Steuerung für HDMI); PhotoTV HD; 4K Video-Wiedergabe, 4K Bildwiedergabe
Multi Interface-ZubehörschuhJa
MikrofonanschlussJa (3,5-mm-Stereo-Mini-Buchse)
Gleichstromanschluss
Synchronisationsanschluss
KopfhöreranschlussJa (Infrarot-Fernbedienung/Bluetooth-Fernbedienung)
Anschluss für HochformatgriffJa
PC FernbedienungJa
AUDIO
MikrofonStereo integriert
LautsprecherIntegriert, Mono
DRUCKEN
Kompatible StandardsExif Print, Print Image Matching III, DPOF-Einstellung
BENUTZERDEFINIERTE FUNKTIONEN
KameratypBenutzerdefinierte Tastenbelegung, Programmierbare Einstellung (Gehäuse 2 Sets/Speicherkarte 4 Sets), persönliche Menüfunktion, Einstellungen für persönliche Drehradfunktion, Speicherung benutzerdefinierter Aufnahmeeinstellungen
OBJEKTIVKOMPENSATION
EinstellungRandschattierung, Abbildungsfehler, Verzerrungen
STROMVERSORGUNG
Mitgelieferter AkkuEin Akkusatz NP-FZ100
Akkulaufzeit (Fotos)Ca. 720 Aufnahmen (Sucher)/ca. 810 Aufnahmen (LC-Display) (CIPA-Standard)
Akkulaufzeit (Film, tatsächliche Aufnahme)ca. 140 min (Sucher)/ca. 150 min (LC-Display) (CIPA-Standard9
Akkulaufzeit (Film, ununterbrochene Aufnahme)ca. 250 min (Sucher)/ca. 250 min (LC-Display) (gemäß CIPA-Standard)
Interne AkkuladungJa
Externe Stromversorgung
Stromverbrauch mit SucherFotos: ca. 2,7 W (mit befestigtem E-Objektiv 18–135 mm F3,5–5,6 OSS), Videos: ca. 3,9 W (mit befestigtem E-Objektiv 18–135 mm F3,5–5,6 OSS)
Stromverbrauch mit LC-DisplayFotos: ca. 2,4 W (mit befestigtem E-Objektiv 18–135 mm F3,5–5,6 OSS), Videos: ca. 3,9 W (mit befestigtem E-Objektiv 18–135 mm F3,5–5,6 OSS)
Stromversorgung über USBJa
SONSTIGE
Betriebstemperatur0 - 40 Grad C
GRÖSSE UND GEWICHT
Gewicht (inklusive Akku und Speicherkarte)ca. 503 g
Abmessungen (BxHxT)ca. 120,0 mm x 66,9 mm x 69,3mm, ca. 120,0 mm x 66,9 mm x 59,0 mm (vom Griff zum Display)/ca. 4 3/4 x 2 3/4 x 2 3/4 Zoll, ca. 4 3/4 x 2 3/4 x 2 3/8 Zoll (vom Griff zum Display)