Heute geht die zweite Berlin Photo Week zu Ende. Erstmals mit dabei: tPIC, die Konferenz für Fotoprofis. photoscala hat beide Veranstaltungen besucht. Hier unsere Impressionen in Bildern …
… und ganz neu die Fakten, nachdem das Kraftwerk in Berlin wieder zur Ruhe gekommen ist.
Update 14.10., 15:45 Uhr:
Mehr als 30.000 Besucher kamen am vorigen Wochenende ins Kraftwerk Berlin, um die pure Fotografie zu erleben. Ab Samstag war die Schlange am Einlass bisweilen mehrere hundert Meter lang. Der Lohn fürs Warten: Der Funplace im Erdgeschoss des einzigartigen Industriedenkmals, wo dutzende Gelegenheiten zum aktiven Fotografieren einluden. So hatte Nikon etwa die erst wenige Tage alte Halbformatspiegellose Z 50 mitsamt den neuen Objektiven mitgebracht.
Warten hieß es auch für alle, die die Ausstellung in der Zwischenebene besuchen wollte. Der Andrang war zweitweise derart groß, dass es zur „Blockabfertigung“ kam. Ein toller Beweis, wie sehr Fotografie auch in Zeiten milliardenfacher Smartphoneknipsbildchen fasziniert.
Über 900 Teilnehmer hatten sich zudem zur parallel stattfindenden Konferenz angemeldet. Etwa zur tPIC, the Professional Imaging Conference, mit über 40 Vorträgen zu allen erdenklichen Themen der professionellen Fotografie. Die Macher von Berlin Photo Week und tPIC versprechen schon jetzt: Nächstes Jahr sehen wir uns wieder in Berlin, wahrscheinlich erneut im Oktober.
Bildergalerie: Impressionen von der Berlin Photo Week und tPIC, the Professional Imaging Conference
Bildnachweis: Bild 1-20: Martin Vieten. Bild 21-23: Florian Schuster