Canon gibt heute die Entwicklung einer DSLR mit einer Auflösung von rund 120 Megapixel bekannt. Die Kamera soll Teil einer neuen Systemgeneration für (Video-)Produktionen in 8K-Auflösung werden. Zum 8K-System wird es zudem einen 8K-Monitor sowie eine EOS-System-8K-Videokamera geben.
Für Fotografen interessant dürfte vor allem die Ankündigung einer DSLR sein, deren CMOS-Sensor rund 120 Megapixel auflösen wird. Wie Canon mitteilt, werden von den aktuellen 96 EF-Objektiven 60 Modelle mit der kommenden hochauflösenden Kamera kompatibel sein. Wann die Kamera auf den Markt kommen wird, teilt Canon nicht mit – ebenso nicht einen Preis.
Pressemitteilung der Canon Deutschland GmbH:
Canon entwickelt eine neue Systemgeneration für die Produktion in 8K-Auflösung
Krefeld, 8. September 2015. Canon Europe, ein führender Anbieter von Imaging-Lösungen, gab heute bekannt, dass sich die Muttergesellschaft Canon Inc. zur Entwicklung einer Cinema EOS 8K-Kamera, einem professionellen 8K-Referenzmonitor und einer DSLR mit ca. 120 Millionen effektiven Pixeln entschlossen hat. Hiermit wird die professionelle Produktion der nächsten Generation von 8K-Videoinhalten unterstützt. Mit den proprietären Imaging-Technologien des Unternehmens stellt Canon zukünftig Foto- und Video Ein- und Ausgabegeräte zur Verfügung, die zur Entwicklung der bildgebenden Kultur beitragen werden.
Canon betreibt als führendes Unternehmen im Bereich der Imaging-Technologie die Forschung und Entwicklung von Systemen für die Film- und Video-Produktion und zielt damit auf eine Erweiterung der Grenzen der visuellen Ausdrucksmöglichkeiten ab. Durch eine weitere Verbesserung der Cinema EOS Kamera mit 8K und die Entwicklung eines professionellen 8K-Referenzmonitors möchte Canon dazu beitragen, Produktionsabläufe zu straffen. Im Vordergrund stehen hierbei nicht nur die Ein- und Ausgabe von 8K-Video-Inhalten, sondern auch die Prozesse bei der Abwärtswandlung von 8K auf 4K und der digitale Schnitt in 4K.
Die Cinema EOS Kamera mit 8K wird mit einem Canon Super-35-Millimeter CMOS-Sensor ausgestattet sein, der hochauflösende Inhalte selbst bei einer Bildrate von 60 Bildern pro Sekunde mit 8.192 x 4.320 Pixeln (ca. 35,39 Mio. Pixel effektiv) erfasst. Die Abbildungsleistung überzeugt mit einem Dynamikumfang von 13 Blendenstufen¹ und einem beeindruckend großem Farbraum. Darüber hinaus ermöglicht die kompakte Bauform eine herausragende Mobilität in Kombination mit einer Funktionsvielfalt auf höchstem Niveau. Das EF Bajonett gewährleistet die Kompatibilität mit der umfangreichen Palette der verfügbaren Canon EF Objektive² – für alle Aufgabenstellungen bei der Umsetzung kreativer Aufgaben.
Durch Einbeziehung der Canon Bildverarbeitungstechnologie wird der in Entwicklung befindliche ultra-hochauflösende 8K-Referenzmonitor mit hoher Helligkeit, hohem Kontrast (High Dynamic Range) und einem großem Farbraum überzeugen. Mit einer Pixeldichte von mehr als 300 Pixel pro Zoll liegt die Darstellungsqualität auf höchstem Niveau und nähert sich der Erfassungsgrenze des menschlichen Auges. Das Display ermöglicht eine ultra-realistische Darstellung von subtilen Veränderungen des Lichts, die zuvor nicht möglich war. Der Referenzmonitor wird speziell in Kombination mit der in Entwicklung befindlichen Cinema EOS 8K-Kamera eine neue Qualität hinsichtlich der visuellen Ausdrucksmöglichkeiten ermöglichen.
Mit einer Auflösung von etwa 120 Megapixeln überzeugt die in Entwicklung befindliche DSLR. Ihr von Canon entwickelter CMOS-Sensor mit hoher Pixeldichte ist das optimale Bindeglied zu den verfügbaren EF Objektiven³. Die hochauflösenden Bilder dieser Kamera versetzen den Betrachter in die Lage, dreidimensionale Strukturen neu zu erleben und dabei auf einem bislang nicht da gewesenen, realitätsnahen Niveau zu sehen. Die Kamera überzeugt mit einer Auflösung, die mehr als ausreichend für den Großformatdruck ist und ermöglicht eine nachträgliche Ausschnittvergrößerung ohne Kompromisse bei der Bildqualität.
Irrtümer und Änderungen vorbehalten.
Stand: September 2015
¹ Eine Blendenstufe ist die Maßeinheit zur Definition des Dynamikumfangs, sie drückt die Differenz zwischen den hellsten und dunkelsten Bereichen eines Bildes aus, die gleichzeitig erfasst werden können.
² Von den 96 Objektiven aus der EF Modellpalette werden 78 Modelle (60 EF Objektive und 18 EF Cinema Objektive) zu der in Entwicklung befindlichen 8K-Kamera kompatibel sein.
³ Von den 96 Objektiven aus der EF Modellpalette werden 60 Modelle zu der in Entwicklung befindlichen DSLR-Kamera kompatibel sein.
(Redaktion photoscala)
Super 35 mit 8K
Auflösung, da stürzt ja das Glaubensgebäude der echten Experten auf diesem Sender vollkommen in sich zusammen. Und dann auch noch eine DSLR mit 120 Mpx – nein, das kann nicht von dieser realen Welt sein, alles Klump und Murks 🙂
Was soll da einstürzen?
[quote=Gast]Auflösung, da stürzt ja das Glaubensgebäude der echten Experten auf diesem Sender vollkommen in sich zusammen. Und dann auch noch eine DSLR mit 120 Mpx – nein, das kann nicht von dieser realen Welt sein, alles Klump und Murks :-)[/quote]
Als Sonys a900 auf den Markt kam, war sich die Expertenschaft einig: Soviel Pixel braucht kein Mensch! Die Objektive, obwohl neu gerechnet, schaffen diese Auflösung nicht!
Dann erschien die D3X. Die Expertenschaft war voll des Lobes und plötzlich brauchte man VF und 24 Mpx! Nikon hatte zwar kaum vernünftige Optiken, matschte in den RAW’s rum, hatte einen Dunkelsucher und auch sonst war die Kamera nicht gerade ein preiswerter Innovationsträger, aber die erlauchte Expertenschaft hob den Daumen.
Dann kam die D800. All jene, die schon über die 24 Mpx die Nase rümpften, waren plötzlich der Meinung, das es unter 36 mpx nicht mehr geht. Viele Fanboys kauften sich die Knipse und kombinierten sie mit diversen Kit-Optiken vom Grabbeltisch. Irgendwo musste man ja sparen und das der alte Objektivpark von Nikon nur teuer, aber nicht in jedem Fall besser ist, hatte sich auch schon herumgesprochen.
Jetzt bringt halt Canon ein paar Pixel mehr und die Karavane zieht weiter. Die D800 ist Schund und Canon ist das Maß der Dinge. Eine solche Kamera wäre der absolute Brüller für jeden Knipser. Hoffentlich bringen die das Ding raus! Sehe schon die auf 72dpi runtergerechneten Bilder im Internet.
Also nicht aufregen! Beim Mpx wird einfach das Gehirn ausgeschaltet…
Das ist einfach
der zukünftige Videostandard. Und das war’s dann wohl auch, vernünftiger Weise. Dann kann’s ans Optimieren gehen.
Was für eine Zuverlässigkeit?
Schmeißen Sie die in den Orbit und fanges Sie die wieder auf, oder an die Wand, weil effektiv unkaputtbar oder was soll das sein? Ich fotografiere jetzt schon seit ca. 40 Jahren mit allen möglichen Typen von Kameras und bisher hatte ich nur eine in Reparatur – eine Canon, weil der Sensor schlicht den Geist aufgegeben hat.
Und zum Thema „Haptik“ ist Canon wohl so ziemlich die letzte Companie, die da mitreden kann. Die Kameras sehen aus, als hätte jemand eine Schaumstoffattrappe zu hefig aufgeblasen. Das ist wohl mehr so die Sorte Gartenzwergzüchterdesign und weniger das, was ein ernsthafter Designer als Offenbarung betrachten würde. Nikon ist in dem Fall leider nur ein fleißiger Nachahmer, mit etwas konzentrativerem Design, aber das tröstet nun auch nicht wirklich. Und soweit ich das jedenfalls mitkriege, sind Fotografen so etwas wie Bilddesigner, also Leute, die sich mit Gestaltung befassen. Diese Kameras sind kein ernsthafter Versuch, gutes Design auch in diesem Bereich zu etablieren. Und wenn man zurückschaut, dann kann man unschwer erkennen, dass Canon dazu durchaus in der Lage ist.
Ich persönlich würde die SONY RX 7r II mit dem Pseudoprismenhügel zwar auch nicht unbedingt als Designoffenbarung bezeichnen, aber rein grundsätzlich hebt sich diese Kamera gegen dieses japanische, angeblich massenkompatible Bulbdesign mehr als wohltuend ab, mal abgesehen davon, dass die eingesetzten Materialien doch deutlich wertiger aussehen.
Wenn man schon so einen Haufen Geld ausgibt, dann sollte das Ding wenigstens einigermaßen den Regeln eines guten Designs entsprechen und da haben wohl einige ziemlich Probleme, das überhaupt in die Pupille zu kriegen.
Gast schrieb:
Auflösung,
[quote=Gast]Auflösung, da stürzt ja das Glaubensgebäude der echten Experten auf diesem Sender vollkommen in sich zusammen. Und dann auch noch eine DSLR mit 120 Mpx – nein, das kann nicht von dieser realen Welt sein, alles Klump und Murks :-)[/quote]
Nix „Klump“.
„A Glump“ hoasst ma ois Zeigs wo nix taugt, wo koan Weat ned hod.
Die 5DSR
[quote=Gast][quote=odysseus]Canon sieht die Felle davonschwimmen. Dank Metabones-Adapter sind reihenweise Canon-User auf Sonys 7er-Serie umgestiegen oder steigen gerade oder demnächst um – andere setzen auf Fujis X-T1.[/quote]
und die Armen kommen alle zurück… entweder wenn sie merken, das AF und IS kaum mit der Performance an Canon zu vergleichen sind, oder spätestens nach den ersten Service-Fällen, wo weder Sony noch Metabones, noch Canon sich zuständig fühlen werden.
Oder bei Fuji, wenn sie dann doch mal eine schnellere Kamera brauchen.
Und wer mit der 5DSR fotografiert hat, weiß, die 51 MP kann man durchaus sinnvoll nutzen.[/quote]
Die 5DSR ist vermutlich sehr schnell.
Videostandard.
[quote=Gast]Das ist einfach[/quote]
Leider nein.
[quote=Gast]der zukünftige Videostandard.[/quote]
Leider ja.
Die Anfänge von High Definition TV gehen zurück in die 70er Jahre. Damals hatten Sony (analoges HDTV mit 1150 Zeilen) und Philips (analoges HDTV mit 1250 Zeilen) produktionsbereite Aufnahmefahrzeuge im LKW Format. Beide im Seitenverhältnis 4:3. Aufgenommen wurde mit speziellen Dreiröhrenkameras auf analogem Videoband. Von den Stückzahlen waren das natürlich einzelgefertigte Prototypen, aber sie wurden bereits fleissig eingesetzt, um der Nachwelt kulturelle und sportliche Großereignisse in HDTV aufzunehmen. Diese Aufnahmen wurden nie in HDTV gesendet, weil die damaligen Systementwürfe, welche ja nichts weiter als PAL und NTSC mit verdoppelten Zeilenzahlen und Bildraten waren, nie die Serienreife erlangten.
ABER – prinzipiell sprechen wir hier über HD Systeme, welche schon vor 4 Jahrzehnten meinten, bald den Markt in den Markt ein zu treten.
Warum haben sie es nicht getan? Aus vielerlei Gründen. Großteils waren diese technischer Natur. Die Technik war einfach noch nicht massentauglich. Wer sich noch an die Großbild-Röhrenfernseher mit 95cm Bilddiagonale und einer Masse von 100kg erinnert, wird verstehen was ich meine.
Es gab aber über allen technischen Argumenten ein zentrales Killerkriterium. HDTV interessierte echt keine Sau! In den 80er und 90er Jahren wurde die qualitative Messlatte durch Raubkopien von VHS Kaufkassetten vorgegeben. Die Älteren unter uns erinnern sich: VHS, das war dieser matschige analoge Videostandard, welcher nach digitalen Kriterien maximal 0,3 Megapixeln entsprach und mit jeder Kopiergeneration weitere 20 Prozent Bildinformation verlor. Qualitativ höherwertige Kaufformate wie die Bildplatte hatte der Markt binnen kurzer Zeit wieder abgestoßen, weil Qualität kein Kaufkriterium war.
Videokassetten waren nicht nur in der Bildqualität mies. Ohne Hülle verdreckten sie sehr rasch und – mal ehrlich – wer hatte so brave Kinder, dass die nie die Kassetten offen rum liegen ließen? Das Band verwickelte sich irgendwann und dann war das Ding nur mehr Plastikmüll.
Das änderte sich erst im digitalen Zeitalter. Die DVD brachte „Standard Definition TV“ in voller Sendequalität auf die Bildschirme. Der neue Standard sollte sich schnell durchsetzen. Weil er qualitativ so viel besser als die Videokassette war? Nein, weil er computergerecht war, weil Raubkopien viel einfacher und billiger waren und weil selbst Kauf-DVDs sehr viel bequemer waren als Kassetten.
[quote=Gast]Und das war’s dann wohl auch, vernünftiger Weise.[/quote]
So hätte ich das auch gesehen. Wiewohl der Siegeszug des großformatigen Flachbildschirmes natürlich die Unzulänglichkeiten bestehender Standards gnadenlos aufzeigte und einen Bedarf nach höherwertigen Bildmaterial aufkommen lies. Da kam das schon irgendwie vergessene HDTV in seiner digitalen Inkarnation spät aber doch noch in die Gänge.
[quote=Gast]Dann kann’s ans Optimieren gehen.[/quote]
Möchte man meinen. Während aber faule Kompromisse wie „HD-Ready“ endlich im Shredder gelandet sind und das „jetzt aber wirklich“ Format „Full-HD“ als wahres und echtes HDTV Format etabliert ist, überholt sich eine völlig übergeschnappte Industrie mit sich ständig von Neuem überschlagenden Ankündigungen selbst. In der Realwelt wird der Programmalltag der Fernsehanstalten noch zu einem guten Teil aus dem Aufblasen alter Standard Definition Inhalte bestritten. Ebenso wie fleissige Handyreporter aus der aktuellen Berichterstattung nicht mehr weg zu denken sind. Aber Apple, Samsung und Co werden wohl ohnehin die ersten sein, die den 8K Zug tatsächlich in Bewegung setzen werden.
So und nicht anders!
…aber nur mit Zeiss Octopus oder Leica Summinix plus Adapter, dann bitte alles auf RAW. [quote=Gast]auf Kleinbild – idealer Weise mit Blende 5.6 – alles Bestens für die Spezialisten, die echten.[/quote]
NSA und BND…
…hatte ich bedacht, aber die kaufen wohle eher bei Jenoptik und weniger Canonplaste…
Es geht sogar vom andern Stern!
[quote=Gast]Auflösung, da stürzt ja das Glaubensgebäude der echten Experten auf diesem Sender vollkommen in sich zusammen. Und dann auch noch eine DSLR mit 120 Mpx – nein, das kann nicht von dieser realen Welt sein, alles Klump und Murks :-)[/quote]
http://stadt-bremerhaven.de/canon-stellt-250-megapixel-cmos-bildsensor-vor/
Auch.
Das ist der wesentliche Unterschied zu anderen Herstellern, die das nahezu ausschließlich liefern.
Wenn die Felle davonschwimmen…
Canon sieht die Felle davonschwimmen. Dank Metabones-Adapter sind reihenweise Canon-User auf Sonys 7er-Serie umgestiegen oder steigen gerade oder demnächst um – andere setzen auf Fujis X-T1. Und jetzt haben die tatsächlich das Gefühl, die verlorenen Kunden mit solchen blöden Ankündigungen wieder ködern zu können? Die haben was ziemlich falsch verstanden: Es geht nicht um die Anzahl Megapixel, sondern um das Konzept der spiegellosen Systemkamera! Die Anzahl Megapixel spielt kaum eine Rolle, viele der Umsteiger benutzen eine A7S mit 12MP oder eine Fuji X-T1 mt 16MP. In der Pressefotografie sind läppische 12MP immer noch Standard, weil die meisten unkaputtbaren Nikon D3 immer noch tadellos in Betrieb sind. Wer wirklich fotografieren kann, der muss auch nachher nicht gross Beschnittkorrekturen vornehmen.
Zurück
[quote=odysseus]Canon sieht die Felle davonschwimmen. Dank Metabones-Adapter sind reihenweise Canon-User auf Sonys 7er-Serie umgestiegen oder steigen gerade oder demnächst um – andere setzen auf Fujis X-T1. Und jetzt haben die tatsächlich das Gefühl, die verlorenen Kunden mit solchen blöden Ankündigungen wieder ködern zu können? Die haben was ziemlich falsch verstanden: Es geht nicht um die Anzahl Megapixel, sondern um das Konzept der spiegellosen Systemkamera! Die Anzahl Megapixel spielt kaum eine Rolle, viele der Umsteiger benutzen eine A7S mit 12MP oder eine Fuji X-T1 mt 16MP. In der Pressefotografie sind läppische 12MP immer noch Standard, weil die meisten unkaputtbaren Nikon D3 immer noch tadellos in Betrieb sind. Wer wirklich fotografieren kann, der muss auch nachher nicht gross Beschnittkorrekturen vornehmen.[/quote]
Viele dieser Umsteiger gehen wieder zurück, zu Canon, oder Nikon. Einmal weil der Autofokus einer Spiegelreflexkamera auch für bewegte Motive etwas taugt, und zum zweiten wegen der Zuverlässigkeit dieser Systeme, und zum dritten der Systeme an sich, denn Canon und Nikon bieten Foto-Systeme an, mit denen ein Fotograf jede Aufgabe bewältigen kann! Das kann man von den Anbietern spiegelloser Kameras noch lange nicht behaupten. Man hört immer und immer wieder die Anwender über den bescheidenen Autofokus der spiegellosen Kameras klagen, und das hat nichts mit Megapixel zu tun!
zurück
[quote=odysseus]Canon sieht die Felle davonschwimmen. Dank Metabones-Adapter sind reihenweise Canon-User auf Sonys 7er-Serie umgestiegen oder steigen gerade oder demnächst um – andere setzen auf Fujis X-T1.[/quote]
und die Armen kommen alle zurück… entweder wenn sie merken, das AF und IS kaum mit der Performance an Canon zu vergleichen sind, oder spätestens nach den ersten Service-Fällen, wo weder Sony noch Metabones, noch Canon sich zuständig fühlen werden.
Oder bei Fuji, wenn sie dann doch mal eine schnellere Kamera brauchen.
Und wer mit der 5DSR fotografiert hat, weiß, die 51 MP kann man durchaus sinnvoll nutzen.
Von davonschwimmenden Fellen
seh ich wenig – mehr von einer zukunftsorientierten Perspektive. Die leisten sich das einfach. Weil sie’s können. Und weil alles andere wirklich dämlich wäre.
Echt schaaade…
Weiterer Nachteil: In die D810 passen auch keine Pocketfilme! [quote=Gast][quote=Gast]Kann nur ein Amateur sein, der hier behauptet, die D800 wäre „Schund!“ Was er sich nicht leisten kann (und für seine Knipserchen auch wirklich nicht braucht) wird schlecht geredet. Dabei verwenden die D800 und die Nachfolgekamera D810 viele Werbeprofis in ihren Studios und sind damit sehr zufrieden, ebenso die Kunden. Dazu das Foto-Magazin (August 2015) in einem Vergleichstest mit der sachlichen Bewertung: „Auch die Nikon D810 hat eine hervorragende Bildqualität!“ Im Heft 15 des Foto-Magazin wurde die 810 sogar TESTSIEGER! Bewertung: „Diese Kamera liefert aktuell die beste Gesamtleistung!“ Also: Wenn Canon den Superchip in seine Kameras integriert, zieht Nikon bestimmt nach. Baut ihn dann in die Nikon D5, dann gebe ich die D4s in Zahlung und kaufe sie sofort, von mir aus kann die 8.000 Ocken kosten. Qualität zählt! [quote=Gast]der wahre Experte :-)[/quote][/quote]
Ich finde es unverantwortlich, so zu tun, als sei die D810 eine tolle und die beste Kamera. Das hängt nämlich vom Anwendungszweck ab. Fakt ist, die D810 ist nicht besonders schnell, hat keine sehr hohen Schärfentiefe, ist für Makroaufnahmen eher nicht geeignet, ist für Sportfotografie eher nicht geeignet, erreicht nicht die Auflösung und Qualität von mehrzeiligen Panoramaen, hat ein sehr schlechtes Preis-Leistungs-Verhältnis und ein viel zu hohes Gewicht.
Der Normalfotograf macht keine Portrait- und Modefotografie. Der macht Landschaftsfotografie, die andere Anforderungen stellt.
Schaut man sich den Kameramarkt an, dann sieht man, dass die Hersteller ihr Hauptaugenmerk auf kleinere Formate richten, insbesondere auf APS-C. Der Kleinbildbereich wird nur zögerlich bedient, wie die jetzt erst mit vielen Jahren Verzögerung erfolgende Ausstattung der Kleinbildlinsen mit Bildstabilisatoren zeigt.[/quote]
Landschaften
auf Kleinbild – idealer Weise mit Blende 5.6 – alles Bestens für die Spezialisten, die echten.
fein …
Aus Sicht der Hersteller muss es so sein – eine immergleiche Kamera lässt sich nicht mehr über längere Zeit verkaufen und eine neue Generation mit den Daten der alten möchte auch niemand. Ergo geht es weiter.
[quote]…eine neue Qualität hinsichtlich der visuellen Ausdrucksmöglichkeiten ermöglichen[/quote]
Wie ich selber aber in Zukunft den hohen Erwartungen meiner Kamera noch genügen will ist mir nicht gleichermassen klar …
Gruss
Andreas
die 8 k Kamera
ist wohl eine Erwiederung auf die Ankündigung von Panasonic vor einigen Monaten, dass sie solch eine Kamera (8 k sind 33 Megapixel) bis zu den Olympischen Spielen 2020 serienreif haben wollen.
Genauer
Die Olympischen Spiele 2020 werden schon in 8k aufgezeichnet werden.
Expertenrunde
Noch ein „Experte“ (für Darmprobleme)! [quote=Sudel Eddi]So ein Beitrag entsteht in der Regel auf dem Klo. Wenn man gelichzeitig abtritt, schreibt und völlig verkrampft sein Gehirn strapaziert.
Sachliche Bewertung beim Foto-Magazin? Eher sorgt wohl die BRAVO für den Anstieg der Geburten!
Sudel Eddi.
Wer das liest ist blöd![/quote]
120 Megapixel
Wieso immer nur Megapixel??? Ich wünsche mir eine Digitalkamera mit 20 Blenden Dynamikumfang und >12 MPix mit Vollformatsensor.
Der Dynamikumfang
wächst automatisch mit der Auslesegeschwindigkeit … und genauso automatisch bringen die vielen MP das Rauschen besser in den Griff.
120 Megapixel?
Nun den Sensor mit 120 Megapicklen zusammenzutackern wird nicht das große Problem sein, schließlich gibt es schon Handycams mit Winz-Sensor und 41? Megapixeln.
Eher dürfte spanned werden, wie Canon mit den 14,4 GByte pro Sekunde Daten umgeht und diese sinvoll komprimiert und dann in brauchbarer Qualität und akzeptablen Stomverbrauch auf die Speicherkarte bringt…. Und ein Canon Sensor mit 13 Blendenstufen Dynamik??????
Lassen wir uns überraschen!
Michael
Da haben Sie vollkommen
Da haben Sie vollkommen recht.Weniger ist mehr
was da rauskommt ist klar,
Datenmüll.
war da nicht was?
hatte Canon nicht bis vor kurzem erzählt, dass die Objektive mit 22 Megapixel eine einzigartige Symbiose aus Leistung, Rauschen und dergl. eingehen? Und jetzt. Die selben Objektive für 50-120 MPX. Na- ein Schelm wer da was böses denkt?
Das stimmt schon
unter den Vorgaben relativ simpler Auslesetechnik.
Der Clou beim neuen Sensor ist ja nicht allein die Auflösung, sondern vor allem die Auslesegeschwindigkeit – mit entsprechenden Auswirkungen auf die Aufzeichnung und Wiedergabe, was man auch schon bei den aktuellen, hochauflösenden Sensoren beobachten kann.
ha, ha
„Ihr von Canon entwickelter CMOS-Sensor mit hoher Pixeldichte ist das optimale Bindeglied zu den verfügbaren EF Objektiven³.“
Tja, Marketing setzt wie immer auf die Blödheit der Kunden.
„Die hochauflösenden Bilder
„Die hochauflösenden Bilder dieser Kamera versetzen den Betrachter in die Lage, dreidimensionale Strukturen neu zu erleben und dabei auf einem bislang nicht da gewesenen, realitätsnahen Niveau zu sehen. Die Kamera überzeugt mit einer Auflösung, die mehr als ausreichend für den Großformatdruck ist und ermöglicht eine nachträgliche Ausschnittvergrößerung ohne Kompromisse bei der Bildqualität.“
Das Problem bei Canon ist, dass deren Sensoren bezüglich Signal-Rausch-Verhältnis und bezüglich Dynamik hinter der Sensor-Entwicklung von Sony zurückgebliebensind.
Da scheint man nun die Flucht nach vorn zu ergreifen und auf hohe Megapixelzahlen zu setzen, die bislang von keinem Objektiv mit ausreichendem Kontrast bedient werden.
Mit 13,6 Blendenstufen Dynamik gehört selbst die betagte Nikon D5100 heute noch zu den Spitzenkameras unter den DSLRs und ist diesbezüglich und bezüglich des Signal-Rauschabstands von Canons Kameras bislang unerreicht (Canon ist besser bei anderen Eigenschaften wie Schnelligkeit der Kamera)
Der Maßstab Canons
liegt derzeit bei hausgemachten 15 Lichtwerten Kontrastumfang – vorläufig allein in der neuen Cine-EOS … man brauch nicht viel Phantasie, wohin die Reise geht.
Lediglich Kompaktniveau
120 Megapixel? Canon, das reicht mir nicht.
Die beste Nachricht
für die Spiegellos-Fraktion steht zwischen den Zeilen: Auf Basis einer herkömmlichen DSLR wird eine solche Auflösung nicht mehr sinnvoll darstellbar sein. Diese Sensoren werden uns zwingend konsequente Solid-state-Kameras bringen, die im Gehäuse keinerlei bewegliche Elemente mehr aufweisen sollten, also keinen mechanischen Verschluss und auch keinen beweglichen Spiegel mehr.
Das Ganze ist eigentlich
schon lange obsolet, aber es ist schwieriger, eine stringent elektronisch aufgebaute Kamera zu verkaufen, als eine mit scheinbar herkömmlicher, die noch Elemente der alten Technik enthält. Da kommen offensichtlich eine ganze Reihe von Menschen nicht mit dem Wandel klar.
Keine Ahnung an welchen Kundenkreis…
…sich diese Kamera richtet. Mir fallen jetzt nur der Stammtischbrüller und der Linienpaarzähler ein. Die Frage war aber ernst gemeint – wer braucht eine Kamera mit derart hoher Auflösung?
Wer braucht diese Kamera?
[quote=Gast]…sich diese Kamera richtet. Mir fallen jetzt nur der Stammtischbrüller und der Linienpaarzähler ein. Die Frage war aber ernst gemeint – wer braucht eine Kamera mit derart hoher Auflösung?[/quote]
All die Stammkäufer solcher geprimten fotografischer Wundergeräte, die zugleich eine Bühne der Selbstdarstellung benötigen, da ihnen zu Hause ihre „Mutti“ (siehe Dr. Torsten Milsch „Mutti ist die Besti)e“) diese Bühne schon entzogen hat.
Und: Kann man mit solchen hochauflösenden Aufblähzwergen überhaupt noch aus der freien Hand fotografieren und wenn ja mit welchen Objektiven? Oder tariert dann alle Fehler eine neue EBV aus?
„Aufgelöst jedwege Form, ein Dämmerlicht stumpfer Unsicherheit über einer gespenstischen Welt, tastet der Mensch, einem irrenden Kinde gleich, am Faden irgendeiner kurzatmigen Logik durch eine Traumlandschaft, die er Wirklichkeit nennt und die ihm doch nur ein Alptraum ist“ (Hermann Broch in „Die Schlafwandler“
Die Stammtischbrüder
[quote=Gast]…sich diese Kamera richtet. Mir fallen jetzt nur der Stammtischbrüller und der Linienpaarzähler ein. Die Frage war aber ernst gemeint – wer braucht eine Kamera mit derart hoher Auflösung?[/quote]
von der NSA oder dem BND haben Sie da sicher schon mitbedacht …
mir kommt es so vor,
dass dieses Canon Getöse mit der Ankündigung von Fuji und Panasonic zu tun hat, dass diese beiden Firmen einen völlig neuen Sensor vorstellen wollen, der auf der Nutzung von organischen, statt Silizium, Photodioden setzt, eventuell in Kombination mit der von Panasonic angekündigten Microsplit-Technologie.
Möglicherweise steht die Serienreife dieses neuen Sensors kurz bevor. Damit Canon nicht völlig altbacken aussieht, setzten sie dann halt auf Ultra-Viel Megapickel.
Eine
neverending story …
Da könnte was dran sein:
Panasonic hat mit Fuji vor einigen Jahren bereits eine Technote herausgebracht, in der sie den Sensor grob beschrieben haben. Dann wurde es erst einmal ziemlich ruhig. Gut möglich, dass diese Technologie jetzt serienreif ist. Es ist ja ziemlich auffallend, dass sich Panasonic/Olympus/Fuji in der letzten Zeit bei der Auflösung eher stagnativ verhalten hat. Das kann auch damit zu tun haben, dass die in diese konventionelle Sensortechnik keine Investitionen mehr rein gesteckt haben. Um der Übermacht von SONY bei den Sensoren zu entkommen, müssen die auch eine überzeugende neue Technik anbieten, sonst wird das nichts mehr.
Es braucht für manche auch 150 PS für verkehrsberuhigte Zonen
—- ja, was vor wenigen Jahren die PS bei Autos, das sind jetzt die smartphones und Megapixel.
Der Trick der Darstellung ist ja, in kurzen Abständen eine neue Pressemeldung herausbringen und die Leser nehmen subjektiv die Marke war. Schwups, ist in diesem Fall der Name Canon in aller Munde.
Das Thema ist nur, für ein gutes Foto braucht es solchen Kram nicht, denn eines hat sich in den letzten Jahren zumindest nicht weiter entwickelt: Die inhaltiche Qualität der Bilder.
Es braucht ein Werkzeug, für jeden persönlich passend, mit dem man glücklich (ich meine wirklich: glücklich) ist und dieses Glücksgefühl sich in den Bildern spiegelt.
Auffallend und irgendwie bedauerlich ist, wie bei den PS-Themen der Frauenanteil in diesem Forum.
Aber zum Glück- gibts da doch Unterschiede und Menschen, die sich nicht Gedanken machen, welche Bildfehler bei Vergrößerungen von 2×2 Metern entstehen, die sie mit ihren Bildern eh nie machen.
Was ich jedem wirklich gönne, dass er eine Kamera wieder fürs Leben findet, innerlich zur Ruhe kommt, sich von diesem Pixelwahn befreit und einfach Freude hat, ein schönes Bild zu machen. Nicht tausend, sondern eines. Denn eines ist der ganze Hype um immer bessere und höhere und schärfere Auflösung: Ausdruck der eigenen Unzufriedenheit und Ausdruck einer gewissen Rastlosigkeit.
Für mich ist all das der Grund, dass ich immer noch und sehr gern analog fotografiere und die Bilder einer digitalen Aufnahme in nichts nachstehen.
ja,
[quote=Gast]—- ja, was vor wenigen Jahren die PS bei Autos, das sind jetzt die smartphones und Megapixel.
Der Trick der Darstellung ist ja, in kurzen Abständen eine neue Pressemeldung herausbringen und die Leser nehmen subjektiv die Marke war. Schwups, ist in diesem Fall der Name Canon in aller Munde.
Das Thema ist nur, für ein gutes Foto braucht es solchen Kram nicht, denn eines hat sich in den letzten Jahren zumindest nicht weiter entwickelt: Die inhaltiche Qualität der Bilder.
Es braucht ein Werkzeug, für jeden persönlich passend, mit dem man glücklich (ich meine wirklich: glücklich) ist und dieses Glücksgefühl sich in den Bildern spiegelt.
Auffallend und irgendwie bedauerlich ist, wie bei den PS-Themen der Frauenanteil in diesem Forum.
Aber zum Glück- gibts da doch Unterschiede und Menschen, die sich nicht Gedanken machen, welche Bildfehler bei Vergrößerungen von 2×2 Metern entstehen, die sie mit ihren Bildern eh nie machen.
Was ich jedem wirklich gönne, dass er eine Kamera wieder fürs Leben findet, innerlich zur Ruhe kommt, sich von diesem Pixelwahn befreit und einfach Freude hat, ein schönes Bild zu machen. Nicht tausend, sondern eines. Denn eines ist der ganze Hype um immer bessere und höhere und schärfere Auflösung: Ausdruck der eigenen Unzufriedenheit und Ausdruck einer gewissen Rastlosigkeit.
Für mich ist all das der Grund, dass ich immer noch und sehr gern analog fotografiere und die Bilder einer digitalen Aufnahme in nichts nachstehen.[/quote]
mir kommt das auch so vor wie die SUV`s bei den Autos. Die braucht kein Mensch, sind auf Straßen weitgehend sinnlos und werden trotzdem gekauft. Warum?
Marketing in Verbindung mit Protzsucht.
Letzteres
ist ein hartnäckiges, leicht widerlegbares Gerücht.
Panikreaktion
Canon kündigt an – die Wettbewerber kündigen nicht an, sie stellen gleich vor! 120 MP auf KB sind wahrhaftig kein Hexenwerk, nur wie kriegt man diese Datenflut in akzepabler Zeit vom Sensor auf die Speicherkarte ohne heftige thermische Probleme? Was soll wem diese Technik bringen, wenn schon die seitherige Technik zuwenig Dynamikumfang hat?
Dafür
dass die Fotoabteilung bei Canon nur ein Nebengleis ist – ich weiß, schaut für den Laien nicht so aus, is aber so – reagieren so ziemlich nüchtern und professionell, weitab jeder Panik (vielleicht wissen sie aber auch nur, dass sich der gemeine Bürger lieber hochauflösend überwachen, als von Fototechnik belecken läßt).
Die Revolution!
Ihr habt ja alle keine Ahnung!
Das wird DIE Revolution in der Fotografie!
Da sich die physikalischen Gesetze der Beugung nunmal auch von Canon nicht umgehen lassen, landet damit diese komplizierte verstellbare Blende endgültig auf dem Müllhaufen der Geschichte!
Der Fotograf kann sich endlich auf das wesentliche konzentrieren, wie Pixelschärfe, optische Abbildungsfehler, Rauschverhalten, Akkulaufzeit und Seriengeschwindigkeit, anstatt sich mit dieser antiquierten Schärfentiefe rumschlagen zu müssen, Kameras können ohne die Notwendigkeit von Einstellrädern für die Blende endlich komplett über Touchscreen bedient werden…
…und das Schönste ist: Canon hat das in ihrer Werbung schon vor mehr als 5 Jahren angekündigt „Canon, komm‘ spielen“
Trotzdem warte ich lieber auf das S9 von Samsung, mit dann 250 Megapickeln und 8K-Video, bevor ich die Plakatwände in meiner Straße für meine Bilder anmiete, mein neuer SUHD-88-Zoll-TV packt einfach auch nicht mehr als 8 Megapickel und die Fotoalben im handlichen 2×3 Meter-Format waren in allen halbwegs ansprechenden Einbandfarben vergriffen.
Die spinnen, die Römer…
Eines muss
man den Marketingleuten zugestehen: Sie schaffen es, mit mehr Pixeln die Illusion zu verkaufen, dass Bilder bzw. Filme besser werden. Ein guter Film braucht oft nicht einmal Farbe.
„Komm Spielen!“
heißt übersetzt: „mach ein kreatives Foto, dreh ein außergewöhnliches Video, vergiss die Kamera! Die macht alles, was Du brauchst und denk nicht darüber nach, was das alles technisch bedeutet.“ Spontane, kreative Entfaltung beim Fotografieren.
Ja, das hat Canon sehr schön ausgedrückt – Respekt!
Aber, leider hat Canon nur zu genau im Visier, dass ihre Klientel nicht unbedingt die absoluten Kreativbolzen sind. Eher so die Sorte tiefer gelegte Mantafahrer-Fotografen. Und dafür liefert die Company das entsprechende fotografierende Equipment und das 100%ig passgenau 🙂