FUJIFILM hat für die beiden spiegellosen Systemkameras X-T1 und X-T1 Graphit Silber ein umfangreiches Firmware-Update bereitgestellt, das viele Verbesserungen beinhaltet und das zudem die X-T1 auf den Stand der X-T1 Graphit Silber bringt:
Laut Fujifilm beinhaltet die Firmwareversion in Version 3.00 für die X-T1 und die X-T1 Graphit Silber folgende Neuerungen und Verbesserungen:
- Neu (für X-T1): Schneller elektronischer Verschluss mit ultrakurzen Belichtungszeiten bis zu 1/32.000 Sekunde.
- Neu (für X-T1): Geräuschloser Verschluss (das Auslösegeräusch des elektronischen Verschlusses kann komplett eliminiert werden.)
- Neu (für X-T1): Neuer Filmsimulationsmodus „Classic Chrome“ mit dezenter Farbsättigung und steiler Gradation, der den Fotos „einzigartigen Glanz und ästhetische Tiefe“ verleiht. Als Inspirationsquelle dienten laut Fujifilm gedruckte Bilder aus den goldenen Zeiten der großen Reportage-Magazine.
- Neu (für X-T1): Natural Live View. Hierbei wird im Echtzeit-Sucher ein Bild angezeigt, das der Sichtweise mit bloßem Auge sehr nah kommt.
- Neu (für X-T1): „EVF Farbe“ und „LCD Farbe” im Setup-Menü ermöglichen die Justierung des Farbtons im elektronischen Sucher und auf dem LCD.
- Neu: Direkte Auswahl des Autofokus-Bereichs. Das Update vereinfacht das Scharfstellen durch den Sucher. Der Fotograf hat die Möglichkeit, den Fokus-Bereich über die 4-Wege-Auswahltasten zu bewegen und über die Menü-Taste wieder zu zentrieren, ohne dabei die Funktions-Taste (Fn) drücken zu müssen.
- Neu: AE-L/AF-L Tasten werden entsperrt. So kann die Funktionsweise der AE-L- und AF-L-Tasten jetzt je nach Bedarf angepasst werden.
- Neu: Auswahl des AF-Bereichs bei manuellem Fokus. Bei manueller Scharfstellung lässt sich jetzt – bei aktiviertem Sofort-Autofokus – die Größe des Fokusbereichs über die AF-L-Taste verändern.
- Neu: Direktauswahl des Makro-Modus ohne dafür ins Menü wechseln zu müssen.
- Neu: Neben den Bildraten 60 B/s und 30 B/s sind jetzt auch Bildraten mit 50, 25 und 24 B/s wählbar.
- Neu: Manuelle Einstellungen bei Videos. Bislang war es nur möglich, die Blende vor und die Belichtungskorrektur während der Aufnahme anzupassen. Jetzt können vorab auch die ISO-Empfindlichkeit und beim Filmen zusätzlich die Blende und Verschlusszeit eingestellt werden.
- Neu: Phasendetektion beim Sofort-AF. Im Sofort-AF-Modus, der bei manueller Scharfstellung über die AF-L-Taste aktiviert wird, steht jetzt die extrem schnelle Fokussierung per Phasendetektion zur Verfügung. Die Scharfstellung soll so schneller sein als zuvor nur mit Kontrast-Autofokus.
- Neu: Spotmessung auf AF-Messfeld. Die Spotmessung ist an den jeweils aktiven Autofokus-Punkt gekoppelt. Die Belichtungsmessung findet also nicht mehr nur in der Bildmitte statt, sondern auf dem Punkt der Scharfstellung.
- Neu: Sperrfunktion. Die Funktion von Tasten oder Einstellrädern kann gesperrt werden.
- Neu: PC Tethered Shooting. Die neue HS-V5-Software (optionales Zubehör) ermöglicht es Fotografen, die Kamera mit dem PC zu verbinden und von dort zu steuern. Aufnahmen werden automatisch von der Kamera direkt auf den PC überspielt.
- Verbessert: Benutzerdefiniertes Q-Menü. Jetzt können einzelne Menü-Punkte sowie die Menü-Aufteilung der 4×4 Palette individuell angepasst werden.
- Verbessert: Erweiterte Verschlusszeiten bei Programm-Shift. Bislang konnten über Programm-Shift keine Verschlusszeiten länger als 1/4 s anwählt werden, jetzt ist eine Belichtungsdauer von bis zu 4 s möglich.
- Verbessert: Folgende Funktionen können den Funktionstasten zugewiesen werden: „Blitzkompensation“, „Auslösertyp“, „Vorschau Bildeffekt“, „Belichtungs-/Weißabgleich Vorschau im manuellen Modus“, „Sperre“.
- Neu: Instax Printer Print. Fotos können direkt von der Kamera auf den instax SHARE Smartphone Printer gesendet und als Sofortbild ausgedruckt werden.
- Verbessert: Drei individuelle Weißabgleich-Einstellungen sind möglich.
- Verbessert: Erweiterte EVF/LCD Anzeige im manuellen Modus. Zur Auswahl steht neben der Belichtungsvorschau auch eine Weißabgleich- / Farbtemperatur-Vorschau. Ein Schnellzugriff über die Fn-Taste ist für diese Funktion möglich.
- Verbessert: AF+MF. Die „AF+MF“-Funktion ermöglicht nahtloses manuelles Fokussieren. Wenn der Auslöser halb-durchgedrückt wird, um das Motiv automatisch zu fokussieren, kann die Feinjustierung über den manuellen Fokusring erfolgen.
Link:
X-T1 / X-T1 Graphite Silver Edition Firmware Update Ver.3.00 (Mac OS X und Windows)
(thoMas)
Kundenfreundlichkeit
So sieht Kundenorientierung aus.
Im Gegensatz zur Politik anderer Firmen, die daraus ggf. sogar zwei neue Kamera-Generationen machen würden,
gibt es hier eine massive Erweiterung und Verbesserung der bereits bestehenden Möglichkeiten – ohne Mehrkosten wohlgemerkt.
Dies unterscheidet Fuji (und auch Olympus) sehr deutlich von den Marktführern.
MfG
Uwe
Zunächst bleibt es der richtighe weg, bestehende
[quote=Gast]Im Gegensatz zur Politik anderer Firmen, die daraus ggf. sogar zwei neue Kamera-Generationen machen würden,
gibt es hier eine massive Erweiterung und Verbesserung der bereits bestehenden Möglichkeiten – ohne Mehrkosten wohlgemerkt.[/quote]
Objekte so lange es geht zu optimieren und nicht darauf zu spekulieren, dass der Kunde stets zur nächsten Generation wechselt, auch wenn die ursprüngliche Kamera nur marginal ‘verbessert’ wurde. Fujifilm hat mit der T-X1 (auch X-E2)eine Systemkamera der Spitzenklasse auf dem Markt (neben Panasonic Lumic DMC-GH4 und Samsung NX1), die es nicht verdient hat, mit sich selbst überholender Technik ab zu driften.
Nicht kundenorientiert sind Updates, die sich nur in Englisch darstellen – einschliesslich der Bedienungsanleitung für den selben. Man kann erwarten, dass bei optiomaler Kundenorientierung diese Anleitung jeweils in Landessprache ins Netz gestellt wird. Das selbe gilt auch für PDF- und Print-Prospekte zu den jeweiligen Modellen und Internet-Auftritte, die sich – nicht selten bei der Fotoindustrie – mit Englisch und Landessprache bunt vermischen.
Das Motto heisst vor allem, dass ich das Bereitgestellte
[quote=Gast][quote=Gast]neuer oder erweiterter Funktionen läßt den Schluss zu, dass diese Vielzahl an (oft unsinnigen bis sinnlosen) Einstelloptionen inzwischen nicht nur Fotografen, sondern auch Entwickler überfordert – diesen mit einer nachvollziehbaren Logik noch Herr zu werden.[/quote]
Das Motto heißt nicht “ich _muss_ vieles einstellen” sondern “ich _kann_ vieles einstellen”. Wie z. B. hier Tastenbelegung, Farbton von Monitor + Sucher usw. Das Ganze nennt man auch Kamera-Setup, das macht man einmalig bei einer neuen Kamera (oder Firmware) in aller Ruhe und sich mit den Funktionen vertraut und hat dann eine Kamera, die viel besser auf die eigene Arbeitsweise angepasst ist.
der besucher[/quote]
zu 100% zahlen darf, auch wenn es nur zu 25% sinnvoll nutzbar ist.
Aldi sagt zu seinen Produkten: Wir haben eine Auswahl getroffen und ein optimales Preis-/Leistungsverhältnis kreiert. Der Kunde hat died Möglichkeit, dazu ja oder nein zu sagen und verstopft nicht die Marktwege, weil er vor einem Regal steht und sich stundenlang nicht zwischen 45 offerierten Produkten entscheiden kann, deren Unterschiede er noch nicht einmal kennt.
Speisekarten sind manchmal so umfangreich, dass man stundenlang nicht zum Essen kommt. Selbstverständlich muss man nicht alles essen, kann es aber. Pech jedoch für den Gastronom, der das alles bevorraten muss und sich das Ganze dann auf die Preise niederschlägt (oder warum meinen Sie, dass bei der Edelgastronomie man das sündhaft teuere Essen nur in mikrogrossen Portionen bekommt, dass man nach der Rechnung möglichst schnell zur nächsten Curry-Wurt-Bude laufen möchte, um sich richtig satt zu essen). Dazu kommt, dass die meisten nach studieren jedweder Speisekarte das ordern, was sie immer ordern. Ein geschickter Gastronom mit entsprechenden Kassen weiss spätestens Ende des Jahres was gut lief und war nicht. Reduziert eine 45seitige Speisekarte auf vier Seiten.
Wenn man sich erstmal mit einer Kamera vier Wochen zurück ziehen muss, um diese grundeinzustellen, steht sich diese Kamera zum Massenverkauf selbst im Weg.
Nö
die Vielfalt der Optionen behindert mehr als es nutzt. Vor allem machen slle Optionen mehr oder weniger das Gleiche – nur halt jeweils ein bissl anders, jedenfalls nicht besser. Und darüber hinaus leiden Layout und Bedienung, erkennbar vor allem an der Vielzahl an unterschiedlich belegbaren Tasten. Und ein hinsichtlich Kontrast und Farbe individuell justierbarer Sucher zeigt in dieser Not auch noch die Abstrusität von EVFs …
Ich fotografiere seit mehr als 40 Jahren und habe noch
[quote=Gast]Immerhin hat Olympus einen Bildstabilisator mit 3 bzw. 5 Achsen in den OM-D-Gehäusen verbaut. Damit sind alle Objektive stabilisiert.
Wie ist das bei Fuji?[/quote]
nie einen Bildstabilisator benötigt – schon gar keinen mehrachsigen. Wenn man natürlich schon die 1/60000 Sekunde verwackelt, weil man klappriger als die Kamera ist, muss man so Stabilisatoren natürlich haben.
Das selbe gilt für’s Kfz: plötzlich soll es nicht mehr ohne Spurhalte-, Brems-, Verkehrschildbeobachtungs- Licht-Assistenten und dazu viele mehr (alle aufpreispflichtig in der Regel und zu saftigen Preisen). Man fragt sich, die die Welt ohne den Firlefanz so alt werden konnte und wie deren Insassen mit der anno dunnemals nicht vorhandenen Technik zurecht kamen.
Man muss sich nur mal die Youngster ansehen, die, wenn ihnen das Handy weggenommen wird, sie sich anstellen, als wäre das Ende der Welt gekommen.
Nun zu Ihrer Frage: Was ist mit Fuji? Fujifilm baut Kameras für Fotografen aus echtem Schrot und Korn. Da bedarf es keiner Stabilisatoren. Dazu werden eindeutige Verstellungen an entsprechend einrastenden Einstellrädern geboten – und keine Kameras, wie bei der Olympus OM-D E-M1, die sich auch gerne verstellt bzw. dies bei nur leichter Unachtsamkeit des Fotografen tut.
Zu kompensieren
gibt’s bei mir in der Tat nichts.
Wenn ich bei Blende 2,8 (Zoom-Offenblende) eine 1/8000 verwenden will, brauche ich bei nur 100 ISO schon eine Lichtmenge entsprechend LW 16 …!
Ein fester Glaube ist schon schön und gut – als Ideologie ist er erbärmlich.
QED
Danke für den Einblick in den Scherbenhaufen, den Sie zu kompensieren haben … 😎
Ganz einfach:
Dass Du keine Ahnung hast, vom dem was Du schreibst.
Einfacher Mitteleuropäischer Sonnenschein, 200 ASA Basisempfindlichkeit und f/1,2 reichen aus, um bei einer 1/16000 Sekunde zu sein.
Aber bleib mal bei Deinen 2,8er Objektiven. Da reicht dann auch eine 1/4000 oder gar nur eine “praxisgerechte” 1/1000, da du die eh noch 1-2 Blendenstufen zudrehen musst, bis die scharf werden.
Nö.
[quote=chris h]schleckten sich die Finger nach 2,8er-Zooms – andere verharren lieber in ihrer Borniertheit.
[/quote]
Die, die sich die Finger nach 2,8er-Zooms schlecken, sind die selben die in ihrer Borniertheit verharren.
Das nenn ich mal ein
Das nenn ich mal ein Firmwareupdate!
Klar doch.
[quote=Gast]Und weswegen genau sollte ich jetzt eine Sucherkamera meiner SLR vorziehen? Wir reden doch von der X-Pro1?
[/quote] Korrekt. Aber das war nur die Einstiegsdroge…. 😉
Aber was sollte ich denn machen? Ohne mein Standardobjektiv “1,4/85” geh ich nicht aus dem Haus. Also musste das 1,2/56 her. Damit kam aber die X-Pro1 wiederrum nicht wirklich zurecht. Also, entweder das 1,2/56 zurückgeben (was aber nicht wirklich in Frage kam — dafür ist es zu gut) oder auf die X-T1 upgraden… Und wenn man schon die 1,2 hat, dann will man die auch verwenden können und nicht durch einen mehr oder weniger farbstichigen Graufilter alles wieder kauptt machen, gell?! Womit wir wieder beim Firmwareupgrade und der 1/32000 Sekunde sind…
[quote=Gast] Weil eine andere der Fujis kann ich Ihnen beim besten Willen nicht verkauft haben, noch nicht mal unter Anführungszeichen.
[/quote]
Wieder richtig. Du wolltest sie mir eigentlich nur ausreden, Hast mich an meine eigenen Worte erinnert, dass ich aus guten Gründen nichts unter 24×36 anrühren würde. Aber meine Ausführungen zu 24×36 bezogen sich halt auf die implizite Voraussetzung, dass sich ein Spiegel zwischen Austrittslinse und Sensor befindet. Wenn man den Spiegel weglässt, führt 24×36 zu Missproportionen und in eine Sackgasse, wie uns Sony eindrucksvoll vorführt. Wenn man dagegen die Objektive für APS-C und für ohne Spiegel baut, sieht die Welt ganz ganz anders aus: Dann wird APS-C zum Vollformat.
Das ist mir in unserer Diskussion vor einem Jahr klargeworden. War die beste Diskussion, die ich in den letzten Jahren geführt habe.
[quote=Gast]
Und was Ihre investigativen Fragen zu den Empfindlichkeiten betrifft … da macht man sich bei Canon einfach keine Gedanken, man nutzt einfach was man hat. Die meisten machen sich den Dynamikumfang eh dadurch kaputt, indem sie ihr Hirn in die Automatiken auslagern. Und ich würde eher gärtnern, als mich mit Erbsenzählerei belasten zu wollen. 8-)[/quote]
Eben. Hat nichts mit Erbsenzählerei zu tun. Ohne zu wissen, was das ISO-Rädle macht, machst Du dir den “Dynamikumfang eh dadurch kaputt, indem sie ihr Hirn in die Automatiken auslagern”. Die Fujis schalten unter bestimmten Bedingungen bei strahlenden Sonnenschein auf ISO 800 — und das ist vollkommen richtig so. (Okay, ich geb’s zu: Ich habe auch erstmal gestutzt, bis ich’s verstanden habe… 😉 ) Und damit sind wir bei Deinen ISO 800 und f/2 und der 1/16000, wie Du ausgerechnet hast. Viele Fujinons haben aber f/1,4 (oder gar f/1,2) und sind dabei rasierklingenscharf — was dann die (von Dir vorgerechnete) 1/32000 ergibt wenn man keinen Graufilter verwenden will, womit wir uns alle wieder einig wären…
Die Vielzahl
neuer oder erweiterter Funktionen läßt den Schluss zu, dass diese Vielzahl an (oft unsinnigen bis sinnlosen) Einstelloptionen inzwischen nicht nur Fotografen, sondern auch Entwickler überfordert – diesen mit einer nachvollziehbaren Logik noch Herr zu werden.
Auf den Punkt gebracht: Das ist ja das Grundproblem
[quote=Gast]neuer oder erweiterter Funktionen läßt den Schluss zu, dass diese Vielzahl an (oft unsinnigen bis sinnlosen) Einstelloptionen inzwischen nicht nur Fotografen, sondern auch Entwickler überfordert – diesen mit einer nachvollziehbaren Logik noch Herr zu werden.[/quote]
der jetzigen Kamerageneration. Am Ende wird der Fotograf seiner technisch vollgestopften Kamera nicht Herr. Das alles macht dann auch keine Freude mehr und behindert beim Fotografieren mehr als es nützt.
Aber die Nieten in Nadelstreifen in den Topetagen der Fotoindustrie werfen immer noch Kameras auf den Markt, von denen sie meinen, dass der Kunde diese bräuchte und verschlierssen sich jedwedem Kundenwunsch.
Gast schrieb:
neuer oder
[quote=Gast]neuer oder erweiterter Funktionen läßt den Schluss zu, dass diese Vielzahl an (oft unsinnigen bis sinnlosen) Einstelloptionen inzwischen nicht nur Fotografen, sondern auch Entwickler überfordert – diesen mit einer nachvollziehbaren Logik noch Herr zu werden.[/quote]
Das Motto heißt nicht “ich _muss_ vieles einstellen” sondern “ich _kann_ vieles einstellen”. Wie z. B. hier Tastenbelegung, Farbton von Monitor + Sucher usw. Das Ganze nennt man auch Kamera-Setup, das macht man einmalig bei einer neuen Kamera (oder Firmware) in aller Ruhe und sich mit den Funktionen vertraut und hat dann eine Kamera, die viel besser auf die eigene Arbeitsweise angepasst ist.
der besucher
Tatsächlich sehr löblich!
Wäre schön, wenn sich andere Hersteller ein Beispiel an Fuji nehmen würden. Es ist sicherlich nicht alles für jeden Fotografen nützlich, aber es sind schon einige sehr praktische Leistungserweiterungen mit dabei. Alles in allem löblich!
Der instax Share
ist eine ganz feine Sache, die ich schon mit der X30 in der Streetfotografie angewendet habe.
Ich habe z. B. einen Punk mit ganz tollem “Haar-Kunstwerk” fotografiert und konnte ihm mit einem Sofortbild “beklücken”. Auf meinen Street-Foto-Touren ist der Instax Share Drucker jetzt mein ständiger Begleiter. Erstaunlich wie ein “analoges Sofortbild” die fotografierten glücklich machen kann.
Ich freue mich, dass ich nun auch mit der XT-1 diese Möglichkeit habe.
Lobenswert!
Da hat Fuji einiges nachgerüstet, was ich bei Olympus auch gerne hätte (lautloser elektronischer Verschluß, Spot auf AF-Feld)
Solche Firmwareupdates nenne ich Kundenservice (Den es ja auch bei Olympus gibt, nur mit anderen Funktionen)
OhWeh
OkWeh, OhWeh, was für ein Posting!
[quote=OhWeh]Da hat Fuji einiges nachgerüstet, was ich bei Olympus auch gerne hätte (lautloser elektronischer Verschluß, Spot auf AF-Feld)
[/quote]
Wer eine Olympus einer Fujifilm vorzieht, hat natürlich was zu jammern, zumal Fujifilm direkt mit drei Kameras Spitzenpositionen besetzt (X-T1, X-E2, X30). Dabei auch noch wenige gleichwertige Mitstreiter hat (einerseits Panasonic Lumix DMC-GH4 und die neue, ultraschnelle Samsung X1, andererseits lediglich noch die Panasonic DMC-LX100).
Olympus zeichnet sich dadurch aus, dass zumindes Olympus Objektive an die Panasonic Lumix DMC-GH4 passen.
Ansonsten geht OkWeh besser zum Fotohändler und tauscht seine Olympus ein. Mit einer Fujifilm wird dann Weihnachten zumindest grün. Und das Jammern hört auf.
Poem to Firmware 3.0
Mirror
Poem to Firmware 3.0
Mirror Mirror in the body – Where have you gone –
You´d left the party.
While You layin´ broken on the ground – I do photographie –
Without a sound.
S.H. CEO SHF
Toller Service, kein Zweifel
Für X-T1-Fotografen ist dieses Upgrade-Paket natürlich super. Als X-E2-Fotograf würde ich Fujifilm jedoch erst in mein Nachtgebet einschließen, wenn auch meine an sich wunderbare X-E2 den unhörbaren elektronischen Verschluss böte wie meine Lumix GX7. Bei der verwende ich den elektronischen Verschluss permanent, weil er neben dem völlig unauffälligen Fotografieren ohne Verschlussgeräusch bei langen Belichtungszeiten das Verwacklungsrisiko im Vergleich zum mechanischen Verschluss merklich senkt. Vielleicht erbarmen sich ja die Fuji-Ingenieure und spendieren auch der X-E2 die Option den praktischen elektronischen Verschluss einzusetzen?
Ich bin hoch erfreut
über die Neuerungen, die Fuji hier bietet! Für mich bedeutet das einen super Service, Gutes noch besser machen zu wollen. Ich verstehe gar nicht, was es da zu nörgeln gibt. Meine Kamera kann ich mit einiger dieser Neuerung eben deutlich besser nutzen als vorher. Und wem´s nicht passt, kauft woanders. Nur muss man seine Unzufriedenheit nicht immer in den Aether blasen…
Man muss auch nicht
Neuerungen mit falschen Argumenten in den Äther blasen, wo dann unterm Strich nur rauskommt, dass diese Neuerungen mehr einer hinterfragenswerten Funktionslität der Kameras geschuldet sind.