Schauspieler, Musiker, Künstler – Greg Gorman hat all die Schönen, die Berühmten, die Begnadeten fotografiert, und das auf ganz besondere Weise, wie jetzt eine Berliner Ausstellung zeigt:
Greg Gorman (*1949, Kansas City, Missouri, USA) wollte ursprünglich Fotojournalist werden. Als er jedoch im Jahr 1968 Jimi Hendrix bei dessen Konzert in Kansas City fotografierte, wurde dies zum Auftakt einer nunmehr 40-jährigen Karriere im Showgeschäft, dem er nach seinem Abschluss (1968, Master of Fine Arts) treu blieb. Er fotografierte, neben zahlreichen Werbeaufträgen, in der Folge vor allem Schauspieler und Musiker. Einige dieser ikonischen Schwarz-Weiß-Aufnahmen zierten Filmplakate, andere schmückten die Cover von CDs oder von Magazinen wie LIFE und Newsweek, VOGUE und Rolling Stone. Allein 20mal zierte ein Gorman-Motiv Warhols INTERVIEW-Magazin.
Greg Gorman, Raquel Welch, Los Angeles, 1988, 16 x 20 inch
© Greg Gorman
Greg Gorman, Andy Warhol, Los Angeles, 1986, 50 x 40 inch
© Greg Gorman
Die Berliner galerie hiltawsky zeigt jetzt über 30 Porträts des amerikanischen Fotografen. Zu den porträtierten Persönlichkeiten zählen Hollywoodstars wie Sharon Stone, Sophia Loren, Robert De Niro, Leonardo de Caprio, Marlon Brando, Johnny Depp, Jeff Bridges, und auch Musiklegenden wie David Bowie, Jim Morrison, Tom Waits, Michael Jackson, Frank Zappa, Philip Glass, die Pop-Kunst-Ikone Andy Warhol, u. a.
Ausstellung:
Greg Gorman: Portraits
bis 9. November 2014
galerie hiltawsky
Tucholskystrasse 41
10117 Berlin
(thoMas)
Gibt es millionenfach
Mann mit Lederjacke und Sonnenbrille mit hartem Licht von der Seite. So etwas wird täglich tausendfach geknipst.
Frau im Auto – beim Aussteigen. Gibt es täglich tausendfach mit Promis und Politikern.
“… auf ganz besondere Weise.”
Na und ???
Das ist schwarz-weiss
Deshalb ist es automatisch Kunst!
[quote=Gast]Mann mit Lederjacke und Sonnenbrille mit hartem Licht von der Seite. So etwas wird täglich tausendfach geknipst.
Frau im Auto – beim Aussteigen. Gibt es täglich tausendfach mit Promis und Politikern.
“… auf ganz besondere Weise.”
Na und ???[/quote]
Jo, klar.
Jo, klar. Ausgefressene Lichter, abgesoffene Schatten. Das **muss** doch was ganz was Besonderes sein. Zumindest werden die Fehlbelichtungen viel zu hoch in den Himmel gelobt.
Da sehen die Bilder…
[quote=Gast]Jo, klar. Ausgefressene Lichter, abgesoffene Schatten. Das **muss** doch was ganz was Besonderes sein. Zumindest werden die Fehlbelichtungen viel zu hoch in den Himmel gelobt.[/quote]
…von der Merkel, wenn sie aus dem Auto aussteigt, aber besser aus. In der Regel sind die richtig belichtet…
Sudel Eddi.
Was unterscheidet einen Bekloppten von einem Vollidioten? Der Bekloppte ist geringfügig klüger, damit er dem Vollidioten seine Dummheit erklären kann!
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sind der Stolz der Fotografenbranche.