Ein Kleinbildsensor mit 24 Megapixeln, ein neigbarer Monitor, ein integierter Blitz, ein staub- und feuchtigkeitsgeschütztes Monocoque-Gehäuse, Wi-Fi, und noch Etliches mehr – mit der D750 (2149 Euro) stellt Nikon pünktlich zur photokina eine sehr gut ausgestattete Spiegelreflexkamera vor:
Pressemitteilung der Nikon GmbH:
Nikon präsentiert ein neues Kraftpaket mit Vollformat-Sensor: Die Nikon D750
I AM FULL FRAME FREEDOM
Düsseldorf, 12. September 2014 – Nikon stellt heute die schnelle und äußerst vielseitige D750 vor, die als fünfte Vollformat-Spiegelreflexkamera das aktuelle Nikon-Sortiment an Kameras mit FX-Format bereichert. Sie ist – bei kompaktem Design – mit einer Fülle an professionellen Features ausgestattet, die den Fotografen dabei unterstützen, seine Bildideen mit höchster Flexibilität zu verwirklichen.
Die Nikon D750 ist speziell auf erweiterte fotografische Möglichkeiten und minimales Gewicht ausgelegt und bietet herausragende Vollformataufnahmen, ganz gleich, an welchem Ort und unter welchen Bedingungen fotografiert wird. Der neu entwickelte Bildsensor im FX-Format sorgt für außergewöhnliche Bildqualität, speziell auch bei höheren ISO-Empfindlichkeiten. Die D750 bietet herausragende AF-Leistung, Serienbildraten von bis zu 6,5 Bildern/s, Full-HD-Filmaufnahmen bei 1080/60p und einen robusten, nach oben und unten neigbaren Monitor, von dem Fotografen in Form großer gestalterischer Freiheit profitieren. Mit der integrierten Wi-Fi-Funktion können Aufnahmen auf einfachste Weise zum Smartphone oder Tablet übertragen* und dann schnell geteilt werden. Auch kann in Verbindung mit einem Mobilgerät kabellos fokussiert und ausgelöst werden. Zudem bietet Nikon mit dem Bildoptimierungs-System Picture Control 2.0 hervorragende Optionen für die kamerainterne Bildoptimierung während der Aufnahme von Fotos und Videos. Die App »Wireless Mobile Utility« kann kostenlos auf Smartgeräte heruntergeladen werden.*
Stefan Schmitt, Product Manager SLR-System bei der Nikon GmbH: »Digitale Vollformat-Spiegelreflexkameras etablieren sich zunehmend auf dem Markt und immer mehr Hobbyfotografen schätzen die qualitativen Vorteile und die erweiterten Gestaltungsmöglichkeiten der Vollformatfotografie. Mit der D750 stellt Nikon im Bereich der Kameras mit FX-Format erstmals ein Modell mit beweglichem Monitor vor, der die Aufnahmegestaltung auch aus hohen oder tiefen Kamerapositionen wesentlich erleichtert und gleichzeitig die kreative Freiheit erweitert. Die D750 vereint vielfältige und hochklassige Ausstattung, einschließlich sofortiger Konnektivität, mit einem kompakten Gehäusedesign und exzellenter Bildqualität. Sie eignet sich ideal für ein breites Motivspektrum und bietet dem Fotografen größten Spielraum zur individuellen Einflussnahme. Dies gilt gleichermaßen für die optimierte Videofunktion der Kamera. Wir freuen uns sehr, das hohe Potenzial der D750 jetzt dem Fotoenthusiasten anbieten zu können.«
Große fotografische Freiheit
Der Inspiration sind keine Grenzen gesetzt und auch die D750 kennt kaum Grenzen. Der brandneue 24,3-Megapixel-Sensor bietet großen Dynamikumfang und rauscharme Bilder im gesamten Empfindlichkeitsbereich. Die Aufnahmen sind von beeindruckender Schärfe und hohem Tonwertumfang. Der ISO-Bereich von 100 bis 12.800 ist auf 50 bis 51.200 (entsprechend) erweiterbar und die hochleistungsfähige Nikon-Bildverarbeitungs-Engine EXPEED 4 liefert erstklassige Ergebnisse bei Foto und Video. Das Autofokus-Modul Multi-CAM 3500FX mit 51 Messfeldern und einer Empfindlichkeit von jetzt bis zu -3 LW sorgt für die nötige Flexibilität, um hochwertige Aufnahmen auch von schwach beleuchteten oder sich schnell bewegenden Motiven machen zu können. 11 der 51 AF-Messfelder sind selbst noch bei einer Lichtstärke von 1:8 einsetzbar, die sich bei Objektivkombinationen mit einem 2-fach-Telekonverter ergeben kann. Zusammen mit einer Bildrate von bis zu 6,5 Bildern/s im FX- und DX-Format stellen diese Kamerafunktionen sicher, dass Motive mühelos scharfgestellt und detailgetreue, brillante Bilder in voller Auflösung und mit höchster Präzision aufgenommen werden können. Zusätzlich bietet die neue AF-Messfeldgruppensteuerung von Nikon eine schnelle und sichere Erfassung von Motiven, die vergleichsweise klein sind und sich vor einem kontrastreichen oder ablenkenden Hintergrund befinden.
Bei Live-View-Aufnahmen über den äußerst kontrastreichen und beweglichen Kameramonitor ist die Blendensteuerung direkt im Live-View-Betrieb möglich. Gleichzeitig kann zur exakten Kontrolle der Fokussierung per Knopfdruck voll aufgeblendet und danach wieder zur eingestellten Arbeitsblende abgeblendet werden. Auch eine Option zur Belichtungsvorschau steht im Live-View zur Verfügung, die das zu erwartende Belichtungsergebnis vor der Aufnahme anzeigt.
Die D750 bietet ebenfalls ein integriertes i-TTL-Blitzgerät, welches auch als Mastergerät zur Steuerung weiterer Blitzgeräte innerhalb des Nikon Creative Lighting Systems einsetzbar ist.
Neue Blicke wagen
Die D750 bietet Fotografen mit ihrem stabilen, neigbaren Monitor und der integrierten Wi-Fi-Funktion höchste Flexibilität. Der Monitor ist aufklappbar und bis 90º nach oben und 75º nach unten neigbar, wodurch Fotos und Filme aus ungewöhnlichen Kamerapositionen bequem aufgenommen werden können. Dieser 8 cm (3,2 Zoll) große Monitor mit ca. 1,2 Millionen Bildpunkten und RGBW-Architektur für hohe Brillanz und verbesserte Farbwiedergabe ermöglicht die Abstimmung von Farbabgleich und Helligkeit ganz nach dem persönlichen Workflow.
Unbegrenzte Freiheit für Videografen
Die Geschwindigkeit, Leistung und Agilität der D750 erschließen auch die Möglichkeit, beeindruckende Videos in Sendequalität und mit unterschiedlichen Bildfeldoptionen aufzunehmen. Darüber hinaus können Full-HD-Filme (1080p) mit einer Bildrate von bis zu 60p, sichtbar reduziertem Rauschen sowie geringem Auftreten von Moiré und Falschfarbeneffekten erstellt werden. Dank des speziellen Filmmenüs, das einen zentralen Zugriff auf alle Videoeinstellungen über eine Taste bietet, wird die Filmaufnahme vielseitig steuerbar. Die Kamera unterstützt das motorische Auf-und Abblenden während der Aufnahme, unkomprimierte HDMI-Ausgabe des Videosignals an einen externen Rekorder und gleichzeitige Aufnahme von Filmsequenzen in voller Auflösung in der Kamera. Die ISO-Einstellungen lassen sich von ISO 100 bis 51.200 (entsprechend) anpassen und bei manueller Belichtungssteuerung (M) kann eine Obergrenze für die ISO-Automatik ausgewählt werden. Darüber hinaus kann mit der 3D-Rauschunterdrückung von Nikon beim Filmen mit hoher ISO-Empfindlichkeit störendes Rauschen effektiv reduziert werden. Auch Flimmern und Verzerrungen wurden verringert. Auf dem Monitor der Kamera werden gesättigte Partien durch ein Streifenmuster („Zebra“) angezeigt. Tonaufnahmen sind in hervorragender Qualität und mit insgesamt höherer Flexibilität möglich: Mit dem Stereomikrofoneingang und dem Audioausgang kann die Lautstärke der Aufnahme feinabgestimmt werden. Je nach Anwendung können zwei Optionen für den Frequenzgang (Breitband/Sprache) ausgewählt werden. Bei Verwendung des integrierten Stereo-Mikrofons lassen sich bei Außenaufnahmen Windgeräusche digital reduzieren.
Handlichkeit im Vollformat
Durch überlegene Ergonomie und ein leichtes, gegen Umwelteinflüsse geschütztes Monocoque-Gehäuse wird mit der D750 die wahre Flexibilität des Vollformats erreicht. Dank schlankerer Bauweise des Gehäuses konnte das Griffteil zugunsten einer noch sichereren Kamerahaltung tiefer ausgeführt werden. Gleichzeitig bietet der Griff eine Länge, die auch dem kleinen Finger noch Halt gestattet. Hierdurch und dank der großzügigen Gummierung der Gehäuse mit besonders markanter Struktur, spürt man sofort die hervorragende Ergonomie der D750, sodass die Kamera auch über längere Zeit bequem in der Hand liegt. Der Verschlussmechanismus aus Kevlar-/Kohlefaser-Verbundmaterial wurde auf 150.000 Auslösevorgänge getestet. Mit einer Ladung des Akkus EN-EL15 können ca. 1.230 Fotos oder Filmsequenzen mit einer Länge bis zu 55 Minuten aufgenommen werden.**
Kreative Flexibilität
Die D750 ist mit allen Funktionen ausgestattet, um Fotoideen umsetzen zu können. Sowohl bei Foto- als auch bei Videoaufnahmen bietet die neue zweite Generation des Picture-Control-Systems von Nikon wertvolle Werkzeuge vor und nach der Aufnahme, die eine vollständige Kontrolle über Schärfe, Kontrast, Helligkeit, Farbton, Detailkontrast und Farbsättigung ermöglichen. Die neue Einstellung »Ausgewogen« erhält alle Details und Tonwertinformationen in Lichtern und Schatten, sodass bei der Nachbearbeitung größtmöglicher Spielraum gegeben ist, während sich mit der neuen Einstellung »Detailkontrast« lokale Kontraste präzise anpassen und feine Strukturen herausarbeiten lassen. Zusätzliche Kreativfunktionen sind z. B. die kamerainterne Zeitrafferfunktion mit einem automatischen Belichtungsausgleich, der langsamen Helligkeitsänderungen folgt, kurzzeitige aber ausgleicht.
Total Digital Imaging System
Bei der Aufnahme mit der D750 kann die volle Leistungsfähigkeit des Total Digital Imaging System von Nikon genutzt werden. Durch den Einsatz der breiten Palette an NIKKOR-Objektiven lässt sich das Potenzial des 24,3-Megapixel-Sensors der D750 voll ausschöpfen. Mit ihrer außergewöhnlich hohen Auflösung erfüllen die NIKKOR-Objektive die Anforderungen von Fotografen in allen Bereichen. Die D750 ist vollständig kompatibel zum Nikon Creative Lighting System und lässt sich im Sinne höchster Kreativität mit vielen verschiedenen an der Kamera angebrachten oder ferngesteuerten Blitzgeräten kombinieren.
Wichtigste Ausstattungsmerkmale:
Neuer 24,3-Megapixel-Sensor im FX-Format: bietet phänomenale Bilddetails und erstklassige Flexibilität bei Ausschnittsvergrößerungen.
Großer Lichtempfindlichkeitsbereich: ISO-Bereich von 100 bis 12.800, erweiterbar auf ISO 50 bis 51.200 (entsprechend).
Professionelle AF-Leistung: AF-System Multi-CAM 3500FX mit 51 Messfeldern, auf eine Erfassung des Bildfelds mit 9, 21 und 51 Messfeldern konfigurierbar und mit einer Empfindlichkeit abwärts bis zu -3 LW (entsprechend ISO 100, 20 °C).
AF-Messfeldgruppensteuerung: schnelle Motiverfassung und hohe Zielsicherheit der Fokussierung
Robuster, neigbarer Monitor: aufklappbar und bis 90º nach oben und 75º nach unten neigbar.
Großer und brillanter Monitor: 8 cm (3,2 Zoll) großer RGBW-LCD-Monitor mit 1,229 Millionen Bildpunkten und Antireflexbeschichtung. Farbabgleich und Helligkeit können je nach Bedarf angepasst werden.
Heller Sucher: ca. 100% Bildfeldabdeckung mit hoher Klarheit und Helligkeit für die perfekte Motivkontrolle
Integrierte Wi-Fi-Funktion: Über das integrierte Wi-Fi und ein kompatibles Smartphone oder Tablet können beeindruckende Fotos im Vollformat hochgeladen werden.*
Aufnahmeserien mit bis zu 6,5 Bildern/s: detailgetreue Bilder in voller Auflösung bei einer Bildrate von bis zu 6,5 Bilder/s im FX- und DX-Format.
D-Movie mit zwei Bildfeldoptionen: Full-HD-Filmsequenzen (1080p) im FX- und DX-Format mit einer Bildrate von 50p/60p. Während der Filmaufnahme kann auf den ISO-Empfindlichkeitsbereich von ISO 100 bis ISO 51.200 (entsprechend) zugegriffen werden und zudem Belichtungszeit, Blende und Lautstärke gesteuert werden. Dank des speziellen Filmmenüs können alle Videoeinstellungen zentral gespeichert werden.
EXPEED 4: sorgt für eine herausragende Gesamtleistung der Kamera für herausragende Ergebnisse.
Picture Control 2.0: Die Einstellung für die Ausgewogenheit erleichtert die Nachbearbeitung und bietet maximalen Dynamikumfang. Details können mit der Detailkontrast-Einstellung angepasst werden.
Energiesparendes Design: länger fotografieren mit nur einer Akkuladung des EN-EL15.
Handlichkeit und Vollformat: Durch überlegene Ergonomie und ein leichtes, gegen das Eindringen von Staub und Feuchtigkeit geschütztes Monocoque-Gehäuse wird mit dieser Kamera sehr hohe Mobilität für eine Vollformat-Spiegelreflexkamera erreicht. Dazu trägt auch das integrierte i-TTL Blitzgerät bei, das zudem eine Master-Funktion bietet.
Kreativmodi: High Dynamic Range (HDR), kamerainterne Zeitrafferfunktion, Effekte und Motivprogramme sowie unbegrenzte Serienaufnahmen.
Speichermedien: zwei SD-Speicherkartenfächer für unterbrechungsfreies Aufnehmen. Beide Speicherkartenfächer sind für SDXC- und UHS-I-Karten mit hoher Kapazität geeignet.
Fernbetrieb: Aufnahmen können kabellos ausgelöst werden – mit dem Funkfernsteuerungszubehör WR-R10, WR-T10 und WR-1, mit der auch die Fernsteuerung bestimmter Kameraeinstellungen möglich ist. Für die Ethernet- und Wireless-LAN-Verbindung wird der optionale Netzwerkadapter UT-1 zusammen mit dem Wireless-LAN-Adapter WT-5 benötigt.
* Die App »Wireless Mobile Utility« ist mit Smartgeräten unter iOS™ und Android™ kompatibel und kann von Google Play™ oder aus dem Apple App Store™ kostenlos auf Smartgeräte heruntergeladen werden. Android, Google, Google Play, YouTube und andere Marken sind Marken von Google Inc.
** Nach CIPA-Standard.
Verfügbarkeit
Das Nikon D750 Kameragehäuse sowie das Kit mit dem AF-S NIKKOR 24-85 mm 1:3,5-4,5G ED VR sind voraussichtlich ab 23. September 2014 im Handel erhältlich.
Das Kit mit dem AF-S NIKKOR 24-120 mm 1:4G ED VR ist voraussichtlich ab Ende Oktober 2014 im Handel erhältlich.
Unverbindliche Preisempfehlungen
D750 Kameragehäuse 2.149,00 €
D750 Kit mit AF-S NIKKOR 24-85 mm 1:3,5-4,5G ED VR 2.699,00 €
D750 Kit mit AF-S NIKKOR 24-120mm 1:4G ED VR 2,799,00 €
Weitere Informationen zu Nikon und seinen Produkten finden Sie unter http://www.nikon.de
Technische Daten D750 | |
Typ | Digitale Spiegelreflexkamera |
Bajonettanschluss | Nikon-F-Bajonett (mit AF-Kupplung und AF-Kontakten) |
Effektiver Bildwinkel | Nikon-FX-Format |
Bildsensor | CMOS-Sensor, 35,9 x 24,0 mm |
Gesamtpixelzahl | 24,93 Millionen Pixel |
Staubreduzierungssystem | Bildsensor-Reinigung, Referenzbild für Staubentfernung (Software Capture NX-D erforderlich) |
Effektive Auflösung | 24,3 Millionen Pixel |
Bildgröße (in Pixel) | Bildfeld FX (36 x 24): 6.016 x 4.016 (L), 4.512 x 3.008 (M), 3.008 x 2.008 (S). Bildfeld 1,2x (30 x 20): 5.008 x 3.336 (L), 3.752 x 2.504 (M), 2.504 x 1.664 (S). Bildfeld DX (24 x 16): 3.936 x 2.624 (L), 2.944 x 1.968 (M), 1.968 x 1.312 (S). FX-Format-Aufnahmen im Film-Live-View: 6.016 x 3.376 (L), 4.512 x 2.528 (M), 3.008 x 1.688 (S). DX-Format-Aufnahmen im Film-Live-View: 3.936 x 2.224 (L), 2.944 x 1.664 (M), 1.968 x 1.112 (S). Hinweis: Im Film-Live-View aufgenommene Fotos haben ein Seitenverhältnis von 16: 9. Die Kamera stellt zwei Bildfeldoptionen zur Auswahl: DX und FX. |
Datenspeicherung – Dateiformat | NEF (RAW): 12 oder 14 Bit, verlustfrei komprimiert oder komprimiert. JPEG: JPEG-Baseline-Komprimierung: „Fine“ (ca. 1:4), „Normal“ (ca. 1:8) oder „Basic“ (ca. 1:16) (Einheitliche Dateigröße); Einstellung „Optimale Bildqualität“ wählbar. NEF (RAW) + JPEG: duales Dateiformat (Aufnahmen werden sowohl im NEF-(RAW-)Format als auch im JPEG-Format gespeichert) |
Picture-Control-System | Konfigurationen „Standard“, „Neutral“, „Brillant“, „Monochrom“, „Porträt“, „Landschaft“ und „Ausgewogen“; individuelle Anpassung möglich; Speicher für benutzerdefinierte Picture Control-Konfigurationen |
Speichermedien | SD, SDHC (UHS-I-kompatibel), SDXC (UHS-I-kompatibel) |
Doppeltes Speicherkartenfach | Die Karte in Fach 2 kann als Reserve oder für Sicherungskopien verwendet werden, aber auch zur getrennten Speicherung von NEF- und JPEG-Dateien bei Verwendung des dualen Dateiformats. Bilder können von einer auf die andere Speicherkarte kopiert werden. |
Dateisystem | DCF 2.0, DPOF, Exif 2.3, PictBridge |
Sucher | Spiegelreflex-Pentaprismasucher mit fester Position der Austrittspupille |
Bildfeldabdeckung | FX (36 x 24): ca. 100 % horizontal und vertikal. 1,2x (30 x 20): ca. 97 % horizontal und vertikal. DX (24 x 16): ca. 97 % horizontal und vertikal |
Vergrößerung | ca. 0,7-fach (bei 50-mm-Objektiv mit Lichtstärke 1:1,4, Fokuseinstellung auf unendlich und -1,0 dpt) |
Lage der Austrittspupille | 21 mm (bei -1,0 dpt; ab der Mitte der Okularlinsenoberfläche) |
Dioptrienanpassung | -3 bis +1 dpt |
Einstellscheibe | BriteView-Einstellscheibe Typ B (Mark III) mit Markierung des AF-Messfeldbereichs und einblendbaren Gitterlinien |
Spiegel | Schnellrücklaufspiegel |
Abblendtaste | Ja. Die Abblendtaste (Pv) schließt die Blende bis zur eingestellten Blendenstufe (Tiefenschärfenkontrolle). Bei Zeitautomatik (A) oder manueller Belichtungssteuerung (M) wird die Blende manuell vom Benutzer vorgegeben, in den anderen Belichtungssteuerungen wird sie von der Kamera eingestellt. |
Blende | Elektronisch gesteuerte Springblende |
Kompatible Objektive | Kompatibel zu AF-NIKKOR-Objektiven, einschließlich Typ G, E und D (bei PC-Objektiven bestehen Einschränkungen) sowie DX-Objektiven (bei der Bildfeldoption »DX (24 x 16) 1.5x«), AI-P-NIKKOR-Objektiven und AI-Objektiven ohne CPU (nur Belichtungssteuerung A und M). IX-NIKKOR-Objektive, Objektive für die F3AF und Non-AI-Objektive können nicht verwendet werden. Die Scharfeinstellung mit elektronischer Einstellhilfe kann in Verbindung mit Objektiven mit einer effektiven Mindestlichtstärke von 1:5,6 verwendet werden (bei einer Mindestlichtstärke von 1:8 unterstützt die Scharfeinstellung mit elektronischer Einstellhilfe die 11 Fokusmessfelder). |
Verschlusstyp | Elektronisch gesteuerter, vertikal ablaufender Schlitzverschluss |
Belichtungszeit | 1/4.000 s bis 30 s (Schrittweite: 1/3 oder 1/2 LW), Langzeitbelichtung (B), Langzeitbelichtung (T), X200 |
Blitzsynchronzeit | X=1/200 s; der Blitz wird mit einer Verschlusszeit von 1/250 s oder länger synchronisiert. (Bei Verschlusszeiten zwischen 1/250 und 1/200 s fällt die Blitzreichweite möglicherweise geringer aus.) |
Aufnahmebetriebsarten | Einzelbild (S), Serienaufnahme langsam (CL), Serienaufnahme schnell (CH), leise Auslösung (Q), Selbstauslöser, Spiegelvorauslösung (MUP), leise Serienaufnahme (Qc) |
Bildrate | ca. 6 Bilder/s, 1 bis 6 Bilder/s (CL), 6,5 Bilder/s (CH) oder 3 Bilder/s (Qc) |
Selbstauslöser | 2 s, 5 s, 10 s oder 20 s Vorlaufzeit; 1 bis 9 Bilder im Abstand von 0,5, 1, 2 oder 3 s |
Fernauslösung | Fernauslösung mit Vorlauf, Fernauslösung ohne Vorlauf, Ferngesteuerte Spiegelvorauslösung (ML-L3) |
Belichtungsmessung | TTL-Belichtungsmesssystem mit RGB-Sensor mit ca. 91.000 Pixel |
Messsystem | Matrixmessung: 3D-Color-Matrixmessung III (mit Objektiven vom Typ G, E und D) oder Color-Matrixmessung III (mit anderen CPU-Objektiven); Color-Matrixmessung ist bei Objektiven ohne CPU verfügbar, wenn deren Objektivdaten eingegeben wurden. Mittenbetonte Messung: Messschwerpunkt mit einer Gewichtung von ca. 75 % in einem Kreis von ca. 12 mm Durchmesser in der Mitte des Bildfeldes (Durchmesser von 8, 15 oder 20 mm ist alternativ einstellbar) oder Integralmessung über das gesamte Bildfeld (12-mm-Kreis bei Objektiven ohne CPU). Spotmessung: Belichtungsmessung in einem Kreisfeld (Durchmesser: ca. 4 mm; entspricht ca. 1,5 % des Bildfelds) auf der Mitte des gewählten Fokusmessfelds (mittleres Fokusmessfeld bei Objektiven ohne CPU). Lichterbetonte Messung: Verfügbar mit Objektiven vom Typ G, E und D; wie mittenbetonte Messung bei Verwendung anderer Objektive. |
Messbereich (ISO 100, Objektivlichtstärke von 1:1,4, 20 °C) | Matrixmessung, mittenbetonte Messung oder lichterbetonte Belichtungsmessung: 0 bis 20 LW. Spotmessung: 2 bis 20 LW. |
Blendenübertragung | CPU, AI |
Belichtungssteuerung | Automatikmodi (Automatik, Automatik (Blitz aus)); Motivprogramme (Porträt, Landschaft, Kinder, Sport, Nahaufnahme, Nachtportrait, Nachtaufnahme, Innenaufnahme, Strand/Schnee, Sonnenuntergang, Dämmerung, Tiere, Kerzenlicht, Blüten, Herbstfarben, Food); Effektmodi (Nachtsicht, Farbzeichnung, Miniatureffekt, Selektive Farbe, Silhouette, High Key, Low Key); Programmautomatik mit Programmverschiebung (P), Blendenautomatik (S), Zeitautomatik (A), manuelle Belichtungssteuerung (M); U1 (Benutzereinstellungen 1); U2 (Benutzereinstellungen 2) |
Belichtungskorrektur | Anpassbar im Bereich von –5 bis +5 LW, Schrittweite 1/3 LW oder 1/2 LW in den Belichtungssteuerungen P, S, A und M, SCENE und im Effektmodus Nachtsicht |
Belichtungsreihe | 2 bis 9 Bilder in Schritten von 1/3, 1/2, 2/3 oder 1 LW; 2 bis 5 Bilder in Schritten von 2 oder 3 LW |
Belichtungsmesswertspeicher | Speichern des gemessenen Werts durch Drücken der AE-L/AF-L-Taste |
ISO-Empfindlichkeit | ISO 100 bis 12.800 mit einer Schrittweite von 1/3 oder 1/2 LW. Einstellung auf ca. 0,3, 0,5, 0,7 oder 1 LW (entspricht ISO 50) unter ISO 100 oder auf ca. 0,3, 0,5, 0,7, 1 oder 2 LW (entspricht ISO 51.200) über ISO 12.800 möglich; ISO-Automatik einstellbar |
Active D-Lighting | Automatisch, Extrastark, Verstärkt, Normal, Moderat oder Aus |
ADL-Belichtungsreihe | 2 Bilder (ein Bild mit gewählter ADL-Einstellung, ein Bild ohne ADL); 3 bis 5 Bilder mit unterschiedlichen ADL-Einstellungen |
Autofokus | Autofokus-Sensormodul Nikon Advanced Multi-CAM 3500 II mit TTL-Phasenerkennung, Feinabstimmung, 51 Fokusmessfeldern (einschließlich 15 Kreuzsensoren, Lichtstärke 1:8 unterstützt von 11 Sensoren) und AF-Hilfslicht (Reichweite ca. 0,5 bis 3 m) |
Messbereich | –3 bis +19 LW (ISO 100, 20 °C) |
Fokussierung | Autofokus (AF): Einzelautofokus (AF-S), kontinuierlicher Autofokus (AF-C), automatische Auswahl zwischen AF-S und AF-C (AF-A), prädiktive Schärfenachführung reagiert automatisch auf Bewegungen des Motivs. Manuelle Fokussierung (M): Die Scharfeinstellung mit elektronischer Einstellhilfe kann verwendet werden. |
Fokusmessfelder | Auswahl aus 51 oder 11 Fokusmessfeldern |
AF-Messfeldsteuerung | Einzelfeldsteuerung; dynamische Messfeldsteuerung (9, 21 oder 51 Messfelder), 3D-Tracking, Messfeldgruppensteuerung, automatische Messfeldsteuerung |
Fokusspeicher | Speichern der Entfernung durch Drücken des Auslösers bis zum ersten Druckpunkt (Einzelautofokus) oder durch Drücken der AE-L/AF-L-Taste |
Integriertes Blitzgerät | Automatik, Porträt, Kinder, Nahaufnahme, Nachtporträt, Innenaufnahme, Tiere, Farbzeichnung: Blitzautomatik (automatisches Aufklappen des Blitzgeräts); P, S, A, M, Food: manuelles Aufklappen mit Entriegelungstaste |
Leitzahl | ca. 12 (m, ISO 100, 20 °C) |
Blitzsteuerung | TTL: i-TTL-Blitzsteuerung mit RGB-Sensor mit ca. 91.000 Pixel für integriertes Blitzgerät verfügbar; i-TTL-Aufhellblitz für digitale Spiegelreflexkameras wird bei Matrixmessung, mittenbetonter Messung und lichterbetonter Belichtungsmessung verwendet, Standard-i-TTL-Blitzsteuerung für digitale Spiegelreflexkameras bei Spotmessung |
Blitzmodi | Automatik, Automatik mit Reduzierung des Rote-Augen-Effekts, Automatik mit Langzeitsynchronisation, Automatik mit Langzeitsynchronisation und Reduzierung des Rote-Augen-Effekts, Aufhellblitz, Rote-Augen-Reduzierung, Langzeitsynchronisation, Langzeitsynchronisation mit Reduzierung des Rote-Augen-Effekts, Synchronisation auf den zweiten Verschlussvorhang, Langzeitsynchronisation auf den zweiten Verschlussvorhang, Blitz aus; die automatische FP-Kurzzeitsynchronisation wird unterstützt. |
Blitzbelichtungskorrektur | –3 bis +1 LW, Schrittweite 1/3 oder 1/2 LW |
Blitzbelichtungsreihe | 2 bis 9 Bilder, Schrittweite: 1/3, 1/2, 2/3 oder 1 LW. 2 bis 5 Bilder in Schritten von 2 oder 3 LW |
Blitzbereitschaftsanzeige | Leuchtet konstant, sobald das integrierte Blitzgerät oder ein optionales Blitzgerät vollständig aufgeladen ist; blinkt nach einer Blitzauslösung mit voller Leistung |
Zubehörschuh | Standard-Normschuh (ISO 518) mit Synchronisations- und Datenkontakten und Sicherungspassloch |
Nikon Creative Lighting System | Nikon-CLS wird unterstützt; Option „Master-Steuerung“ verfügbar |
Blitzsynchronanschluss | Blitzanschlussadapter AS-15 (separat erhältlich) |
Weißabgleich | Automatisch (2 Optionen), Kunstlicht, Leuchtstofflampe (7 Optionen), Direktes Sonnenlicht, Blitzlicht, Bewölkter Himmel, Schatten, Eigener Messwert (bis zu 6 Messwerte speicherbar, Spot-Weißabgleichsmessung im Live-View verfügbar), Farbtemperatur auswählen (2.500 bis 10.000 K), Feinabstimmung bei allen Optionen möglich |
Weißabgleichsreihe | 2 bis 3 Bilder, Schrittweite 1, 2 oder 3 |
Live View – Modi | Live-View-Fotos (Fotografieren), Film-Live-View (Filmen) |
Live View – Fokussierung | Autofokus: Einzelautofokus (AF-S), permanenter AF (AF-F). Manuelle Fokussierung (M) |
Live View – AF-Messfeldsteuerung | Porträt-Autofokus, großes Messfeld, Normal, Motivverfolgung |
Live-View – Autofokus | AF mit Kontrasterkennung an beliebiger Position im Bildfeld (bei Porträt-Autofokus oder Motivverfolgung automatische Auswahl des Fokusmessfelds durch die Kamera) |
Video – Belichtungsmessung | TTL-Messung mit Hauptbildsensor |
Video – Messsystem | Matrixmessung, mittenbetonte Messung oder lichterbetonte Messung |
Video – Bildgröße (Pixel) und Bildrate | 1.920 x 1.080; 60p (progressiv), 50p, 30p, 25p, 24p; 1.280 x 720; 60p, 50p; tatsächliche Bildraten für 60p, 50p, 30p, 25p und 24p: 59,94, 50, 29,97, 25 und 23,976 fps; alle Optionen unterstützen sowohl hohe als auch normale Bildqualität. |
Video – Dateiformat | MOV |
Video – Videokomprimierung | H.264/MPEG-4 Advanced Video Coding |
Video – Audioaufnahmeformat | Lineare PCM |
Video – Tonaufzeichnungsgerät | Integriertes oder externes Stereomikrofon; Empfindlichkeit einstellbar |
Monitor | 8 cm (3,2 Zoll) Bildschirmdiagonale. Neigbarer Niedertemperatur-Polysilizium-TFT-LCD-Monitor mit ca. 170° Betrachtungswinkel, ca. 100 % Bildfeldabdeckung sowie Helligkeits- und Betrachtungswinkelregulierung. ca. 1.229.000 Bildpunkte (VGA; 640 x RGBW x 480 = 1.228.800 Bildpunkte) |
Wiedergabe | Einzelbildwiedergabe und Indexbild (4, 9 oder 72 Indexbilder oder Kalender), Wiedergabe mit Ausschnittsvergrößerung, Filmwiedergabe, Diaschau für Fotos und/oder Filme, Histogramm-Anzeige, Anzeige der Lichter, Bildinformationen, Positionsdatenanzeige und automatische Bildausrichtung |
USB | Highspeed-USB; Anschluss an integrierten USB-Anschluss empfohlen |
HDMI-Ausgang | HDMI-Anschluss (Typ C) |
Audioeingang | 3,5-mm-Klinkenbuchse (Stereo; mit Spannungsversorgung) |
Audioausgang | 3,5-mm-Klinkenbuchse (Stereo) |
Zubehöranschluss | Funkfernsteuerungen: WR-1, WR-R10 (separat erhältlich) Kabelfernauslöser: MC-DC2 (separat erhältlich) GPS-Empfänger: GP-1/GP-1A (separat erhältlich) |
Wi-Fi (Wireless LAN) – Standards | IEEE 802.11b, IEEE 802.11g |
Wi-Fi (Wireless LAN) – Verbindungsprotokolle | IEEE 802.11b: DSSS/CCK IEEE 802.11g: OFDM |
Wi-Fi (Wireless LAN) – Frequenzen | 2.412 bis 2.462 MHz (1 bis 11 Kanäle) |
Wi-Fi (Wireless LAN) – Reichweite (Sichtlinie) | ca. 30 m (ohne Störungen; Reichweite hängt von der Signalstärke und gegebenenfalls vorhandenen Hindernissen ab) |
Wi-Fi (Wireless LAN) – Datenraten (Messwerte) | 54 MBit/s. Maximale logische Datenraten nach IEEE-Standard. Die tatsächlichen Raten können davon abweichen. |
Wi-Fi (Wireless LAN) – Sicherheit | Authentifizierung: offenes System, WPA2-PSK. Verschlüsselung: AES |
Wi-Fi (Wireless LAN) – Zugriffsprotokolle | Infrastruktur |
Menüsprachen | Arabisch, Bengali, Bulgarisch, Chinesisch (vereinfacht und traditionell), Dänisch, Deutsch, Englisch, Finnisch, Französisch, Griechisch, Hindi, Indonesisch, Italienisch, Japanisch, Koreanisch, Marathi, Niederländisch, Norwegisch, Persisch, Polnisch, Portugiesisch (Portugal und Brasilien), Rumänisch, Russisch, Schwedisch, Serbisch, Spanisch, Tamil, Telugu, Thai, Tschechisch, Türkisch, Ukrainisch, Ungarisch, Vietnamesisch |
Akkus/Batterien | Ein Lithium-Ionen-Akku vom Typ EN-EL15 |
Multifunktionshandgriff | Optionaler Multifunktionshandgriff MB-D16, bestückt mit einem Lithium-Ionen-Akku vom Typ Nikon EN-EL15 oder mit sechs Mignonzellen (Alkali-, Ni-MH- oder Lithium-Batterien bzw. -Akkus; Größe AA) |
Netzadapter | Netzadapter EH-5b; erfordert Akkufacheinsatz EP-5B (jeweils optionales Zubehör) |
Stativgewinde | 1/4 Zoll (ISO 1222) |
Abmessungen (H x B x T) | ca. 113 x 140,5 x 78 mm |
Gewicht | ca. 840 g mit Akku und Speicherkarte, jedoch ohne Gehäusedeckel; ca. 750 g (nur Kameragehäuse) |
Betriebsbedingungen – Temperatur | 0 °C bis 40 °C |
Betriebsbedingungen – Luftfeuchtigkeit | bis 85 % (nicht kondensierend) |
Zubehör im Lieferumfang | Okularabschluss DK-21, Gehäusedeckel BF-1B, Lithium-Ionen-Akku EN-EL15 mit Akku-Schutzkappe, Akkuladegerät MH-25a (mit Netzsteckeradapter oder Netzkabel, Typ und Form variieren je nach Land oder Verkaufsregion), Okularabdeckung DK-5, USB-Kabel UC-E17, Trageriemen AN-DC14, Installationsprogramm für ViewNX 2 |
Irrtümer und Änderungen vorbehalten.
(thoMas)
Nikon D750 – na endlich!
Vollformat (darunter läuft nix), endlich in dieser Klasse ein “beweglicher” Monitor, glücklicherweise eine “richtige” Kamera und kein spiegelloses Spielzeug – und wenn der Preis sich nach drei Monaten auf 1.800 einpendelt, dann wird das die Nachfolgerin meiner zuverläsigen D700. Gut gemacht – Nikon!
Und noch etwas…
[quote=Gast]Vollformat (darunter läuft nix), endlich in dieser Klasse ein “beweglicher” Monitor, glücklicherweise eine “richtige” Kamera und kein spiegelloses Spielzeug – und wenn der Preis sich nach drei Monaten auf 1.800 einpendelt, dann wird das die Nachfolgerin meiner zuverläsigen D700. Gut gemacht – Nikon![/quote]
Vor allem schön, dass Nikon hier “nur” 24 MP anbietet. Wenn bei höheren/hohen ISO-Einstellungen die Bildqualität merklich besser ist als beim 36-MP-Sensor, dann wäre das wirklich ein Superangebot. Nicht jeder will und braucht diesen 36-MP-Overkill einer D800/810.
Gähn!!!! Und was ist da jetzt neu?
Außer dem Klappmonitor, dem sich Nikon seit Jahren verweigert? Die Kamera ist solider Stand der Technik, mehr nicht…
Sudel Eddi.
Wer sein Ohr an eine heiße Herdplatte hält, kann seine eigene Dummheit riechen.
Ist doch OK!
“Solider Stand der Technik!” Genau das ist es, was wir von Nikon wollen – denn Zuverlässigkeit ist im Fotografenjob sehr wichtig, bestimmte Fototermine sind einfach nicht wiederholbar! [quote=Sudel Eddi]Außer dem Klappmonitor, dem sich Nikon seit Jahren verweigert? Die Kamera ist solider Stand der Technik, mehr nicht…
Sudel Eddi.
Wer sein Ohr an eine heiße Herdplatte hält, kann seine eigene Dummheit riechen.[/quote]
entlich,
ein neigbarer Monitor…
und jetzt warten wir wieder 5 Jahre auf einen neig und schwenkbaren Monitor !
Man will ja auch Morgen noch was zum verfrühstücken haben!
h.
Überflüssig
[quote=Sudel Eddi]Außer dem Klappmonitor, dem sich Nikon seit Jahren verweigert? Die Kamera ist solider Stand der Technik, mehr nicht…[/quote] In so fern überflüssig wie eine aufgewärmte Suppe. Nur mit neuem Namen in der Speisekarte.
————-
D700 Vollformat
Ja wenn Sie schon von der Leistungsfähigkeit der alten D700 angetan waren, was hätten Sie dann schon mit einer OMD-M1 erfahren können. Aber sowas haben Sie ja “wohlwissend” erst gar nicht probiert, unter Vollformat läuft ja nix.
Herzliche Grüße an den jungen Wilden, von einem über 70ger, der früher mal 48 Jahre mit dem damals wirklich noch inovativen Nikon-System erfolgreich gearbeitet hat.
Richtig wichtig muss man auftreten
[quote=Gast]…glücklicherweise eine “richtige” Kamera und kein spiegelloses Spielzeug…[/quote]
Richtig, groß und schwer muss sie sein, nur dann sieht sie (man) wichtig aus! Und unabhängig von den eigenen handwerklich-kreativen Fertigkeiten kann sich der Träger auch zu den “richtigen” Fotografen zugehörig fühlen. Wen interessieren dann noch Resultate?
Ideal-Format für alle Arten von Zuschnitten
[quote=Gast]Ein QUADRAT wäre heute das Ideal-Format – für alle Arten von Zuschnitten![/quote]… wäre der Kreis.
Die Frage ist, was daran so erstrebenswert wäre, an einem Sensor ideal für Zuschnitte.
Bei Ihnen sicher
Bei mir nicht … 😎
Wer
kauft denn noch bei Nikon, wenn Sie dich von ihrer Kernkompetenz verabschieden: Profiwerkzeug herzustellen.
Ja, ja… die Kernkompetenz
[quote=Gast]kauft denn noch bei Nikon, wenn Sie dich von ihrer Kernkompetenz verabschieden: Profiwerkzeug herzustellen.[/quote]
Nach meinem Verständnis wird ein “Profiwerkzeuge” ausschließlich zu selbigem durch den der es nutzt. Nicht hingegen durch die Marke oder das Schild, das irgendwelche Marketingstrategen draufkleben. Nur Möchtegerne glauben, dass einen eine dicke Nikon oder Canon zum “Könner” macht, tatsächlich machen sie sich damit für viel Geld etwas vor und ganz nebenbei auch noch lächerlich. Gemessen am Umsatz und Ertrag ist Nikon übrigens im Fotogeschäft eine ausgesprochene Amateurmarke. Die paar Kameras und Objektive, die wirklich an “Profis” verkauft werden fallen wirtschaftlich praktisch nicht ins Gewicht. Ist bei Canon aber genauso!
Aaaah…..Ooooooh…..Aaaaaahh….
[quote=Gast]Vollformat (darunter läuft nix), endlich in dieser Klasse ein “beweglicher” Monitor, glücklicherweise eine “richtige” Kamera und kein spiegelloses Spielzeug – und wenn der Preis sich nach drei Monaten auf 1.800 einpendelt, dann wird das die Nachfolgerin meiner zuverläsigen D700. Gut gemacht – Nikon![/quote]
“spiegelloses Spielzeug” – “richtige Kamera” – “beweglicher Monitor” – “1.800” – mehr kannst Du Spielkind dir wohl nicht leisten – so als Profi…..
Der Spaniel. Wau!
Gast schrieb:
kauft denn
[quote=Gast]kauft denn noch bei Nikon, wenn Sie dich von ihrer Kernkompetenz verabschieden: Profiwerkzeug herzustellen.[/quote]
Mercedes ist besser als Audi ist besser als Opel ist besser als VW ist besser als Ford ist besser als Audi ist besser als Mercedes ist besser als VW ist besser als Opel ist besser als Porsche ist besser als Nikon ist besser als Ford ist besser als Canon ist besser als Mercedes ist besser als Pentax ist besser als Audi.
Mein Satz ist länger als deiner, dafür aber inhaltlich auf gleichem Niveau.
Der Spaniel. Wau!
Kommt mir irgendwie bekannt vor…
[quote=Gast]kauft denn noch bei Nikon, wenn Sie dich von ihrer Kernkompetenz verabschieden: Profiwerkzeug herzustellen.[/quote]
Es ist so rund 25 Jahre her, da sind die “Experten” landauf, landab gezogen und haben verbreitet, dass die ach so konservativen “Profis” nie und nimmer Autofokus oder gar eine Mehrfeldmessung benutzen würden und dieses neumodische Zeug keine Chance hätte und überhaupt nur für Foto-Amateur geeignet wäre…
Heute kann man die wenigen “Profis”, die noch manuell an ihren Linsen schrauben und die Belichtung von Hand messen, mit Fug und Recht auf die Liste der bedrohten Arten setzen.
Ironie der Geschichte: Das war damals just die Phase, als Nikon die meisten Berufsfotografen an Canon verloren hat.
P.S.: Ganz ähnlich ging’s / geht’s übrigens bei Fernseh- und Video-Produktionsgesellschaften zu. Henkelmänner? Teufelszeug! Filmende DSLRs? Spielzeug! Heute rennen mir reihenweise Teams von namhaften Fernsehsendern über den Weg, die ihre Schulterkameras gerne zu Hause lassen, wenn es irgendwie geht…
Das kann der
Sommer-Sonntags-Sonnen-Knipser nur schwer nachvollziehen … der ist schon begeistert, wenn er überhaupt irgendwas vom Motiv sieht. 😎
Bei mir
waren’s nur wenige Minuten, bis ich meine X-T1 anschließend sehr liebevoll geküsst und gestreichelt habe.
(Meine KB-DSLR hat’s verkraftet… Die ist robust genug…)
Bedauerlich nur
dass sich die Fotoindustrie selbst nimmer Ernst nimmt … sonst wärs net so am Sand. 😎
Und dann ist ihm doch ein Fehler unterlaufen:
[quote=Gast]
Wenn man tatsächlich eine Kamera mit quadratischen Sensor bauen möchte …
… und die Kosten für das Objektivprogramm gering halten will, indem man angepasste bestehende Objektive statt neuer Rechnungen dafür anbietet, dann aber bitte tatsächlich mit 36x36mm Sensor.[/quote]
Geht nur mit 24x24mm³ Sensor bei einer DSLR: Bei 36x36mm³ müssten Spiegel und Sucher/Mattscheibe und in der Folge der Spiegelkasten und damit das Auflagemaß und die Schnittweite der Objektive auch entsprechend größer sein — und dann passen die Objektive dank zu kurzer eingebauter Schnittweite doch nicht mehr.
Aber mit solchen Details halten sich unser Chis H. & Co. bekanntlich nicht auf…
Wenn Sie doch so lieb wären
und sich weniger an meinem Arsch als an meinen Texten orientieren wollten, dann hätten Sie herauslesen können, dass ich das Thema Quadratformat als ein eigenständiges Thema betrachte, das auch nach einer eigenständigen Lösung sucht, als dass ich es einem bestehenden System implementieren wollte. Danke.
Panasonic fertigt auch
Panasonic fertigt auch Sensoren.
Zu kurz.
[quote=Gast]… dann passen die Objektive dank zu kurzer eingebauter Schnittweite doch nicht mehr.[/quote]
Einspruch statt gegeben. Das habe ich nicht berücksichtigt.
Aber nachdem ja jetzt durch die Neue noch mehr wenig gebrauchte D700 auf den Gebrauchtmarkt drängen werden, können wir ja mal eine opfern und den Sensor auf 24x24mm abkleben. Nur so als Prototyp, um mit dem neuen Format Erfahrung zu sammeln.
Wobei, neu ist es ja gar nicht. Sinar hatte schon vor 15 Jahren ein “Mittelformat”-Rückteil mit 24x24mm Sensor und 4 Megapixeln. Mit heutiger Technik wären da bis zu 24 Mpx möglich.
Canon
auch.
Das mit den 24 x 24
war ein Blödsinn, weil bei den meisten Objektiven liefe es einfach nur auf eine andere Streulichtblende hinaus.
Das Auflagemaß ist der eigentliche Knackpunkt, aber das würde eine Nutzung bestehender Objektive allein auf spiegellose Konstruktionen beschränken.
Scheissegal.
[quote=Der Spaniel]Gähn.[/quote]
Hätte nie gedacht, dass ich einmal mit einem Hund einer Meinung sein würde.
Genau.
und dann croppen wir die 24×24 mm² wieder auf ein 2:3 Ausgabeformat, also auf 16×24 mm² — oder nehmen gleich eine M/FT-Knipse…
Canon fertigt Sensoren!
Canon hat sehr wohl eine eigene Sensorproduktion – lediglich die Winzigsensoren für die PowerShot-und Ixus-Knipsen werden von Sony zugekauft. Ohne eigene Produktion wäre Canon gar nicht in der Lage gewesen, der CMOS-Technologie in Eigenregie zum Durchbruch zu verhelfen. Und Sonderlösungen wie der lange gebräuchliche APS-H Sensor in der EOS-1 Baureihe wären mit einem Auftragsfertiger nicht so leicht zu realisieren.
Das läuft
auf intellektuelle Überforderung eines primären Spielekonsolenherstellers hinaus … 😎
Ausgabeformat.
[quote=Gast]und dann croppen wir die 24×24 mm² wieder auf ein 2:3 Ausgabeformat…[/quote]
Darf man ein Quadrat croppen? Und wieso gerade auf 2:3? Heute croppt man auf 16:9. Wenn schon.
Die Kamera ist wieder unglaublich langweilig und uninspiriert.
Typisch Nikon, haben noch nie was selber erfunden. Bauen seit Jahrzehnten öden Abklatsch von wirklich innovativen Firmen und schmücken sich ständig mit fremden Federn. Alles was es irgendwo anders schon seit Jahren gibt, kommt irgendwann bei Nikon und die dummen Knipser, die diese hässlichen Dinger kaufen, bilden sich tatsächlich ein, moderne Technik in Händen zu halten. Nein, ist nur Schnee von gestern. 😀
Wär ja auch irgendwie lächerlich
die mechanische Digitalkamera … zu Analogzeiten hatt ich immer, bis zuletzt, eine Mechanische dabei.
Wart’s einfach mal ab!
[quote=Gast]Vollformat (darunter läuft nix), endlich in dieser Klasse ein “beweglicher” Monitor, glücklicherweise eine “richtige” Kamera und kein spiegelloses Spielzeug – und wenn der Preis sich nach drei Monaten auf 1.800 einpendelt, dann wird das die Nachfolgerin meiner zuverläsigen D700. Gut gemacht – Nikon![/quote]
Am asiatischen Markt – und das ist der am schnellsten wachsende mit den größten Zukunftspotenzialen – entfallen bereits über 50 Prozent der abgesetzten Systemkameras auf spiegellose Modelle. In Europa sind’s mit wachsender Tendenz um 20 Prozent. Nur die USA hinken hier noch deutlich hinterher (dieser Markt dürfte zukünftig aber auch am meisten an Bedeutung verlieren). Auch wenn du es nicht glaubst: Die Käufer von spiegellosen Systemkameras sind nicht blöd, sie sind i.d.R. nur unvoreingenommen und (noch) nicht “markenvernagelt”. Kritisch für Canon und Nikon ist dabei, dass sie an der Markenpräferenzbildung zur Zeit praktisch nicht partizipieren. Wenn sich in den Köpfen erstmal festgesetzt hat, dass moderne Kameras von Sony, Fuji, Panasonic und Samsung kommen, wird’s auch für die großen alten Hersteller schnell ziemlich kritisch. Ein Blick in die deutsche Kamerabaugeschichte zeigt, wohin das führen kann: bis in die 1960er Jahre weltweit führend, 20 Jahre später bedeutungslos!
Ich verwende übrigens auch noch klassische DSLRs mit Spiegel und optischem Sucher. Nur nachdem ich den ersten Blick durch einen richtig guten EVF (Fuji X-T1) geworfen habe, kommen mir Aussagen wie “spiegelloses Spielzeug” nichtmehr über die Lippen.
Nikon Systemkamera! Fortschritt!
[quote=Gast][quote=Gast]
Wenn man tatsächlich eine Kamera mit quadratischen Sensor bauen möchte …
… und die Kosten für das Objektivprogramm gering halten will, indem man angepasste bestehende Objektive statt neuer Rechnungen dafür anbietet, dann aber bitte tatsächlich mit 36x36mm Sensor.[/quote]
Geht nur mit 24x24mm³ Sensor bei einer DSLR: Bei 36x36mm³ müssten Spiegel und Sucher/Mattscheibe und in der Folge der Spiegelkasten und damit das Auflagemaß und die Schnittweite der Objektive auch entsprechend größer sein — und dann passen die Objektive dank zu kurzer eingebauter Schnittweite doch nicht mehr.
Aber mit solchen Details halten sich unser Chis H. & Co. bekanntlich nicht auf…[/quote]
Oh je, hatte ich vergessen – hier hängen/erhängen sich ja noch viele am DSLR-Prinziep –
logischerweise war ich schon einen Schritt in der nahen Zukunft bei einer Nikon-Systemkamera mit großem, quadratischen Sensor,
denn DSLR hat für mich keine Zukunftsberechtigung mehr sobald jemand lichtstarke Supertele-Objektive und schnellen AF für einen Systemkamera anbieten kann.
Canon war mit der EOS M nicht mutig genug, aber der Schritt, das APS-C beizubehalten war zumindest richtig,
was Nikon mit den 1er Kameras wie der V3 macht – ist ja Abhocke par excellence-
es sollte ja klar sein, dass Nikon in naher Zukunft eine APS-C ohne Spiegel und noch besser eine Vollformat ohne Spiegel bringen MUSS.
Die Sony Alpha 7 ist zwar gruselig langsam und allenfalls als reiner Sensor brauchbar und kaum als gut bedienbare Kamera – aber genau da wird jeder Hersteller, der noch mitspielen will in den nächsten 2 Jahren ankommen müssen.
Alles andere macht keinen Sinn mehr, ausser für die Vitrine.
Und dann wäre es nur konsequent einen quadratischen Sensor zu wählen.
Ich denke überwiegend in Tele-Brennweiten, alles unter 85 mm nutze ich weit weniger häufig,
klar sollte es dann bessere WW-Brennweiten geben, was ja angesichts der heutigen Abbildungsleistung auch sicher wünschenswert ist.
Nikon und Canon passiert doch jetzt genau das, was Leica in den 80igern passiert ist – sie verpennen neue Technik oder wollen Sie nicht mit brauchbarem Sensorformat anbieten
und viele Fotografen kaufen sich eben notgedrungen die aktuelle Technik in einer Sony, Fuji, Panasonic, Olympus und Montag vielleicht auch Samsung
und die Nikon/Canon bleibt immer öfter im Schrank…
Als Marktführer und Profianbietern muss ich den Fotografen auch fortschrittliches Werkzeug zur Verfügung stellen,
erst recht wenn es in den letzten Jahren so viele Probleme mit Autofokus und Sensoren gab, dass klar zu erkennen ist, das ich mit der DSLR-Technik übers Limit hinaus bin und ich bald von Smartphones mit großen Sensoren und absetzbaren Objektiven überholt werde.
Nikon und die Photokina – noch weinge Tage!
Das werden sie bei Nikon sicher nicht, eine Kamera wie die D4s setzt international nach wie vor in der professionellen Arbeit (Fotos für Agenturen, Internetauftritte, Zeitungen und Zeitschriften) den Standard – aber damit kann beispielsweise Nikon nicht überleben, der Markt der Coolpixen ist stark eingebrochen durch die Handy-Knipserei. Ein Amateur wird von einer D4 träumen, sie aber nicht kaufen, denn sie ist einerseits sehr teuer (Hauptgrund), das holt ein Profi aber wieder durch die Bezahlung (Bildhonorare oder Festanstellung) herein, zu schwer (stört uns nicht, das richtige Gegengewicht zu einem 2,8/300 oder 4/500 mm), außerdem setzen diese Kameras auch eine gewisse fotografische Leistungsfähigkeit voraus. Wer sich eine D4 kauft und als Bildergebnisse nur Sonnenuntergänge, Murmeltiere im Zoo und langweilige Urlaubsknipsereien vorweisen kann, dem ist das Gelächter anderer Fotografen sicher. Mit Lumix, Panasonic, Leica, Sony spiegellos, Nikon V usw. ist das zu tolerieren, die sind eben bei Amateuren beliebt, da ist die Erwartungsdruck “an ein gutes Bild” deutlich weiter unten angesiedelt. Wenn der Markt es will, wird auch Nikon bei Gelegenheit eine weitere “Spiegellose” vorstellen, schließlich braucht das Unternehmen auch die Amateure, die in der 1.000-Euro-Klasse ihr Geld ausgeben. Dann gibt es noch die Profis oder “Freien”, die ihr Budget lieber in hochwertige Objektive investieren, denen eine D750 dreimal reicht, da sind sie bei Nikon als dem renommiertesten Objektivhersteller der Welt gut aufgehoben. Warten wir ab, die photokina ist auch für die Nikon-Zukunftsplaner der richtige Platz, um das Verbraucherverhalten zu beobachten und an Ort und Stelle auszuloten, was die Konkurrenz anbietet. Bei Nikon dauern einige Entwicklungen eben etwas länger, das ist auch gut so, dafür kommt am Ende eine zuverlässige Kamera heraus, die überzeugt, denn Zuverlässigkeit und eine Fotografie ohne Störungen – das sind weitere Verkaufsargumente! Ich kann`s kaum erwarten, wenn es in der nächsten Woche in Köln los geht, bin von Montag bis Sonntag dabei: Peter! [quote=Gast]kauft denn noch bei Nikon, wenn Sie dich von ihrer Kernkompetenz verabschieden: Profiwerkzeug herzustellen.[/quote]
Och nööö.
Nicht das Märchen schon wieder.
Nein, der AF in der Minolta 7000 ist KEIN Lizenzbau des Leitz Correfot. Der erste AF stammt von Honeywell (“Visitronic”, vier Patente), den man bereits mitte der 1970er Jahre in Kameras wie der Konica C35 AF in Serie bewundern konnte. Die erste SLR mit AF war dann 1981 die Pentax ME-F, die auch den Visitronic verwendet haben dürfte. Dabei war der Fokusmotor bereits zukunftsweisend ins Objektiv eingebaut — damals leider noch so voluminös, dass er nicht verkäuflich war. Das änderte Minolta dann 1984 mit der 7000, die den Visitronic kopierte, den Motor ins Gehäuse packte und das Objektiv über einen Stangenmechanismus verband — und dann 1991 per Gerichtsentscheid dazu verdonnert wurde, Honeywell 127,5 Millionen USD Patentrechtsverletzung und Lizenzgebüren zu zahlen.
Leitz hat mit der ganzen AF Geschichte nichts zu tun — ausser dass sie mal einen tischgroßen Prototypen auf einer photokina gezeigt haben.
Mythen und Märchen
Leica hat nur einen Patentstreit verloren. Glücklicher Weise. Weil sonst hätten’s noch weiter in das ungeliebte SLR-Zeuchs investieren müssen. Das hat man dann ja auch zu Minolta ausgelagert.
Gast schrieb: Die Ernst
[quote=Gast]Die Ernst Leitz Wetzlar GmbH, heute als Leica Camera AG bekannt, hat auf der Photokina 1976 den ersten funktionierenden Prototypen einer Autofokus Spiegelreflexkamera vorgestellt (Leitz Correfot System, basierend auf einer Leicaflex SL2).[/quote]
Die erste CORREFOT-Ausführung konnte nur die Schärfe messen, diese wurde dem Fotografen im Sucher mittels LED angezeigt. Die Fokussierung erfolgte nach wie vor von Hand.
Noch nicht mal das…
s.o.
Jaja….
…und das alles ist inzwischen 50 Jahre her…
Nenene…
Hab mich nicht beschwert – mir doch egal ob der Spaniel mir ans Bein pinkelt.
[quote]Erst erklärst Du alle Forenten pauschal zu Schnapsdrosseln und Rauchern[/quote]
Schonmal die Beiträge hier in Gänze gelesen?
[quote]spamst das Forum mit den immer gleichen wirren Texten voll[/quote]
Wenigstens etwas eint uns beide…
Die Panasonic
ist ja auch schon fast so groß wie eine SLR – bei einem Viertel der Aufnahmefläche. Ja, sicher wissen die bei Panasonic, was sie tun …
Unzuverlässig? Quatsch!
Mit der “unzuverlässigen” F3 habe ich zehn Jahre fotografiert – täglich (bis auf die Urlaubszeit, da habe ich die F2 genommen). Nikon baute die F3 sehr lange, wollte die nach dem Erscheinen der F4 aus dem Programm nehmen, aber die Bestellungen liefen munter weiter. Das hatte doch Ursachen?! Sie hatte ihre Macken, aber sie lief klaglos, mit dem untergeschraubten Motor brauchte das Gehäuse keine Batterien, es gab einen Lichtschacht-, Lupen- und Sportsucher – alles perfekt. Schöne Zeiten waren das….die D700 entwickelte sich als würdige Nachfolgerin. Bin gespannt, ob die D750 das auch kann, aber das wird schon klappen, da bin ich mir sicher! [quote=Gast][quote=Gast]Es ist so rund 25 Jahre her, da sind die “Experten” landauf, landab gezogen und haben verbreitet, dass die ach so konservativen “Profis” nie und nimmer Autofokus oder gar eine Mehrfeldmessung benutzen würden und dieses neumodische Zeug keine Chance hätte und überhaupt nur für Foto-Amateur geeignet wäre…[/quote]
Es ist jetzt ziemlich genau 35 Jahre her, da die gleichen Experten verbreitet haben, dass eine Kamera mit elektronischem Verschluss und Zeitautomatik von einem Berufsfotografen nicht einmal mit der Brikettzange angefasst würde. Niemand würde riskieren, die einmal-in-hundert-Jahren-Aufnahme zu verlieren, weil die unzuverlässige Stromversorgung im Minutentakt einbrechen würde, während ein mechanisches Hemmwerk mit einem Tropfen Öl hundert Jahre laufen würde. Der Todesstoß für Nikon war, nach der Einführung der völlig unzuverlässigen F3 recht rasch die einzig verlässliche F2 aus der Produktion zu nehmen. Bekanntlich verwenden ja die wenigen verbliebenen Nikon Fotografen heute noch mehrheitlich die F2. Oder die АЛМАЗ-102, den sowjetischen Nachbau der F2.[/quote]
Die ist
[quote=Gast]
Ich habe … eine Pana GH4 mit Griff [/quote]
ja auch fast so groß wie eine DSLR…
Aber wo er recht hat…
[quote]Bei Sturm mit dem Fischkutter rausfahren, auf den K2 steigen, zu Fuß durch die Wüste usw…. Vorgartenmakros, Kreisligafußball, Rudelakt und Streetlife vor der Haustür – dafür eine 2kÖcken-Kamera?! Der Großteil der Käufer sollte das Geld besser in Schnaps und Kippen anlegen – da wäre es besser aufgehoben.
[/quote]
hat er nunmal recht… Vor allem wenn wir nicht nur von 2kÖcken; sondern auch von 2kg für’s Gehäuse alleine reden… Die nimmt niemand freiwillig auf den K2 mit rauf oder schleppt sie durch die Wüste… Und wenn im Kleinflugzeug für die Überquerung der Drake-Passage nur 20 kg Gepäck all-inclusive gehen, dann willste die auch nicht restlos für die Knipse verbrauchen…
PS: Ich bezweifle, dass die geifernde Memme und der Autor des Originalposts ident sind. Die Memme ist irgendein Moralapostel, der sich selber niemals trauen würde sowas zu schreiben: Dafür hat der einfach nicht die Eier.
Wer Eier hat
schreibt nicht gegen seine Überzeugung oder für Lohn.
Die Beliebtheit einer F3
sollte Kameraherstellern noch heute zu denken geben.
Nikon F2: Nichts ist so, wie das Original!
Dass hier einige Forenten ohne Sachkenntnis unrecherchiert einfach so drauflos schreiben, zeigt das letzte Beispiel. Die russische Almaz-Lomo, vom Design der professionellen Nikon F2 nachgebaut, besitzt ein Pentax-K-Bajonett!! Die mechanisch und optisch hervorragenden Nikkor-Objektive passen also nicht! Erstens ist diese Kamera mit der Original-F2 auch nicht annähernd zu vergleichen, als zweites Gegenargument kann ich mir nicht vorstellen, dass die Nikon-Besitzer für diesen schlechten russischen Nachbau auch noch ihren Objektivpark wechselten. Diese F2-Lomo kaufte ich auf einer Fotobörse für 80 Euro, als Ergänzung zu einer F- und F2-Sammlung ist sie den Preis wert – aber für den Gebrauch ist sie “das Letzte!” Einzig die russischen Hasselblad-Nachbauten sind einigermaßen brauchbar! [quote=Gast][quote=Gast]Es ist so rund 25 Jahre her, da sind die “Experten” landauf, landab gezogen und haben verbreitet, dass die ach so konservativen “Profis” nie und nimmer Autofokus oder gar eine Mehrfeldmessung benutzen würden und dieses neumodische Zeug keine Chance hätte und überhaupt nur für Foto-Amateur geeignet wäre…[/quote]
Es ist jetzt ziemlich genau 35 Jahre her, da die gleichen Experten verbreitet haben, dass eine Kamera mit elektronischem Verschluss und Zeitautomatik von einem Berufsfotografen nicht einmal mit der Brikettzange angefasst würde. Niemand würde riskieren, die einmal-in-hundert-Jahren-Aufnahme zu verlieren, weil die unzuverlässige Stromversorgung im Minutentakt einbrechen würde, während ein mechanisches Hemmwerk mit einem Tropfen Öl hundert Jahre laufen würde. Der Todesstoß für Nikon war, nach der Einführung der völlig unzuverlässigen F3 recht rasch die einzig verlässliche F2 aus der Produktion zu nehmen. Bekanntlich verwenden ja die wenigen verbliebenen Nikon Fotografen heute noch mehrheitlich die F2. Oder die АЛМАЗ-102, den sowjetischen Nachbau der F2.[/quote]
Personen
denen jeglicher Sachverstand abhanden gekommen ist, diskutieren hier wie meine Vorredner…
Wetzlar: Leica konnte weder Belichtungsautomatik noch Autofokus
“Zu Minolta ausgelagert” – der Märchenerzähler versuchte es noch einmal. Um deutlicher zu werden: Als Leitz Spiegelreflexkameras mit automatischer Belichtungsregelung brauchte (weil es der Markt so wollte), schafften sie es in Wetzlar nicht und suchten sich im Minolta-Angebot die passenden Kameras aus, um sie “auf Leica umzustricken!” Da wurde aus der Minolta XE-1 eine Leica R3, aus der Minolta XD-7 eine Leica R4. Der Autofokus-Versuch ging auch daneben: Das schafften die Japaner von Minolta, Nikon, Olympus, Pentax und Canon bis zur Produktionsreife, da konnten die Wetzlarer nur noch staunen! [quote=Gast]Leica hat nur einen Patentstreit verloren. Glücklicher Weise. Weil sonst hätten’s noch weiter in das ungeliebte SLR-Zeuchs investieren müssen. Das hat man dann ja auch zu Minolta ausgelagert.[/quote]
Abgekupfert
[quote=Gast] Der Autofokus-Versuch ging auch daneben: Das schafften die Japaner von Minolta, Nikon, Olympus, Pentax und Canon bis zur Produktionsreife, da konnten die Wetzlarer nur noch staunen! [/quote]
Abgekupfert, plagiert, geklauft, nachgebaut von Honeywell, USA, ist wohl richtiger (ausser bei den Honeywell-Lieferanten und Partnern Pentax und Konica). Nachdem Minolta vor Gericht zu einer saftigen Strafe wegen Patentrechtsverletzung verdonnert wurde, haben die anderen ganz freiwillig Lizenzgebüren an Honeywell gezahlt.
Ach Peter…
Das Umstricken-Märchen kannst Du Dir wirklich langsam schenken,
das war noch bei der unter Zeitdruck entstandenen R3 so, die R4
hat mit der XD7 nicht mehr soo viel gemeinsam, im Grunde war es
nur noch die Filmtransportmechanik und einige Teile der Sucher-
anzeigen die von Minolta nach Portugal zugeliefert wurden. Aber
das weisst Du ja, das hab ich Dir ja schon oft genug öffentlich
nachgewiesen. Nur gut dass Du keine Bücher mehr schreibst, solch
eine bewusst falsche Darstellung wie Du es hier praktizierst könnte
als Grund zur Wandelung gelten und dem Verlag teuer zu stehen kommen.
Nett, wenn man so bestätigt wird. 🙂
[quote=Gast]Der kennt sich ein “Experte” aber wirklich nicht besonders gut aus: Nikon baute das erste Serien-Fischauge, das erste Serien-Shiftobjektiv (3,5/35 mm), das erste Fischauge mit 220 Grad, das erste Micro-Objektiv für eine Messsucherkamera, das erste Medical-Objektiv mit eingebautem Blitz, das erste Sechsfach-Zoom, das erste 13-mm- und 15-mm-Superweitwinkel, das erste Super-Zoom von 360 bis 1200 mm, das nur als kleine Auswahl. Bei Gelegenheit reiche ich die technischen Innovationen im Nikon-Kamerabau weiter. Das nur als kleine Anmerkung: Die setzten in ihre Kameras bereits Titan-Metallverschlüsse ein, als andere Hersteller sich noch nicht einmal vorstellen konnten, wie das funktioniert! Kleine Quizfrage zum Schluss: Wer schaffte es, erstmalig die Blitzsynchronzeit auf 1/200s (wenig später auf 1/250s) zu steigern? [/quote]
Der konservative Herr hat eindrucksvoll zugegeben, dass Nikon seit Mitte der 80iger Jahre nix innovatives mehr eingefallen ist. Ich will jetzt nicht an das völlige Verschlafen des Autofokus Zeitalter erinnern, um da nicht unnötig Salz in die Wunden zu streuen. 🙂
Wunscherfüllung
Das rechteckige Sucherokular erscheint für die Klasse zunächst befremdlich…
Alles andere ist für mich (soweit man das schon beurteilen kann) die reine Wunscherfüllung.
Und das offenbar schon nächste Woche. Kaum zu glauben!
Rollei, Bronica, Yashica
nicht vergessen! Und das Quadrat war und ist ausdrücklich dazu gedacht, beschnitten zu werden!
Sensor im IdealFormat = Quadrat
[quote=Gast]mit quadratischen Filmformat war die Hasselblad.
Sie war super und es war sehr fein, dass man sich keine Gedanken musste ob man im Hoch- oder Querformat fotografiert.
Sollte ein Foto aber in einem hochwertigen Magazin gedruckt werden, dann musste es meistens zugeschnitten werden.
Deshalb arbeiteten die meisten Profis mit einer 6×7 Kamera.[/quote]
stimmt – das galt früher – heute macht mFT vor was im Objektivbau mit 4:3 geht und ein QUADRAT wäre heute das Ideal-Format – für alle Arten von Zuschnitten!
danke
find ich positiv dass ein ‘über 70ger’ aufgeschlossen für neues und flexibel ist
…
Der Peter ist leider weder “jung” noch “wild” – der ist im Kopf mindestens doppelt so alt wie Sie körperlich.
Viele Grüße an den Jungebliebenen von einem ebenfalls nicht mehr ganz jungen.
Gast schrieb:
Sollte ein
[quote=Gast]
Sollte ein Foto aber in einem hochwertigen Magazin gedruckt werden, dann musste es meistens zugeschnitten werden.
[/quote]
Ein Magazin das das Quadrat missachtet, ist minderwertig.
Thema verfehlt
All die Quadrat-Schwadronierer, die erst nach der Aufnahme in der Post-Production ihr Quadrat zum Rechteck beschneiden wollen übersehen nur, dass eine quadratische Bildkomposition gar nicht so einfach ist. Oder wollt Ihr damit so fotografieren, dass Ihr später die Wahl habt, sowohl ein überzeugendes Querformat als auch ein überzeugendes Hochformat rauszuschneiden? Wenn das Euer Ziel ist, könnt Ihr diesen Denkprozess auch gleich bei der Aufnahme anstellen…
Will heißen: Das spätere Croppen des Quadrats ist Quatsch. Wer im Quadrat fotografiert, sollte auch das Ziel haben, das Quadrat bestmöglich als Quadrat zu nutzn – und zu erhalten.
Diese Crop-Diskusssion erinnert mich an Leute, die unbedingt eine 36-MP-Kamera brauchen, um erst nach der Aufnahme den extakten Bildausschnitt festzulegen, dabei aber die Sicherheit haben wollen, dass selbst beim Abschneiden von 50 Prozent der Aufnahmefläche noch größere Printformate wie 10×15 cm übrigbleiben. Nun ja, auch eine Art der “gestaltenden” Fotografie.
Nikon hat
wegen des Nichtvorhandenseins des digitalen Kleinbildformats an Canon verloren (mich auch). Aber inzwischen kompensieren sie dieses kleine Missgeschick ja auffällig über.
Und, gab wohl schon lang keine solchen Boom an manuell zu fokussierenden Linsen wie heute.
Bosch…
…baut keine Getriebe! Getriebe bauen u.a. ZF, Getrag, Ricardo, Aisin Seiki, Aisin Warner, Volkswagen und Daimler!
Ungeeignet.
[quote=Gast]Es ist so rund 25 Jahre her, da sind die “Experten” landauf, landab gezogen und haben verbreitet, dass die ach so konservativen “Profis” nie und nimmer Autofokus oder gar eine Mehrfeldmessung benutzen würden und dieses neumodische Zeug keine Chance hätte und überhaupt nur für Foto-Amateur geeignet wäre…[/quote]
Es ist jetzt ziemlich genau 35 Jahre her, da die gleichen Experten verbreitet haben, dass eine Kamera mit elektronischem Verschluss und Zeitautomatik von einem Berufsfotografen nicht einmal mit der Brikettzange angefasst würde. Niemand würde riskieren, die einmal-in-hundert-Jahren-Aufnahme zu verlieren, weil die unzuverlässige Stromversorgung im Minutentakt einbrechen würde, während ein mechanisches Hemmwerk mit einem Tropfen Öl hundert Jahre laufen würde. Der Todesstoß für Nikon war, nach der Einführung der völlig unzuverlässigen F3 recht rasch die einzig verlässliche F2 aus der Produktion zu nehmen. Bekanntlich verwenden ja die wenigen verbliebenen Nikon Fotografen heute noch mehrheitlich die F2. Oder die АЛМАЗ-102, den sowjetischen Nachbau der F2.
Canon kauft Sensoren
Quatsch! Wo steht denn die Canon-Fab?! Was glaubst du wohl, warum Canon von Anfang an bei DSLR auf CMOS gesetzt hat? Weil die eben in jeder Fab gefertigt werden können. Für CCD dagegen brauchts eine spezialisierte Fertigung. Daher: CMOS bei Canon im Auftrag bei Fabs, CCD`s zugekauft.
Ach ja, hab` tatsächlich zwei vergessen: Samsung und Panasonic, die fertigen wirklich selber. Alle anderen, auch Sigma (Foveon) lassen fertigen. Die haben definitiv keine eigenen Fabs!!!
Umgekehrt
[quote=Gast]
denn DSLR hat für mich keine Zukunftsberechtigung mehr sobald jemand lichtstarke Supertele-Objektive und schnellen AF für einen Systemkamera anbieten kann.[/quote]
Genau in den Fällen ist die DSLR die bessere Wahl: Die Objektive werden groß und schwer und gleichzeitig stört der Spiegelkasten nicht. Gleichzeitig bietet die bauform der DSLR eine solide Ergonomie um die Brummer auch halten zu können.
Es sind die kurzen Brennweiten im Bereich 35-50 mm wo die Spiegellosen ihre Vorteile ausspielen können. Bei kürzeren und längeren Brennweiten ist nichts gewonnen. Drum gibt’s für die a7 ja auch nur 35 und 50 mm Objektive…
Wenn’s nur ums Format ginge
könnte man Ihren Scheißegalismus teilen … nur hat ein Format auch zwingende Auswirkungen auf das Design und Handling von Kameras. Darum gehts hier nämlich auch. Muss man aber nicht so sehen. So scheißegal, wie halt heutzutage alles ist. 😎
So viele Worte
Und worauf läuft’s raus? Dass eh alles “scheißegal” ist. Wen wundert’s, das sich auch bei den Kunden inzwischen diese Scheißdrauf-Mentalität breit macht. Und wahrscheinlich haben Sie mit dieser, ihrer “Diagnose” tatsächlich recht gut die Krise der Fotoindustrie beleuchtet. Wenigstens als Teilaspekt jener Krise, die eine sinnentleerte Konsumgesellschaft ganz generell plagt.
Hä??
Bist du der böse Zwilling von Chris H.?
Und die zweite Version
Und die zweite Version hat einen Satz Batterien pro Stunde verbraucht…
Leica und Panasonic – Auftraggeber und Hersteller
Woher sollte die das hier wissen? Die plappern immer das Gleiche, vergleichen sogar das Winzformat mFT mit Vollformat und behaupten sogar, ausgerechnet Leica habe den Autofokus erfunden? Gerade die, deren Überleben von Minolta und deren Kamera- und Objektivlieferungen abhing. Jetzt ist Panasonic für die Leica-Programmabrundung zuständig. Auf der Messe werden wir es vergleichen können, da sind “Original und Fälschung” ausgestellt. [quote=Gast][quote=hungarumlaut]kann das viel besser und preiswerter. Der in den Nikon-Kameras verbaute Sensor kommt eh von SONY. Nikon zehrt immer noch von dem vermeintlichen Ruf als Profi-Werkzeug und bietet derzeit ein altbackenes und zunehmend verwirrendes Sortiment an.[/quote]
Mal losgelöst von dem ganzen Profismarkenmist, der hier hitzig auf Fanboy-Niveau diskutiert wird: Nikon ist einer der weltgrößten Hersteller von Microsteppern. Das sind genau die Maschinen, mit denen u. a. CMOS-Sensoren produziert werden. Die stehen auch in Sony Werkhallen.
Also, von wem kommen jetzt die Sensoren? Von denen, die die Maschinen dafür bauen, denen, die sie kaufen oder gar irgendwie von beiden? Oder von den schlauen Köpfen, die sich den ersten CMOS-Sensor ausgedacht haben (weder Sony noch Nikon)? Kommt vielleicht sogar ein BMW mit Bosch-Getriebe gar nicht von BMW sondern von Bosch oder nicht eher von Continental weil die die Reifen machen oder von Aral wegen des Sprits oder von…
Merkt ihr’s eigentlich noch?[/quote]
An ALLE NIKON-Fans, macht
An ALLE NIKON-Fans, macht euch bitte nichts vor, der “alte Spiegelkasten” hat schon längst ausgedient! Wenn da nicht die vielen Nikon-Objektive wären, die mit einem sehr großen finanziellen Aufwand auf einen bereits seit Jahren “überfälligen” neuen Bajonett-Anschluss warten müssen, dann hätte NIKON diesen Schritt schon längst getan!
Die Nikon-Kamera, die sich viele wünschen- Mit viel Schatten!
Nikon zeigt hier klar ein Bekenntnis zum uralten Kleinbildformat in 24×36 mm.
Ich sage deshalb “uralt” weil sowohl das Bildverhältnis 2:3 als auch das rechteckige Bildformat überhaupt auf mich heute unpraktisch und veraltet wirken. Nicht nur die allermeisten Menschen- und Tier- und Macro-Motive wirken im 4:3 deutlich harmonischer, auch die mögliche Leistung der Objektive wird besser ausgenutzt.
Ein komplett quadratischer Sensor im 36×36 mm Format wäre heute die perfekte Lösung, weil wir heute endlich alle Möglichkeiten haben einfach und fei zwischen 1:1; 4:3; 2:3; 16:9 und Panorama-Format zu wählen. Im Quadrat stehen dann aber immer die meisten Informationen zur Verfügung, außerdem könnte auf die lästige und verwacklungsunsichere Hochformatauslösung und spezielle Stativschellen und Zubehör endlich verzichtet werden!
Toll das Nikon Canon zeigt, das Kameras in dieser Klasse den beweglichen Monitor unbedingt brauchen!
Nur ein Klapp-Sensor, nur ein langsamer Verschluss bis 1/4000 Sekunde, nur ein Klapp-Monitor (nicht drehbar), nur 6,5 Bilder pro Sekunde, nur ein Start bei 100 ISO – das alles ist auf den ersten Blick wenig professionell und zeitgerecht – denn es geht mehr!
Wieder ein Zwang die D810 plus D750 plus D7100 zu kaufen – jetzt soll man schon drei DSLR-Kameras mitschleppen, anstatt alles Können in einer zu vereinen.
Doch so spannend die Kamera auch ist, wie in den letzten Jahrzehnten auch, hat Nikon kaum die Objektive, die ich dringend brauche auf dem neuesten Stand.
Ein leichtes Reisetele mit VR fehlt, ein leichtes, modernes 500er fehlt, die 2,8/70-200 mm und 2,8/300 mm sind eben doch nicht ganz so gut wie die von Canon und 2,8/400 mm und 5,6/800 mm extrem teuer (wegen der kleineren Auflage).
Würde ich sofort kaufen, aber 8 Bilder pro Sekunde, 1/8000 Verschluss, Dreh- und Klapp-Monitor, reduzierbare ISO Empfindlichkeit wären nach Vorstellung der D810 für mich auch hier PFLICHTprogramm gewesen.
So ist sie mit 2150€ ein teures, unbefriedigendes Zwischenmodell, das mich immer nach der D810 schielen lässt und bei dem ich mir das EOS-Bajonett wünsche.
Den Wunsch nach dem Quadrat-Sensor
mit all seine Vorzügen – auf Seiten des Kameradesigns, wie auch beim Fotografieren selbst – unterstütze ich natürlich uneingeschränkt. Aber vernunftgesteuertes Handeln scheint bei der Fotoindustrie nicht mehr sehr angesagt, weswegen wir uns auch diesmal “nur” mit einer Wiederholung des ohnehin schon Ausgelutschten bescheiden müssen: Abgesehen vom Nichtquadrat, keine neue, überzeugendere Sensortechnologie, keine optische (!) Alternative zum Klapperspiegel. Aber wenigstens spart sie nicht beim Format – was man an sich schon, mit Blick auf ambitionierte Amateure, positiv bewerten muss.
Alles da…
[quote=Gast]Nikon zeigt hier klar ein Bekenntnis zum uralten Kleinbildformat in 24×36 mm.
Ich sage deshalb “uralt” weil sowohl das Bildverhältnis 2:3 als auch das rechteckige Bildformat überhaupt auf mich heute unpraktisch und veraltet wirken. Nicht nur die allermeisten Menschen- und Tier- und Macro-Motive wirken im 4:3 deutlich harmonischer, auch die mögliche Leistung der Objektive wird besser ausgenutzt.
Ein komplett quadratischer Sensor im 36×36 mm Format wäre heute die perfekte Lösung, weil wir heute endlich alle Möglichkeiten haben einfach und fei zwischen 1:1; 4:3; 2:3; 16:9 und Panorama-Format zu wählen. Im Quadrat stehen dann aber immer die meisten Informationen zur Verfügung, außerdem könnte auf die lästige und verwacklungsunsichere Hochformatauslösung und spezielle Stativschellen und Zubehör endlich verzichtet werden!
Toll das Nikon Canon zeigt, das Kameras in dieser Klasse den beweglichen Monitor unbedingt brauchen!
Nur ein Klapp-Sensor, nur ein langsamer Verschluss bis 1/4000 Sekunde, nur ein Klapp-Monitor (nicht drehbar), nur 6,5 Bilder pro Sekunde, nur ein Start bei 100 ISO – das alles ist auf den ersten Blick wenig professionell und zeitgerecht – denn es geht mehr!
Wieder ein Zwang die D810 plus D750 plus D7100 zu kaufen – jetzt soll man schon drei DSLR-Kameras mitschleppen, anstatt alles Können in einer zu vereinen.
Doch so spannend die Kamera auch ist, wie in den letzten Jahrzehnten auch, hat Nikon kaum die Objektive, die ich dringend brauche auf dem neuesten Stand.
Ein leichtes Reisetele mit VR fehlt, ein leichtes, modernes 500er fehlt, die 2,8/70-200 mm und 2,8/300 mm sind eben doch nicht ganz so gut wie die von Canon und 2,8/400 mm und 5,6/800 mm extrem teuer (wegen der kleineren Auflage).
Würde ich sofort kaufen, aber 8 Bilder pro Sekunde, 1/8000 Verschluss, Dreh- und Klapp-Monitor, reduzierbare ISO Empfindlichkeit wären nach Vorstellung der D810 für mich auch hier PFLICHTprogramm gewesen.
So ist sie mit 2150€ ein teures, unbefriedigendes Zwischenmodell, das mich immer nach der D810 schielen lässt und bei dem ich mir das EOS-Bajonett wünsche.[/quote]
„Wieder ein Zwang die D810 plus D750 plus D7100 zu kaufen – jetzt soll man schon drei DSLR-Kameras mitschleppen, anstatt alles Können in einer zu vereinen.“
Wieso? In der D800/810 steckt doch schon eine D7000/7100 😉 OK, die 24 MP der D7100 schaffen D800/810 „nur“ im 25 MP 1,2-Cropmodus. Ansonsten in D800/810 den 16 MP DX Cropmodus mit 6 B/s (D800) bis 7 B/s (D810) wählen. Viel perfekter geht es kaum. Und das stabilisierte leichte Reisetele gibt es längst. Das 55-200 VR DX Nikkor. Im Unterschied zum massiven 70-200 Phallus ein grässliches Plastikteil, aber spottbillig, unauffällig und optisch mehr als gut! OK, nur DX. Aus Faulheit habe ich das 55-200 DX aber auch schon im FX-Modus laufen lassen. Wenn die 55×1,5=82,5 mm einfach zu lang waren. Das bisschen Vignettierung? Wird in der EBV entfernt und gut ist…
Die einzige Kamera
mit quadratischen Filmformat war die Hasselblad.
Sie war super und es war sehr fein, dass man sich keine Gedanken musste ob man im Hoch- oder Querformat fotografiert.
Sollte ein Foto aber in einem hochwertigen Magazin gedruckt werden, dann musste es meistens zugeschnitten werden.
Deshalb arbeiteten die meisten Profis mit einer 6×7 Kamera.
Gut beobachtet!
[quote=Gast][quote=Gast]…glücklicherweise eine “richtige” Kamera und kein spiegelloses Spielzeug…[/quote]
Richtig, groß und schwer muss sie sein, nur dann sieht sie (man) wichtig aus! Und unabhängig von den eigenen handwerklich-kreativen Fertigkeiten kann sich der Träger auch zu den “richtigen” Fotografen zugehörig fühlen. Wen interessieren dann noch Resultate?[/quote]
Ist aber auch ärgerlich, dass selbst viele im Vergleich zum heiligen Vollformat-Sensor “winzige” MFT-Sensoren ja so was von eine tolle Bildqualität liefern, wenn man nicht – wie alle echten Vollformat-Verfechter – permanent mit ISO 3200 oder mehr fotografieren muss…
🙂
Gast schrieb:
Nikon zeigt
[quote=Gast]Nikon zeigt hier klar ein Bekenntnis zum uralten Kleinbildformat in 24×36 mm.
Ich sage deshalb “uralt” weil sowohl das Bildverhältnis 2:3 als auch das rechteckige Bildformat überhaupt auf mich heute unpraktisch und veraltet wirken. Nicht nur die allermeisten Menschen- und Tier- und Macro-Motive wirken im 4:3 deutlich harmonischer, auch die mögliche Leistung der Objektive wird besser ausgenutzt.
Ein komplett quadratischer Sensor im 36×36 mm Format wäre heute die perfekte Lösung, weil wir heute endlich alle Möglichkeiten haben einfach und fei zwischen 1:1; 4:3; 2:3; 16:9 und Panorama-Format zu wählen. Im Quadrat stehen dann aber immer die meisten Informationen zur Verfügung, außerdem könnte auf die lästige und verwacklungsunsichere Hochformatauslösung und spezielle Stativschellen und Zubehör endlich verzichtet werden!
Toll das Nikon Canon zeigt, das Kameras in dieser Klasse den beweglichen Monitor unbedingt brauchen!
Nur ein Klapp-Sensor, nur ein langsamer Verschluss bis 1/4000 Sekunde, nur ein Klapp-Monitor (nicht drehbar), nur 6,5 Bilder pro Sekunde, nur ein Start bei 100 ISO – das alles ist auf den ersten Blick wenig professionell und zeitgerecht – denn es geht mehr!
Wieder ein Zwang die D810 plus D750 plus D7100 zu kaufen – jetzt soll man schon drei DSLR-Kameras mitschleppen, anstatt alles Können in einer zu vereinen.
Doch so spannend die Kamera auch ist, wie in den letzten Jahrzehnten auch, hat Nikon kaum die Objektive, die ich dringend brauche auf dem neuesten Stand.
Ein leichtes Reisetele mit VR fehlt, ein leichtes, modernes 500er fehlt, die 2,8/70-200 mm und 2,8/300 mm sind eben doch nicht ganz so gut wie die von Canon und 2,8/400 mm und 5,6/800 mm extrem teuer (wegen der kleineren Auflage).
Würde ich sofort kaufen, aber 8 Bilder pro Sekunde, 1/8000 Verschluss, Dreh- und Klapp-Monitor, reduzierbare ISO Empfindlichkeit wären nach Vorstellung der D810 für mich auch hier PFLICHTprogramm gewesen.
So ist sie mit 2150€ ein teures, unbefriedigendes Zwischenmodell, das mich immer nach der D810 schielen lässt und bei dem ich mir das EOS-Bajonett wünsche.[/quote]
Du solltest wirklich ärtzliche Hilfe aufsuchen…..
Dieses sinnfreie Marketingsprechgeblubbere ist ja schlimm. Tut dir das nicht weh?
Der Spaniel. Wau!
Angriff ad personam. Untergriffig. Inakzeptabel.
wie immer. Nichts zur Sache. Stets nur untergriffig auf andere Poster losgehen. In praktisch jedem einzelnen Posting.
Ich ersuche die Moderation deshalb, disen “Ehrengast” wieder zu sperren.
+
Oh, Bekenntnisfotografie! Klingt irgendwie evangelikal…
Wieder eine Mogelpackung
[quote=Gast]
Würde ich sofort kaufen, aber 8 Bilder pro Sekunde, 1/8000 Verschluss, Dreh- und Klapp-Monitor, reduzierbare ISO Empfindlichkeit wären nach Vorstellung der D810 für mich auch hier PFLICHTprogramm gewesen.[/quote]
Dem kann ich nur zustimmen, denn die angebliche D750 ist eine D650 und die ist überflüssig, wie ein Kropf. Was fehlt ist immer noch der Ersatz der D700 und die kann (mit entsprechendem Zubehör) 8 Bilder pro Sekunde, 1/8000 Sekunde Verschlusszeit, fängt bei 200 ASA an und hat anständige Speicherkarten mit eigenem Controller, wie sie jeder will, der mit einer Kamera arbeiten muss. Auf einen Abbrech-Monitor hätte man bei WiFi gut verzichten können. Zum Glück hat die Kamera ja einen Sucher und für den Notfall tut´s dann das Smartphone. So wird das nix, Nikon. Nicht so viel auf die Markteting-Schwätzer hören und mal wieder auf die Fotografen. 16 Megapixel würden mir auch genügen. Eine D800 mit dem Chip aus der D4 mit echten High-Speed-Qualitäten und anständigem Bedienkonzept wär´s gewesen. Da würde das Label D750 dann auch passen.
Bedeutungsschwangerer Beitrag
[quote=Gast][quote=Gast]All die Quadrat-Schwadronierer, die erst nach der Aufnahme in der Post-Production ihr Quadrat zum Rechteck beschneiden wollen übersehen nur, dass eine quadratische Bildkomposition gar nicht so einfach ist. Oder wollt Ihr damit so fotografieren, dass Ihr später die Wahl habt, sowohl ein überzeugendes Querformat als auch ein überzeugendes Hochformat rauszuschneiden? Wenn das Euer Ziel ist, könnt Ihr diesen Denkprozess auch gleich bei der Aufnahme anstellen…
Will heißen: Das spätere Croppen des Quadrats ist Quatsch. Wer im Quadrat fotografiert, sollte auch das Ziel haben, das Quadrat bestmöglich als Quadrat zu nutzn – und zu erhalten.
Diese Crop-Diskusssion erinnert mich an Leute, die unbedingt eine 36-MP-Kamera brauchen, um erst nach der Aufnahme den extakten Bildausschnitt festzulegen, dabei aber die Sicherheit haben wollen, dass selbst beim Abschneiden von 50 Prozent der Aufnahmefläche noch größere Printformate wie 10×15 cm übrigbleiben. Nun ja, auch eine Art der “gestaltenden” Fotografie.[/quote]
Aber offensichtliches Unverständnis eines Themas nervt einfach nur.[/quote]
Ach?!
Der Wal schrieb:
Typisch
[quote=Der Wal]Typisch Nikon, haben noch nie was selber erfunden. Bauen seit Jahrzehnten öden Abklatsch von wirklich innovativen Firmen und schmücken sich ständig mit fremden Federn. Alles was es irgendwo anders schon seit Jahren gibt, kommt irgendwann bei Nikon und die dummen Knipser, die diese hässlichen Dinger kaufen, bilden sich tatsächlich ein, moderne Technik in Händen zu halten. Nein, ist nur Schnee von gestern. :D[/quote]
Hahahaha, täglich grüßt das Murmeltier. Der bezahlte Sony Forentroll ist mal wieder da…..
Der Spaniel. Wau!
Nikon: Optischer Fortschritt bei der Objektivherstellung
Der kennt sich ein “Experte” aber wirklich nicht besonders gut aus: Nikon baute das erste Serien-Fischauge, das erste Serien-Shiftobjektiv (3,5/35 mm), das erste Fischauge mit 220 Grad, das erste Micro-Objektiv für eine Messsucherkamera, das erste Medical-Objektiv mit eingebautem Blitz, das erste Sechsfach-Zoom, das erste 13-mm- und 15-mm-Superweitwinkel, das erste Super-Zoom von 360 bis 1200 mm, das nur als kleine Auswahl. Bei Gelegenheit reiche ich die technischen Innovationen im Nikon-Kamerabau weiter. Das nur als kleine Anmerkung: Die setzten in ihre Kameras bereits Titan-Metallverschlüsse ein, als andere Hersteller sich noch nicht einmal vorstellen konnten, wie das funktioniert! Kleine Quizfrage zum Schluss: Wer schaffte es, erstmalig die Blitzsynchronzeit auf 1/200s (wenig später auf 1/250s) zu steigern? [quote=Der Wal]Typisch Nikon, haben noch nie was selber erfunden. Bauen seit Jahrzehnten öden Abklatsch von wirklich innovativen Firmen und schmücken sich ständig mit fremden Federn. Alles was es irgendwo anders schon seit Jahren gibt, kommt irgendwann bei Nikon und die dummen Knipser, die diese hässlichen Dinger kaufen, bilden sich tatsächlich ein, moderne Technik in Händen zu halten. Nein, ist nur Schnee von gestern. :D[/quote]
Ohne Moos nix los!
Wen interessieren dann noch die Resultate? Ja wen wohl? Die Auftraggeber natürlich – die Welt möchte gute Fotos sehen! [quote=Gast][quote=Gast]…glücklicherweise eine “richtige” Kamera und kein spiegelloses Spielzeug…[/quote]
Richtig, groß und schwer muss sie sein, nur dann sieht sie (man) wichtig aus! Und unabhängig von den eigenen handwerklich-kreativen Fertigkeiten kann sich der Träger auch zu den “richtigen” Fotografen zugehörig fühlen. Wen interessieren dann noch Resultate?[/quote]
Gast schrieb:
Ein komplett
[quote=Gast]Ein komplett quadratischer Sensor im 36×36 mm Format wäre heute die perfekte Lösung, weil wir heute endlich alle Möglichkeiten haben einfach und fei zwischen 1:1; 4:3; 2:3; 16:9 und Panorama-Format zu wählen. Im Quadrat stehen dann aber immer die meisten Informationen zur Verfügung, außerdem könnte auf die lästige und verwacklungsunsichere Hochformatauslösung und spezielle Stativschellen und Zubehör endlich verzichtet werden![/quote]
Eckige Bilder sind ein Relikt der Vergangenheit! Sie resultieren aus der Unflexibilität der Werkstoffe, die z.B. eckige Bilderrahmen einfacher bauen lassen als – bis zur Erfindung der Kunststoffe – runde Bilderrahmen. Tatsächlich ist das Gesichtsfeld des Menschen jedoch eine horizontale Ovale. Deshalb fordere ich ovale Bilder und Filme, also ovale Sensoren, ebenso wie ovale Monitore und Fernseher! Für den Druck lässt sich leicht ein Rechteck ausschneiden. Um alle zufriedenzustellen, wären runde Sensoren für eine Übergangszeit ein Kompromiss.
tztztz
die Meldung ist schon zwei Stunden alt und immer noch kein Kommentar, Photoscala ist auch nicht mehr dass was es einmal war…
Wie immer. Untergriffige Angriffe auf die Person.
wie immer. Nichts zur Sache. Stets nur untergriffig auf andere Poster losgehen. In praktisch jedem einzelnen Posting.
Ich ersuche die Moderation deshalb, disen “Ehrengast” wieder zu sperren.
[quote=Der Spaniel][quote=Gast]Vollformat (darunter läuft nix), endlich in dieser Klasse ein “beweglicher” Monitor, glücklicherweise eine “richtige” Kamera und kein spiegelloses Spielzeug – und wenn der Preis sich nach drei Monaten auf 1.800 einpendelt, dann wird das die Nachfolgerin meiner zuverläsigen D700. Gut gemacht – Nikon![/quote]
“spiegelloses Spielzeug” – “richtige Kamera” – “beweglicher Monitor” – “1.800” – mehr kannst Du Spielkind dir wohl nicht leisten – so als Profi…..
Der Spaniel. Wau![/quote]
Ende der DSLR
Gar nicht mal aus Sicht der “zu kurz gekommenen” Viertelformat-MTFler, die vermutlich mal wieder mächtig vor Schadenfreude feixen werden.
Denn was soll(te) nach den 36 MP in D800(e)/810 noch kommen? Der Auflösungsanschlag ist erreicht. Und das mit einer Bildfrequenz auf Nikon F2-Niveau! Kompakteres Gehäuse? Ohne Spiegel? Gibt es – in Form der ansprechenden Sony A7. Und? Objektive wieder von KB-Format-Größe, selbst bei APS-C und der neuen Futschi… Und die gelegentlich auftauchenden Ansichten: “zu viele MP, mein Rechner geht in die Knie…” Auch die D800 darf mit geringerer Auflösung betrieben werden 😉
Kompaktheit und MFT? Dann hörst du eben mit kleineren Kameras und tatsächlich kompakteren Objektiven auf zu fotografieren, wenn der AF nicht in der Lage auch schnell und unregelmäßig bewegte Motive sicher zu verfolgen oder bei wirklich nachlassendem Licht der 13×17 mm Sensor am Ende ist. Wäre Makro mein Ding, hätte ich noch MFT…
Kompaktheit und Vollformat DSLR? Kann man auch so erreichen: D8xx, Batterieteil weg, klobiges und auffälliges 16-35/24-70/70-200 runter und stattdessen kompakte Festbrennweite mit oder ohne AF drauf und schon ist Ruhe. Bei Canon eben die entsprechenden AF Festbrennweiten-Pendants. Habe heute mein 4/105 Mikro-Nikkor vom “Dachboden” geholt…
Bräuchte, wollte ich eine zweite FollFormat-Nikon, dann wäre das eine kinderkrankheitenfreie D800 zum D750-Preis oder ab Mitte 2015 die 810. Bevorzugt letztere, wegen dem zumindest von der Papierform besseren AF und den 7 B/s im 16 MP DX-Modus…
Und Video? Wollte ich es ersthafter betreiben, wäre das wieder irgend eine Sony, die 1920x1080p Full-HD macht. Meine betagte NEX 3 kann “nur” 1280x720p HD.
Sie könnens wohl nicht abwarten
ausschließlich mit Elektronikschrott Ihre Knipsbildchen abzufotografieren …!? 😎
Diese Empfehlung
kann man eigentlich nur zurückgeben 🙂
Vielleicht sollten Sie es mit einer simplen Zeichnung probieren, das klärt sich schnell auf. Man braucht noch nicht mal realistische Maße. Einfach einen Kreis um ein Quadrat zeichnen und dann ein liegendes Format mit der identischen Breite des Quadrates – dann haben Sie die Verhältnisse. Diagonale des Quadrates = Durchmesser Kreis; Diagonale Rechteck (so ca. 3:2) = deutlich kleinere Diagonale.
Mogelpackung schrieb:
Dem
[quote=Mogelpackung]
Dem kann ich nur zustimmen, denn die angebliche D750 ist eine D650 und die ist überflüssig, wie ein Kropf. Was fehlt ist immer noch der Ersatz der D700 und die kann (mit entsprechendem Zubehör) 8 Bilder pro Sekunde, 1/8000 Sekunde Verschlusszeit, fängt bei 200 ASA an und hat anständige Speicherkarten mit eigenem Controller, wie sie jeder will, der mit einer Kamera arbeiten muss. Auf einen Abbrech-Monitor hätte man bei WiFi gut verzichten können. Zum Glück hat die Kamera ja einen Sucher und für den Notfall tut´s dann das Smartphone. So wird das nix, Nikon. Nicht so viel auf die Markteting-Schwätzer hören und mal wieder auf die Fotografen. 16 Megapixel würden mir auch genügen. Eine D800 mit dem Chip aus der D4 mit echten High-Speed-Qualitäten und anständigem Bedienkonzept wär´s gewesen. Da würde das Label D750 dann auch passen.[/quote]
Achtung! Mogelbeitrag! Der Autor mogelt uns vor, die Nikon wäre nicht für Fotografen gebaut worden.
Der Spaniel. Wau!
Nikon liefert nur noch Mogelpackungen
[quote=Gast][quote=Gast]
Würde ich sofort kaufen, aber 8 Bilder pro Sekunde, 1/8000 Verschluss, Dreh- und Klapp-Monitor, reduzierbare ISO Empfindlichkeit wären nach Vorstellung der D810 für mich auch hier PFLICHTprogramm gewesen.[/quote]
Dem kann ich nur zustimmen, denn die angebliche D750 ist eine D650 und die ist überflüssig, wie ein Kropf. Was fehlt ist immer noch der Ersatz der D700 und die kann (mit entsprechendem Zubehör) 8 Bilder pro Sekunde, 1/8000 Sekunde Verschlusszeit, fängt bei 200 ASA an und hat anständige Speicherkarten mit eigenem Controller, wie sie jeder will, der mit einer Kamera arbeiten muss. Auf einen Abbrech-Monitor hätte man bei WiFi gut verzichten können. Zum Glück hat die Kamera ja einen Sucher und für den Notfall tut´s dann das Smartphone. So wird das nix, Nikon. Nicht so viel auf die Markteting-Schwätzer hören und mal wieder auf die Fotografen. 16 Megapixel würden mir auch genügen. Eine D800 mit dem Chip aus der D4 mit echten High-Speed-Qualitäten und anständigem Bedienkonzept wär´s gewesen. Da würde das Label D750 dann auch passen.[/quote]
Und rettet sich übers nächste Jahr.
Die Df mit langsamen Verschluss und ohne Video und lahm
Die D4s ohne höhere Auflösung, ohne schnellen, voll beweglichen LiveView-Monitor und günstigeren Preis
Die D810 ohne mehr Geschwindigkeit, ohne voll beweglichen Monitor
Die D750 ohne schnellen Verschluss, nur mit Klappmonitor, mit AA-Filter
Die D610 als teuere, langsame Amateurknipse
vom Rest ganz zu schweigen – wer sich da nicht kasteiet vorkommt.
Canon ist aber kaum besser, wie die Eos 7DII zeigen wird,
hat aber immerhin eine 5D3 mit schnellem Verschluss
… insgesamt ist von allen DSLR-Kameras die NIKON D810 mit EOS-Bajonett derzeit für mich die einzig denkbare Vollformat-DSLR…
bis eine Sony Alpha 99II kommt (mit EOS Bajonett) 🙂
Auch der Absatz
von Tamagotschis war wohl in Japan führend …
Da gibt es nichts mehr zu warten
Ich fotografiere nunmehr jahrelang mit dem Scheiß vonSONY, ursprünglich als Erbe von Minolta gedacht.
Das kann man alles nur vergessen!
Elektronik Vögel ohne jegliche Ahnung zur Optik und Fotografie!
Schluss mit dem ganzen Scheiß von EVF ! Im Alltag der Unterwegsfotografie unbrauchbar!
Nikon, das ist ein Superangebot – jetzt ist Schluss mit dem Elektronikmüll !
Ich will endlich wieder richtig fotografieren!
Minolta – Du hättest wirklich noch etwas länger suchen sollen!
🙁
SD-Karte und nur eine 1/4.000 Sekunde. Das sind für ich K.O.-Kriterien.
Sehr schade!
Eine Lumix reicht doch für die Standard-Knipserchen
Amateure verlangen sehr viel – können aber höchstens mit einem Zehntel der Leistungen moderner Digital-Spiegelreflexen etwas anfangen. [quote=Gast]SD-Karte und nur eine 1/4.000 Sekunde. Das sind für ich K.O.-Kriterien.
Sehr schade![/quote]
Das musst mal gesagt werden
[quote=Gast]SD-Karte und nur eine 1/4.000 Sekunde. Das sind für ich K.O.-Kriterien.
Sehr schade![/quote]
Weil zwischen der 1/1400 s und der 1/8000 s ja nicht nur eine Stufe liegt, sondern W E L T E N.
Na, und so eine SD-Karte macht ja wirklich nichts her. Gegen Ihre PCMCIA-Karte wirkt selbst eine CompactFlash-Karte wie gerade noch tolerables Spielzeug.
K.O. auf ganzer Linie
[quote=Gast]SD-Karte und nur eine 1/4.000 Sekunde. Das sind für ich K.O.-Kriterien.
Sehr schade![/quote]
Absolut! SD-Karte ist so was von amateurig, damit kann man einfach keine vernünftigen Fotos machen. Wobei das natürlich auch auf’s popelige sog. Vollformat zutrifft. Unter Mittelformat ist eh alles Murks. Schon der Schärfentiefe wegen taugt 24×36 bestenfalls für Urlaubsfotos. Und wenn man sich damit abgefunden hat und Struppi im vollen Galopp am Malle-Strand fotografieren will, dann geht unterhalb einer 1/8000 gar nichts. Eigentlich sind die kompletten Systeme von Canon und Nikon ein einziges K.O.-Kriterium. Von Pentax, Fuji und Sony wollen wir lieber gar nicht erst reden.
Gast schrieb:
SD-Karte und
[quote=Gast]SD-Karte und nur eine 1/4.000 Sekunde. Das sind für ich K.O.-Kriterien.
Sehr schade![/quote]
Interessante Rechtschreibung, Du Profi…..aber guter Witz…..
Der Spaniel. Wau!
Ich frage mich…
… ob die Fixierung auf Kleinbildformat bei den DSLRs bei Nikon darauf hindeutet, dass vielleicht irgendwann ein spiegelloses APS-C System von denen kommt. Fände ich spannend. Und dann weiterhin die DSLRs für Kleinbildformat, da kriegt man ja scheinbar sowieso auch für die Spiegellosen keine wirklich handlichen Objektive hin…
So könnten auch die ganzen echten Männer, die Etwas richtig dickes in der Hand haben müssen bis an ihr Lebensende glücklich sein… 😉
Die Betonung
liegt bei “in der Hand haben”, und nicht zwischen den Fingerspitzen …
😉 Dicke Dinger, “FX-Qualität” und Feigenblatt
[quote=Luke]… ob die Fixierung auf Kleinbildformat bei den DSLRs bei Nikon darauf hindeutet, dass vielleicht irgendwann ein spiegelloses APS-C System von denen kommt. Fände ich spannend. Und dann weiterhin die DSLRs für Kleinbildformat, da kriegt man ja scheinbar sowieso auch für die Spiegellosen keine wirklich handlichen Objektive hin…
So könnten auch die ganzen echten Männer, die Etwas richtig dickes in der Hand haben müssen bis an ihr Lebensende glücklich sein… ;-)[/quote]
Da wird Nikon wohl nicht drumrum kommen, wenn sie auch in 10 Jahren noch Kameras verkaufen wollen. Aktuell dürfte die Konzentration auf FX aber hauptsächlich daran liegen, dass man hier deutlich höhere Margen erzielen kann. Zwar führt FX gegenüber DX in den seltensten Fällen zu nennenswert besseren Bildern, genug technikfokussierte Kleingeister gibt es aber alle mal, um damit erstmal das zur Zeit ziemlich maue Kamerageschäft wieder etwas anzukurbeln. Und die Chance, noch das eine oder andere Objektiv mit abzusetzen ist natürlich auch immer da. Der richtige Mann will’s eben groß, lang und schwer 😉 Um Fotografie geht es dabei nur am Rande. Für die ganzen 12-Monats-Intervallkäufer dient die im besten Fall noch als Feigenblatt.
Das der CSC-Zug an Nikon mit hoher Geschwindigkeit vorbei rauscht hat natürlich auch damit was zutun, dass es für einen Hersteller mit langjährig am Markt befindlichen System schwer ist, hier etwas konkurrenzfähig eigenes anzubieten, ohne die Schar der Altnutzer so richtig zu vergrätzen. Mit F-Bajonett und SLR-Auflagenmaß wird’s langfristig nicht mehr zu richten sein. Wir wollen mal hoffen, dass den Herrschaften in Tokio bald was gutes einfällt.
DSLR- Ende der Fahnenstange erreicht ??
wenn ich mir die Eckdaten der Nikon 750 anschaue, dann ist mein Eindruck, dass bei DSLR das Ende der Fahnenstange so ziemlich erreicht ist. Da kommt einfach nichts mehr Neues. Das ist die ewige Wiederholung des immer Gleichen, mit ein paar bescheidenen Iterationen und jede Menge Marketing-Geblubbere. Ich habe eine Nikon D 800 und mir gerade eine Panasonic GH4 gekauft. Wenn man die beiden kameras miteinander vergleicht, dann hat man bei der Nikon einfach das Gefühl einen Dinosaurier in der Hand zu halten. Das fängt schon mit den Gewicht an und setzt sich bei der Bedienung fort. Selbst der Auflösungsvorsprung ist bei einem Ausdruck bis A 2 nicht zu erkennen. Ich bin von Nikon D 800 enttäuscht und habe überhaupt nicht das Verlangen mit so etwas draussen durch die Landschaft zu ziehen. Die Panasonic hingegen macht einfach nur Spass, da passt schlichtweg alles !
Also – wer mal mit Spiegellos fotografiert hat, der kommt so schnell nicht wieder ins Lager der DSLR`s zurück. Angesichts der D 750 ist ganz klar, dass Nikon mit DSLR- Technik für die Zukunft auf verlorenem Terrain kämpft.
Da warten Sie
erst mal ab, wie sehr Canon demnächst enttäuschen wird …
SONY
kann das viel besser und preiswerter. Der in den Nikon-Kameras verbaute Sensor kommt eh von SONY. Nikon zehrt immer noch von dem vermeintlichen Ruf als Profi-Werkzeug und bietet derzeit ein altbackenes und zunehmend verwirrendes Sortiment an.
Nie wieder!
Eine Woche mit einer Sony täglich fotografieren – danach nie wieder und der Wunsch nach einer gutdurchdachten und robusten Nikon mit Nikkor-Objektiven wird laut! [quote=hungarumlaut]kann das viel besser und preiswerter. Der in den Nikon-Kameras verbaute Sensor kommt eh von SONY. Nikon zehrt immer noch von dem vermeintlichen Ruf als Profi-Werkzeug und bietet derzeit ein altbackenes und zunehmend verwirrendes Sortiment an.[/quote]
CANONSONYNIKONPENTAXOLYMPUSFUJISCHEISSEGAL
[quote=hungarumlaut]kann das viel besser und preiswerter. Der in den Nikon-Kameras verbaute Sensor kommt eh von SONY. Nikon zehrt immer noch von dem vermeintlichen Ruf als Profi-Werkzeug und bietet derzeit ein altbackenes und zunehmend verwirrendes Sortiment an.[/quote]
Gähn.
Der Spaniel. Wau!
Ja, ja… Halbwissen ist immer das beste Wissen!
[quote=hungarumlaut]kann das viel besser und preiswerter. Der in den Nikon-Kameras verbaute Sensor kommt eh von SONY. Nikon zehrt immer noch von dem vermeintlichen Ruf als Profi-Werkzeug und bietet derzeit ein altbackenes und zunehmend verwirrendes Sortiment an.[/quote]
Mal losgelöst von dem ganzen Profismarkenmist, der hier hitzig auf Fanboy-Niveau diskutiert wird: Nikon ist einer der weltgrößten Hersteller von Microsteppern. Das sind genau die Maschinen, mit denen u. a. CMOS-Sensoren produziert werden. Die stehen auch in Sony Werkhallen.
Also, von wem kommen jetzt die Sensoren? Von denen, die die Maschinen dafür bauen, denen, die sie kaufen oder gar irgendwie von beiden? Oder von den schlauen Köpfen, die sich den ersten CMOS-Sensor ausgedacht haben (weder Sony noch Nikon)? Kommt vielleicht sogar ein BMW mit Bosch-Getriebe gar nicht von BMW sondern von Bosch oder nicht eher von Continental weil die die Reifen machen oder von Aral wegen des Sprits oder von…
Merkt ihr’s eigentlich noch?
Zu wenig, zu spät.
Die D750 ist genau das, was die D600 hätte sein sollen — und zwar 2012.
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Leica und der Autofokus
Leica meinte ja auch für lange Zeit, dass Autofokus überflüssig ist. Jetzt scheint sich die Geschichte nur mit etwas anderen Vorzeichen zu wiederholen. Canon/Nikon meinen, dass spiegellose (CSC) Kameras überflüssig sind. Leica wäre um ein Haar pleite gegangen. Was wohl aus Ca/Ni wird ?
Es kommen keine echten Innovationen mehr von Canon und Nikon
[quote=Gast]Leica meinte ja auch für lange Zeit, dass Autofokus überflüssig ist. Jetzt scheint sich die Geschichte nur mit etwas anderen Vorzeichen zu wiederholen. Canon/Nikon meinen, dass spiegellose (CSC) Kameras überflüssig sind. Leica wäre um ein Haar pleite gegangen. Was wohl aus Ca/Ni wird ?[/quote]
“Die deutsche Kameraindustrie war für uns in der Vergangenheit ein großer Lehrmeister. Aber heute wundere ich mich darüber, dass die deutsche Industrie so wenige Kameras nach dem neusten Stand der Technik baut” So ein Canon Manager. Die Leica Geschichte 37.11:
https://www.youtube.com/watch?v=eWwarnnM71A
Ja, ich glaube die Geschichte wird sich mit umgekehrten Vorzeichen für Canon und Nikon wiederholen.
Yberflyssig.
[quote=Gast]Leica meinte ja auch für lange Zeit, dass Autofokus überflüssig ist.[/quote]
Die Ernst Leitz Wetzlar GmbH, heute als Leica Camera AG bekannt, hat auf der Photokina 1976 den ersten funktionierenden Prototypen einer Autofokus Spiegelreflexkamera vorgestellt (Leitz Correfot System, basierend auf einer Leicaflex SL2).
Um das System zur Serienreife weiter zu entwickeln, hätte man spezielle elektronische Bauteile benötigt, welche die hochinnovative deutsche Elektronikindustrie für die zu erwartenden Stückzahlen von ein paar hundert Kameras nicht zu entwickeln bereit war. Da sind nämlich eure Väter am Ruder gesessen, liebe Forumskinder, und haben vor Lachen beinahe die Zigarre verschluckt. So eine Idee haben. Eine Kamera, die selber scharf stellt! Sowas braucht die Welt. Und das im Gehäuse einer Leicaflex SL, die ohnehin schon einer der teuersten Brocken am Markt war. Kein ernsthafter Fotograf würde jemals eine batteriebetriene Kamera zur Hand nehmen.
Elektronische Kameras mit Automatikfunktionen waren bekanntlich eine kurzlebige Modetorheit, über die wir heute nur mehr lachen können.
künstlich kastriert
wirkt diese Kamera. 24 MPx; 1/4000 und 6,5 Bilder pro Sekunde. Etwas besser als die D 610 und weniger als die D 800. Sicher passt da noch eine neue Kleinbildkamera zwischen D 800 und D 750, vielleicht die D 775 ? Die kann dann ein Bildchen mehr pro Sekunde und hat dann die 1/6000 und vielleicht 30 Mpx. Na, merkt ihr was ? Alles die Richtung wie bei DX, nur etas teuerer und damit bleibt für Nikon auch etwas Gewinn hängen, der bei der DX Reihe wohl schon auf der Strecke geblieben ist.
Bestimmt gibts bei Nikon auch irgendwann nicht nur einen kippbaren Monitor, sondern als große Innovation, auch einen drehbaren.
Ja mei…
… halt noch so ein langweiliger Klopper. 2008 hätte ich mir das Ding vielleicht noch gekauft. Da hatte ich weniger Geld aber mehr Geltungsbedürfnis und war zudem der Meinung, dass viel Technik beim Fotografieren viel hilft.
Für beeindruckende Bilder hilft aber halt nunmal keine Kamera, da musst halt doch was beeindruckendes unternehmen: Bei Sturm mit dem Fischkutter rausfahren, auf den K2 steigen, zu Fuß durch die Wüste usw…. Vorgartenmakros, Kreisligafußball, Rudelakt und Streetlife vor der Haustür – dafür eine 2kÖcken-Kamera?! Der Großteil der Käufer sollte das Geld besser in Schnaps und Kippen anlegen – da wäre es besser aufgehoben.
Gast schrieb:
Der Großteil
[quote=Gast]Der Großteil der Käufer sollte das Geld besser in Schnaps und Kippen anlegen – da wäre es besser aufgehoben.[/quote]
So wie Du?
Der Spaniel. Wau!
Schnaps und Kippen
dürften wohl mehr zum Lifestyle der Chefetagen und Matketingabteilungen der Fotoindustrie gehören … an ihren Früchten sollt ihr sie erkennen! 😎
Gast schrieb: … halt noch
[quote=Gast]Da hatte ich weniger Geld aber mehr Geltungsbedürfnis [/quote]
Wo ist das Geltungsbedürfnis hin?
Ist das noch Nikon?
Der Sensor stammt von Sony, und auch die Daten des Monitors deuten auf Sony hin. Was hat eigentlich Nikon zu der Kamera beigetragen, außer der gnadenlos schlechten Ergonomie?
Den Spiegelkasten
[quote=Gast]Der Sensor stammt von Sony, und auch die Daten des Monitors deuten auf Sony hin. Was hat eigentlich Nikon zu der Kamera beigetragen, außer der gnadenlos schlechten Ergonomie?[/quote]
Den Spiegelkasten. Der stammt garantiert nicht von Sony.
Auch zu analogen Zeiten
[quote=Gast]Der Sensor stammt von Sony, und auch die Daten des Monitors deuten auf Sony hin. Was hat eigentlich Nikon zu der Kamera beigetragen, außer der gnadenlos schlechten Ergonomie?[/quote]
haben die meisten Kamerahersteller keinen Sensoren, damals Filme genannt, produziert. Das Zusammenspiel der Komponenten und die Entwicklung durch die Kamerasoftware machen zusammen mit der Ergonomie den Gebrauchswert einer Kamera aus. Dazu kommt noch die Kontinuität und Kompatibilität des Zubehörs. Und da ist Sony das absolute Negativbeispiel. Leider, wie ich als Besitzer einer NEX und einer A-Mount erfahren habe.
braucht keiner
Als alter Nikon-Fan geht mir der aktuelle Nikon-Mist ziemlich auf`n Wecker. Kein Mensch braucht eine D 800/810, kein Mesch braucht eine D 750. Ich geb` meine D 700 nicht her und werd` dann in Zukunft auf Leica T umsteigen. Mit der D600 + D810 Pleite (Dreck+Flecken) hat sich Nikon nicht gerade mit Ruhm bekleckert!!!
Leica T – keine Alternative zu Nikon!
Ob eine Leica T die richtige Alternative zu Nikon darstellt? Das würde ich mir noch einmal gründlich überlegen. Bei der Gelegenheit ein Zitat aus einem ColorFoto-Testbericht über die Leica T, das liest sich dann nicht so positiv: “So fällt es kaum auf, dass die Kameras KEINEN klappbaren Monitor hat – trotz des Preises von 1.500 Euro (!!)” und weiter: “Gute Nutzbarkeit bei ISO 800!”. Ähnliches gilt für die Optiken. Beide mit üblichen Schwächen in den Weitwinkelecken, aber ohne ein Extra wie Top-Lichtqualität beim Zoom, um den hohen Preis zu rechtfertigen. Am Ende bleibt ein deutliches Minus: der langsame Autofokus und ein deutliches Plus: die überzeugende Haptik und Verarbeitung!” Also: Optisch und ISO-mäßig taugt die Leica T nicht viel, dafür bietet sie eine überzeugende Haptik. Wenigstens etwas! Da ist eine Nikon D7000 mit zwei Kit-Objektiven aber günstiger und optisch leistungsfähiger! Fast vergessen: Der elektronische Aufstecksucher der Leica T kostet auch noch extra! Aber für Urlaubs- und Familienfotos wird die Leica T ausreichen! [quote=Gast]Als alter Nikon-Fan geht mir der aktuelle Nikon-Mist ziemlich auf`n Wecker. Kein Mensch braucht eine D 800/810, kein Mesch braucht eine D 750. Ich geb` meine D 700 nicht her und werd` dann in Zukunft auf Leica T umsteigen. Mit der D600 + D810 Pleite (Dreck+Flecken) hat sich Nikon nicht gerade mit Ruhm bekleckert!!![/quote]
Verwirrende Kamera Bezeichnung
Bei den technischen Daten der D750 finde ich den Name verwirrend bzw. falsch gewählt.
Es wird durch die Bezeichnung D750 suggeriert, dass es sich um den Nachfolger der D700 handelt.
Wenn man sich aber die technischen Daten anschaut, handelt es sich ehr um den Nachfolger der D610. Daher müsste die Kamera eigentlich D650 oder ehr D620 heißen.
Gruß
Andreas
Nein
das ist das Missing Ling (das asiatische Missing Link) zwischen D610 und D810 … 😎
Was diese Nikon
tatsächlich von den Profi-Kameras unterscheidet ist in den technischen Details zu lesen: “NEF (RAW): 12 oder 14 Bit, verlustfrei komprimiert oder komprimiert”.
Von der Bildqualität her dürfte demnach kaum ein Unterschied zu Fotos bestehen, die mit der Nikon D600 gemacht wurden – mit Ausnahme vielleicht von Fotos bei höheren ISO-Einstellungen, weil das Rauschen bei der D750 nochmals reduziert worden sein soll.
Dann überspringe ich diesen kleinen Entwicklungsschritt namens D750 einmal und warte auf die Kamera der nächsten Generation.
Konsequente Stagnation
So wie die neue EOS 7D II aussieht, sieht auch die neue 750er von Nikon aus. Keine Änderungen an der Fotofront. Die Hersteller sitzen die nächste Revolution definitiv aus. Das ist sehr schade, Und erhält den Wert der alten Kamera. Gut.
Gut Licht!
Das ist der einzige Trost
Man versäumt nix … 😎
Sanfte Modellpflege
Ich weiß nicht so recht, welches Segment diese Kamera bedienen soll, gibt es doch inzwischen reichlich FX Modelle bei Nikon… aber unabhängig davon kommt mir seit dem D600 Debakel keine neue Nikon mehrs in Haus. Ölfetzen im Gehäuse serienmäßig und Nikon braucht ein Jahr (!) um den Fehler einzugestehen, tauscht aber nicht großzügig aus sondern möchte lieber immer wieder reinigen und reinigen…
Seitdem heißt es für mich NikOFF statt Nikon! Das ist nicht mehr das Unternehmen, dass uns die F3 oder F5 beschert hat.
Immer schön abwarten !
Leider haben auch andere Hersteller Fertigungsprobleme.Am besten immer ein halbes Jahr abwarten und in einschlägigen Foren mitlesen,und dann erst kaufen.Meist spart man dann auch ein paar Hundert Euro gegenüber dem UVP.
Gegenüber meiner D 700 fehlt mir persönlich der Okularverschluß, scheinbar fotografiert man im Zeitalter von Bildstabilisatoren nicht mehr mit Stativ.Auch wäre die gute alte ISO Blitzbuchse schön gewesen.Toll finde ich 100 % Sucher und Größe und Gewicht.
Würde ich eine D750 kaufen?
Die D750 ist der Nachfolger der D600/D610 und müsste eigentlich D620 heißen.
Es gibt sicher Leute, denen die Ausgabe von 2.149 Euro für diese Kamera (Computerbild) nicht weh tut.
Vorteile gegenüber den DX-Modellen von Nikon:
– durch die Möglichkeit mit ISO-50 zu knipsen kann man bei guten Lichtverhältnissen Szenen mit größeren Helligkeitsunterschieden aufnehmen.
– Befördert wird dies noch mit der nun wählbaren Bildsteuereinstellung “Ausgewogen”.
– Der Pixelpitch entspricht etwa einer DX-Kamera mit ca. 10,7 Mpx. Da die meisten DX-Kameras mehr als 10 Mpx haben, rauschen diese bei hohen ISO auch deutlich mehr.
– Da der Pixelpitch reletiv groß ist im Vergleich zu den meisten DX-Kameras sind bei gleicher Objektivqualität die Aufnahmen ohne Nachschärfen schärfer.
– höhere Auflösung
Nachteile:
– Viel zu teuer
– in Verbindung mit Vollformat-Objektiven viel zu voluminös und zu schwer
– kein Bildstabilisator
Zu den Nachteilen gehört auch das fehlende Objektivangebot im Ultraweitwinkel. Dort hört es bei Nikon faktisch beim Nikon AF-S Nikkor 18-35mm 1:3,5-4,5G ED Objektiv ohne Bildstabilisator zum Preis von knapp 700 Euro (Deutsch: 1,400 Deutsche Mark) auf. Für Architekturfotografie braucht man aber mindestens die Brennweite 9 im DX-Format was im KB einer Brennweite von etwa 14 entspricht. Da bietet Nikon ausnahmslos Objektive, die nicht dem aktuellen technischen Stand entsprechen und/oder für den Deutschen Durchschnittsrentner wiel zu teuer sind.
– Das 14 mm/2,8 D ED ist ein Alt-Objektiv, welches in erster Linie auf große Blendenöffnung und geringe Verzeichnung hin und nicht auf hohe Auflösung konstruiert wurde, ohne Bildstabilisator und viel zu teuer.
– Das 14–24 mm 1:2,8G ED ist auch schon etwas älter und gilt als qualitativ sehr gut. Allerdings bei modernen Kameras mit hoher Auflösung kommt es an Grenzen. Es ist ebenfalls zu sehr auf große Blendenöffnung hin konstruiert. Aufgrund seine hohen Preises (Amazon derzeit um die 1,800 Euro) kommt es nicht in Frage. Außerdem hat es keinen Bildstabilisator.
– Das 16-35mm 1:4G ED VR ist ein modernes Objektiv. Es hat Bildstabilisator. Aber: 16 mm sind für Architekturfotografie immer noch eine zu lange Brennweite im KB-Format. Das Objektiv hat laut Nikon 17 Linsen, was etwas Licht frist. Laut einem Test von G Wegner (http://gwegner.de/review/kampf-der-super-weitwinkel-nikon-10-24-dx-an-der-d5100-crop-gegen-16-35-f4-an-der-d800-vollformat/) ist es in den Ecken nicht ganz scharf. Es kostet derzeit um die 900 – 1.000 Euro.
– Das 17-35 mm 1:2,8D IF-ED hat keinen Bildstabilisator und liefert keinen ausreichenden Weitwinkel. Es ist mit einem Preis zwischen 1.700 und 2.000 Euro viel zu teuer.
Alternativen:
– Sigma 12-24
– Walimex – aber nur manueller Fokus.
Da ich in erster Linie Architekur fotografiere, ist es für mich derzeit nicht sinnvoll, auf die D620 alias D750 zu wechseln.
Unschärfe an den Rändern, die sich auch mit Abblenden nicht abstellen lässt, ist ein Problem vieler KB-Objektive. Beim DX-Format wird mehr oder weniger nur der scharfe mittlere Bereich der Objektive genutzt.
Ich würde mir wünschen, dass Nikon im DX-Format Kameras mit unterschiedlichem Pixelpitch anbietet.
Also neben der D5300 mit hoher Auflösung noch eine D5010 mit 10 Mpx (geringes Rauschen in Schatten), sowie als Kompromissvariante eine D5110 mit 15 Mpx (so dass die kritische Blende(nzahl) nicht unter F8 liegt), alle Kameras mit ISO-50 sowie ordentlichem Autofokus (der meiner D5100 liefert immer wieder unscharfe Bilder, so dass oft die Aufnahmen immer nachgeprüft und mitunter wiederholt werden müssen).
Da Nikon in seinen neueren KB-Kameras den DX-Modus bietet, könnte man alternativ auch vollständig auf die DX-Kameras verzichten und sich sofort eine KB-Kamera anschaffen. Man könnte weniger Kameramodelle in höherer Stückzahl produzieren. Allerdings scheitert die Sache aus Käufersicht am Preis der Kleinbildkamera.
Vermissen tue ich bei meinen Kameras unter anderem folgende Funktionen:
– die Einstellung an der Kamera: “Auf hyperfokale Distanz fokussieren” (eine reine Rechengröße aus Pixelpitch und Brennweite)
– Wasserwaage
– Fokuspeeking (wichtig im Dunkeln, wenn der Autofokus nicht genug Licht zur Verfügung hat)
– Bildstabilisator, abschaltbar.
– verlustfrei komprimiertes RAW-Format.
Wünschenswert aber bei Fehlen verschmerzbar sind für mich:
– GPS, abschaltbar
Dazu hätte ich gern Objektive, die möglichst wenig Linsen haben (Licht) und für den in der Landschaftsfotografie ausreichenden Tiefenschärfebereich ab Blende 5,6 berechnet sind. Sie sollten messerscharf abbilden, möglichst auch noch bei Blende 11 und DX-Kamera-Auflösung von 15 Mpx und kaum chromatische Abberationen aufweisen. Sie sollten alle mit Bildstabilisator ausgestattet sein, was beispielsweise das 10-24 mm trotz des hohen Preises um die 800 Euro nicht ist. Und sie sollten bezahlbar sein, also möglichst nicht mehr als 400 Euro kosten.
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Sobald deutlich emfindlichere Sensoren zur Verfügung stehen, die eine deutlich höhere Dynamik auch bei kleineren Pixeln ermöglichen, wird die DSLR/DSLM-Technik mindestens im Amateurbereich weitgehend abgelöst werden (schon wegen dem Packmaß) und aufgrund der Randunschärfe bei KB sowie der geringeren Tiefenschärfe bei langer Brennweite teilweise auch im Profibereich. Aber das ist alles noch Zukunftsmusik, bei der heute niemand weiß, was wirklich kommt.
Auf hyperfokale Distanz fokussieren
Kleine Korrektur: ich schrieb: ” “Auf hyperfokale Distanz fokussieren” (eine reine Rechengröße aus Pixelpitch und Brennweite)”
Es ist natürlich eine Rechengröße aus Blende und Brennweite.
Der Pixelpitch bestimmt aber, ab welcher Blende sich die Beugungsunschärfe auf dem Pixel mit einer Abnahme der Schärfe bemerkbar macht.