Sommerzeit, Urlaubszeit, Fotozeit – Zeit, zu basteln und zu experimentieren. Zum Beispiel mit einer Nikon D800 und einem Fisheye-Nikkor aus den 1960er Jahren:
Es ist Urlaubszeit, Zeit zum Spielen… Also kam ein ganz besonderes, über 40 Jahre altes, Objektiv mit ins Reisegepäck. Genauer ein Fisheye, das man heute eigentlich gar nicht mehr verwenden kann – eigentlich: Waren die ersten Objektive dieser Bauart doch so gebaut, dass ein langer Tubus in den Kamerakörper bis kurz vor den Verschluss ragt. (Siehe auch: Für Fotos der besonderen Art: Fisheye-Objektive)
Konsequenz: Bei Objektiven dieser Konstruktionsart – übrigens nicht nur Fisheyes, sondern auch frühen 19- und 21-mm-Superweitwinkeln – muss der Spiegel der Spiegelreflex nach oben geklappt und verriegelt werden. Das Motiv kann nur mit Hilfe eines Zusatzsuchers zentriert und beurteilt werden, der statt der rundum 180 Grad des Rundbild-Fisheyes nur etwa 160 Grad Bildwinkel zeigt. Es gab deshalb auch wüste Konstruktionen aus Zwischenringen und Relaisobjektiven in Retrostellung, um das Abbild des jeweiligen Fisheyes auf den Sensor zu projizieren:
Using the 6 mm Nikon fisheye lens with the Nikon D1 camera
Adapting circular fisheyes to Nikon D1
Dank der technischen Möglichkeiten geht es heute viel komfortabler. Um das zwischen 1966 und 1970 produzierte Fisheye-Nikkor 5,6/7,5 mm an der D800 zu montieren, muss diese lediglich im Liveview-Modus betrieben werden.
An dieser Stelle: Achtung!
Es funktioniert erstmal nur mit der D800. Es kann davon ausgegangen werden, dass sich D800E und D810 genauso verhalten, was aber keine Garantie ist. Definitiv nicht funktioniert es mit der D700 – da knallt trotz Liveview der Spiegel beim Auslösen auf den Tubus. Mindestens unschön, wenn nicht gefährlich! Selbst wenn nichts beschädigt wird – das macht man nur einmal. Wie sich in diesem Fall D3/x/s, D4/s, D600/610 und die Df verhalten, kann ich nicht sagen. Wenn im Liveview beim Auslösen der Spiegel „klappert“, funktioniert es definitiv nicht!
Wenn es aber funktioniert, dann sieht es so aus:



Das Fisheye-Nikkor 5,6/7,5 mm und die D800
Ist das Ganze sinnvoll?
Diese Frage müssen Sie sich selbst beantworten – es muss ja nicht unbedingt das monströse Original-Nikkor 2,8/8 mm sein, für Experimente tut es auch ein preiswertes, weißrussisches Peleng 3,5/8 mm – und es macht einfach Spaß, einem uralten Schätzchen neues Leben einzuhauchen. Gerne würde ich passende Motive suchen und das Experiment mit dem Nikkor 5,6/6 mm wiederholen, das mit 220 Grad Bildwinkel sogar nach hinten schaut. Oder mal sehen, was Ortographische Azimutal-Projektion wirklich bedeutet, wie sie das Nikkor-Fisheye 5,6/10 mm OP abbildet. Aber leider, leider fristen zu viele dieser mittlerweile unbezahlbaren Edelsteine ein trauriges Dasein, eingesperrt hinter Glas in Sammlervitrinen.
Um mich nicht mit fremden Federn zu schmücken: Als erster hat der je nach Sicht umstrittene oder unterhaltsame Amerikaner Ken Rockwell den erfolgreichen Versuch gewagt, ein Fisheye vergleichbarer Bauart, ein Nikkor 8/8 mm, auf seine D800 zu montieren: Nikon 8mm f/8.
(Ralf Jannke)
Weitere Anregungen, auch für andere Kameras und Objektive, finden Sie u. a. hier:
Für Fotos der besonderen Art: Fisheye-Objektive
Das digitale Leben manueller Nikkore
Renaissance der Objektivadapter
Adaptiert: Canon-EF-Objektive an Sony-NEX-Kameras
Novoflex-Objektivadapter für Fujifilm X-Pro 1
Auf Fototour: Sony NEX-5N + M-Objektive
Ich denke
dagegen ist selbst ein aktuelles Billigfisheye von Wallimex oder Sigma die bessere Lösung.
Früher war alles besser – stimmt aber nur teilweise!
…und zu analogen Zeiten brachten die Fotografen auch beeindruckende Fischaugenaufnahmen mit ihrem “runden” Nikkor auf den Film – und das ohne vorherige Monitor- und Bildkontrolle. Einmal auf den Schrottplatz halten und dann noch einmal “voll in die Bäume”, das zu einfach zu wenig Bildaussage! [quote=Gast]dagegen ist selbst ein aktuelles Billigfisheye von Wallimex oder Sigma die bessere Lösung.[/quote]
???
Wieso? Das sind doch hier für Photoscala-Verhältnisse sehr positive und konstruktive Kommentare.
Billigfisheye.
[quote=Gast]dagegen ist selbst ein aktuelles Billigfisheye von Wallimex oder Sigma die bessere Lösung.[/quote]
Es gibt kein Billigfisheye von Sigma. Muss es auch nicht geben, die Sigma Fisheyes sind sehr gut.
Auch das Samyang in einer seiner 3 Inkarnationen (für APS-C, APS-C mirrorless und MFT) ist jetzt nicht so der Diskont für ein Objektiv ohne Elektronik.
Die Konstruktionen aus der Zeit des realen Sozialismus – wie das Peleng, das Zenitar oder das Kiev für 6×6 – haben dafür wieder so ihre optischen Shortcomings. Das Kiev noch am wenigsten, aber da ist man mit dem 6×6 Bildkreis bei fehlendem Zentralverschluss heute schon sehr eingeschränkt. Selbst eine 645 für Film wird bei einem 30mm Fisheye zur Cropcamera, von den winzigen digitalen “Mittelformat”-Sensoren gar nicht zu reden.
Von Toy Lenses mit Fischei Effekt und Einschraubvorsätzen aus dem chinesischen Meer wollen wir gar nicht reden.
You get what you pay for.
Nun ja
Das kann man aber auch so sehen, dass es offenbar einen Bedarf an Fisheyes gibt, inzwischen aber unterschiedliche Aufnahmeformate, und dafür auch eine adäquate Lösung, ohne dem Thema ein Übermaß an Aufmerksamkeit zu widmen.
Minolta-Elmarit 2,8/16 mm
Fast jeder Hersteller im Fotobereich hatte (oder hat noch) Fischaugenobjektive im Angebot, besonders Nikon als Hersteller des ersten, serienmäßigen Fischaugenobjektivs (Nikkor 8/8 mm), aber auch Canon, Mamiya, Yashica-Contax, Minolta, Asahi Pentax, Rollei, Hasselblad und Olympus bereicherten ihr Objektivangebot mit beeindruckenden Extrem-Weitwinkeln, sogar Leitz brauchte ein Objektiv dieser Brennweite, aber auch das stellten sie nicht selber her, es kam aus Japan, geliefert von Minolta, ein Fisheye-Rokkor 2,8/16 mm. So kann es gehen! [quote=Gast][quote=Gast]Canon hat hier mit seinem Fisheye-Zoom gezeigt, wo und wie man Prioritäten setzt.[/quote]
Als Besitzer diverse Fisheye-Objektive hatte ich das mit den Prioritäten so gemeint: auf ein Fisheye kann man auch gut verzichten. Da gibt’s viele andere Objektive, um die sich ein Hersteller kümmern sollte, bevor er Zeit auf Fisheye verwendet,[/quote]
Funktioniert.
[quote=photoscala]Es funktioniert erstmal nur mit der D800.[/quote]
Es funktioniert am besten an der A7[R|S] mit Nikon Adapter. Ganz ohne Spiegelscherben.
Zweifellos sind solche Fisheyeaufnahmen eine interessante Sache. Die Mutter aller Fragen dürfte aber lauten “Wer macht denn sowas ein zweites Mal?”. Bei den meisten Experimenteuren enden die Ausdrucksmöglichkeiten bei ein paar krummen Linien im Bild oder bei einer überdimensionalen Kuhschnauze. Wer die Herausforderung annimmt, jenseits dieser “Standards” nach Neuland zu suchen, ist auf jeden Fall auf einem guten Weg.
Für solche Unbillen
der Geometrie gäbs ja inzwischen auch Fisheye-Zooms … na ja, eines gäbs. 😎
Führend.
[quote=Gast]im Programm befindet sich zu Zeit das 2,8/16 mm … ein Beleg für Kontinuität im Kamera- und Objektivbau![/quote]
Leider sprichst du da einen wunden Punkt an, lieber Peter. Ich kenne einige Varianten des Vollformatfisheye vom 16mm f/3.5 mit Filterrevolver bis zur aktuellen AF Variante und wirklich gut sind die nur in der Bildmitte. Bezüglich Randschärfe und CAs leisten da andere Hersteller deutlich mehr. Da wäre es an der Zeit, die Kontinuität des Durchschnitts hinter sich zu lassen und wieder einen deutlichen Schritt nach vorne zu tun. Vom “weltweit führenden Objektivhersteller” kann man das schon erwarten. Da kann das nächste “Achtzehn bis” ruhig etwas warten.
Noch mehr Infos
In diesem Zusammenhang immer wieder gerne gelesen:
http://www.mir.com.my/rb/photography/companies/nikon/nikkoresources/fisheyes/
mit Links zu den einzelnen Objektiven unten auf der Seite.
Selbst getestet…
[quote=Gast][quote=photoscala]Es funktioniert erstmal nur mit der D800.[/quote]
Es funktioniert am besten an der A7[R|S] mit Nikon Adapter. Ganz ohne Spiegelscherben.
Zweifellos sind solche Fisheyeaufnahmen eine interessante Sache. Die Mutter aller Fragen dürfte aber lauten “Wer macht denn sowas ein zweites Mal?”. Bei den meisten Experimenteuren enden die Ausdrucksmöglichkeiten bei ein paar krummen Linien im Bild oder bei einer überdimensionalen Kuhschnauze. Wer die Herausforderung annimmt, jenseits dieser “Standards” nach Neuland zu suchen, ist auf jeden Fall auf einem guten Weg.[/quote]
oder nur gemutmaßt? Den Adapter habe ich auch. Zugegeben aber keine Vollformat-Sony-Mirrorless. Ich frage, weil der Tubus des Fisheyes noch aus dem F-/Sony-Adapter herausragt. Bei der Nex3/Alpha 3000 reicht weder der Platz im “spiegellosen Kasten” noch der Abstand zum Sensor… Obwohl letzterer ja gegeben sein müsste. Ansonsten OK, es per Vollformat-Sony zu probieren. Wenn so ein altes Schätzchen zur Verfügung steht…
Es soll ja
auch Kameras geben, die keinen Spiegel mehr haben. Allerdings ist die Auswahl an Sensoren im KB-Format, äh, ja…
Es soll ja
[quote=schmittikin]auch Kameras geben, die keinen Spiegel mehr haben. Allerdings ist die Auswahl an Sensoren im KB-Format, äh, ja…[/quote]
In der Tat, die gibt es. Aber wenn es sich um eine MFT-Kamera von Panasonic oder Olympus handelt, bekommen eingefleischte Nikon-Fanboys Pickel im Gesicht.
Mein 8mm PELENG aus
Mein 8mm PELENG aus Weißrussland,funktioniert z.B. an meiner SONY A7 einwandfrei!
Mutiges Experiment. Danke für den Bericht!
Mutiges Experiment. Danke für den Bericht!
†
Das alles ist natürlich Lüge. In Wahrheit steckt die Welt immer noch voller Geheimnisse.
Bin 100%iger Canon-Mann.
Aber für solche no-fuss-Möglichkeiten, in der Geschichte beliebig vor- und zurück zu gehen, wenn die Fotosituation es erfordert, lobe ich Nikon.
Nach 15 Jahren FD und 20 Jahren EF würde ich sofort das FD-Bajonett wählen. Besser ist eben besser.
Besser.
[quote=Gast]Nach 15 Jahren FD und 20 Jahren EF würde ich sofort das FD-Bajonett wählen. Besser ist eben besser.[/quote]
Ich hatte das Canon FD Bajonett nicht sehr lange und bin konvertiert bevor EF auf den Markt kam. Aus meiner begrenzten Erfahrung halte ich die Abkehr von FD für keine so schlechte Idee. Während sich Nikon F/AI/AI-s, Minolta SR/MC/MD, Pentak K und vermutlich noch ein paar andere bei so gut wie identer Technik nur in den Abmessungen unterschieden, war Canon FD doch sehr eigen und sehr kompliziert. Abblendung zur Tiefenschärfekontrolle ging bei den anderen per Knopfdruck. Knopf rein, Blende zu, Knopf raus, Blende wieder offen. Bei FD an der A1 musste man erst einmal die Blende auslösen, damit sie sich schloss. Zur Wiederheitstellung des Normalzustandes Mehrfachbelichtung drücken und einmal aufziehen, um die Blende wieder zu öffnen. Setzte man ein Objektiv mit ausgelöster Blende an die Kamera an, griff der Mitnehmer nicht mehr ein und die Blende blieb auf irgend einem Wert stehen, ohne dass der Fotograf es merkte. Aus dem Gedächtnis und ohne Gewähr auf Detailkorrektheit und Vollständigkeit, ist jetzt 35 Jahre her.
Wieder mal ein schöner Artikel
Hier bekommt das Sehen und Spielen die Aufmerksamkeit, alsodas was wirklich Spaß macht.
Danke!
OhWeh
Die Sonne lacht…
Nur die Fotos damit könnten besser sein, mit einem Fischauge ist eine vorsichtige und präzise Motivauswahl sehr wichtig, das ist kein Knipserobjektiv! [quote=OhWeh]Hier bekommt das Sehen und Spielen die Aufmerksamkeit, alsodas was wirklich Spaß macht.
Danke!
OhWeh[/quote]
Alles ist möglich
> … würde ich passende Motive suchen und das Experiment mit dem Nikkor 5,6/6 mm wiederholen, das mit 220 Grad Bildwinkel sogar nach hinten schaut.
Ist doch kein Problem, lieber Ralf – hast noch 3 Tage Zeit das gute Teil zu erwerben:
http://www.ebay.com/itm/331282045789
Bin schon gespannt auf deinen anschließenden Erfahrungsbericht mit dieser Scherbe.
Bin gerade etwas klamm…
[quote=Gast]> … würde ich passende Motive suchen und das Experiment mit dem Nikkor 5,6/6 mm wiederholen, das mit 220 Grad Bildwinkel sogar nach hinten schaut.
Ist doch kein Problem, lieber Ralf – hast noch 3 Tage Zeit das gute Teil zu erwerben:
http://www.ebay.com/itm/331282045789
Bin schon gespannt auf deinen anschließenden Erfahrungsbericht mit dieser Scherbe.[/quote]
… und habe die bald 100000 Dollar gerade nicht zur Hand 😉 Fürs “unscheinbare” 2,8/6 mm… Abgesehen davon, wär mir das kompakte 5,6/6 mm lieber 😉 Ist aber auch mittlerweile unbezahlbar 🙁 Abgesehen davon, praxisgerechter ist da mein 2,8/10,5 mm DX. Die 16 MP auf der D800 (im DX-Modus) reichen für die Wand. Wobei Fisheye an sich eine ständige Hherausforderung ist. Die berühmte eine wirklich gute Fisheyeaufnahme pro Jahr ist dann schon toll…
R
Undank ist der Welten Lohn
Leider sagen das die meisten Kommentare überdeutlich aus.
Ich fand das Experiment, den Artikel und die Fotos gut.
Der typische Kritiker bekommt erfahrungsgemäß nicht annähernd sowas hin.
Soweit ich mich erinnere gab es auch ein Nikkor 6mm das viel kleiner war, als das $ 100 tausend Objektiv bei der Auktion,
und auch in die Kamera hineinragte.
Als Fotografenlehrling, der einen wunderbaren Chef hatte, durfte ich das 8mm an der Nikon F reichlich verwenden. Das war vor 50 Jahren.
Noch nicht mal für 5 Russen-Dinger würde ich ein Nikon 8mm, oder 7,5mm eintauschen.
Gruß Rolf
Nikkor-Fischaugen – immer noch beeindruckend!
Wenn schon, dann richtig: Das bei ebay angebotene und mittlerweile extrem teure und leider auch seltene Objektiv ist nicht das 5,6/6 mm, sondern ein Fisheye-Nikkor 2,8/6 mm, das in dieser Bauart wirklich einmalige Extremweitwinkel mit 220-Grad-Bildwinkel erlaubt ganz normal die Betrachtung über den Pentaprismensucher der Nikon-Spiegelreflexkamera OHNE Live-View, das bedeutet: Auch damals war bereits eine Motivbetrachtung ohne den aufsteckbaren Zusatzsucher möglich, das funktioniert in dieser Art auch so mit meinem Fisheye-Nikkor 2,8/8 mm, das außerdem noch den Vorteil hat, es wegen der realtiv kompakten Ausmessungen in einem normalen Fotorucksack mitzuführen. Das Nikkor 2,8/6mm ist wirklich gigantisch, Aufnahmen aus der freien Hand sind damit fast unmöglich, auch die Stativmontage verursacht Schweissausbrüche, denn hier wollen immerhin 5,2 Kilogramm Gewicht bewegt werden! Nikon hatte aber in der Anfangszeit auch noch andere “runde” Fischaugen hergestellt, das erste Objektiv dieser Art ist das Fisheye-Nikkor 8/8 mm (das verwende ich seit einem halben Jahr über Live-View problemlos an meiner Nikon Df), dann das 5,6/7,5 mm mit einem etwas kleineren Bildkreis (in der analogen Fotografie vorteilhafter), das bereits erwähnte 5,6/6 mm mit 220-Grad-Bildwinkel und das leider auch schon unbezahlbare 5,6/10 mm OP mit ortografischer Projektion, alle anderen Fischaugen-Nikkore zeichnen mit äquidistanter Projektion! Es ist schon beeindruckend, wie Nikon es schaffte, mit ungewöhnlichen Objektivkonstruktionen zum weltweit führenden Objektivhersteller aufzurücken, dazu zählen auch das PC-Nikkor 3,5/35 mm für die Architekturfotografie (1962), das Medical 5,6/200 mm mit eingebautem Blitz für die Ausleuchtung von Körperhöhlen, das Blitzobjektiv GN-Nikkor 2,8/45 mm und Super-Teleobjektive wie das 11/2000 mm. Auch im Zoombereich bewiesen sie 1966 mit dem 4,5/50-300 mm (erstes Super-Zoom der Weltproduktion in Serienfertigung), was optisch möglich ist! Nikon fertigte auch Vollformatfischaugen, im Programm befindet sich zu Zeit das 2,8/16 mm mit Autofokussteuerung, ein überzeugendes und sehr kompaktes Objektiv! Das Schöne daran: Die Nikon Df nimmt sie alle auf – ein Beleg für Kontinuität im Kamera- und Objektivbau! Peter [quote=Gast]> … würde ich passende Motive suchen und das Experiment mit dem Nikkor 5,6/6 mm wiederholen, das mit 220 Grad Bildwinkel sogar nach hinten schaut.
Ist doch kein Problem, lieber Ralf – hast noch 3 Tage Zeit das gute Teil zu erwerben:
http://www.ebay.com/itm/331282045789
Bin schon gespannt auf deinen anschließenden Erfahrungsbericht mit dieser Scherbe.[/quote]