Mit der T (Typ 701) (1500 Euro) stellt Leica eine neue Kamera und ein neues Systemkamera-System vor. APS-C-Format, 16 Megapixel, Wi-Fi, Touchscreen, T-Bajonett, Kontrast-AF – und das Gehäuse aus einem vollen Aluminiumblock gefertigt. Zwei Objektive gibt’s gleich dazu, zwei weitere sollen zur photokina kommen:
Presseinformation der Leica Camera AG:
Fotografie pur: Das neue Kamerasystem LEICA T
Die Leica Camera AG stellt ein neues Kamerasystem vor, das Ingenieurskunst, Handarbeit, Design und Bedienung in einem ganz neuartigen Konzept vereint. Von der Idee, über die Entwicklung bis hin zur Fertigung stand in allen Disziplinen die Perfektion im Fokus. Entstanden ist das Leica T-System – eine hochwertig verarbeitete Kamera „Made in Germany“, die sich zusammen mit einem Portfolio an präzisen Hochleistungsobjektiven vielseitig und besonders intuitiv handhaben lässt. Einzigartig im Design und dabei reduziert auf essentielle Funktionen, bietet das neue Leica T-System alles, was der puren, kreativen Fotografie kombiniert mit dem besten Bildergebnis dient.

Gemeinsam mit dem Partner AUDI Design wurde die für Leica Kameras typische Formensprache überdacht und neu interpretiert. Mit ihrem zeitlosen und schlichten Design greift die Leica T Kamera das unverwechselbare Leica Produktdesign auf und entwickelt es mit klaren Linien, glatten Oberflächen und reduzierten Formen konsequent weiter. Zu den herausragenden Merkmalen gehört dabei ihr kompaktes und solides Gehäuse. Es wird aus nur einem Stück Aluminium-Block mit innovativer Präzisionstechnik in der Leica Manufaktur gefertigt. Die Verwendung hochwertiger Materialien und deren Verarbeitung in einem aufwändigen Fertigungsprozess sind in der Kameraherstellung einzigartig und verleihen der Leica T eine unverwechselbare Optik, Haptik und Robustheit. Ihr solides Gewicht und ein neu entwickeltes Bedienkonzept unterstreichen die anwenderfreundliche Handhabung und sorgen im Zusammenspiel für ein beispielloses Fotografie-Erlebnis.
Zur Markteinführung des Leica T-Systems sind zunächst zwei Objektive erhältlich. Für das Spiel mit verschiedenen Perspektiven und Brennweiten bietet sich das Leica Vario-Elmar-T 1:3,5-5,6/18-56 mm ASPH. an. Ob raumgreifende Landschaftsaufnahmen, Dokumentationen oder Porträts – das Standardzoom-Objektiv ist in allen Situationen flexibel einsetzbar. Das kompakte und lichtstarke Leica Summicron-T 1:2/23 mm ASPH. ist mit seiner Brennweite von 35 Millimetern umgerechnet auf das Kleinbildsystem ein echter Leica Brennweitenklassiker und ideal für die Reportagefotografie geeignet. Zur photokina 2014 sind zudem ein Weitwinkelzoom-Objektiv Super-Vario-Elmar-T 1:3,5-4,5/11–23 mm ASPH. und das Telezoom-Objektiv Vario-Elmar-T 1: 3,5-4,5/55-135 mm ASPH. geplant. Als Präzisionswerkzeuge von den Leica Optikdesignern entwickelt, bieten alle Leica T-Objektive die von Leica bekannte, hohe Abbildungsleistung.
Für eine überragende Bildqualität in allen Aufnahmesituationen sorgt die Kombination aus neu entwickeltem Hochleistungsprozessor und Sensor. Die Leica T ist mit einem großen CMOS-Bildsensor mit über 16,5 Megapixeln (effektiv 16,2 Megapixel) im APS-C Format ausgestattet. Aufgrund seiner Größe, Leistung und Bildwirkung stellt er die ideale Lösung für die kompakte Kameraklasse der Leica T dar. So entstehen selbst bei schwierigen Lichtverhältnissen brillante Bilder mit natürlicher Farbwiedergabe und Detailreichtum.

Ergänzend zum puristischen Kameradesign ist auch das Bedienkonzept der Leica T klar, einfach und auf relevante Funktionen konzentriert. Im Mittelpunkt steht dabei der übersichtlich gestaltete Touchscreen. Er ist großzügig dimensioniert und erzeugt ein brillantes Bild, so dass sich Aufnahmen sowohl bei der Bildgestaltung als auch bei der Wiedergabe zuverlässig beurteilt lassen. Viele Funktionen im Aufnahme- und Wiedergabemodus können durch einfaches Berühren des Monitors angesteuert werden. Hinzu kommen vier haptische Bedienelemente, die ergonomisch angeordnet und intuitiv zu bedienen sind. So können sich Anwender ohne Ablenkung ganz auf die Bildgestaltung konzentrieren. Noch mehr Flexibilität auch in spontanen Aufnahmesituationen ermöglicht darüber hinaus das MyCamera-Menü der Leica T. Es lässt sich nach persönlichen Bedürfnissen einrichten und belegen. Somit hat der Fotograf jederzeit schnellen Zugriff auf alle Funktionen und Voreinstellungen, die er am häufigsten verwendet.
Als erste Leica Systemkamera verfügt die Leica T über ein integriertes Wi-Fi-Modul. Bilder und Videos lassen sich kabellos per WLAN auf Smartphones, Tablets oder den Computer übertragen und dann anschließend via E-Mail, Facebook oder andere soziale Netzwerke teilen. Eine kostenlose Leica T-App für iOS-Devices ist ab sofort verfügbar. Besonders clever ist die Remote-Funktion der App, mit der Smartphones oder Tablets per WLAN als elektronische Sucher der Leica T eingesetzt und unter anderem Zeit sowie Blende ferngesteuert werden können – beispielsweise bei Aufnahmen mit Selbstauslöser oder außergewöhnlichen Perspektiven.
Das Leica T-System umfasst eine Vielzahl an Zubehör. Eigens für das T-System entwickelt und perfekt darauf abgestimmt ist der hochauflösende elektronische Aufstecksucher mit zuschaltbarer GPS-Funktion. Dank Schwenkfunktion lässt er sich besonders kreativ einsetzen und ermöglicht auch Aufnahmen aus anderen Blickwinkeln und ungewöhnlichen Perspektiven. Ebenfalls verfügbar ist ein neuer Blitz Leica SF 26 für mehr Möglichkeiten beim Ausleuchten oder Aufhellen der Motive. Der Reflektor ist in der Neigung verstellbar. Bei Bedarf kann das Gerät sogar als LED-Leuchte für Videos genutzt werden. Hinzu kommt außerdem ein Leica M-Adapter T, mit dem sich auch die M-Objektive an der Leica T nutzen lassen. Der Adapter verfügt über eine Abtastung für 6-bit-codierte M-Objektive, so dass die Leica T Funktionen wie Belichtungsmessung, Zeitautomatik und manuelle Steuerung in vollem Umfang unterstützt.
Das weitere Kamerazubehör in den Trendfarben Melonen-Gelb, Orange-Rot, Schwarz und Weiß sowie die große Auswahl an hochwertigen Taschen, alles ebenfalls von AUDI Design gestaltet, führt konsequent den Leica Systemgedanken fort. Einzelne Accessoires bauen aufeinander auf, ergänzen sich und sind teilweise individuell miteinander kombinierbar.
Der Leica T-Snap für die Kameravorderseite bietet mit seiner Materialmischung aus hartem Kunststoff und flexiblem Silikon optimalen Schutz vor Kratzern und unbeabsichtigten Stößen. Einzigartig im Design verleiht er der Kamera einen ausgefallenen und individuellen Look. Der T-Flap aus weichem Silikon ist die ideale Ergänzung zum T-Snap. Er lässt sich in den T-Snap einklicken und schützt so die Kamerarückseite mit Display und Bedienelementen, wenn die Leica T nicht im Einsatz ist. Tragriemen und Handschlaufe sind in Design und Farbe perfekt auf den modernen T-Snap und T-Flap abgestimmt. Sie werden per Easy-Click an der Leica T befestigt, einem System, das für das Anbringen an Kameras weltweit einmalig ist. Ganz im Sinne des klaren, aufgeräumten Kameradesigns ohne störende Ösen verschmelzen Tragriemen und Handschlaufe zu einer Einheit mit der Kamera und lassen sich mit einem Handgriff schnell lösen. Weiterhin sind für die Leica T noch ein Lederholster, ein Lederprotektor und eine Systemtasche erhältlich.
Die Leica T ist ab dem 26. Mai 2014 im Leica Fotofachhandel erhältlich. Die unverbindliche Preisempfehlung in Deutschland beträgt 1500 Euro. Das Leica Vario-Elmar-T 1:3,5-5,6/18-56 mm ASPH. ist für 1450 Euro erhältlich und das Leica Summicron-T 1:2/23 mm ASPH. kostet 1600 Euro. Das Zubehör ist ab Einführung der Kamera verfügbar.
Mit Adobe® Photoshop® Lightroom® gehört eine professionelle digitale Workflow-Lösung für Apple Mac® OS X und Microsoft Windows ® zur Ausstattung der Leica T. Die Bildverarbeitungssoftware bietet umfangreiche Funktionen zur Verwaltung, Bearbeitung und Ausgabe von Bildern und Videos. Registrierte Leica Kunden können sich die Software kostenlos von der Leica Homepage downloaden.

Die kostenlose App Leica T für iOS 7 steht schon im App Store bereit und mir ihr kann man die Kamera fernsteuern:
– Übertragen des Live-View-Bildes
– Ändern der Aufnahmeeinstellungen
– Auslösen der Kamera
– Start / Stop einer Videoaufnahme
– Anzeigen, Herunterladen und Sharing von Bildern
– Löschen von Bildern
Technische Daten Leica T | |
Kamera-Typ | Leica T (Typ 701) |
Objektiv-Anschluss | Leica T-Bajonett mit Kontaktleiste für Kommunikation zwischen Objektiv und Kamera |
Objektiv-System | Leica T-Objektive |
Sensor | CMOS-Sensor, Größe APS-C (23,6 x 15,7 mm) mit 16,5/16,3 Mio. Pixeln (total/effektiv), Format-Seitenverhältnis 3:2 |
Auflösung | JPEG: 4928 x 3264 Pixel (16 Megapixel), 4272 x 2856 Pixel (12,2 Megapixel), 3264 x 2160 Pixel (7 Megapixel), 2144 x1424 Pixel (3 Megapixel), 1632 x 1080 Pixel (1,8 Megapixel), DNG: 4944 x 3278 Pixel |
Bilddaten-Dateiformate / Kompressionsraten | Wählbar: JPG Superfein, JPG Fein, DNG + JPG Superf., DNG + JPG Fein |
Video-Aufnahmeformat | MP4 |
Video-Auflösung/Bildfolgerate | Wählbar: 1920 x 1080 p, 30 B/s oder 1280 x 720 p, 30 B/s |
Speichermedien | 16 GB interner Speicher, SD-/SDHC-/SDXC-Speicherkarten |
ISO-Bereich | Automatisch, ISO 100 bis ISO 12500 |
Weißabgleich | Automatisch, Voreinstellungen für Tageslicht, bewölkt, Halogenbeleuchtung, Schatten, elektronischer Blitz, zwei manuelle Einstellungen, manuelle Farbtemperatur-Einstellung |
Autofokus-System | Kontrastbasiert |
Autofokus-Messmethoden | 1-Punkt, Mehrfeld, Spot, Gesichtserkennung, Touch-AF |
Belichtungs-Betriebsarten | Programmautomatik, Zeitautomatik, Blendenautomatik , manuelle Einstellung, Szene-Belichtungs-Betriebsarten: Vollautomatisch, Sport, Portrait, Landschaft, Nachtportrait, Schnee/Strand, Feuerwerk, Kerzenlicht, Sonnenuntergang |
Belichtungsmessung | Mehrfeld, mittenbetont, Spot |
Belichtungskorrektur | +/- 3 EV in 1/3 EV-Stufen |
Automatische Belichtungsreihen | Drei Aufnahmen in Abstufungen bis +/- 3 EV, einstellbar in 1/3 EV-Stufen |
Verschlusszeiten-Bereich | 30 s bis 1/4000 s |
Serienaufnahmen | ca. 5 B/s, 12 Aufnahmen bei gleichbleibender Aufnahmefrequenz, danach abhängig von den Eigenschaften der Speicherkarte |
Blitz-Betriebsarten | Automatisch, Automatisch/Rote-Augen-Reduzierung, Immer An, Immer An / Rote Augen Reduzierung, Langzeitsynchronisation, Langzeitsynchronisation / Rote Augen Reduzierung |
Blitz-Belichtungskorrektur | +/- 3 EV in 1/3 EV-Stufen |
Blitz-Synchronisierung | Synchr.- Zeit: 1/180 s |
Leitzahl des eingebauten Blitzgeräts | für ISO 100: 4,5 |
Blitz-Folgezeit des eingebauten Blitzgeräts | Ca. 5 s mit voll aufgeladenem Akku |
Monitor | 3,7“ TFT LCD, 1,3 Millionen Pixel, 854×480 pro Farbkanal |
Selbstauslöser | Vorlaufzeit wahlweise 2 oder 12 s |
W-Lan | Erfüllt Norm IEEE 802.11b/g/n (Standard-WLAN-Protokoll), Kanal 1-11, Verschlüsselungsmethode: WiFi-kompatible WPA™ / WPA2™, Zugriffsmethode: Infrastrukturbetrieb |
Stromversorgung | Lithium-Ionen-Akku Leica BP-DC13, Nennspannung 7,4 V, Kapazität 1040 mAh; (nach CIPA-Standard): ca. 400 Aufnahmen, Ladezeit (nach Tiefentladung): ca. 160 Min |
Anschlüsse | Micro-USB-Buchse (2.0 High-Speed), Leica-Blitz-Schnittstelle mit integriertem Anschluss für optionales Zubehör; laden des Akkus über USB-Anschluss möglich mit max. 1A |
Ladegerät | Leica BC-DC13, Eingang: Wechselspannung 100–240V, 50/60Hz, automatisch umschaltend, Ausgang: Gleichspannung 8,4V 0,65A, Gewicht: ca. 90 g, Abmaße: 96x68x28 mm (Toleranz +/- 0,5 mm) |
Gehäuse | Im Leica Unibody-Design aus massivem Aluminium, zwei herausnehmbare Blindstopfen für den Tragriemen und sonstiges Zubehör, ISO-Blitzschuh mit Mitten- und Steuerungskontakten zum Anschluss externer, stärkerer Blitzgerate, wie z. B. das Leica SF 26, bzw. zum Aufsetzen des elektronischen Suchers Leica Visoflex |
Stativgewinde | A 1/4 DIN 4503 (1/4“) |
Maße (BxHxT) | 134 x 69 x 33 mm |
Gewicht | Ca. 384 g / 339 g (mit / ohne Akku) |
Lieferumfang | Kameragehäuse, Tragriemen, 2 Tragriemen-Entriegelungsstifte zum Abnehmen des Tragriemens, Akku (Leica BPDC13), Ladegerat (Leica BC-DC13) mit 6 Adaptersteckern, USB-Kabel |
Software | Adobe Photoshop Lightroom (nach der Registrierung der Kamera zum kostenlosen Download), Leica T App für iOS (Fernsteuerungs- und Bildübertragung, kostenloser Download im Apple App-Store) |
Technische Daten Vario-Elmar-T 1:3,5-5,6/18-56 mm ASPH. | |
Bajonett | Leica T-Schnellwechsel-Bajonett mit Kontaktleiste für Leica T-Modelle |
Verwendbare Kameras | Alle Leica T-Modelle |
Bildwinkel (diagonal, horizontal, vertikal) | bei 18 mm: ca. 75°, 62°, 41°, bei 56 mm: ca. 28°, 23°, 15°, entspricht ca. 27-84 mm Brennweite bei Kleinbild |
Optischer Aufbau | Zahl der Linsen / Glieder: 10 / 7M Asphärische Flächen: 4 |
Lage d. Eintrittspupille | (bei unendlich / bei Nahgrenze) bei 18 mm: -37,8/19,9 mm; bei 56 mm: -28/49,7 mm (in Lichteinfallsrichtung hinter/vor Bajonett-Auflagefläche) |
Entfernungseinstellung / Funktionsweise | Elektronisch gesteuert, Betriebsart über Kamera-Menü wählbar: Automatisch (AF) oder manuell (M), bei AF jederzeit manuelle Übersteuerung mit Einstellring möglich |
Arbeitsbereich | 0,3/0,45 m (bei 18/56 mm) bis unendlich |
Kleinstes Objektfeld / Größter Maßstab | bei 18 mm: ca.: 312 x 207 mm / 1:13,2, bei 56 mm: ca.: 110 x 73 mm / 1:7,5 |
Blende: Einstellung / Funktionsweise | Elektronisch gesteuert, Einstellung über Drehrad der Kamera, auch Drittel-Werte einstellbar |
Kleinster Wert | 16 |
Filterfassung / Gegenlichtblende | Außenbajonett für Gegenlichtblende (im Lieferumfang), Innengewinde für E52-Filter, Filterfassung rotiert nicht |
Oberflächenausführung | Schwarz eloxiert |
Länge bis Bajonettauflage | ca. 60/99 mm (ohne/mit Gegenlichtblende) |
Größter Durchmesser | ca. 63/73 mm (ohne/mit Gegenlichtblende) |
Gewicht | ca. 256/287 g (ohne/mit Gegenlichtblende) |
Technische Daten Summicron-T 1:2/23 mm ASPH. | |
Bajonett | Leica T-Schnellwechsel-Bajonett mit Kontaktleiste für Leica T-Modelle |
Verwendbare Kameras | Alle Leica T-Modelle |
Bildwinkel (diagonal, horizontal, vertikal) | ca. 64°, 53°, 35°, entspricht ca. 35 mm Brennweite bei Kleinbild |
Optischer Aufbau | Zahl der Linsen / Glieder 9 / 6; Asphärische Flächen 2 |
Lage d. Eintrittspupille | (bei unendlich / bei Nahgrenze) -22,7/10,5 mm; (in Lichteinfallsrichtung hinter/vor Bajonett-Auflagefläche) |
Entfernungseinstellung / Funktionsweise | Elektronisch gesteuert, Betriebsart über Kamera-Menü wählbar: Automatisch (AF) oder manuell (M), bei AF jederzeit manuelle Übersteuerung mit Einstellring möglich |
Arbeitsbereich | 0,3 m bis unendlich |
Kleinstes Objektfeld / Größter Maßstab | ca.: 295 x 196 mm / 1:12,6 |
Blende: Einstellung / Funktionsweise | Elektronisch gesteuert, Einstellung über Drehrad der Kamera, auch Drittel-Werte einstellbar |
Kleinster Wert | 16 |
Filterfassung / Gegenlichtblende | Außenbajonett für Gegenlichtblende (im Lieferumfang), Innengewinde für E52-Filter, Filterfassung rotiert nicht |
Oberflächenausführung | Schwarz eloxiert |
Länge bis Bajonettauflage | ca. 37/69 mm (ohne/mit Gegenlichtblende) |
Größter Durchmesser | ca. 63/73 mm (ohne/mit Gegenlichtblende) |
Gewicht | ca. 154/186 g (ohne/mit Gegenlichtblende) |
(thoMas)
Sieht schön aus.
Kaufe ich mir für den Golfplatz.
Ja
Loch 19. Das wird wohl mehr ein billigerer Objektivhalter für Altglas werden … die Objektive dazu sind ja zum Schämen. 😎
Viel schöner als eine
Viel schöner als eine Hasselblad Lunar. Und kostet auch nur die Hälfte
Tele
[quote=Gast]für so eine Kamera wird wohl kaum einen Sack voller Objektive mit sich rum schleppen[/quote]
Vermutlich nicht. Aber ein Teleobjektiv hätte man schon erwartet (nicht nur als “in Planung” sondern als verfügbares Produkt). Eine Kombination aus 18-55 und 55-200 ist bei APS-C weit verbreitet auch bei wenig ambitionierten Nutzern.
Aber richtig anspruchsvoll
[quote=Gast]für so eine Kamera wird wohl kaum einen Sack voller Objektive mit sich rum schleppen, wie das die Mehrzahl der hier schreibenden Superprofis gerne immer möchten. Das 2.0 23er reicht i. d. Regel aus, um anspruchsvolle Bilder zu produzieren, das 18-58er ist für den Universaleinsatz sehr gut geeignet. Mehr braucht man i. d. R. nicht.
Was schade ist, dass Leica der Kamera keinen 24 Mpx-Sensor verpasst hat. Die 16 Mpx passen bei dem Preis einfach nicht mehr in die Landschaft.
Aber sonst: sehr gut![/quote]
“Das 2.0 23er reicht i. d. Regel aus, um anspruchsvolle Bilder zu produzieren,…”
Was sind denn anspruchsvolle Bilder?Und was hat ein bestimmtes Objektiv damit zu tun?
Nachgeplappertes Werbegeplapper.
Die erwartbaren Kunden
schleppen schon längst einen Sack voller Objektive mit sich rum, und freuen sich wenigstens über eine bezahlbare “Leica”.
Obwohl
Geld nicht stinkt? 😎
Das war ja jetzt
[quote=Gast]Viel schöner als eine Hasselblad Lunar. Und kostet auch nur die Hälfte[/quote]
nicht wirklich eine Herausforderung …
Zur Not
[quote=Gast][quote=Leica]Der Adapter verfügt über eine Abtastung für 6-bit-codierte M-Objektive[/quote]
[quote=Gast]aber bei 600,- für einen rein mechanischen Adapter hört der Spass auf.[/quote]
Wie realisiert man eine 6-bit Abtastung mit einem rein mechanischen Adapter? Nockenwelle mit Kipphebeln?[/quote]
mit einem Filzstift. Hightech pur – und dringend zu empfehlen, wenn Sie auch digital Freude an Ihren M-Objektiven haben möchten!
Genau genommen
müßte man ihn als optomechanischen Adapter bezeichnen … 😉
Schnäppchenjagt bei Leica…
[quote=Gast]Viel schöner als eine Hasselblad Lunar. Und kostet auch nur die Hälfte[/quote]
…und ohne Holzgriff! Mal ehrlich, ich finde das Design gelungen! Leica hin wie her, aber die machen halt kleine Schritte.
Sudel Eddi.
Gesegnet sind jene Deppen, die viel zu erzählen haben, aber trotzdem den Mund halten.
Ach!
Dann ist man auch noch gezwungen seine M-Objektive codieren zu lassen.
oder kann man sie im Menü einstellen (wie z.B. bei der Olympus OM-D)?
[quote=Gast][quote=Leica]Der Adapter verfügt über eine Abtastung für 6-bit-codierte M-Objektive[/quote]
[quote=Gast]aber bei 600,- für einen rein mechanischen Adapter hört der Spass auf.[/quote]
Wie realisiert man eine 6-bit Abtastung mit einem rein mechanischen Adapter? Nockenwelle mit Kipphebeln?[/quote]
Dieses
nackte, überaus ehrliche Design ist ja auch noch jedenfalls pimpfähig.
Well….
ich habe sowohl Leica-Scherben als auch die Fujis hier… Ich bleib dabei: Das Leica wird in Bezug auf Schärfe, Abbildungsfehler an den Bildrändern und Vignette erst bei Blende 4 in die Nähe der Fujis bei 1,4 rücken…
Schon mal den
OVF der X-Pro1 mit Zoom ausprobiert?
Mit Hybridsucher
wär’s eine Innovation – gewesen …
Na klar
[quote=Gast]für so eine Kamera wird wohl kaum einen Sack voller Objektive mit sich rum schleppen, wie das die Mehrzahl der hier schreibenden Superprofis gerne immer möchten. Das 2.0 23er reicht i. d. Regel aus, um anspruchsvolle Bilder zu produzieren, das 18-58er ist für den Universaleinsatz sehr gut geeignet. Mehr braucht man i. d. R. nicht.
Was schade ist, dass Leica der Kamera keinen 24 Mpx-Sensor verpasst hat. Die 16 Mpx passen bei dem Preis einfach nicht mehr in die Landschaft.
Aber sonst: sehr gut![/quote]
So ein aufregendes Standardzoom mit der atemberaubenden Lichtstärke 3,5-5,6 ist ja wirklich der Burner! So was kriegt halt nur Leica hin – und dann noch zu diesem Discountpreis…
Auch ist es bei diesem Hobel völlig egal, ob er 16 oder 24 MP hat. Da ist so oder so nix mehr zu retten.
Ja, ja…
[quote=Gast]M9 Besitzer sollten sich überlegen, ob es nicht sinnvoll ist, jetzt die Kamera zu verticken! Vermutlich, kommt auf der T-Basis zur Photokina ein ähnliches Gehäuse mit einem VF-Sensor! Ich kann es geradezu schon riechen![/quote]
…träumen Sie weiter.
Keine große Leistung, bei dem Preisniveau!
[quote=Gast][quote=Gast]Dafür gibt’s bei Fuji das 1,4/23 und das 1,4/35 zusammen — und ich halte jede Wette, dass das Leica keinem der beiden Fujis auch nur annähernd das Wasser reichen kann… [/quote]
Aus der Erfahrung mit Leica-Objektiven … die Wette verlierst du. Bei aller sonstiger Kritik … Objektive rechnen kann Leica nun wirklich gut.[/quote]
Bei dem, was Leica an Kohle dafür nimmt, auch kein Kunststück. Fakt ist, dass die genannten 1,4/23 mm und 1,4/23 mm von Fuji VOLL OFFENBLENDENTAUGLICH sind – und das bei 1:1,4! Das Leica 2/23 mm muss seine Qualitäten erst mal beweisen. Und selbst dann bleibt immer noch der Preis von 1600 Euro.
Anspruchsvolle Bilder
Auf alle Fälle legt man die Latte recht hoch, wenn man sich mit diesem leicht weitwinligen “Normalobjektiv” begnügt und dabei wirklich gute, aussagekräftige Bilder machen möchte. Ich habe genau mit so einer Brennweite richtig fotografieren gelernt – und wenn ich nur ein Objketiv haben dürfte, dann würde ich mich auch für ein solches entscheiden. Die Lichtstärke von f/2.0 reicht dabei dicke. Mehr geht immer, muss aber nicht.
Hingegen muss ich immer schmunzeln, wenn die “Profis” unter meinen Bekannten ins Schwitzen kommen, weil an meiner Kamera “kein Zoom dran ist”. Da kommt dann ziemlich schnell durch, was von der Prahlerei von wegen “lichtstarken Fixbrennweiten” übrig bleibt. Das darauf folgende Geschimpfe à la “mit deiner Kamera kann man ja gar keine richtigen Bilder machen!” gibt es dann jeweils als Belohnung obendrauf. Herrlich, einfach nur herrlich.
Der Leica-CS
braucht auch noch eine Existenzberechtigung.
Dagegen
[quote=odysseus]Das Gehäuse ist aus einem Aluminiumblock gefräst und nicht gegossen! Das ist ein Unterschied, der sich auch in den Fertigungskosten deutlich bemerkbar macht…[/quote]
in der fotografischen Praxis kaum.
Gerührt
und nicht geschüttelt … noblesse oblige. 😎
Das Einzige, was man Leica vorwerfen kann,
ist die Tatsache, dass man Leica Kameras in Deutschland kaufen kann. Aber da findet sich das Unternehmen in Wetzlar in bester Gesellschaft. Die Kommentatoren hierzulande mäkeln doch an jeder Kamera rum.
Eben
Und dieses Marktversagen dürfte den Rückgang bei den Verkäufen minderwertiger Produkte (nein, auch diese Leica ist nicht deswegen “höherwertig”, weil mit Phantasiepreis versehen) ganz allgemein noch eher beschleunigen.
*
Ich bin ein ganz grosser Fan!
Ich zittere jedes mal vor Aufregung wenn sie ‘Neues’ herausbringen.
Es erinnert mich so ans Paralympics gucken.
Leica muss gar nix beweisen.
Das ist ja grade der Trick, wie Leica funktioniert:
Leica ist jenseits von Gut und Böse teuer und muss damit logischerweise besser sein als Gut und Böse. Diejenigen, die sie sich trotzdem kaufen, kommen nicht in die Verlegenheit zu vergleichen — weil das 1600 Euros Teil ja besser sein MUSS. Ein Vergleich könnte da ja Kratzer am schönen Weltbild hinterlassen. Und der Rest kriegt die Knipse samt Objektiv erst gar nicht in die Hände, um vergleichen zu können.
Und diejenigen, die sie sich ohne Probleme so als Fünft- oder Sechstkamera leisten könnten, schrecken schon allein die Technischen Daten von einem Vergleich ab.
Zitat:
Dass Leica seine
[quote]Dass Leica seine Kundschaft für blöd verkauft[/quote]
Hat Leica denn so hohe Deckungsbeiträge? Macht Leica denn so viel Gewinn? Werden Sie von Schlägertrupps gezwungen das Produkt zu kaufen? Kein Sorge, die Kundschaft von Leica ist im Mittel nicht so viel Dümmer als Sie, das Gegenteil dürfte der Fall sein…
Man sollte mal im
Man sollte mal im Bordeaux-Forum schauen, ob es dort auch derart viele Leute gibt, die einen Wein für 1000 Euro gnadenlos dafür kritisieren, dass er zwar möglicherweise etwas besser schmeckt, als einer für 5 oder 50 Euro, der Alkoholgehalt aber basically derselbe ist und der Mehrpreis deshalb keinesfalls gerechtfertigt. Ich trinke ja Industriespiritus. Schmeckt scheiße, dafür ist aber das Preis-Leistungs-Verhältnis top.
Ein Markt
[quote=TinCan]Kyocera hatte sich damals mit der Marke Contax aus dem Geschäft mit Consumer-Produkten zurüpckgezogen, weil der permanente Druck, neue Produkte liefern zu müssen, die nach sechs Monaten schon veraltet sind, keinen Raum für langlebige Produkte gelassen hat.[/quote]
der nur noch auf Teufel komm raus multiple Bedürfniserweckung betreibt, und diese auch mit multiplen Wiederholungen von dürftigen Produkten nicht ernsthaft zu befriedigen vermag, der versagt per se. Hier, wie in vielen anderen Bereich des hemmungslosen Konsumwahns.
Im Mittel
ist die Leica-Kundschaft abgehobener von der Realität … ein prekärer Seinszustand. 😎
Nicht mit Weihwasser getauft
aber mit Chuzpe gesegnet … 😎
Einfache Ansprüche!
Für Leica-Besitzer sind “anspruchsvolle Bilder” bereits die, wo etwas zu erkennen ist! [quote=Gast][quote=Gast]für so eine Kamera wird wohl kaum einen Sack voller Objektive mit sich rum schleppen, wie das die Mehrzahl der hier schreibenden Superprofis gerne immer möchten. Das 2.0 23er reicht i. d. Regel aus, um anspruchsvolle Bilder zu produzieren, das 18-58er ist für den Universaleinsatz sehr gut geeignet. Mehr braucht man i. d. R. nicht.
Was schade ist, dass Leica der Kamera keinen 24 Mpx-Sensor verpasst hat. Die 16 Mpx passen bei dem Preis einfach nicht mehr in die Landschaft.
Aber sonst: sehr gut![/quote]
“Das 2.0 23er reicht i. d. Regel aus, um anspruchsvolle Bilder zu produzieren,…”
Was sind denn anspruchsvolle Bilder?Und was hat ein bestimmtes Objektiv damit zu tun?
Nachgeplappertes Werbegeplapper.[/quote]
Einzelstücke fertigen
und das ist gut so.
Eine Leica M7
würde auch schon helfen. Da sind inzwischen wieder ganz wenige Zulieferteile drin.
WOW, 156 Kommentare in kürzester Zeit!
Leica ist die einzig wahre Profimarke! Made in Germany, beste deutsche Ingenieurskunst. Leica steht für eine nachhaltige Fertigung, die Beschäftigten verdienen super, die Umwelt wird geschont. Die Preise sind sehr moderat, für die tolle Qualität. Die Beliebtheit der Marke ist enorm, 156 Diskussionsbeiträge in kürzester Zeit sind mehr, als Nikon und Canon zusammen in zwei Wochen haben. Leica, ich liebe Dich!!!
Genau so ist es!
[quote=TinCan]Kyocera hatte sich damals mit der Marke Contax aus dem Geschäft mit Consumer-Produkten zurüpckgezogen, weil der permanente Druck, neue Produkte liefern zu müssen, die nach sechs Monaten schon veraltet sind, keinen Raum für langlebige Produkte gelassen hat.[/quote]
Gast schrieb:
Gast
[quote=Gast][quote=Gast]ich habe sowohl Leica-Scherben als auch die Fujis hier… [/quote]
Dann kann ich mir ein schlechtes Ergebnis nur so erklären, daß du ältere M-Objektive ausprobiert hast. Und das nicht an einer Leica, sondern an einer anderen Kamera, deren Sensor damit nicht zurecht kommt (Anordnung der Mikrolinsen). Die Ergebnisse moderner M-Objektive wie 50/1.4ASPH oder 35/1.4 ASPH sind an einer M8/M9 wirklich spektakulär gut schon ab Offenblende. Nur das hat mich überhaupt zum M-System gebracht, da ich eigentlich schon mit Nikon sehr gut versorgt war.[/quote]
Warum nur “MODERNE” M Objektive? Gibt man damit nicht zu, daß die ollen analogen M-Objektive im digitalen Zeitalter nur noch analoger optischer “Sondermüll” sind.
Würde die Microlinsentechnik hinreichend sein, gäbe es keine neuen M-Objektive.
Sie wären schlicht nicht nötig.
M an T per Adapter bedingt somit auch die Sensortechnik mit Microlinsen auf dem T Sensor. Oder es reichen 16 MP und der “Sweetspot” des Crop, um noch Ergebnisse zu ermöglichen, die vorzeigbar sind.
Für den Preis des T-Systems gibt es gleichwertig gute BQ, die man sogar ohne HANDSCHUHE im Winter benutzen kann.
Versicherung
Nein, bei einer Versicherung (egal ob staatlich oder privat, ob sozial oder asozial) zahlen Sie immer in einen Pott und bekommen Geld, wenn Sie anspruchsberechtigt sind. So einfach ist das.
Sony
soll Sony überlegen sein …?
Nikon und Canon: Nach wie vor unter Profis die richtige Wahl
Wer hat Ihnen denn dieses Märchen erzählt? Die professionellen Vollformatkameras von Nikon und Canon, mit denen der Großteil der Fotos in Illustrierten, Zeitungen und für Werbekampgnen belichtet werden, kaufen sich die meisten Fotografinnen und Fotografen selber. Wenn sie gute Arbeit leisten, haben sie die Investition bald wieder heraus. Bei Zeitungen wurde beispielsweise monatlich eine Pauschale für Reparaturen (da ging schon einmal ein Objektiv in der Hektik zu Boden) oder für Neuinvestitionen gezahlt, das stand so Monat für Monat auf meiner Lohnabrechnung. Dieses Märchen erzählen gerne Leica-Liebhaber, um davon abzulenken, dass Kleinbildausrüstungen von Leica schon lange nicht mehr im professionellen Bereich eine Rolle spielen. Was sollten die dort ordern: Eine völlig veraltete M-Leica? Eine geklonte Panasonic? Oder dieses neue Spielzeug?
Täglich Bilder anzubieten und verkaufen, das geht nur mit der passenden Ausrüstung von Nikon und Canon. Gerade auch wegen der exzellenten Objektive! Ich möchte dabei nicht ausschließen, dass sich viele Amateure teure und hochwertige Ausrüstungen zulegen, um ihr bescheidenes Image “aufzuwerten”, aber warum sollte sich beispielsweise ein Freizeit-Naturfotograf nicht eine Top-Kamera der Spitzenklasse zulegen, damit ist er immer auf der sicheren Seite. [quote=Gast]Die ganzen Fanboys machen sich Illusionen wenn sie glauben, der Grossteil einer D1X- oder D4s-Fertigung würde in »Profihänden« landen. Die Mehrheit der Käufer sind finanzkräftige Amateure. Mehrheitlich im Banking tätig und zu einem grossen Teil in Fernost oder in Nordamerika domiziliert. Der Job ist »nicht so erfüllend«, also leistet man sich ein Hobby mit Profigehäusen, Superteles, speziell angefertigten Transportkoffern und Safaris.
Berufsfotografen hingegen müssen nichts kaufen, die kriegen das von der Agentur gestellt, die wiederum mit Canon und Nikon Verträge aushandeln, die jeden vollzahlenden Kunden die Zornesröte ins Gesicht treiben würde: Wenn die wüssten, was die da querfinanzieren! Dagegen ist Leica eine Luftnummer: Dort kriegt vielleicht mal ein Seal oder ein Wim Wenders eine Vorserienkamera geschenkt. Mehr liegt nicht drin, zum Glück.[/quote]
Gast schrieb:
M9 Besitzer
[quote=Gast]M9 Besitzer sollten sich überlegen, ob es nicht sinnvoll ist, jetzt die Kamera zu verticken! Vermutlich, kommt auf der T-Basis zur Photokina ein ähnliches Gehäuse mit einem VF-Sensor! Ich kann es geradezu schon riechen![/quote]
leica wäre schön blöd den m mythos mit einer günstigeren vollformat alternative zu zerstören.
Genau, beste Voraussetzungen!
[quote=Gast]Was für ein willführiger und willkürlicher Unsinn. Wenn Leica ein Bajonett ausspuckt, hinter das irgendetwas passen könnte, stattdessen aber einen APS-C bekommt, dann ist das durchdacht? Und wenn Sony ein Bajonett nimmt, hinter das (ob nun geradeso) schlichtweg ein Vollformat paßt, dann ist es irgendwas anderes?[/quote]
Ist das wirklich so schwer zu verstehen?
Leica bringt eine Systemkamera auf den Markt, die in dieser Klasse den mit Abstand größten Bajonettdurchmesser hat. Für APS-C offensichtlich überdimensioniert.
Es spielt keine Rolle, dass dort aktuell ein APS-C Sensor sitzt. Das war nicht anders als Sony seine Kameras mit E-Bajonett vorgestellt hat. Dafür gab es etliche Jahre lang auch nur APS-C, und ein KB-Sensor fiel genau in diese Kategorie der Mutmaßungen und des Wunschdenkens. Inzwischen ist er bei Sony Realität geworden, nur sitzt der Sensor dort wie in ein Korsett gezwängt, mit einen Rattenschwanz von Problemen bei der Objektivkonstruktion.
Ob es jemals eine KB-Kamera mit T-Bajonett geben wird liegt im Ermessen von Leica, es zeugt aber von Weitblick, dass sie diese Option so vorgesehen haben, dass in diesem Fall Objektivkonstruktionen ohne Klimmzüge möglich sind.
Lächerlich machen sich nur Fanboys, die ihre Narrenkappe nicht abnehmen mögen.
ROG
Mich
verwundert nur die Existenz einer Leica X Vario … das aber schon länger. 😎
Ein Fotograf
mit Leica-Kappe …? 😎
Schon gewonnen!!!!
[quote=Gast]
Aus der Erfahrung mit Leica-Objektiven … die Wette verlierst du. Bei aller sonstiger Kritik … Objektive rechnen kann Leica nun wirklich gut.[/quote]
Wir haben ja schließlich nicht von “schönrechnen” geredet…
Richtig.
[quote=Gast]
Dann kann ich mir ein schlechtes Ergebnis nur so erklären, daß du ältere M-Objektive ausprobiert hast. Und das nicht an einer Leica, sondern an einer anderen Kamera, deren Sensor damit nicht zurecht kommt[/quote]
Das ist noch reine optische Leistung pur, ohne in der Kamera irgendwas zu beschönigen, weil die Kamera überhaupt nichts von dem Objektov weiss.
Heutzutage
sollten sich aber Kamera und Objektiv unbedingt kennen … quasi per Du. 😎
Elegante Kamera
Aber die lichtschwachen Obijektive??
OhWeh
Gast schrieb:
Dann ist man
[quote=Gast]Dann ist man auch noch gezwungen seine M-Objektive codieren zu lassen.[/quote]
Nö.
Inzwischen
haben die ja auch einen Ruf zu verlieren … 😎
Der Vergleich hinkt
Auch diese Leica ist nur “Industriespiritus” … nur halt nach der Champagnermethode. 😎
Drum steckt ja auch eine
NEX-3n im gefrästen Alublock.
Bei
den Paralympics gibt’s wenigstens Gewinner.
🙂
Schön gesagt…
Danke für Degenhardt
Ich hab’ ihnen ja einst gewünscht, sie hätten von den Fotografen leben können. Aber dafür hätten sie die Fotografen nicht so lang und so nachhaltig im Regen stehen lassen dürfen. Und heute, wo die Fotografen, die Fotografie an sich, um ihre Existenzberechtigung ringen, klingen die Angebote Leicas nur noch wie Hohn, in den Ohren jener, die von der und für die Fotografie leben wollen.
Neue Leica T: Nix für Nachwuchs-Profis
So ist es – Nachwuchsfotografinnen und -Fotografen sparen sich das Geld an für eine digitale Canon oder Nikon, da stimmt der Preis UND die Qualität! Sind sie erfolgreich, kaufen sie sich lichtstarke Top-Objektive dazu. Spielzeugkameras stehen bei dieser Konsumentengruppe bestimmt nicht auf der Anschaffungsliste! Wenig Leistung für viel Geld, das läuft nicht! Bei vermögenden Pensionären sieht das möglicherweise anders aus! [quote=Gast][quote=Gast]ein überlegenswertes System für junge Fotografen die sich etwas Besonderes leisten möchten.[/quote]
Was für ein Schwachsinn. “Junge Fotografen” sind mit einer DSLR von Canon oder Nikon bereits bestens bedient und jeder Aufgabe gewachsen. Da hilft kein Luxus-Spielzeug von Leica.[/quote]
Nette Geste für einen Abzocker
[quote=Gast][quote=Gast]Es ist schon erstaunlich – oder auch wieder nicht,
wie hier Leute über ein neues Produkt herziehen. Keiner hatte sie bisher in der Hand, noch vor wenigen Stunden war sie nur ein Gerücht, doch jetzt gibt es anscheinend schon viele Experten. Naja – wenn ich so die Einträge lese, so ist festzustellen, dass bei so manchem dieser flotten Schreiber auch eine gewisse Portion Neid und Missgunst gegenüber Leica das Maß der Dinge zu sein scheint. Ich finde es grundsätzlich gut, dass sich Leica in einem schwierigen Markt zu behaupten versucht. Vor vielen Jahren habe ich über nahezu 20 Jahre Leica R Gerätschaften ( R6.2 / M6 + bezahlbare Optiken )beruflich verwendet. Leider waren die Preise für neue Objektive und Gehäuse irgendwann betriebswirtschaftlich nicht mehr darstellbar und mein Einstieg in die digitale Fotografie erfolgte über Nikon. Daneben bin ich heute mit meiner Fuji X-T1 sehr glücklich. Dennoch wünsche ich dem letzten deutschen Kamerahersteller Leica viel Erfolg und zufriedene Kunden und nicht nur Neider, denn davon wird kein einziger Arbeitsplatz in Hessen erhalten.[/quote]
So ist es richtig, Sie sind mit Ihrer FUJI X-T1 sehr glücklich und drücken der Firma LEICA die Daumen! LOL[/quote]
Bei diesem Quatsch, den Leica macht, kann man dem Unternehmen auch nur noch nett die Daumen drücken – egal, womit man selbst fotografiert.
Bei allem
was man gegen die neue Leica einwenden kann, aber ein Pseudo-Retrodesign hat sie dann doch nicht. Eher im Gegenteil. Das ist ein Vorwurf, den sich die Nikon Df hauptsächlich selbst anheften muss: In der Beziehung ist sie sichtlich daneben. Bei Leica hingegen ist es selten die Form, an der es mangelt, sondern der Inhalt.
Bei aller Häme
Auch wenn Leica sicher sehr gute Objektive rechnen kann – die Fähigkeiten der Elektronik und die Anforderungen der Sensortechnik legen trotzdem das Schönrechnen nahe. Was dann aber Leica-Preise nicht mehr rechtfertigt – weil Unterschiede in letztlich erzielbaren Qualitäten kaum noch auszunehmen sind.
Ich hatte mich
schon länger gefragt, ob je was aus dem sehr gelungenen Design einer “MC” werden würde.
Aber ich sehe, dass das Gespür für Design – nebst dem für begeisternde Objektive – offensichtlich auf der Strecke geblieben ist.
Nun ja…
…Contax hatte auch so “Edelkompakte” mit derlei oder noch weniger optimalen Objektivdaten im Sortiment. Und noch besser: Das Vario-Sonnar T* 35-70 1:3,5-5,6 für die G2. Aber ja, das war dann eben nicht Leica sondern Contax. Und Contax, das waren die Guten. Und deshalb durften die das ganz ungestraft anbieten. Haha.
Die Paranoia erreicht ihren Höhepunkt!
[quote=Gast]Leica ist die einzig wahre Profimarke! Made in Germany, beste deutsche Ingenieurskunst. Leica steht für eine nachhaltige Fertigung, die Beschäftigten verdienen super, die Umwelt wird geschont. Die Preise sind sehr moderat, für die tolle Qualität. Die Beliebtheit der Marke ist enorm, 156 Diskussionsbeiträge in kürzester Zeit sind mehr, als Nikon und Canon zusammen in zwei Wochen haben. Leica, ich liebe Dich!!![/quote]
Sudel Eddi.
Gesegnet sind jene Deppen, die viel zu erzählen haben, aber trotzdem den Mund halten.
Ich bin beeindruckt.
Ich bin beeindruckt. Ein “Portfolio an präzisen Hochleistungsobjektiven” mit immerhin zwei (!) Objektivtypen … da fällt es schwer, sich zu entscheiden. Werden die weiteren zwei Objektivtypen (“in Planung”) wieder mehrere Jahre brauchen von der Ankündigung bis in die Händlerregale, so wie bei den Objektiven der S-Serie?
Aber immerhin soll das Zubehör “ab Einführung der Kamera verfügbar” sein. Das wäre eine für Leica-Kunden ganz ungewohnte neue Situation. Bereits vorhandenes Zubehör (z.B. Sucher) passt natürlich wieder nicht.
Aber genug gespottet – immerhin der Adapter für M-Objektive (unerwartet aber gut: mit 6-bit Leser) sieht vielversprechend aus. Schaun wir mal …
Vielversprechend ja,
aber bei 600,- für einen rein mechanischen Adapter hört der Spass auf.
[quote=Gast]Ich bin beeindruckt. Ein “Portfolio an präzisen Hochleistungsobjektiven” mit immerhin zwei (!) Objektivtypen … da fällt es schwer, sich zu entscheiden. Werden die weiteren zwei Objektivtypen (“in Planung”) wieder mehrere Jahre brauchen von der Ankündigung bis in die Händlerregale, so wie bei den Objektiven der S-Serie?
Aber immerhin soll das Zubehör “ab Einführung der Kamera verfügbar” sein. Das wäre eine für Leica-Kunden ganz ungewohnte neue Situation. Bereits vorhandenes Zubehör (z.B. Sucher) passt natürlich wieder nicht.
Aber genug gespottet – immerhin der Adapter für M-Objektive (unerwartet aber gut: mit 6-bit Leser) sieht vielversprechend aus. Schaun wir mal …[/quote]
Der zu erwartende Kunde
für so eine Kamera wird wohl kaum einen Sack voller Objektive mit sich rum schleppen, wie das die Mehrzahl der hier schreibenden Superprofis gerne immer möchten. Das 2.0 23er reicht i. d. Regel aus, um anspruchsvolle Bilder zu produzieren, das 18-58er ist für den Universaleinsatz sehr gut geeignet. Mehr braucht man i. d. R. nicht.
Was schade ist, dass Leica der Kamera keinen 24 Mpx-Sensor verpasst hat. Die 16 Mpx passen bei dem Preis einfach nicht mehr in die Landschaft.
Aber sonst: sehr gut!
Audis Werk
und Sonys Beitrag: Die Formensprache einer a6000, gegossen in einen Aluminium-Block …
Kann nicht ganz sein.
Die a6000 hat einen EVF eingebaut und ausserdem Phasenkontrast AF auf dem Sensor, wenn ich nicht irre. Das hier sieht eher nach einer NEX-5 oder so aus.
Gefräst, nicht gegossen!
Das Gehäuse ist aus einem Aluminiumblock gefräst und nicht gegossen! Das ist ein Unterschied, der sich auch in den Fertigungskosten deutlich bemerkbar macht…
Eine konsequente Entwicklung
ist die neue Leica. Leica M steht für minimalistisches Design, das findet sich in ähnlicher Form bei der t Kamera wieder. Es ist ein konsequenter Gegenentwurf zu den asiatischen Kameramodellen, die mit Funktionen vollgestopft sind. Auch bin ich über den moderaten Preis von 1500 Euro überrascht, das ist für Leica-Verhältnisse wirklich nicht viel. Wenn hier noch lichtstärkere Objektive hinzukommen, dann könnte es in einigen Jahren ein interessantes System werden.
Minimalistisch?!
“Minimalistisch” bedeutet bei Leica: Das können wir nicht, deshalb bauen wir es auch nicht ein! Was fotografierende Kunden verlangen, interessiert uns nur teilweise. Wer trotzdem Zubehör braucht, beispielsweise einen bescheidenen Sucher, der kann es für einen satten Aufpreis bekommen. Technisch erreicht diese Kamera noch nicht einmal die Leistung einer kompakten Canon- oder Nikon-Reflex. Wichtiger scheint den zukünftigen Kunden der M-Adapter zu sein. Warum einfach, wenn es auch umständlich geht, Hauptsache der Spieltrieb ist befriedigt. Nikon hat hat das mit der Df zehnmal besser gelöst! [quote=Gast]ist die neue Leica. Leica M steht für minimalistisches Design, das findet sich in ähnlicher Form bei der t Kamera wieder. Es ist ein konsequenter Gegenentwurf zu den asiatischen Kameramodellen, die mit Funktionen vollgestopft sind. Auch bin ich über den moderaten Preis von 1500 Euro überrascht, das ist für Leica-Verhältnisse wirklich nicht viel. Wenn hier noch lichtstärkere Objektive hinzukommen, dann könnte es in einigen Jahren ein interessantes System werden.[/quote]
Was für ein
Was für ein Panasonic-Schwindel ist das jetzt wieder?
Na ja, kein Schwindel
nur eine Sony …
Immerhin
toller T’Screen. Aber ist die jetzt besser als die Sony a7r? Gut, sie ist leiser, aber sieht man das hinterher auch auf den Fotos?
Ganz einfach: Keiner!
Panasonic liefert wohl Komponenten (Platinen z.B.), aber mit Kameras als solche, deren Sensoren grösser sind als das FT-Format, haben die schlicht nichts zu tun. Deshalb wird es auch keinen Panasonic-Ableger von diesem T-Modell geben.
Loriot?
[quote=Loriot]Der Leica T-Snap für die Kameravorderseite bietet mit seiner Materialmischung aus hartem Kunststoff und flexiblem Silikon optimalen Schutz vor Kratzern und unbeabsichtigten Stößen. Einzigartig im Design verleiht er der Kamera einen ausgefallenen und individuellen Look. Der T-Flap aus weichem Silikon ist die ideale Ergänzung zum T-Snap. Er lässt sich in den T-Snap einklicken und schützt so die Kamerarückseite mit Display und Bedienelementen, wenn die Leica T nicht im Einsatz ist. Tragriemen und Handschlaufe sind in Design und Farbe perfekt auf den modernen T-Snap und T-Flap abgestimmt. Easy-ClickSie werden per Easy-Click an der Leica T befestigt, einem System, das für das Anbringen an Kameras weltweit einmalig ist. Ganz im Sinne des klaren, aufgeräumten Kameradesigns ohne störende Ösen verschmelzen Tragriemen und Handschlaufe zu einer Einheit mit der Kamera und lassen sich mit einem Handgriff schnell lösen. Weiterhin sind für die Leica T noch ein Lederholster, ein Lederprotektor und eine Systemtasche erhältlich.[/quote]
Nein, Mike Krüger
… sie müssen nur den Nippel durch die Lasche ziehn … 😎
Bildstabilisierung
Auf Seite 70 der Bedienungsanleitung dieser Kamera kann man lesen, das es sogar eine Bildstabilisierung gibt. Durch eine Doppelbelichtung!!! Wenn das mal nicht innovativ ist;-) Man glaubt es kaum, aber bei dem Preis und dem ganzen anderen hochtechnischen Schnickschnack hätte ich eine “richtige” Bildstabilisierung erwartet. Vielleicht komm dazu ja noch ein entsprechend ausgerüstetes Objektiv. Etwa 2019, oder vorher, von Panasonic;-)
Error
Leica reimt sich hier auf So nie … 😎
Da war einfach nicht mehr drin!
[quote=Gast]Auf Seite 70 der Bedienungsanleitung dieser Kamera kann man lesen, das es sogar eine Bildstabilisierung gibt. Durch eine Doppelbelichtung!!! Wenn das mal nicht innovativ ist;-) [/quote]
Den gleichen Käse hat Leica schon beiseiner Zoom-Edelknipse X-Vario gemacht. Funktioniert äußerst bescheiden. Schätze, die 2000 Leica-Entwickler sind mit der mechanischen gyroskopischen Lagerung des Sensors nicht fertig geworden und haben sich deshalb für diesen “innovativen” Ansatz entschieden.
😉
Passt der
M-Adapter auch an die a7R?
Eher
an die a6000 – s.o.
Passt der
[quote=Gast]M-Adapter auch an die a7R?[/quote]
der oben genannte sicher nicht – aber andere (ich verweise sie vertrauensvoll an die Firma Novoflex)
Find ich gut
Totgesagte leben länger und Leica beweist dies einmal mehr. Ich finde es das durchaus klasse, wie es Leica geschafft hat, sich so langsam zu einem wieder zeitgemäßen Anbieter zu mausern. Schätzungsweise wird nun bald von Panasonic zu hören sein, wie deren Pendant zum T-System aussehen wird.
Da fragen Sie
[quote=gruhle]Totgesagte leben länger und Leica beweist dies einmal mehr. Ich finde es das durchaus klasse, wie es Leica geschafft hat, sich so langsam zu einem wieder zeitgemäßen Anbieter zu mausern. Schätzungsweise wird nun bald von Panasonic zu hören sein, wie deren Pendant zum T-System aussehen wird.[/quote]
mal besser bei Sony nach … außerdem waren die schneller. 😎
M9 Besitzer sollten sich
M9 Besitzer sollten sich überlegen, ob es nicht sinnvoll ist, jetzt die Kamera zu verticken! Vermutlich, kommt auf der T-Basis zur Photokina ein ähnliches Gehäuse mit einem VF-Sensor! Ich kann es geradezu schon riechen!
Re:
Es wird keinen Panasonic-Pendant geben.
“Optimal?”
Für Leica-“Liebhaber” ist der T-Snap auch sehr wichtig, er schützt die Kamera optimal vor Kratzern. Das ist auch sehr wichtig, denn eine “gebraucht” aussehende Leica hat nach wie vor sehr schlechte Wiederverkaufswerte. Besser alles gleich in der Originalverpackung lassen!
1600 für das 2,0/23???
Dafür gibt’s bei Fuji das 1,4/23 und das 1,4/35 zusammen — und ich halte jede Wette, dass das Leica keinem der beiden Fujis auch nur annähernd das Wasser reichen kann… Und, ja, selbstverständlich reden wir hier von Offenblende — also 2,0 gegen 1,4….
Bei Leica
können Sie auch GROSS einkaufen: Wie wär’s mit einem 2/50 – Vollformat selbstredend – für schlappe 6000 Euronen …?
Gast schrieb:
Dafür gibt’s
[quote=Gast]Dafür gibt’s bei Fuji das 1,4/23 und das 1,4/35 zusammen — und ich halte jede Wette, dass das Leica keinem der beiden Fujis auch nur annähernd das Wasser reichen kann… [/quote]
Aus der Erfahrung mit Leica-Objektiven … die Wette verlierst du. Bei aller sonstiger Kritik … Objektive rechnen kann Leica nun wirklich gut.
Bin etwas enttäuscht
-der elektronische Sucher nur alternativ zum Blitz einsetzbar. Dass es alle machen, heißt ja nicht, dass es richtig ist.
-Eingebauter Blitz, albern
-kein optischer Sucher. So was kann man zwar evtl. aufstecken, dann aber ohne jegliche Informationen eingeblendet. Es sei denn, Leica macht so etwas noch.
-Kein Zeitenrad. Hallo? Knips und gut?
Die Nutzerführung sieht allerdings vielversprechend aus. Wenn man nicht eigene Knöpfe für die Funktionen bevorzugt, wie ich das mache.
Leica hat anscheinend tierisch Angst, eine Mini-M mit elektronischer Entfernungsmessung und einfachem optischen Sucher statt Messsucher anzubieten.
Thyl
Wenn Sony
das nicht macht, wie sollte es Leica machen …?
Gast schrieb:
Leica hat
[quote=Gast]Leica hat anscheinend tierisch Angst, eine Mini-M mit elektronischer Entfernungsmessung und einfachem optischen Sucher statt Messsucher anzubieten.[/quote]
Hmmm … ich denke, dass sie darin einfach keinen Sinn erkennen. Geht mir genau so. Optischer Sucher für eine Kamera mit Zoom-Objektiven, das bleibt eine Notlösung.
Re:
[quote=Gast]-Kein Zeitenrad. Hallo? Knips und gut?[/quote]
Die zwei Wählräder werden für irgendetwas da sein, oder? Richtig, für Blende und – Zeit! Abgesehen davon ist dieses alberne “Hallo?”-Gehabe nur noch dämlich! Bitte abgewöhnen!
2000 Euro fürs Label, 1000 für die Kamera
Das Design ist gelungen, die Technik (Panasonic) ist auf Sony Alpha 5000 (Einsteigerniveau) und dafür rund 3.000Euro (Gehäuse + Kit-Zoom?
Wer sagt denn…
…dass die Technik von Panasonic ist? Kamerabau ist ja nicht so schwierig – schwierig ist es nur, an bestimmte Bauteile (Platinen, Sensoren etc.) zu kommen, wenn man nicht selbst eine Fertigung aufziehen will. Aber nebst der Stückzahl- bzw. Kostenfrage läuft man dann Gefahr, gut abgesicherte Patente zu tangieren. Das ist der einzige Grund, weshalb die Kameraproduktion weitgehend in Asien konzentriert ist.
Echt traurig…
…da kann ich auch meine 2009er Lumix GF 1 mit dem 20 1.7 nehmen.
Ich bin sehr enttäuscht – auch vom Design, nicht mal der Griff ist gerändelt oder anders griffig gemacht,
mit dem Sucher wird es ein unhandliches Teil. Wer soll denn dieses Ding einer Pana oder Olympus
vorziehen – und warum, bei dem Preis???
“Da kann ich auch …”
Sollten Sie auch. Diese Ware gibt’s inzwischen im Dutzend billiger. Nur Ihre Eitelkeit müssen Sie zurück stellen. Dafür bekommen Sie dann auch eine echte Sony.
Nix begriffen
[quote=Gast]…da kann ich auch meine 2009er Lumix GF 1 mit dem 20 1.7 nehmen.
Ich bin sehr enttäuscht – auch vom Design, nicht mal der Griff ist gerändelt oder anders griffig gemacht,
mit dem Sucher wird es ein unhandliches Teil. Wer soll denn dieses Ding einer Pana oder Olympus
vorziehen – und warum, bei dem Preis???[/quote]
Damit fotografiert man doch NICHT!
Einfach köstlich!
Auf die Formulierung muss man erstmal kommen:
[quote]Gemeinsam mit dem Partner AUDI Design wurde die für Leica Kameras typische Formensprache überdacht und neu interpretiert. Mit ihrem zeitlosen und schlichten Design greift die Leica T Kamera das unverwechselbare Leica Produktdesign auf und entwickelt es mit klaren Linien, glatten Oberflächen und reduzierten Formen konsequent weiter.[/quote]
“Dank Audi ist das Leica-Design jetzt so weit gereift, dass es unverwechselbar wie Sony aussieht.”
Schade
schade schade schade, schon so viele scharfsinnige Kommentare in so kurzer Zeit …
– Schwindelerregende Objektivauswahl
– Außer Stativgewinde und Speicherkarte nix kompatibel
– Alter Sony-Wein in neuen Audi-Schläuchen
– Vergleich mit Hasselblad Lunar und Stellar schon erledigt
bleibt kaum etwas für mich über, außer, die Parallele zur lächelnden Leiche Rollei zu ziehen, das war früher auch mal eine Firma die Fotoapparate herstellte und inzwischen nur noch auf Fernost-Kram ihren Namen drucken läßt (natürliah alles Suuuuper-Produkte im eigenständigen Design nach strengsten QS-Vorgaben!) …
Ach, es ist alles so hoffnungslos. Immerhin hat der schlecht rasierte Typ im Werbevideo noch eine gewissen Unterhaltungswert, sollte mich nicht wundern, wenn der in einem der nächsten Quentin Tarrantino Filme (“Inglourious Basterds Teil 2”?) wieder auftaucht.
Das mit der Speicherkarte
[quote=Gast]
– Außer Stativgewinde und Speicherkarte nix kompatibel
[/quote]
muss sich erst usswiesen, wie man in meiner Heimatstadt nicht weit von Wetzlar entfernt, so sagt….
Höchstens
als Double von Tom Cruise.
PS
hoffentlich kommt bald die Variante in Safari-grün mit Swarovski-Steinchen hinterher!
Military-Green
[quote=Gast]hoffentlich kommt bald die Variante in Safari-grün mit Swarovski-Steinchen hinterher![/quote]
hielte ich absehbar für angebrachter. Und keinesfalls Glitzersteinchen.
Kommt nicht…
[quote=Gast]hoffentlich kommt bald die Variante in Safari-grün mit Swarovski-Steinchen hinterher![/quote]
…da nicht zu toppen. Lesen Sie mal die Pressemeldung von Leica:
“Die Verwendung hochwertiger Materialien und deren Verarbeitung in einem aufwändigen Fertigungsprozess sind in der Kameraherstellung einzigartig und verleihen der Leica T eine unverwechselbare Optik, Haptik und Robustheit. Ihr solides Gewicht und ein neu entwickeltes Bedienkonzept unterstreichen die anwenderfreundliche Handhabung und sorgen im Zusammenspiel für ein beispielloses Fotografie-Erlebnis.”
Geiles Teil …..
…… Haben wollen!!!
Bleibt sicher
[quote=Gast]…… Haben wollen!!![/quote]
genug übrig.
Respekt an Leica
Wenn Apple draufstünde, würde jeder glauben, das sei die iCam. Und das meine ich nicht ketzerisch, sondern zolle den Leica- (und Audi-) Leuten einen gewissen Respekt, denn die Kamera mag zwar an Sony erinnern, ist aber trotzdem ein eigenständiges, topmodernes Produkt von einer Firma, der man dies wohl kaum zugetraut hätte. Ich glaube, die Leica T wird für Leica ein Verkaufsschlager, denn für deren Verhältnisse hat sie ein hervorragendes P/L Verhältnis.
Und nein, ich kann sie mir nicht aus der Portokasse leisten und denke auch nicht wirklich über einen Erwerb nach, aber junge, überdurchschnittlich gut betuchte Leute werden die Kamera als Lifestyle Produkt zu schätzen wissen.
Wenn da Apple
draufstünde, dann wüßte jeder: Die wollen uns verapplen,
Nur bei einer Leica bemüht man sinnstiftende Marketinglyrik.
Topmodern, aber unüberlegt
[quote=Gast]Wenn Apple draufstünde, würde jeder glauben, das sei die iCam. Und das meine ich nicht ketzerisch, sondern zolle den Leica- (und Audi-) Leuten einen gewissen Respekt, denn die Kamera mag zwar an Sony erinnern, ist aber trotzdem ein eigenständiges, topmodernes Produkt von einer Firma, der man dies wohl kaum zugetraut hätte. Ich glaube, die Leica T wird für Leica ein Verkaufsschlager, denn für deren Verhältnisse hat sie ein hervorragendes P/L Verhältnis.
Und nein, ich kann sie mir nicht aus der Portokasse leisten und denke auch nicht wirklich über einen Erwerb nach, aber junge, überdurchschnittlich gut betuchte Leute werden die Kamera als Lifestyle Produkt zu schätzen wissen.[/quote]
Wenn es topmodern ist dass das Alugehäuse einen im Winter die Finger anfrieren läß, und im Sommer der Blütenstaub sich in die winzigen Spalten zwischen den beiden Wahlrädern und dem Gehäuse setzt, dann will ich lieber eine altmodische Kamera haben!
Ich lach mich scheckig!
Wenn ich mir die technischen Daten und die Preise anschaue, dann sage ich nur: Eben eine echte Leica – kleine Leistung zum übergroßen Preis. Der reine Kontrast-AF verheißt nichts Gutes. Wenn ich mir dann noch das völlig glatte Alugehäuse vorstelle, weiß ich auch, dass dieses Spielzeug nicht für Fotografen (Anwender) gemacht ist, sondern für Liebhaber für Boutique-Ware mit einem Ego-Problem.
Die unverbindliche
Die unverbindliche Preisempfehlung in Deutschland beträgt 1500 Euro. (…)
Das Leica Vario-Elmar-T 1:3,5-5,6/18-56 mm ASPH. ist für 1450 Euro erhältlich (…)
das Leica Summicron-T 1:2/23 mm ASPH. kostet 1600 Euro.
Cool, dann kann ich also eine Kompaktkamera mit (KB äquivalent) 35/2.8 für runde 3000 Euro haben.
Wollt ihr mich verarschen???
Ja, aber…
ohne Sucher.
Damit sieht man dann beim “ernsthaften Fotografieren” genauso doof aus wie ein Smartphone-Knipser.
[quote=Gast]Die unverbindliche Preisempfehlung in Deutschland beträgt 1500 Euro. (…)
Das Leica Vario-Elmar-T 1:3,5-5,6/18-56 mm ASPH. ist für 1450 Euro erhältlich (…)
das Leica Summicron-T 1:2/23 mm ASPH. kostet 1600 Euro.
Cool, dann kann ich also eine Kompaktkamera mit (KB äquivalent) 35/2.8 für runde 3000 Euro haben.
Wollt ihr mich verarschen???[/quote]
Schnäppchen
Wenn man das Leica Summicron-T 1:2/23 mm ASPH. für schlappe 1600 Euro bekommt, frage ich mich, welche Bekloppten da ein asphärisches Fujinon 1,4/23 mm in nachgewiesener Spitzenqualität für 900 Euro kaufen?
Leute
die es sich nicht leisten können, so billig zu wirken … die kaufen das Fujinon sicher nicht. 😎
Es ist schon erstaunlich – oder auch nicht
Es ist schon erstaunlich – oder auch wieder nicht,
wie hier Leute über ein neues Produkt herziehen. Keiner hatte sie bisher in der Hand, noch vor wenigen Stunden war sie nur ein Gerücht, doch jetzt gibt es anscheinend schon viele Experten. Naja – wenn ich so die Einträge lese, so ist festzustellen, dass bei so manchem dieser flotten Schreiber auch eine gewisse Portion Neid und Missgunst gegenüber Leica das Maß der Dinge zu sein scheint. Ich finde es grundsätzlich gut, dass sich Leica in einem schwierigen Markt zu behaupten versucht. Vor vielen Jahren habe ich über nahezu 20 Jahre Leica R Gerätschaften ( R6.2 / M6 + bezahlbare Optiken )beruflich verwendet. Leider waren die Preise für neue Objektive und Gehäuse irgendwann betriebswirtschaftlich nicht mehr darstellbar und mein Einstieg in die digitale Fotografie erfolgte über Nikon. Daneben bin ich heute mit meiner Fuji X-T1 sehr glücklich. Dennoch wünsche ich dem letzten deutschen Kamerahersteller Leica viel Erfolg und zufriedene Kunden und nicht nur Neider, denn davon wird kein einziger Arbeitsplatz in Hessen erhalten.
Und schon wieder
ist es nicht Neid und Missgunst , die uns treiben, sondern einfacher Realitätssinn – der den Leica-Lobhudlern, auch schon wieder, vollkommen entglitten ist.
Dass
Leica seine Kundschaft für blöd verkauft, aber gottlob davon ausgehen kann, dass sie keineswegs minder bemittelt ist, scheint bei der Wahrnehmung des größeren Rests der Fotowelt die Überzeugung zu stärken, dass minderer Bemittelte nur von Neid und die Missgunst befallen sein können, wenn sie sich so ganz und gar nicht für blöd verkaufen lassen wollen … 😎
Gast schrieb:
Es ist schon
[quote=Gast]Es ist schon erstaunlich – oder auch wieder nicht,
wie hier Leute über ein neues Produkt herziehen. Keiner hatte sie bisher in der Hand, noch vor wenigen Stunden war sie nur ein Gerücht, doch jetzt gibt es anscheinend schon viele Experten. Naja – wenn ich so die Einträge lese, so ist festzustellen, dass bei so manchem dieser flotten Schreiber auch eine gewisse Portion Neid und Missgunst gegenüber Leica das Maß der Dinge zu sein scheint. Ich finde es grundsätzlich gut, dass sich Leica in einem schwierigen Markt zu behaupten versucht. Vor vielen Jahren habe ich über nahezu 20 Jahre Leica R Gerätschaften ( R6.2 / M6 + bezahlbare Optiken )beruflich verwendet. Leider waren die Preise für neue Objektive und Gehäuse irgendwann betriebswirtschaftlich nicht mehr darstellbar und mein Einstieg in die digitale Fotografie erfolgte über Nikon. Daneben bin ich heute mit meiner Fuji X-T1 sehr glücklich. Dennoch wünsche ich dem letzten deutschen Kamerahersteller Leica viel Erfolg und zufriedene Kunden und nicht nur Neider, denn davon wird kein einziger Arbeitsplatz in Hessen erhalten.[/quote]
So ist es richtig, Sie sind mit Ihrer FUJI X-T1 sehr glücklich und drücken der Firma LEICA die Daumen! LOL
Immer das selbe…
[quote=Gast]Naja – wenn ich so die Einträge lese, so ist festzustellen, dass bei so manchem dieser flotten Schreiber auch eine gewisse Portion Neid und Missgunst gegenüber Leica das Maß der Dinge zu sein scheint.[/quote]
Der Großherzige gegenüber Leica, der alle, die sich offenen Auges über die Technischen Daten zu dem Preisschild scheckig lachen, als Neider bezeichnet. Glaub mir: Ich habe in den letzten drei Monaten doppelt so viel Geld an Fuji überwiesen, wie das ganze hier vorgestellte Geraffel zusammen kosten soll.
Was soll das?
Eiskaltes Automobildesign!
In Neusprech
[quote=Gast]Eiskaltes Automobildesign![/quote]
einfach cool.
Erstmal Glückwunsch!
Eine schöne Kamera – technisch wird sie sich noch beweisen müssen. Preislich im Vergleich zu einer Nikon 1 fast schon bescheiden 😉 Ich persönlich hätte mich eher an das M-Design (wie z.B. die Panasonic GM1) angelehnt, aber die werden sich schon was gedacht haben – so viel hat Leica zuletzt nicht falsch gemacht.
Alles Gute für die Zukunft, dem geiffernden Pöbel hier kann ich mich nicht anschließen. Freu mich, dass Leica langsam wieder auf eigenen Beinen stehen kann. Wie viel Sony NEX und Panasonic hier drin ist, kann ich (obwohl vom Fach) im Gegensatz zu den ausgewiesenen Spezialisten hier nicht beurteilen. Fakt ist jdoch, dass Leica in den letzten Jahren einiges an Personal und Know How aufgebaut hat. Ganz allein gings jedoch sicher nicht.
Und noch was: Ich kann die allgemeine Freude am Niedergang einer deutschen Firma hier im Forum nicht so ganz nachvollziehen?! Was habt Ihr denn davon, außer für 500 Leute mehr Sozialversicherung zu bezahlen? Oder halt – liegt vielleicht genau hier das Problem?!
Es ist nicht
Freude am Niedergang einer Firma, davon sind sie ja doch eher weiter entfernt, sondern ungläubiges Staunen über des deutschen Fotokaisers jeweils neue Kleider. Jedenfalls kein Problem, für das man die Sozialversicherung bemühen müßte. Hoffen wir. Arbeiten übrigens wirklich nur noch 500 Leute in Solms – Wetzlar?
Reflexionen
[quote=Gast]
Alles Gute für die Zukunft, dem geiffernden Pöbel hier kann ich mich nicht anschließen.[/quote]
Welchem “geifernden Pöbel”? Leica will wieder einmal eine schicke Kamera zum Luxuspreis verkaufen. Das darf man kritisieren, ohne als “geifernd” und “Pöbel” zu gelten. Andererseits ist es vielleicht symptomatisch, dass Menschen mit größerem Barvermögen auf Gering(er)-Verdiener als “Pöbel” hinabsehen. Geschenkt!
[quote=Gast]Freu mich, dass Leica langsam wieder auf eigenen Beinen stehen kann.[/quote]
Was hat das mit der “T” zu tun? Die Kamera wird weltweit produziert und in Deutschland zusammengesetzt, Logo drauf. Ach ja, und 45 Minuten in Zeitlupe von Hand poliert. Wow!
[quote=Gast]Wie viel Sony NEX und Panasonic hier drin ist, kann ich (obwohl vom Fach) im Gegensatz zu den ausgewiesenen Spezialisten hier nicht beurteilen. Fakt ist jdoch, dass Leica in den letzten Jahren einiges an Personal und Know How aufgebaut hat. Ganz allein gings jedoch sicher nicht.[/quote]
LOL, Objektive aus Japan, Sensor jedenfalls nicht aus Deutschland, selbst die CNC Maschine, welche die Alu-Blöcke schneidet, ist aus Japan.
[quote=Gast]Und noch was: Ich kann die allgemeine Freude am Niedergang einer deutschen Firma hier im Forum nicht so ganz nachvollziehen?! Was habt Ihr denn davon, außer für 500 Leute mehr Sozialversicherung zu bezahlen? Oder halt – liegt vielleicht genau hier das Problem?![/quote]
“Sozialversicherung” zahlt man immer für sich selbst, nicht für andere. Oder zahlen Sie die “Hausratversicherung” auch für Ihren Nachbarn?
Die Trendfarben passend zur
Die Trendfarben passend zur Farbe des Outfits, in Melonen-Gelb, Orange-Rot, Silber, Schwarz und Weiß, und die passenden Ledertäschchen, zeigen auf wer diese Kamera toll finden wird. Die Bilder von den Objektiven lassen eine Kunststoff-Verarbeitung erahnen!
indiskutabel – pluspunkte
preis/leistung und all das möchte ich hier gar nicht diskutieren. ich möchte pluspunkte verteilen für: das erscheinungsbild, dass erstaunlicherweise auf die üblichen zitate des antiquierten M designs verzichtet. das interface, dass schon mal so cool aussieht wie ich mir das OS meines smartphone wünsche. die kommunikationsmöglichkeiten mit smartphone/tablet. das ist wirklich alles sehr zukunftsorientiert für eine firma, die sonst so vom vergangenen zehrt.
Gratis!!!
Audi und Leica gelingt es, die hässlichste Kamera der Welt zu bauen. Schon gewusst? Beim Kauf eines Audi gibt’s die Leica T gratis dazu…
Dumme Sprüche gratis
Ihre Aussage geht völlig an der Realität vorbei. Allein die Fertigungstechnik ließe eine solche Auflage gar nicht zu. Bei den Stückzahlen wird man sich eher in Bereichen bewegen, wie sie in Molsheim produziert werden.
Es ist immer wieder erstunlich,
[quote=Gast]Audi und Leica gelingt es, die hässlichste Kamera der Welt zu bauen. Schon gewusst? Beim Kauf eines Audi gibt’s die Leica T gratis dazu…[/quote]
was sich manche für ein Schwachsinn einfallen lassen, nur um was zu posten.
Ansichtssache..
Pixel sind nicht alles, über Design kann man streiten, was aber für mich zählt ist einfache, schnelle Bedienung und die mitgelieferte Software. Das gute Objektive Geld kosten ist übrigens bei allen Anbietern auszumachen. Ich finde die Leica T ist ein überlegenswertes System für junge Fotografen die sich etwas Besonderes leisten möchten.
Prrruuuuust….
Junge Fotografen mit 20 Euro Taschengeld????
Und die “mitgelieferte Software” gibt’s schon für ein Zwanzigstel des Preises — dafür musst du nicht zusätzlich neunzehn Zwanzigstel nach Wetzlar überweisen…
Die Leica T ist eine schöne
Die Leica T ist eine schöne und edel gemacht neue APS-C Kamera! Aber, für ca. 650 € bekomme ich eine topp aktuelle 24MP SONY A6000! Leider hinkt LEICA technisch immer hinterher, da hilft der Smartphone-Touchscreen auch nix.
Idiotisch
[quote=Gast]ein überlegenswertes System für junge Fotografen die sich etwas Besonderes leisten möchten.[/quote]
Was für ein Schwachsinn. “Junge Fotografen” sind mit einer DSLR von Canon oder Nikon bereits bestens bedient und jeder Aufgabe gewachsen. Da hilft kein Luxus-Spielzeug von Leica.
Wie üblich
eine Flut von missgünstigen Kommentaren. War bei dem Reizwort Leica ja nicht anders zu erwarten.
Mir gefällt das Design gut. Hätte genauso gut die erste Kamera von Apple sein können, jedenfalls weit besser als das Pseudoretrodesign, dass Nikon seiner Df verpasst hat.
Kaufen werde ich sie nicht. Design ist mir zwar wichtig, aber Funktion, Konfigurierbarkeit und Ergonomie haben für mich einen höheren Stellenwert. Deshalb habe ich auch eine Systemkamera, die wie eine Spiegelreflex aussieht, aber keine ist.
Auf jeden Fall hat Leica im Gegensatz zu Sony bei ihrem T-Bajonett Weitsicht bewiesen.
Während sich bei Sony offensichtlich niemand Gedanken darüber gemacht hat, dass hinter dem E-Bajonett vielleicht mal ein KB-Sensor sitzen könnte (zufällig hat es geradeso gepasst), hat Leica dies berücksichtigt. Ein Durchmesser, der nahezu so groß ist wie das Canon E-Bajonett schafft beste Voraussetzungen für Objektivkonstruktionen ohne Kompromisse.
ROG
ROG schrieb:
eine Flut von
[quote=ROG]eine Flut von missgünstigen Kommentaren. War bei dem Reizwort Leica ja nicht anders zu erwarten.
ROG[/quote]
Innovation bedarf mehr als ein Audi-Gehäuse.
Für die LEICA-T mit 23mm gibt es eine sony rx1 ! 3000€ KB mit f2 und gleichwertig “schlichtem” Design.Aber fotografisch mehr Freiheit.
Im APS Bereich gibt es noch mehr Alternativen, zum Fotografieren.
Für die Vitrine allerdings weniger.
Beste Voraussetzungen…
Was für ein willführiger und willkürlicher Unsinn. Wenn Leica ein Bajonett ausspuckt, hinter das irgendetwas passen könnte, stattdessen aber einen APS-C bekommt, dann ist das durchdacht? Und wenn Sony ein Bajonett nimmt, hinter das (ob nun geradeso) schlichtweg ein Vollformat paßt, dann ist es irgendwas anderes? Machen Sie sich ruhig weiter lächerlich.
Es ist was es gerade ist. Ein T System mit einem APS-C Sensor. Alles darüberhinaus ist Mutmaßung und Wunschdenken.
Nikon Df – sie braucht keinen Objektivdapter
Die Nikon Df zeigt sich nicht mit einem “Pseudo-Retro-Design”, hier sind viele Funktionen, die vor allem Pressefotografen aus alten Zeiten noch von einer Nikon FM-2 oder F2 Eyelevel kannten, übernommen und in eine qualitativ hochwertige Vollformatkamera integriert worden. Das Ergebnis ist mehr als gelungen, der Verschlusszeiteneinstellknopf rastet beipielsweise präzise ein, die mechanische Empfindlichkeitsverstellung überzeugt ebenfalls, dazu kommt die Wählscheibe für die Belichtungskorrektur, alles wie Anno 1979 – und genauso hochwertig und präzise ausgeführt, das ist eben Nikon-Qualität. Trotz dieser Anlehnungen an legendäre Nikon-Zeiten stimmt die Bildqualität. Was die Kamera leistet, kann sich wirklich sehen lassen, 5,5 Belichtungen pro Sekunde, 39 Messfelder, ein 3,2-Zoll-Display!
Gelungen ist auch die Adaption älterer Nikkore, das funktioniert perfekt, für Nicht-Ai-Nikkore lässt sich zusätzlich der Steuerungsnocken umlegen, dann läuft es auch mit den Nikkoren der ersten Generation, das alles ohne einen überteuerten Zusatzadapter, eine Lösung, die wirklich Begeisterung auslöst. Dabei ist auch die Verarbeitung auf hohem Niveau, denn wesentliche Teile der Kamera bestehen aus einer Magnesium-Legierung. Zugegeben, sie ist nicht preiswert, aber gegen das neue Leica-Spielzeug vom Konzept deutlich besser gelungen. Die Df ist kein Schaustück für eine Vorstellungspressekonferenz, sie überzeugt bereits bei der ersten Sichtung! [quote=ROG]eine Flut von missgünstigen Kommentaren. War bei dem Reizwort Leica ja nicht anders zu erwarten.
Mir gefällt das Design gut. Hätte genauso gut die erste Kamera von Apple sein können, jedenfalls weit besser als das Pseudoretrodesign, dass Nikon seiner Df verpasst hat.
Kaufen werde ich sie nicht. Design ist mir zwar wichtig, aber Funktion, Konfigurierbarkeit und Ergonomie haben für mich einen höheren Stellenwert. Deshalb habe ich auch eine Systemkamera, die wie eine Spiegelreflex aussieht, aber keine ist.
Auf jeden Fall hat Leica im Gegensatz zu Sony bei ihrem T-Bajonett Weitsicht bewiesen.
Während sich bei Sony offensichtlich niemand Gedanken darüber gemacht hat, dass hinter dem E-Bajonett vielleicht mal ein KB-Sensor sitzen könnte (zufällig hat es geradeso gepasst), hat Leica dies berücksichtigt. Ein Durchmesser, der nahezu so groß ist wie das Canon E-Bajonett schafft beste Voraussetzungen für Objektivkonstruktionen ohne Kompromisse.
ROG[/quote]
Klasse Design!
Schade, dass so viele Leute immer nur mosern und alles besser wissen. Ich freue mich für Leica, dass sie ein tolles Produkt auf den Markt gebracht haben und hoffe, dass es auch ein wirtschaftlicher Erfolg wird. Denn der wiederum ist die Voraussetzung dafür, dass wir vielleicht irgendwann in Zukunft auch wieder state-of-the-art Foto-Produkte made in Germany sehen werden. Mir fehlt das nötige Kleingeld, um mir eine solche Kamera als Zweitgerät zulegen zu können, reizvoll finde ich sie aber allemal, zumindest mit dem halbwegs lichtstarken 23er. Und was ist falsch daran, einem der erfolgreichsten Unternehmen der Welt (Apple) nachzueifern?
Seltsame Frage!
[quote=Gast]Und was ist falsch daran, einem der erfolgreichsten Unternehmen der Welt (Apple) nachzueifern?[/quote] Man folgt keiner Datenkrake!
Allenfalls
könnte man noch den Irrsinn hinterfragen, der sich hinter der Bajonettvielfalt aller derzeit am Markt befindlichen APS-Knipsen verbirgt!?
noch etwas
Ach ja, fast vergessen: Wirklich innovativ finde ich die Art und Weise, wie der Kameragurt befestigt wird. Da hat sich endlich einmal jemand Gedanken gemacht. Nervt mich bei meiner Canon tierisch, dass man das Ding immer müßig einfädeln muss und ein schneller Wechsel nicht möglich ist. Manchmal möchte man eben einen Gurt haben, manchmal nicht oder dann doch lieber eine Handschlaufe. Die Lösung von Leica finde ich richtig klasse!
Bitte mal Ruhe!
Könnt Ihr alle mal bitte kurz die Klappe halten? Ich lausche gerade der Formensprache.
die wirklich entscheidenden Fragen:
Kann man mit dem Teil auch ins Internet, unterstützt es whatsapp und kann man damit auch telefonieren…??
die sieht aus…
wie die NX-Reihe von Samsung…
Neue Leica
Der Artikel dürfte von der Leitz-Werbeabteilung stammen. Das Herausfräsen aus einem Alu-Block mag zwar bei einigen Zeitgenossen Bewunderung wecken, der informierte Zeitgenosse mag aber keinen Funktionsvorteil sehen. Der Aufstecksucher kostet wohl um die 450 € extra, da fragt man sich schon nach dem Sinn des Ganzen. Der Adapter für die M-Objektive kostet auch so um die 450 bis 500 €, da fragt man sich, warum diese Preise nicht genannt werden. So ist man schnell im Bereich von 2500 bis 3000 €, was es mit Verlaub, bei Canon, Nikon, Pentax und Sony für 400 € gibt. Natürlich haben die nicht ein aus dem Vollen gefrästes Gehäuse, sondern eines aus Kunststoff, was in der Praxis ausreicht und einen eingebauten Sucher. Über die Bandbreite des Objektivangebotes wollen wir erst gar nicht diskutieren, auch nicht über das weitere Zubehör. Angesichts der aufgerufenen Preise lachhaft, das Ganze. Nimmt man noch den Blitz mit der Leitzahl 4,5, dann kann man nur noch den Kopf schütteln. Ingenierskunst sieht für mich völlig anders aus, vor allem ein realistisches Preis-Leistungsverhältnis vemisse ich hier gänzlich.
Pressetext
[quote=Gast]Der Artikel dürfte von der Leitz-Werbeabteilung stammen. [/quote]
Stimmt. Daher steht oben auch “Presseinformation der Leica Camera AG:”
Scharf beobachtet
[quote=Gast]Der Artikel dürfte von der Leitz-Werbeabteilung stammen. [/quote]Steht eigens für Sie drüber: „Pressemitteilung von Leica“.
[quote=Gast]Das Herausfräsen aus einem Alu-Block mag zwar bei einigen Zeitgenossen Bewunderung wecken, der informierte Zeitgenosse mag aber keinen Funktionsvorteil sehen.[/quote]Muss er auch nicht.[quote=Gast]Der Aufstecksucher kostet wohl um die 450 € extra, da fragt man sich schon nach dem Sinn des Ganzen.[/quote]Den Gedanken verstehe ich nicht. Der Sinn eines Zubehörs hängt von dessen Preis ab?
Nebenbei kostet bereits der niedriger auflösende Visoflex EVF-2 derzeit rund 400 Euro.
[quote=Gast]Der Adapter für die M-Objektive kostet auch so um die 450 bis 500 €, da fragt man sich, warum diese Preise nicht genannt werden.[/quote]Vielleicht wei „diese“ Preise nicht korrekt sind? Meines Wissens soll der M-Adapter 295 Euro kosten, und damit 45 mehr als der von R- auf M-Bajonett. [quote=Gast]So ist man schnell im Bereich von 2500 bis 3000 €, was es mit Verlaub, bei Canon, Nikon, Pentax und Sony für 400 € gibt. [/quote]Was, mit Verlaub, Unfug ist.
Wenn eine Leica X Vario mit fest verbautem Objektiv rund 2500 Euro kostet, verwundern Sie dann 3000 Euro für eine Leica T mit Wechselobjektiv?
Schnickschnack
[quote=Leica]
Als Präzisionswerkzeuge von den Leica Optikdesignern entwickelt, bieten alle Leica T-Objektive die von Leica bekannte, hohe Abbildungsleistung.
Für eine überragende Bildqualität in allen Aufnahmesituationen sorgt die Kombination aus neu entwickeltem Hochleistungsprozessor und Sensor
[/quote]
Dumm nur, dass sich ACR verplappert hat: Leica kocht auch nur mit Wasser ähm, Software:
http://www.dpreview.com/previews/leica-t-typ701/6
Genau das ist Leicas Problem
Die breite Lücke zwischen vehementem Anspruch und banaler Wirklichkeit.
Andererseits: Wer würde sonst auch für Software-korrigierte Objektive – also Industrie-Standard – Leica-Preise bezahlen wollen …
#
macht tolle Bilder und es steht Leica drauf – finde den Fehler.
Linsenschnitt, MTF-Kurven?
Wird beim Leica Summicron-T 2/23 mm ASPH dieselbe intelligente Methode wie beim Leica DG Summilux 1,7/15 mm (MFT)zur Unterdrückung von sphärischer Aberration und Verzeichnung angewendet?
(Joachim2)
Kommt
auf den Algorithmus an.
Für alle Leicaträumer
http://m.dpreview.com/previews/leica-t-typ701/8
Die Leutchen
sollen sich ja auch mehr mit der Kamera, als mit dem Fotografieren beschäftigen … fotografieren kann jede, bei dieser Leica geht’s halt mehr darum, das aufpolierte Monoklotzdesign zu würdigen. 😎
Einfache Erklärung
Den Elchtest machen immer nur die Anderen.
Es reicht halt nicht, ein an sich stimmiges Bedienungskonzept allein am Design auszurichten.