Mit der OM-D E-M10 (599 Euro) stellt Olympus eine Systemkamera vor, die es in sich hat:
Wie bei der Vorstellung der E-M10 betont wurde, soll das zwar der Einstieg ins OM-D-Segment sein, aber bei Olympus sei selbstverständlich gewesen, dass auch das eine vollwertige Kamera werden müsse, keine Billigkamera. Zuvorderst müsse die bestmögliche Bildqualität gewährleistet sein – und hier geht die E-M10 keine Kompromisse ein. So kommt derselbe Bildprozessor TruePic VII samt Fine Detail Processing II zum Einsatz wie auch in der E-M1, der Bildsensor ist ein 16-Megapixel-Live-MOS-Sensor, wie er auch in der E-M5 Verwendung findet. Womit zum Thema Bildqualität alles gesagt wäre: MicroFourThirds auf höchstem Niveau.
Es sind wenige Details, bei denen die E-M10 spürbar schlechter ausgestattet ist als ihre größeren Schwestern: So wird für sie kein Batteriehandgriff angeboten (einen Handgriff gibt es), sie hat keinen 5-Achsen-Bildstabilisator (wohl aber einen 3-achsigen), sie ist nicht staub- und spritzwassergeschützt, und auf den Hybrid-Autofokus der E-M1 verzichtet sie auch. Laut Olympus musste auf den 5-Achsen-Bildstabilisator verzichtet werden, weil er nicht in das kleine Gehäuse gepasst hat, der 3-Achsen-Bildstabilisator soll aber trotzdem die Stabilisierungsgenauigkeit von E-M1 und E-M5 erreichen.
Dafür wird die E-M10 für vergleichsweise sehr wenig Geld zu haben sein: ab Mitte Februar 2014 soll sie inklusive des kompakten M.Zuiko Digital 3,5-5,6/14-42 mm EZ für 799 Euro in den Handel kommen, das Gehäuse allein kostet 599 Euro, das Pancake-Zoom 399 Euro.
Edle, kompakte Systemkamera
Unter einer Edelkompakten verstand man bislang eine besonders gut gefertigte und ausgestattete Kompaktkamera, im oberen Preisbereich der Kompaktkameras angesiedelt, aber deutlich preiswerter als eine „edle“ Systemkamera, die ähnlich hochwertig gefertigt ist. Das ist seit heute Vergangenheit, denn mit der E-M10 stellt Olympus eine Kamera vor, die extrem kompakt ist, vom Formfaktor her also auch eine „Jackentaschenkamera“ ist, die sehr hochwertig anmutet (Metallgehäuse, Bedienelemente), die aber nicht viel mehr kostet als andere Edelkompakte – und die dabei den Vorteil des im Vergleich riesigen MicroFourThird-Sensors und des Systems, sprich vor allem: der Wechselobjektive, bietet.
Wir hatten Gelegenheit, die E-M10 kurz in der Hand zu halten. Fotografieren war nicht möglich, aber hier wollen und können wir der Erfahrung und der Expertise von Olympus vertrauen: die Bildqualität war den Entwicklern sehr wichtig und sie soll sich (mindestens) auf APS-C-Niveau bewegen. Da mag man trefflich darüber streiten wollen, das ist aber schon insofern eher von rein akademischen Interesse, als damit die Bildqualität schon mal als „sehr gut“ definiert werden kann – und das bei einer Kamera, die vom Formfaktor her einer Kompaktkamera gleichkommt. Die Verarbeitung und Anmutung von Kamera und Bedienelementen ist sehr gut, sie lässt sich sehr gut greifen und bedienen; die Kleine macht schlicht viel Freude.
In Kombination mit dem neuen 3,5-5,6/14-42 mm ist die E-M10 wirklich unglaublich klein und handlich und man mag auf den ersten Blick kaum glauben, es mit einer Systemkamera samt Zoomobjektiv zu tun zu haben.
OM-D E-M10 mit M.Zuiko Digital 3,5-5,6/14-42 mm EZ
Kompaktes Pancake-Zoom
Auf das neue M.Zuiko Digital 3,5-5,6/14-42 mm EZ (399 Euro) ist Olympus sehr stolz: Es sei das weltweit kleinste Pancake-Zoom und eine „opto-elektronische Meisterleistung“. Trotz der Kompaktheit ist es mit einem Zoom-Motor ausgestattet und sogar für einen manuellen Fokusring war noch Platz. Olympus beteuert, dass viel Aufwand und Know-how in die Konstruktion dieses Pancakes geflossen sei; die optische Konstruktion entspricht laut Olympus der des 14-42 mm II R und auch die optische Qualität soll dieselbe sein. Und, das bedarf heute der Erwähnung, das Objektiv hat ein Metallbajonett.
OM-D E-M10 mit M.Zuiko Digital 3,5-5,6/14-42 mm EZ, Griff ECG-1 und Objektivdeckel LC-37C (links geschlossen, rechts geöffnet)
Pfiffig, mit dem gewissen „Will-ich-haben“-Faktor, ist der optionale automatische Objektivdeckel LC-37C zum neuen Pancake-Zoom: Er öffnet sich mit dem Ausfahren des Zooms automatisch und schließt sich dann beim Einfahren wieder. Die Deckel-Verschlussmechanik funktioniert in so etwa wie eine Lamellen-Blende und dies rein mechanisch: Beim Einfahren des Zooms werden zwei Hebelchen rechts und und links an den näherkommenden Rand der Objektivfassung gedrückt und damit schließt sich der Lamellendeckel; beim Ausfahren springt er wieder auf. Der automatische Objektivdeckel ist speziell für das Pancake-Zoom konstruiert und wie das Objektiv silberfarben oder schwarz erhältlich.
Verbesserungen im Detail
Der elektronische Sucher basiert auf dem der E-M5 (1,4 Mio. dots), zeigt aber ein deutlich größeres Sucherbild und hat mit 120 B/s im High-Speed-Modus die schnellste Bildwiederholrate aller aktuellen Olympus-Kameras. Dabei soll sich die Auflösung gegenüber dem normalen Modus (60 B/s) etwas reduzieren, um wie viel, wusste Olympus D nicht zu sagen. Im direkten Sichtvergleich fiel kein Unterschied auf – sichtlich viel kann es also nicht sein.
Nebenbei: Olympus zeigte ein interessantes kleines Experiment, mit dem sich die jeweilige Zeit-Verzögerung eines Suchers sehr schön darstellen lässt: Der schlagende Zeiger eines Metronoms (eine Pendeluhr sollte auch gehen), gleichzeitig durch den Sucher und über den Sucher hinweg betrachtet – am Versatz von Real- zu Sucherbild wird der Zeitversatz des Sucherbildes unmittelbar anschaulich. Bei einigen Konkurrenzmodellen hinkte das Sucher- dem Realbild um mehrere Zeigerbreiten hinterher, bei einer E-M5 und der E-M10 (im normalen Suchermodus) war der Versatz noch gut zu erkennen (rund zwei Zeigerbreiten), bei der E-M10 im High-Speed-Suchermodus hingegen pendelten Real- und Sucherzeiger fast deckungsgleich (knapp eine Zeigerbreite).
Die Auslöseverzögerung beträgt 43 ms – die besten Profi-Spiegelreflexen lägen bei 50 ms, so Olympus. Die Serienbildgeschwindigkeit liegt bei max. 8 B/s, wobei vor der ersten Aufnahme fokussiert wird (der Autofokus wird während der Serienbelichtung also nicht nachgeführt). Der Kontrast-Autofokus „FAST AF“ mit 81 Messpunkten fokussiert sehr flott (0,13 s nach CIPA-Standard) und auch ansonsten hat Olympus sich der Geschwindigkeit angenommen. So konnte die Laufzeit der Bildentstehung – belichten, bearbeiten und darstellen – gegenüber der E-M5 in etwa halbiert werden. Wobei wir hier in jedem Fall von winzigen Sekundenbruchteilen reden: 7-10 ms braucht die E-M10 von der Belichtung bis zu Bildausgabe.
Die E-M10 beherrscht auch die Drahtlos-Anbindung: Per Wi-Fi und mit einer kostenlosen App hat man die volle Kontrolle über die Kamerafunktionen, das Sucherbild wird übertragen und auch Motorzooms können ferngesteuert werden – so das neue M.Zuiko Digital 3,5-5,6/14-42 mm EZ, aber auch die Powerzooms von Panasonic. Daneben ist auch eine reine Fernauslöserfunktion möglich, hier fungiert das Smartphone allein als drahtloser Fernauslöser, die Einstellungen werden an der Kamera vorgenommen.
Und, die E-M10 hat (endlich) auch einen internen Blitz, der mit Leitzahl 5,8 (ISO 100) zwar kein Leistungswunder ist, beim Aufhellen aber allemal gute Dienste leisten und zudem auch als Drahtlos-Steuerblitz fungieren kann.
Mit Live Composite hat sich Olympus, nach Live Bulb und Live Time (Langzeitbelichtungen mit Live-View verfolgen und steuern) wieder etwas Neues, Besonderes einfallen lassen: Bei Langzeitaufnahmen werden mehrere Einzelbilder zusammengerechnet, wobei die Kamera nur die bewegten hellen Bildteile neu hinzurechnet: Bei der Aufnahme eines Sternenhimmels vor einer beleuchteten Skyline etwa überstrahlt die Skyline nicht, die Sternenbahnen aber werden aufgezeichnet.
Mit der Funktion Photo & Movie Capture lässt sich während des Filmens jederzeit auch fotografieren – neben dem Film werden die Fotos in Qualität M (JPEG 3200×1800) aufgezeichnet, mit einer Serienbildgeschwindigkeit von bis zu 5 B/s in den Modi P/A/S/M.
Bleibt als erstes Fazit festzuhalten: Mit der E-M10 stellt Olympus eine sehr kleine, sehr feine Kamera vor, die beileibe kein „Plastikbomber“ ist (wie sonst in der Einstiegsklasse üblich) und die mit dem Begriff „Edelkompakte“ bestens beschrieben ist, wobei nicht zu vergessen ist, dass es eben auch eine Systemkamera ist.
Sollten Sie mit einer Edelkompakten als Erst- oder Zweitkamera liebäugeln: Werfen Sie einen Blick auf die E-M10, ob sie nicht genau die Richtige ist.
Die Presseinformation der Olympus Deutschland GmbH:
Kompakte OM-D mit Metallgehäuse erweitert die High-End-Systemkamera-Serie von Olympus
Die Olympus OM-D E-M10: Hervorragende Bildqualität im kompakten Format mit WLAN und Blitz
Hamburg, 29. Januar 2014 – Ein neues Mitglied für die vielfach ausgezeichnete OM-D-Familie: Die Olympus E-M10 überzeugt mit der Bildqualität und dem klassischen Style der E-M5 in Verbindung mit der Power der E-M1. Und das in einem edlen Metallgehäuse im Look and Feel einer D-SLR, nur eben viel kompakter. Zur Ausstattung zählen der Bildprozessor TruePic VII aus der E-M1, WLAN, ein großer, schneller elektronischer Sucher mit 1,44 Millionen Pixeln, ein neigbares 3-Zoll-Display, 3-Achsen-Bildstabilisation, der ultra-schnelle FAST AF und ein eingebauter Pop-up-Blitz. Damit ist die OM-D E-M10 die perfekte Wahl für anspruchsvolle Hobbyfotografen, die eine leistungsfähige Kamera für den täglichen Einsatz suchen. Überzeugend ist nicht zuletzt auch der Olympus typische ergonomische und anwenderfreundliche Handgriff – die Kamera liegt damit optimal in der Hand und ermöglicht komfortables Arbeiten. Das Kit mit dem neuen super-schlanken Pancake M. ZUIKO.DIGITAL ED 14-42 mm 1:3.5-5.6 EZ gibt es in Silber und Schwarz. Es wird ab Mitte Februar 2014 für 799 € bzw. 999 CHF erhältlich sein. Das Gehäuse ohne Objektiv gibt es dann für 599 € bzw. 799 CHF.
OM-D E-M10 Hauptmerkmale:
> Herausragende Bildqualität
> Kompaktes Metallgehäuse im klassischen Design
> Volle Kompatibilität mit dem Micro Four Thirds Standard dank FAST AF
> FAST AF mit Serienbildaufnahmen von 8 Bildern pro Sekunde
> Schneller, großer EVF mit 1,44 Millionen Pixeln
> 3-Achsen-Bildstabilisation
> Live-MOS-Sensor und TruePic VII Bildprozessor mit Fine-Detail-II-Technologie
> Integriertes WLAN
> Integrierter Pop-up-Blitz
Weitere Eigenschaften:
> 2 HDR-Modi
> Intervall-Aufnahmen
> Fokus Peaking für manuelle Objektive
> Live-Composite-Modus für die Vorschau von langen Belichtungen im EVF
> ISO-Einstellungen inklusive ISO 100
> 12 Art Filter
> Photo Story
> Video mit Foto für die Aufnahme von Fotos während der Videoaufzeichnung
*Stand Februar 2014
OM-D-Design und -Klasse
Ungeachtet des attraktiven Preises und der handlichen Dimensionen lässt die E-M10 keinen Zweifel daran, dass es sich bei ihr um eine OM-D handelt. Auch sie besticht mit der hervorragenden Bildqualität und dem ergonomischen OM-D-Design – allerdings bei deutlich verringertem Gewicht und reduzierter Größe. Während gleichwertige D-SLR-Kameras aus Kunststoff gefertigt werden, um Gewicht zu sparen, kommt die Olympus E-M10 im hochwertig verarbeiteten Metallgehäuse daher. Das neue M.ZUIKO DIGITAL 14-42 mm 1:3.5-5.6 EZ fügt sich perfekt in das Designkonzept ein. Gemessen vom Sucher bis zum Rand des Objektivs beträgt die Tiefe des E-M10 Kits gerade einmal 63,9 mm.
Die hervorragende Bildqualität der OM-D
Für die hervorragende Bildqualität der neusten Olympus OM-D sorgen die leistungsstarken M.ZUIKO DIGITAL Objektive und der 16-Megapixel-Live-MOS-Sensor der OM-D E-M5 in Verbindung mit dem TruePic VII Bildprozessor der OM-D E-M1. Der TruePic VII sichert die beste Objektivleistung und passt, zum Beispiel mit der Fine-Detail-II-Technologie, die Verarbeitung den jeweiligen Charakteristiken und Blendeneinstellungen des Objektivs an. Eine weitere Stärke ist die Vermeidung von Moiré-Effekten, da die Kamera ohne Tiefpassfilter auskommt. Die Bildqualität der E-M10 profitiert zudem vom integrierten 3-Achsen-Bildstabilisator. Er kompensiert bei Foto- und Videoaufnahmen effektiv vertikale und horizontale Rotations- sowie Drehbewegungen um die Objektivachse, sogar bei schlechten Lichtverhältnissen oder mit einer Belichtungszeit von 1/15 Sekunde. Unabhängig davon, welches Objektiv gerade angeschlossen ist.
Der elektronische Sucher der OM-D
In der E-M10 finden sich verschiedenste Technologien aus der preisgekrönten E-M5. Dazu gehört beispielsweise der große, schnelle elektronische Sucher mit 1,44 Millionen Pixeln und einem im Vergleich zu typischen Suchern dieser Kameraklasse deutlich größeren Display. Dank der Adaptive-Brightness-Technologie aus der E-M1 werden dunkle und helle Szenerien so wiedergegeben, wie sie das bloße Auge wahrnimmt. Fokus, Ton und Farbe lassen sich schnell und effektiv mit Hilfe der Creative-Control-Funktion anpassen. Die Auswirkungen der Änderungen können noch vor dem Auslösen im Sucher überprüft werden. Und das alles ohne wahrnehmbare Zeitverzögerung.
Olympus schnellstes AF-System für die OM-D
Die E-M10 ist mit einem ultra-schnellen, hochpräzisen 81-Punkt-AF-System für das gesamte Bild ausgestattet. Es können einzelne AF-Messfelder (klein und normal) ausgewählt werden. Zudem profitiert der Anwender von High-Speed-Serienbildaufnahmen mit bis zu 8 Bildern pro Sekunde.
OM-D auslösen mit dem Smartphone
Neben einem eingebauten Pop-up-Blitz ist die Olympus E-M10 mit integriertem WLAN für die direkte Kommunikation über das Smartphone ausgestattet. So lassen sich Bilder im Handumdrehen auswählen und auf Webseiten oder in sozialen Netzwerken teilen. Darüber hinaus kann das Smartphone zur Fernsteuerung der Kamera genutzt werden, um beispielsweise bei langen Belichtungszeiten ungewollte Verwacklungen zu vermeiden. Nach erfolgreicher Verbindung via QR-Code wird das Live View LCD auf dem Handydisplay angezeigt und das Fokussieren und Auslösen aus der Ferne per WLAN (im P-, A-, S-, M- und Art Filter-Modus) ist möglich. Bei Verwendung des neuen M.ZUIKO DIGITAL 14-42 mm 1:3.5-5.6 EZ können Anwender sogar die Zoomfunktion mit dem Smartphone nutzen.
Neue Objektive und umfangreiches Objektivsortiment für die OM-D
Für die OM-D E-M10 steht mit 35 Modellen das weltweit größte Sortiment* an Objektiven für spiegellose Kameras Verfügung. Zwei neue Olympus Objektive erweitern das Micro Four Thirds Line-Up auf 15. Das super-schlanke Pancake M.ZUIKO DIGITAL 14-42 mm 1:3.5-5.6 EZ ist mit einer Tiefe von gerade einmal 22,5 mm das weltweit schlankste Standardzoom-Kit-Objektiv*. Durch sein leichtgängiges elektronisches Zoom eignet es sich auch für Videoaufnahmen. Super-lichtstark und leicht ist das neue M.ZUIKO DIGITAL 25 mm 1:1.8. Die Festbrennweite ist ideal für Porträt- oder Nahaufnahmen – ab einem Aufnahmeabstand von 25 cm. Die beiden neuen Objektive gibt es ab Mitte Februar in Silber und Schwarz.
Die unverbindlichen Preise:
Produkt – Unverbindlicher Preis
E-M10 Gehäuse (silber oder schwarz) – 599 € bzw. 799 CHF
E-M10 Kit inkl. M. ZUIKO.DIGITAL ED 14-42mm 1:3.5-5.6 EZ (silber oder schwarz) – 799 € bzw. 999 CHF
M.ZUIKO DIGITAL 25 mm 1:1.8 – 399 € bzw. 499 CHF
M.ZUIKO DIGITAL 14-42 mm 1:3.5-5.6 EZ – 399 € bzw. 499 CHF
OM-D E-M10 Zubehör (optional erhältlich):
> ECG-1 Griff
> BCL-0980 9-mm-Fish-Eye-Body-Cap-Lens
> LC-37C automatischer Objektivdeckel
> C-44SF Kameratasche für E-M10 + ein 14-42-mm-Objektiv
> MCON-P02 Makro-Konverter (Kompatibel mit sechs Olympus Micro Four Thirds Objektiven)
Technische Daten E-M10 | |
Gehäusematerial | Gehäuse aus Magnesium-Legierung |
Objektivbajonett | Micro Four Thirds |
Bildsensor | Typ 4/3” Live MOS Sensor; Effektive Pixel 16,1 Megapixel; Seitenverhältnis & Fläche 4:3 / 17,3 x 13 mm; Volle Auflösung 17,2 Megapixel |
Bildgröße | RAW 4608×3456 komprimiert / 17 MB / Aufnahme 4608×3456 Fein (Kompression 1/4) / 7,5 MB / Aufnahme 4608×3456 Normal (Kompression 1/8) / 3,5 MB / Aufnahme Mittel 3200×2400 / 1,7 MB / Aufnahme Klein 1280×960 / 0,4 MB |
Prozessor | TruePic VII |
Bildstabilisator | Sensor-Justierung; Dreidimensionale, vertikale oder horizontale Aktivierung, automatisch; bis zu 3,5 EV-Stufen (CIPA) |
Suchertyp | Elektronischer Sucher, 1,44k Punkte; Dioptrienkorrektur -4.0 – +2.0 Dioptrien; Sucherbildfeld ca. 100 %; Vergrößerung max. 1,15x mit 50-mm-Objektiv bei unendlich und -1 Dioptrie (je nach ausgewähltem Sucher-Stil); Austrittspupille 20 mm bei Dioptrieneinstellung -1 von der Augenlinse; Style 3 Ausführungen wählbar; Helligkeitseinstellung: adaptive Helligkeit / manuelle Einstellungen: +/- 7; Farbtemperaturkorrektur +/- 7 Level |
Live View | Angezeigte Information: Blende, Verschlusszeit, Automatische Belichtungsreihe, Belichtungsspeicher, Fokus-Modus, Aufnahme-Modus, Batterieladezustand, Bildstabilisator-Modus, Gesicht- /Augen-Erkennungs-Modus, Aufnahmemodus, ISO, Sequenzaufnahmen, Weißabgleich, Belichtungsmessmodus, Belichtungskorrekturwert, AF-Messfeld, AF-Bestätigung, Aufnahmeinformation, Bereich der Spotmessung, Super FP, Blitz-Status, Voraussetzungen für interaktives Bedienfeld, Brennweite, Blitzmodus, Histogramm, 3D-Wasserwaage, Highlights & Schatten, Focus Peaking, Anzahl der speicherbaren Bilder, Benutzerdefiniert, Gesichtserkennung, Blitzintensität, WiFi; AF-Typ: Kontrast-AF; Sucherbildfeld (100 %) ca. 100 %; Vergrößerungsstufen 5 / 7 / 10 / 14 x |
3D-Wasserwaage | Detektion 2 Achsen; Anzeige auf der Rückseite und im Sucher |
Monitor-Typ | Schwenkbares LCD, Interaktives Bedienfeld; LCD-Größe 7,6 cm / 3,0”; Auflösung 1,037k Punkte; Helligkeitseinstellung +/- 7 Level; Farbbalance +/- 7 Level Lebendig (Standard) / Natürlich; Touch-Funktionen: Vergrößerung des AF-Bereichs, Auswahl des AFBereichs, Art Filter, Vergrößerung, Vergrößerte Wiedergabe, Bild vorwärts/rückwärts, Live Guide, Aufnahmeprogramme, Aufnahme-Modus, Auslöser, Super Control Panel, WLAN-Verbindung |
Super Control Panel | Angezeigte Information: Batteriekapazitätsanzeige, Aufnahmemodus, Verschlusszeit, Blendenwert, Belichtungskorrekturanzeige, ISO, Automatische Belichtungsreihen, AF-Messfeld, Fokus-Modus, AEL-Anzeige, Gesichtserkennung, Anzahl der speicherbaren Bilder, Belichtungsmessmodus, Belichtungsmodus, Belichtungspegelanzeige, Blitzkorrekturwert, Farbraum, Abstufung, Farbsättigungskorrekturwert, Schärfekorrekturwert, Kontrastkorrekturwert, Weißabgleich, Weißabgleichskorrekturwert, Rauschunterdrückung, Blitzmodus, Auslösermodus, Interne Temperatur-Warnanzeige, Histogramm |
Fokussiersystem | High-Speed AF; Fokusbereiche: 81 Punkte / Alle Messfelder, Messfeld-Gruppe (9 Felder), Einzelnes Messfeld (normal), Einzelnes Messfeld (klein); 800 Punkte / Manuelle Auswahl im vergrößerten Betrachtungs-Modus; AF-Speicher: Ja, Wird gespeichert, wenn Auslöser bis zum ersten Druckpunkt betätigt wird (im Single-AF-Modus), AE/AF-Speicher-Taste (anpassbar); Modi: Manueller Fokus, Single AF, Kontinuierlicher AF, Single AF + MF, AF-Tracking; AF-Hilfslicht; Full-Time-AF; Manueller Fokus: Ja, Mit erweitertem Fokusbereich oder Focus Peaking; Erweiterte Gesichtserkennung Eye-Detect-AF: Aus, Priorität linke Seite, Priorität nähere Seite, Priorität rechte Seite; Prädiktiver AF; AF-Tracking: Im Continuous-AF-Modus möglich |
Belichtungsmessung | TTL-Offenblenden-Belichtungsmessung; 324 Zonen, Mehrfeld-Belichtungsmess-System; Messbereich -2 – 20 LW (17mm f2.8, ISO 100); Modi: ESP-Spotmessung, Spotmessung, Mittenbetonte Integralmessung, Highlight, Schatten |
Belichtungssystem | Programmautomatik, Blendenvorwahl, Verschlusszeitvorwahl, Manuell, Bulb, Time, i-Auto, Aufnahmeprogramme, Art Filter, Photo Story, Video, HDR, Persönliche Einstellung |
Belichtungskorrektur | +/- 5 LW (1, 1/2, 1/3 Schritte) (Anmerkung: Monitor und EVF geben nur ±3 EV wieder) |
Belichtungsreihe | 2 / 3 / 5 Bilder (+/- 1/3, 2/3, 1 LW-Schritte); 7 Bilder (+/- 1/3, 1/2, 2/3 LW-Schritte) |
ISO-Belichtungsreihen | 3 Bilder (1/3, 1/2, 1 LW-Schritte) |
Belichtungsspeicher | Ja |
Persönliche Einstellung | 4 Einstellungen speicherbar |
Erweiterungsfunktion | Schattenaufhellung |
Automatische HDR-Belichtungsreihen | 3 / 5 Bilder (+/- 2 / 3 LW-Schritte); 7 Bilder (+/- 2 LW-Schritte) |
Aufnahmeprogramme | 24. Modi Porträt, e-Porträt, Landschaft, Landschaft mit Porträt, Makro, Sport, Nachtaufnahme, Nachtaufnahme mit Porträt, Kinder, High Key, Low Key, Digitale Bildstabilisation, Natur-Makro, Kerzenlicht, Sonnenuntergang, Dokumente, Panorama, Feuerwerk, Strand und Schnee, Fish-Eye-Konverter, Makro-Konverter, 3D, Weitwinkel-Konverter, Handheld-Starlight |
Art Filter | Pop Art, Weichzeichner, Blasse & helle Farbe, Leichte Tönung, Körniger Film, Lochkamera, Modellbau, Crossentwicklung, Dramatischer Ton, Zartes Sepia, Key Line, Aquarell; Variation / Effekt vorhanden |
Photo Story | Modi Fun Frame, Klassik, Geschwindigkeit, Zoom heran/heraus |
Mehrfachbelichtung | Max. Anzahl von Bildern 2 Bilder (fotografieren); 3 Bilder (editieren); Automatische Steigerungskontrolle |
Empfindlichkeit | Auto: ISO LOW – 25600 (wählbar, ISO LOW – 1600 voreingestellt); Manuell: ISO LOW – 25600 in 1/3 oder 1 LW-Schritten |
Verschluss | Elektronisch gesteuerter Schlitzverschluss |
Selbstauslöser | 2 s / 12 s / Benutzerdefiniert |
Verschlusszeiten | Verschlusszeit 1/4000 – 60 s (in 1/3, 1/2, 1 EV-Schritten); Bulb-Modus bis zu 30 Minuten (längste wählbare Zeit im Menü, Verzögerung: 8 Minuten) |
Weißabgleich | AUTO-WB-System, hochentwickeltes Aufnahmesystem mit Live MOS Sensor; Manueller Weißabgleich (One-Touch); Weißabgleichs-Belichtungsreihe 3 Bilder / +/- 2, 4, 6 Mired Stufen; Sofort-Weißabgleich 2 Einstellungen können individuell angepasst werden; Benutzerdefinierter Weißabgleich Eine Einstellung kann auf Kelvin-Temperatur programmiert werden (2.000 K – 14.000 K); Voreinstellungen: Kunstlicht, Fluoreszierendes Licht 1, Sonnenlicht, Blitzgerät, Wolken, Schatten, Unter Wasser; Automatische Anpassung des Blitzes Aus / Auto WB / Blitz – Warme Farben erhalten An / Aus |
Dateiformate | RAW 12 Bit; RAW & JPEG, gleichzeitige Aufnahme; JPEG; Seitenverhältnis 4:3 / 3:2 / 16:9 / 6:6 / 3:4; MPO (3D) Ja |
Serienbildaufnahme | Geschwindigkeit (H) Ca. 8 Bilder pro Sekunde; Geschwindigkeit (L) 3,5 Bilder pro Sekunde; Max. Anzahl von Bildern 20 Bilder (RAW) je nach Kartenkapazität (JPEG/Groß/Normal) |
Bildverarbeitung | Farbraum sRGB / AdobeRGB; Schärfe + Kontrast 5 Level; Kontrast 5 Level; Sättigung 5 Level; Schwarz/Weiß Filter Gelb, Orange, Rot, Grün; Monoton Sepia, Blau, Violett oder Grün im Schwarz-Weiß-Modus; Bildmodi i-Enhance, Lebendig, Natürlich, Porträt, Gedämpft, Art Filter; Abstufung 4 Level (Auto, High Key, Normal, Low Key) |
Prozessor | TruePic VII |
Videoaufnahme | Aufnahmeformat MOV (MPEG-4AVC/H,264), AVI (Motion JPEG); Verwacklungsreduktion Ja, Sensor-Justierung (3-Achsen); HD-Videoqualität Full HD 1920 x 1080 (16:9) 30p, 24Mbps (MOV); Full HD 1920 x 1080 (16:9) 30p, 16Mbps (MOV); HD 1280 x 720 (16:9) 30p, 12Mbps (MOV); HD 1280 x 720 (16:9) 30p, 8Mbps (MOV); HD 1280 x 720 (16:9) / 30 Bilder pro Sekunde (AVI Motion JPEG®); Videoqualität 640 x 480 / 30 Bilder pro Sekunde (AVI Motion JPEG®) 29 min (16Mbps); 14 min (SD) / 7 min (HD) (AVI Motion JPEG®)*; Maximale Dateigröße 4 GB (AVCHD), 2 GB (Motion-JPEG) |
Belichtungsmodi | Blendenvorwahl, Art Filter, Manuell, Programmautomatik, Verschlusszeitvorwahl |
Filmeffekte | Mehrfach-Echo, Einmaliges Echo, Art Fade, One-Push-Telekonverter; Art Filter: Crossentwicklung, Modellbau, Dramatischer Ton, Zartes Sepia, Körniger Film, Key Line, Leichte Tönung, Blasse & helle Farbe, Lochkamera, Pop Art, Weichzeichner |
Tonaufnahmesystem | Internes Mikrofon: Stereo; Aufnahmeformat Stereo PCM/16 Bit, 48 kHz, Wave Format; Bild/Tonkommentar 30 s; Lautsprecher; Mikrofon-Funktionen: Reduktion von Windgeräuschen, Aufnahme-Lautstärke |
Bilder anzeigen | Index, Kalender, Zoom, Diashow, Video, Einzelbild; Lichtkasten; Histogrammanzeige im Wiedergabemodus; Aufnahmeinformation Aus / An; Warnanzeige für zu helle oder dunkle Bereiche; Lösch- / Schutz- / Kopierfunktion; Löschmodi: Einzelbild, Alle, Ausgewählte; Löschschutz: Einzelbild, Ausgewählte Bilder, Alle Bilder, Schreibschutz (Einzeln / Alle ausgewählten) |
Eingebauter Blitz | Leitzahl 8,2 (ISO 200); Modi: AUTO, Manuell, Manuell (Voll, 1/4, 1/16, 1/64), Rote-Augen-Korrektur, Blitzsynchronisation mit langer Verschlusszeit und Rote Augen Korrektur, Blitzsynchronisation mit langer Verschlusszeit, Synchronisation auf den 2. Verschlussvorhang, Fill-in, Off (kein Blitz), TTL-Auto, FP Manuell, FP TTL Auto |
Blitzlichtkorrektur | +/- 3 LW ( 1/3, 1/2, 1 LW-Schritte ) |
X-Synchron-Zeit | 1/250 s / 1/4000 s (Super FP Modus) |
Externe Blitzsteuerung | X-Synchron-Zeit 1/250 s / 1/4000 s (Super FP Modus); Typ: TTL AUTO, AUTO, MANUELL, FP TTL AUTO, FP MANUELL |
Modi | Auto, Rote-Augen-Korrektur, Blitzsynchronisation mit langer Verschlusszeit, Synchronisation auf den 2. Verschlussvorhang, Aufhellblitz, Manuell |
Intensität | +/- 3 LW ( 1/3, 1/2, 1 LW-Schritte ) Hinweis: Einige Funktionen sind nur mit externem Blitz möglich, der diese unterstützt |
Kabellose Blitzkontrolle | 4 Kanäle, 4 Gruppen; Kompatibler externer Blitz: FL-36R, FL-50R, FL-300R, FL-600R |
Steuerungsmethode | Auslösung und Steuerung über integrierten Blitz. Verfügbar bei Verwendung von Kameras, die mit Olympus’ kabellosem RC-Blitzsystem kompatibel sind. |
Menüsprachen in der Kamera | Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch, Russisch, Tschechisch, Niederländisch, Dänisch, Polnisch, Portugiesisch, Schwedisch, Norwegisch, Finnisch, Kroatisch, Slowenisch, Ungarisch, Griechisch, Slowakisch, Türkisch, Lettisch, Estnisch, Litauisch, Ukrainisch, Serbisch |
Nutzervoreinstellungen | Fn-Taste |
Persönliche Einstellung | 4 Einstellungen speicherbar (kann auf Modus-Wahlrad umgestellt werden.) |
Programmierbare Tasten | Ja |
Stromversorgung | Lithium-Ionen-Akku BLS-5 (inklusive); Stromsparmodus 1, 3, 5, 10 Minuten oder Aus einstellbar, Live-View-Aufnahme ca. 320 Bilder (50 % mit Live-View) |
Schnittstellen | Blitzschuh; SD-Kartenfach (SDHC-, SDXC-, UHS-I-kompatibel), Klasse 6 für Video empfohlen; HDMI, Micro-Stecker (Typ D)*; Hi-Speed USB 2.0, Kombinierte V- & USB-Schnittstelle, NTSC oder PAL wählbar; drahtlose Konnektivität WiFi |
WLAN-Funktion | Einfacher Anschluss, QR-Code-Einstellung; Kabellose Aufnahme, Live View, Aus, Aufnahme-Ansicht, Selbstauslöser, Touch AF & Shutter, P/A/S/M Belichtungsprogramme, Bulb-Modus, Zoom |
Abmessungen (BxHxT) | 119,1 x 82,3 x 45,9 mm (ohne hervorstehende Teile) |
Gewicht | 396 g (inklusive Akku und Speicherkarte); 350 g (nur Gehäuse) |
Verfügbare Farben | Schwarz, Silber |
Stand 16.01.2014. Änderungen in Technik, Design und Ausstattung vorbehalten.
(thoMas)
Handgriff
Da werden Kameras immer kleiner gemacht, so klein dass man sie nicht mehr greifen kann. Um diesem Übel zu entgehen wird dann ein funktionsloser Handgriff gegen Aufpreis angeboten, ohne die Möglichkeit einen zweiten Akku einzusetzen.
Für mich ist das nur lächerlich !
stimmt
aufs Haar genau !!
Warum?
Mal muss es sehr kompakt sein und mal brauche ich ein Gerät was ich leicht und lange halten kann. Die Akkus halten doch heute im Schnitt 400 Bilder lang!
Nachdenken, nicht lachen!
Wenn sie kleine, leichte Objektive nutzen, brauchen Sie keinen Handgriff.
Wenn die Kamera als Zweitkamera für die E-M1 genutzt wird, mit einem 2/150 z.B. dann ist ein Handgriff interessant.
OhWeh
Vor alle,
für die Namensfindung gebührten dem Marketing ein paar hinter die Löffel … 😎
Olympus..
wiederholt den Fehler von FT bei der Miniaturisierung ihrer Kameras. Das war bei FT so, und jetzt bei MFT leider auch. Handlichkeit und Haptik bleiben auf der Strecke.
[quote=Gast]Da werden Kameras immer kleiner gemacht, so klein dass man sie nicht mehr greifen kann. Um diesem Übel zu entgehen wird dann ein funktionsloser Handgriff gegen Aufpreis angeboten, ohne die Möglichkeit einen zweiten Akku einzusetzen.
Für mich ist das nur lächerlich ![/quote]
Manche lernen es nie.
Diese Kindergartenvergleiche, was für manche ein Bockmist ist, ist für andere super. Sind wir doch froh, dass es für FT und mFT so einige riesige Auswahl an Kameras und Objektiven gibt. Ich finde die OM-D E-M5 selbst mit Handgriff nicht so toll ergonomisch und Retro-Design find ich zum Kotzen, aber beim Photographieren schau ich nicht die Kamera an, sondern das Motiv und die Ergebnisse.
stimmt,
wobei der Nachfolger einer GX7 noch etwas handlicher (größer) bitte sein darf.
[quote=Gast][quote=DingDongDilli]”Der Hansi ist doof!”
…
“Aber der Hansi hat doch ne Eins geschrieben.”
…
“Der Hansi ist trotzdem doof! Ausserdem hat er ne krumme Nase, zu große Ohren, X-Beine, Plattfüße und einen Sprachfehler.”
…
“Wusstet Ihr schon, dass Hansi im Malkurs richtig schöne Bilder gemalt hat!?!”
…
“Hansi ist dooofffff, Hansi ist dooooffff! Echte Kerle werden niemals seine Freunde sein. Nur Mädchen würden mit Hansi reden.”
[/quote]
Panasonic zeigt, dass man kleine Kameras (siehe GX7) auch so bauen kann, dass man die vernünftig anfassen kann. Bezüglich Haptik ist die EM1 die einzige Kamera im mFT Oly-Segment die gut in der Hand liegt. Bei Pana gibt es dies seit der G und GH Serie schon lange, sieht man von der G3 einmal ab. Oly geht mir (und dies als alter Olyianer, seit 2004 E1)immer mehr auf den Kecks. Will gar nicht aufzählen, was die so in den letzten Jahren für ein Bockmist geschossen haben. Jetzt habe ich halt Panasonic GH3 und GX7 und bin voll zufrieden damit. Vertrauen wird dadurch erschöpft, dass man es in Anspruch nimmt. Das ist halt der Nachteil für Oly vom gemeinsamen Bajonett und der Vorteil für mich.
Oly Kameras heute (Pen und OMD), sieht man von der EM1 ab, sind zum großen Teil Design-Objekte und da bleibt die Praxistauglichkeit oft auf der Strecke.[/quote]
Es soll Leute geben,
die Humor mit der Lupe suchen…
So ein Quatsch!
Inzwischen gibt es genug Vergleiche, bei denen die Größe des Sensorformates keine Rolle mehr spielt. Ich habe mir die Werbebilder der Olympus angesehen, daher habe ich nach einem Vergleich gefragt. Wenn die wirklich so grottig sind, dann dürfte wohl eine RX 100 deutlich überlegen sein. Und diese Kamera ist wirklich eine Kompaktkamera für die Hosentasche und nicht so ein halbgebalgter Edelkompakt Systemkamera Verschnitt, ala Olympus! Ich frage mich immer, wer sich solche Wortgebilde ausdenkt!
Sudel Eddi.
Wissen ist wie eine Laterne. Die Bekloppten halten sich an ihr fest, den Klugen leuchtet sie den Weg.
Die Anamnese
deutet auf die schon länger vagabundierende Adapteritis hin … da hilft nix mehr. 😎
Begnadete Vision
[quote=kassandro]ich sehe keine Zukunft für die Halbformat-DSLRs. Übrig bleiben werden nur Vollformat-DSLRs. [/quote]
Weil künftig ja Vollformatsensoren und die dafür nötigen Objektive für einen Taschengeldpreis zu haben sein werden, so dass es sich nicht mehr lohnen wird, an diese komischen Halbformatsensoren auch nur einen Gedanken zu verschwenden, geschweige denn, sie zu produzieren. Schon klar, und morgen friert die Hölle zu….
Nicht mal
bei der Basisempfindlichkeit stimmt’s, ziehe ich auch noch die deutlich unterschiedliche Bildwirkung in Betracht.
Das “Format”
macht nicht das Format, sondern der Inhalt, die Präsentation und der Geist, der dahinter steht. Alles andere ist zweitrangig.
Zur Zeit
haben Fotografien hauptsächlich die Psyche beeinträchtigende Eigenschaften … 😎
NIx JPG
RAW mit Standardmotiv…
ich hatte eine EM 5
und habe sie in Zahlung gegeben für eine Panasonic GX 7. Warum ?? Die EM 5 ist eine zu kleine Fummelkamera mit winzigen Knöpfchen und Schalterchen, auch fehlt ein richtiger Griff. Den soll man dann für 300 Euro dazu kaufen. Bei der Panasonic Gx 7 ist alles richtig gemacht. Sie hat einen richtigen Griff, viele Direkttasten und die Schalter und Knöpfe haben noch ausreichende Größe, trotzdem ist sie kompakt und leicht. Bei der neuen Olympus ist jetzt alles noch kleiner und fummeliger und man soll- ja, richtig natürlich für viel Geld, einen Griff dazu kaufen. Ich würde die Finger von solchen Fummelkameras lassen, die Bedienung enttäuscht, wie auch die Haptik. P. S. ich habe eher kleine Hände.
…
[quote=Gast]die Humor mit der Lupe suchen…[/quote]
… und trotzdem nicht finden.
Darauf kannste
[quote]wenn da sich nicht alle Fotoreporter die Finger nach lecken ??[/quote]
– und nicht nur die – wie das so schön unsachlich und ordinär heißt – einen lassen! Aber treffend.
Jetzt wird sogar…
…ein Objektivdeckel als große Innovation gefeiert. Mich würde mal ein Vergleich mit Sonys RX 100 II interessieren. Vielleicht gibt es den ja bald?
Sudel Eddi.
Wissen ist wie eine Laterne. Die Bekloppten halten sich an ihr fest, den Klugen leuchtet sie den Weg.
Den Objektvdeckelkult
hat Leica erfunden. Ansonsten hat fast jede Wühltischknipse einen automatisch öffnenden und schließenden Objektivdeckel…
Ja und?
[quote=Sudel Eddi]…ein Objektivdeckel als große Innovation gefeiert. Mich würde mal ein Vergleich mit Sonys RX 100 II interessieren. Vielleicht gibt es den ja bald?
Sudel Eddi.
Wissen ist wie eine Laterne. Die Bekloppten halten sich an ihr fest, den Klugen leuchtet sie den Weg.[/quote]
Was soll da schon rauskommen? Das eine ist eine Systemkamera mit deutlich besserer Bildqualität, das andere eine Knipse mit etwas größerem Sensor. Wer glaubt, die Sony-Knipse ist besser als eine MFT-Kamera mit deutlich größerem Spitzensensor (die E-M1 hat’s bewiesen!) glaubt wahrscheinlich auch, dass Zitronenfalter Zitronen falten.
Dies entspricht nicht der Wahrheit…
[quote=Gast]wiederholt den Fehler von FT bei der Miniaturisierung ihrer Kameras. Das war bei FT so, und jetzt bei MFT leider auch. Handlichkeit und Haptik bleiben auf der Strecke.
[quote=Gast]Da werden Kameras immer kleiner gemacht, so klein dass man sie nicht mehr greifen kann. Um diesem Übel zu entgehen wird dann ein funktionsloser Handgriff gegen Aufpreis angeboten, ohne die Möglichkeit einen zweiten Akku einzusetzen.
Für mich ist das nur lächerlich ![/quote][/quote]
Ja ist klar, die E-3 oder die E-5 waren so klein das sie mir immer aus den Händen fielen… deshalb hat Olympus auch so viele davon verkauft (sogar noch Jahre nach Markteinführung)…
Es gab kleine (E-4xx), mittlere (E-5xx) und große Gehäuse (E-5) beim Olympus E-System, da konnte man sich wie bei jeder guten Kamerafirma die richtige Größe aussuchen.
Vielleicht sollte man sich mal über eine Produktschiene informieren bevor man solch einen unqualifizierten Dünnfluß von sich gibt. Bei Canon sind auch nicht alle Kameras groß und schwarz oder bei Nikon soll es auch Kameras mit richtigen Wechselobjektiven geben…
Olympus…
baut für kleine japanische (Frauen)Hände Kameras, die haben den europäischen und amerikanischen Markt längst aufgegeben…
[quote=Gast]wiederholt den Fehler von FT bei der Miniaturisierung ihrer Kameras. Das war bei FT so, und jetzt bei MFT leider auch. Handlichkeit und Haptik bleiben auf der Strecke.
[quote=Gast]Da werden Kameras immer kleiner gemacht, so klein dass man sie nicht mehr greifen kann. Um diesem Übel zu entgehen wird dann ein funktionsloser Handgriff gegen Aufpreis angeboten, ohne die Möglichkeit einen zweiten Akku einzusetzen.
Für mich ist das nur lächerlich ![/quote][/quote]
Kompaktkamera?
Passt sie (mit Objektiv natürlich) in die Hosentasche? Nein? Dann isses auch keine Kompaktkamera.
Kompakt
Wiktionary sagt was “kompakt” bedeutet:
[1] dicht gefügt, ohne große Zwischenräume
Sinnverwandte Wörter:
[1] dicht, gedrungen, komprimieren, zusammengedrängt
Von “klein” ist dabei keine Rede.
wie cool…
da sieht die Fuji X-T1 ja richtig alt gegen aus…
Hier gibts
Hier gibts Beispielaufnahmen: http://olympus-imaging.jp/product/dslr/em10/sample/index.html
Gast schrieb:
Hier gibts
[quote=Gast]Hier gibts Beispielaufnahmen: http://olympus-imaging.jp/product/dslr/em10/sample/index.html[/quote]
Nicht überzeugend. Wegen der Bildquali würde ich sie jedenfalls nicht kaufen.
Neulich im Kindergarten…
“Der Hansi ist doof!”
…
“Aber der Hansi hat doch ne Eins geschrieben.”
…
“Der Hansi ist trotzdem doof! Ausserdem hat er ne krumme Nase, zu große Ohren, X-Beine, Plattfüße und einen Sprachfehler.”
…
“Wusstet Ihr schon, dass Hansi im Malkurs richtig schöne Bilder gemalt hat!?!”
…
“Hansi ist dooofffff, Hansi ist dooooffff! Echte Kerle werden niemals seine Freunde sein. Nur Mädchen würden mit Hansi reden.”
Im letzten Satz
liegt der Kern der Botschaft und die Warnung in die Zukunft:
Hansi wird der Sieger sein und die “Hansi ist doof”-Schreier die geborenen Loser 🙂
falsch
[quote=DingDongDilli]”Der Hansi ist doof!”
…
“Aber der Hansi hat doch ne Eins geschrieben.”
…
“Der Hansi ist trotzdem doof! Ausserdem hat er ne krumme Nase, zu große Ohren, X-Beine, Plattfüße und einen Sprachfehler.”
…
“Wusstet Ihr schon, dass Hansi im Malkurs richtig schöne Bilder gemalt hat!?!”
…
“Hansi ist dooofffff, Hansi ist dooooffff! Echte Kerle werden niemals seine Freunde sein. Nur Mädchen würden mit Hansi reden.”
[/quote]
Panasonic zeigt, dass man kleine Kameras (siehe GX7) auch so bauen kann, dass man die vernünftig anfassen kann. Bezüglich Haptik ist die EM1 die einzige Kamera im mFT Oly-Segment die gut in der Hand liegt. Bei Pana gibt es dies seit der G und GH Serie schon lange, sieht man von der G3 einmal ab. Oly geht mir (und dies als alter Olyianer, seit 2004 E1)immer mehr auf den Kecks. Will gar nicht aufzählen, was die so in den letzten Jahren für ein Bockmist geschossen haben. Jetzt habe ich halt Panasonic GH3 und GX7 und bin voll zufrieden damit. Vertrauen wird dadurch erschöpft, dass man es in Anspruch nimmt. Das ist halt der Nachteil für Oly vom gemeinsamen Bajonett und der Vorteil für mich.
Oly Kameras heute (Pen und OMD), sieht man von der EM1 ab, sind zum großen Teil Design-Objekte und da bleibt die Praxistauglichkeit oft auf der Strecke.
nochwas DDD
wenn schon 4/3 Sensor und klein und einsteckbar, dann richtig und kein unnützer Zwitter, dann Panasonic GM1. Als ich die neulich im Schaufenster sah, dachte ich zuerst, das sei ein Modell der Kamera, aber nein, das war die Minikamera. Und nochwas die Minizooms gibts bei Pana auch schon länger …
vielleicht sollte Er mal die Fanbrille ablegen, die ist nach meiner Erfahrung bei Oly besonders dick (ungefähr genaus so dick wie bei den Nikonianern) und der Blick wird dadurch arg verzerrt. Allerdings und dies ist unzweifelhaft, nichts gegen die EM1, sicherlich eine prima Kamera, nur leider, leider hatte ich schon die Pana GH3 und die hat im Gegensatz zur EM1 ein drehbares Display, was mir als Makrofotograf sehr wichtig ist.
Na, bald gibts die GH 4k, das dürfte interessant werden. Video mit 8 MPx pro Bild bei 30 Fotos pro Sekunde, wenn da sich nicht alle Fotoreporter die Finger nach lecken ?? Könnte diese Entwicklung nicht das Grab werden für Spiegelreflex mit max. 12 Fotos/ Sek. ? Nicht dass ich was gegen Spiegelreflex hätte, doch das ist heute schon ein ziemlicher Anachronismus, der in den nächsten Jahren in einer Nische landen wird.
Gehäuse für den 5-Achsen-Stabi zu klein?
Warum passt der dann in die Pen P5? Der 5-Achsen-Stabi ist mir aber wurst. Viel wichtiger wäre der Phasen-AF auf dem Sensor gewesen. Olympus will aber offenbar die Besitzer hochwertiger FT-Zuiokos zum Kauf der megateuren M1 zwingen. Das ist eine Unverschämtheit.
Richtig!!!
[quote=kassandro]Das ist eine Unverschämtheit.[/quote]
Genau!! U N V E R S C H Ä M T H E I T !!!
Aber zu Ihrer Beruhigung: ein ZuiOko können sie an der E-M10 auch nutzen, wenn sie einen Adapter dafür finden.
Und ein FT-Zuiko geht sogar mit AF, wenn auch etwas langsamer als mit der E-M1.
OhWeh
NÖ!
[quote=kassandro]Warum passt der dann in die Pen P5? Der 5-Achsen-Stabi ist mir aber wurst. Viel wichtiger wäre der Phasen-AF auf dem Sensor gewesen. Olympus will aber offenbar die Besitzer hochwertiger FT-Zuiokos zum Kauf der megateuren M1 zwingen. Das ist eine Unverschämtheit.[/quote]
Das ist das gute Recht der Firma Olympus, die ihr Geschäft nicht kannibalisieren will. Würden Sie eine Kamera, die auch preislich deutlich unter dem Spitzenmodell angesiedelt ist, mit sämtlichen Features des Spitzenmodells ausstatten? Garantiert nicht! Mir scheint, hier verlangt mal wieder ein Geiz-ist-geil-Kunde, dass ein Unternehmen ihm doch bitte das Technikkomplettpaket für einen Appel und ein Ei anbieten soll.
Alles super, wollte nur kurz
Alles super, wollte nur kurz ein paar Namen loswerden. Joel Sternfeld. Stephen Shore. Richard Misrach. Und Herrgott ja, auch Alec ‘ich mach die selbe Soße’ Soth. Oder meinetwegen – schon besser – Jean Luc Mylayne.
Musste kurz sein, Format and all that.
Nein, macht man weiter, müssen reichen diese kleinen Dinger.
Mal ‘ne Frage:
[quote=Plaubel]Alles super, wollte nur kurz ein paar Namen loswerden. Joel Sternfeld. Stephen Shore. Richard Misrach. Und Herrgott ja, auch Alec ‘die selbe Sosse’ Soth. Oder meinetwegen – schon besser -Jean Luc Mylayne neulich.
Musste kurz sein, Format and all that.
Nein, macht man weiter, müssen reichen diese kleinen Dinger.[/quote]
Was rauchen Sie?
Heute
hat man kein Format mehr zu haben … 😎
Kurzum: Olympus allererste “komplette” Einstiegskamera für m4/3!
dies ist sie endlich,
die allererste, ernstzunehmende Einstiegskamera von Olympus für m4/3. Würde ich heute erst meine erste “richtige” Kamera kaufen, wäre der “freie” m4/3-Anschluß [b]heute[/b] eine ernsthafte Überlegung wert, sofern ich keinen Nachführ-AF (für “Events”, Sport) brauche.
Man bekommt hier so ziemlich alles wünschenswerte: zwei Einstellrädchen, einen zumindest brauchbaren Sucher – und inzwischen sogar bezahlbare, gute Festbrennweiten für die Jackentasche – die auch teilweise ordentliche Lichtstärke bieten.
What’s not to like?
Hätte Olympus eine solche Kamera bereits zum Start des m4/3-Systems gebracht, wäre dem damals “objektiv” noch sehr beschränkten System wohl eine Menge – berechtigter? – Häme und Spott erspart geblieben!
Accessory Port 2
wie man schon auf den zweiten Blick erkennen kann fehlt der Accessory Port 2!!!
Gast schrieb:
wie man schon
[quote=Gast]wie man schon auf den zweiten Blick erkennen kann fehlt der Accessory Port 2!!![/quote]
Ach du Scheisse!
??
??
Sicher
fehlt’s da hinten und vorn … sieht man aber auf den ersten Blick. 😎
Symphatisch?
Wenn schon Retro dann richtig. Die Belichtungszeit wie früher bei Olympus am Gehäuse, direkt am Objektiv Anschluss und die Blende an der Optik vor dem manuellen Fokus Ring. Adaptiv dürfte das sicher kein Problem sein. ISO und Belichtungskorrektur auf dem Rad oben. So kann der Fotograf noch vor dem Einschalten sehen was eingestellt ist. So ist das Ding nichts halbes und nichts ganzes. Die elektronischen Bildstiel Spielereien kommen in die mit gelieferte Software wo sie auch hingehören. So aber ist mir die Fuji X-T1 doch sympathischer als die E-M10 von Olympus.
Nörgler
Ich freue mich, dass es eine kleinere OM-D gibt. Die nehme ich eher mit. Wem die zu klein ist, soll sich eine Vollformatkamera mit Objektiven kaufen und die Kilos schleppen. Ich schreibe bei einer Vollformatkamera auch keinen negativen Kommentar, weil diese schwer und groß ist.
Groß und schwer …
… ist ein Feature für die kleingebauten Jungs. Meine ist größer, so das Motto!
Ist wie mit diesen SUFFs äh SUVs, da geht es auch rein um die Größe und um: Meiner verbraucht mehr!
OhWeh
Wer eine Weile
… mit einer mFT-Ausrüstung unterwegs war, mag nur noch ungerne seine dicke Canon oder Nikon mitnehmen. Bei mir bleibt die DSLR samt 12000€-Objektivpark jedenfalls immer öfters zuhause. Bestenfalls bei Aufträgen, wo ich sehr gute Zooms brauche.
Aber wer Festbrennweiten liebt (und ich habe sie mit mFT lieben gelernt), sollte sich auf mFT einlassen. Allein der Rücken dankt es schon und die gewonnene Flexibilität macht bessere spontane Bilder.
Grüße
Andreas
Wiedererwachte Lust aufs Fotografieren
Ich war vor ein paar Tagen auf der interaktiven Ausstellung Photography Playground in Berlin Mitte wo man eine Olympus OM-D E-M10 leihen kann um damit in der Ausstellung zu fotografieren. Ich habe mich sofort damit zurecht gefunden. Sie macht tolle Bilder und ist die schönste Kamera die ich seit langem in den Händen gehalten habe. Ich finde auch nicht dass sie zu klein ist. Meine Hände sind mittelgroß aber ich denke dass man auch mit größeren Händen damit umgehen kann. Ist halt auch eine Frage der Geschicklichkeit. Die Kamera ist so wunderbar kompakt da nehme ich den kleinen Nachteil bzgl. Haptik gerne in Kauf. Der Preis ist sehr fair. Das Gerät ist schließlich vollgepackt mit innovativer Technik, sehr hochwertig verarbeitet und liefert erstklassige Bilder. Ich bin richtig begeistert und werde die Kamera kaufen.