Mit der WB1100F (249 Euro) und der WB2200F (449 Euro) stellt Samsung zwei Bridgekameras mit 16 Megapixeln, mit Super-Zoom-Objektiv 35-fach bzw. 60-fach, und mit Wi-Fi und NFC vor:
Presseinformation der Samsung Electronics GmbH:
Samsung präsentiert smarte neue Bridgekameras
Die WB2200F und die WB1100F bieten Fotografen dank ihrer leistungsstarken Zoom-Objektive jede Menge kreative Freiheit
• 35-faches bzw. 60-faches Super-Zoom-Objektiv
• Smarte Bridgekameras mit Wi-Fi und NFC
• WB2200F mit Vertikalgriff
WB2200F
Schwalbach/Ts., 7. Januar 2014 – „Du bist nur gut, wenn du nah genug dran bist“ – Getreu diesem Credo des berühmten Action-Fotografen Robert Capa ermöglichen die zoomstarken neuen Samsung Bridgekameras WB2200F und WB1100F anspruchsvollen Fotografen stets nah genug dran zu sein. Die extreme Telebrennweite und die Anfangsblende von F2.8 des 60-fachen, fest integrierten Zoomobjektivs (20-1200 mm gemäß KB) der WB2200F ermöglichen Teleaufnahmen, die sonst nur Spezialisten mit schwerer Ausrüstung vorbehalten sind. Ein weiteres Highlight ist der Vertikalgriff mit einem vollwertigen zweiten Auslöseknopf, der bequemes Porträtieren im Hochformat erlaubt. Sowohl die WB2200F als auch die mit einem 35-fachem Zoomobjektiv (25-875 mm) ausgestatte WB1100F bieten damit in einem kompakten Format vielfältige Möglichkeiten, um jederzeit die schönsten Momente ohne Objektivwechsel festzuhalten.
Die immer beliebter werdenden Bridgekameras decken einen großen Brennweitenbereich von Weitwinkel bis Super-Tele ab, benötigen aber nur unwesentlich mehr Stauraum als eine Kompaktkamera. Daher sind sie der ideale Begleiter für Reisen oder andere Abenteuer, wo man mit leichter Ausrüstung große Entfernungen überwinden möchte. „Fotos vom entscheidenden Tor des Heimatvereins oder vom Auftritt des Nachwuchses bei der Schulaufführung wirken mit einem engen Bildausschnitt viel eindrucksvoller. Die erweiterten Telezooms der WB2200F und WB1100F erlauben jetzt noch besser, ganz nah am Geschehen zu sein – selbst wenn man in der letzten Reihe sitzt“, erklärt Andreas Wahlich, Head of Marketing im Bereich Digital Imaging bei Samsung Electronics GmbH.
WB2200F
16-Megapixel-BSI-CMOS-Sensor, stabilisiertes 60-fach-Zoom 2,8-5,9/20-1200 mm (entspr. Kleinbild), 3-Zoll-Monitor HVGA, elektronischer Sucher (keine Auflösung angegeben), ISO Auto, 80-6400, Full HD Video 1920×1080 / 30p, SD-Karten, 119 x 121,8 x 35,5 mm, 608 g (ohne Akku), 449 Euro UVP
WB2200F: Überragender Brennweitenbereich, komplette Kontrolle
Mit einer maximalen Brennweite von 1200 mm zählt die WB2200F zu den zurzeit zoomstärksten Kameras auf dem Markt. Selbst, wenn mal nicht Tele-Power, sondern ein großzügiges Weitwinkelangebot gefragt ist, glänzt die Bridgekamera. Mit den 20 mm am kurzen Ende liefert sie exzellente Voraussetzungen für stimmungsvolle Architektur- und Gruppenaufnahmen. Die Offenblende von F2.8 und der 16,3-Megapixel-BSI-CMOS-Bildsensor im 1/2.33-Zoll-Format mit einer Maximalempfindlichkeit von 6400 ISO ermöglichen auch im Dämmerlicht oder Schatten Aufnahmen ohne Bewegungsunschärfe. Einen zusätzlichen Verwacklungsschutz bietet der integrierte optische Bildstabilisator (OIS). Videos speichert die WB2200F in HD-Auflösung (1080/30p). Der bislang nur von der preisgekrönten Samsung NX-Serie bekannte iFunction-Knopf am Objektivgehäuse gewährt volle manuelle Kontrolle aller wichtigen fotografischen Funktionen.
Wer gerne ausdauernd im Hochformat etwa Porträts fotografiert, kennt die unangenehme Haltung der abgewinkelten Hand. Nicht so mit der WB2200F. Die Bridgekamera verfügt über einen zweiten Auslöser, der sich bequem bedienen lässt, wenn die Kamera hochkant gehalten wird. Der Vertikal-Auslöser ist Bestandteil des komfortabel zu haltenden Dual-Griffs, der gleichzeitig Platz für einen leistungsfähigen 1.410-mAh-Akku bietet. Dessen Kapazität genügt im Schnitt für 520 Fotos und garantiert somit ausdauernde Fotosessions. Deren Ergebnisse lassen sich auf dem brillanten 3-Zoll-Display in hVGA-Auflösung oder über den elektronischen Sucher betrachten. Unmittelbares Teilen der Bilder mit den Liebsten ist per drahtloser Verbindung mittels Wi-Fi und NFC (Near Field Communication) möglich.
WB1100F
16-Megapixel-CCD-Sensor, stabilisiertes 35-fach-Zoom 3-5,9/25-875 mm (entspr. Kleinbild), 3-Zoll-Monitor HVGA, ISO Auto, 80-3200, HD Video 1280×720 / 30p, SD-Karten, 124,5 x 86,5 x 96 mm, 462 g (ohne Akku), 249 Euro UVP
WB1100F: Kontaktfreudiger Foto-Allrounder
Alle gängigen Motivsituationen stets im Griff – das ermöglichen die vielseitigen Foto- und Netzwerkeigenschaften sowie das besonders handliche Gehäuse der Einsteiger-Bridgekamera Samsung WB1100F. Das 25-875-mm-Objektiv erlaubt eine flexible Perspektivwahl, während der 1/2.33-Zoll-CCD-Bildwandler mit 16,2 Megapixeln Auflösung für eine hervorragende Bildqualität sorgt. Komponiert und betrachtet werden die Bilder auf dem brillanten hVGA-Display mit 3 Zoll Bildschirmdiagonale. Die Empfindlichkeit des Sensors lässt sich auf bis zu ISO 3200 erhöhen, sodass scharfe Bilder in vielen Lichtsituationen gelingen können. Die Anfangsblende beträgt F3.0. Ein optischer Bildstabilisator für verwacklungsfreie Bilder und ein HD-Videomodus (720p, 30 Bilder pro Sekunde) sind ebenfalls an Bord. Während bei den meisten Kompaktkameras der Zoom über einen Hebel nahe dem Auslöser bedient wird, lässt sich die Brennweite bei der WB1100F über eine ergonomisch platzierte Wippe an der linken Seite des Objektivgehäuses verändern. Dadurch lässt sich die Kamera mit nur einer Hand halten und gleichzeitig zoomen.
Umfangreiche Programmhilfen wie Live Panorama und Smart Mode erleichtern die Bedienung und versetzen auch Einsteiger in die Lage, Fotos auf Profiniveau einzufangen. Dank Smart Camera 3.0 Features überträgt die WB1100F Fotos und Videos ohne Konfigurationsaufwand an andere NFC-fähige Geräte (Near Field Communication): Beide Geräte einfach kurz berühren und schon steht die Verbindung („Tag & Go“)!
Die Samsung WB2200F ist ab März 2014 in der Farbe Schwarz zum Preis von 449 Euro (UVP) erhältlich. Die Samsung WB1100F wird in einer schwarzen und einer roten Variante bereits einen Monat früher für 249 Euro (UVP) im Handel erscheinen.
WB1100F
(thoMas)
Mann!
Ist die dick, Mann! 😎
Das
[quote=Gast][quote] Na ja, beim Gebrauch und bei der Bildauswertung wird sich der Unterschied deutlich bemerkbar machen.[/quote]
Bei der absoluten Mehrheit der Nutzer würde es keine Rolle spielen…[/quote]
fürchte ich auch.
Beachtlich!
Die sieht aus der Ferne aus wie ein richtiges Profigerät von Nikon. Na ja, beim Gebrauch und bei der Bildauswertung wird sich der Unterschied deutlich bemerkbar machen, aber der Zoombereich (20-1200 mm) ist beachtlich.
Das Teil ist zwar nicht mein Ding,
aber ich finde bei diesem kleinen Sensor Blende 5,9 bei 1200mm beachtlicher.
Glaube ich nicht…
[quote] Na ja, beim Gebrauch und bei der Bildauswertung wird sich der Unterschied deutlich bemerkbar machen.[/quote]
Bei der absoluten Mehrheit der Nutzer würde es keine Rolle spielen…
Alles Idioten
[quote]Teleaufnahmen, die sonst nur Spezialisten mit schwerer Ausrüstung vorbehalten sind.
[/quote]
diese Spezialisten, dass sie ich mit schwerer Ausrüstung rumschlagen.
Natürlich
die wollen ja auch davon leben, und nicht damit dumm sterben … 😎
Was ist denn
[quote]
mit einem vollwertigen zweiten Auslöseknopf,
[/quote]
im Unterschied dazu, ein nicht-vollwertiger, also ein halbwertiger, Auslöseknopf, dass man herausstellen muss, dass diese Knipse einen vollwertigen hat?
1 Zoll Sensor
Wenn die WB2200F einen 1 Zoll Sensor hätte… Sieht ein wenig wie meine alte Coolpix 8400 mit Batteriegriff aus.
Capa
Ähm, Capa meinte kein Supertele, sondern das Fuß-Zoom… . Er hatte wahrscheinlich ein 85er an seiner Nikon SP :-). Jetzt sehen die KB-Format”Profis” schweren Zeiten entgegen, wenn ihre Dickdinger D3 bis 4 und EOS 1 mit ‘ner Samsung verwechselt werden!
Wechsel.
[quote=Gast]… wenn ihre Dickdinger D3 bis 4 und EOS 1 mit ‘ner Samsung verwechselt werden![/quote]
Kein Problem. Der Unterschied zwischen einem Canon 1200mm f/5.6 und einem Samsung fast-wie-ein-1200er-Zoom sollte aus dem Weltall erkennbar sein. Den Rest macht der fehlende Spiegelschlag.
Weisse mit roten Ringen müssen noch lange nicht um ihren Aufmerksamkeitsfaktor bangen.
So richtiges Canomatic-Feeling
stellt sich bei der WB 2200 F ein, nach der Devise “mehr scheinen als sein”.
KIK
Endlich mal ein Lichtblick für die Fotografen-Darsteller. Jetzt sind sie den Profis näher denn je – und das für den Bruchteil des sonst üblichen Preises. *lol*
Gut Licht!
Knipser-SPIELZEUG, hat
Knipser-SPIELZEUG, hat leider keinen eingebauten TTL-Blitzschuh!
„Du bist nur gut, wenn du
„Du bist nur gut, wenn du nah genug dran bist“ – Getreu diesem Credo des berühmten Action-Fotografen Robert Capa ermöglichen die zoomstarken neuen Samsung Bridgekameras WB2200F und WB1100F anspruchsvollen Fotografen stets nah genug dran zu sein. Die extreme Telebrennweite und die Anfangsblende von F2.8 des 60-fachen, fest integrierten Zoomobjektivs (20-1200 mm gemäß KB) der WB2200F ermöglichen Teleaufnahmen, die sonst nur Spezialisten mit schwerer Ausrüstung vorbehalten sind.”
da ist Capa wohl missverstanden worden? Nah ran bezog sich auf die physische Nähe, möglichst nah ran mit Weitwinkel und nicht darauf, große Distanz zu überwinden mit Teleobjektiv.
VG Michael
… wenn DU nah genug dran bist
Das ist ein Unterschied – richtig.
WB2200F
HighTech, SLR und Vollformat lassen sich durch nichts Billiges ersetzen, garantieren aber auch keine gut gestalteten Fotos.
Gute Gestaltung funktioniert auch mit einfachsten Kameras ohne viel Schnickschnack.
Mancher Fotograf hätte gern einen extralangen……….Zoom, aber wer gute Fotos gestalten will, braucht Kreativität, die man ( selbst für viel Geld ) nicht kaufen kann.
Eine WB2200F scheint mit ihrer Ausstattung und vor Allem ihrem starken 20er Weitwinkel beste Voraussetzungen für gestaltete Bilder zu haben.Leider ist nicht erkennbar, ob das Display schwenkbar ist.
Robert Capa hat absolut Recht: Das Weitwinkel vermittelt Dynamik, die aus (riesiger) Zoomentfernung nie zu bekommen ist – man merkt es dem Foto an, ob der Fotograf faul aus sicherer Distanz geknipst hat oder ob er sich mitten ins Geschehen gewagt hat.
Ein Hauptverkäufer der Samsung Werbeabteilung (oder neudeutsch Head of Marketing ) irrt, wenn er glaubt oder behauptet :” ganz nah am Geschehen zu sein – selbst wenn man in der letzten Reihe sitzt“, erklärt Andreas Wahlich, Head of Marketing im Bereich Digital Imaging bei Samsung Electronics GmbH” – kein Sportfotograf der Welt sitzt in der letzten Reihe!