Als Kamera für den anspruchsvollen Ein- und Aufsteiger positioniert Fujifilm die X-A1 mit 16-Megapixel-Sensor im APS-C-Format, die inkl. des XC 3,5-5,6/16-50 mm OIS ab Mitte Oktober 2013 für 599 Euro erhältlich sein soll. Zudem kündigt Fujifilm ein stabilisiertes Telezoom Fujinon XC 4,5-6,7/50-230 mm OIS für 399 Euro an:
Ein Schnäppchenpreis für die X-A1 ist das schon deswegen, weil Fujifilm für das XC 3,5-5,6/16-50 mm OIS alleine schon 399 Euro aufruft. Die Kamera gibt es also quasi für 200 Euro dazu. Das Set aus X-A1, XC 3,5-5,6/16-50 mm OIS und XC 4,5-6,7/50-230 mm OIS kostet gar nur 749 Euro die beiden Objektive separat gekauft sind teurer (nämlich jeweils 399, was sich auf 798 Euro summiert). Hier Test: XF- kontra XC-Objektive können Sie sich einen Eindruck von den Abbildungsleistungen des XC 3,5-5,6/16-50 mm OIS machen, die wirklich sehr respektabel sind.
Gegenüber dem Schwestermodell X-M1 wurde bei der Neuen vor allem der Bildsensor geändert: sie hat keinen X-Trans-CMOS-Sensor. Damit stellt sich Fujifilms X-Familie derzeit so dar:
Gemeinsamkeiten und Unterschiede | ||||
(Abbildungen nicht im selben Maßstab) |
X-A1 |
|||
Vorstellung | März 2012 | September 2012 | Juni 2013 | September 2013 |
Sensor | X-Trans CMOS, 15,6 x 23,6 mm (APS-C, 4896×3264 Pixel) | CMOS 15,6 x 23,6 mm (APS-C, 4896×3264 Pixel) | ||
Sucher | Hybridsucher, optisch und elektronisch; EVF mit 1,44 Mio. dots; Augensensor | Elektronischer Sucher (EVF); 2,36 Mio. dots, Dioptrienausgleich; Augensensor | – | – |
Monitor | 3 Zoll, 1,23 Mio. dots | 2,8 Zoll, 0,46 Mio. dots | 3 Zoll, 0,92 Mio. dots, schwenkbar | |
Blitz | optional extern | eingebaut, LZ 7, optional extern | ||
Drahtauslöseranschluss | Anschlussgewinde im Auslöser | Anschlussgewinde im Auslöser | – | – |
Fernauslöseranschluss | – | ja (RR-80 / RR-80A) | ja (RR-90) | |
Mikrofonanschluss | – | 2,5 mm Klinke | – | – |
Wi-Fi | – | – | IEEE 802.11b/g/n | |
Gehäusematerial | Magnesium (Körper) / Aluminium (Deck- und Bodenkappe) | Magnesium (Front, Deckkappe) | Kunststoff | |
Gehäusepreis (UVP) | 1599 Euro | 899 Euro | 679 Euro | 599 Euro (inkl. XC 3,5-5,6/16-50 mm OIS) |
Gehäusepreis (Straße) | 1200 Euro | 750 Euro | 679 Euro | (* Die X-A1 ist noch nicht im Handel.) |
Die Pressemitteilung der Fujifilm Electronic Imaging Europe GmbH:
Talentierter Einsteiger Die kompakte Systemkamera Fujifilm X-A1
Die neue spiegellose Systemkamera Fujifilm X-A1 präsentiert sich als ein hervorragendes fotografisches Gesamtpaket für den anspruchsvollen Ein- und Aufsteiger.
Kleve, 17. September 2013. Kompakte Maße, stylisches Design und eine überzeugende Bildqualität. Die Fujifilm X-A1, die vierte spiegellose Systemkamera der herausragenden X-Serie, richtet sich mit ihrem fotografischen Gesamtpaket insbesondere an Aufsteiger oder Einsteiger in den Bereich der Systemkameras.
Die Fujifilm X-A1 bietet wie ihr Schwestermodell Fujifilm X-M1 äußerst geringe Abmessungen und wenig Gewicht in einem sehr schicken Kameragehäuse. Der große APS-C CMOS Sensor mit 16 Megapixeln liefert eine erstklassige Bildqualität und über das X-Bajonett können die exzellenten Fujinon XF-und XC-Objektive genutzt werden.
Die Bedienung der Fujifilm X-A1 erfolgt ganz intuitiv, mit Hilfe des klappbaren Displays sind ungewöhnliche Aufnahmeperspektiven realisierbar und mittels Wi-Fi®* können die Bilder unkompliziert und schnell mit Freunden geteilt werden.
Die Fujifilm X-A1 wird in den Farbvarianten Schwarz, Rot und Blau ab Mitte Oktober 2013 erhältlich sein.
* WiFi® ist ein eingetragenes Warenzeichen der Wi-Fi Alliance.
Überzeugende Bildqualität
Die Fujifilm X-A1 verfügt über einen CMOS-Sensor im APS-C-Format, der für Bilder mit natürlichen Farben und erstklassiger Detailwiedergabe sorgt. Außerdem ermöglicht der große APS-C CMOS Sensor Aufnahmen mit einem schönen „Bokeh“, d.h. mit einem ästhetisch attraktiven Unschärfe-Effekt bei Aufnahmen mit geringer Schärfentiefe.
Um die Bilddaten des Sensors optimal verarbeiten zu können, kommt in der Fujifilm X-A1 der EXR Prozessor II zum Einsatz, wodurch eine extrem schnelle und präzise Bildverarbeitung erreicht wird. Durch den EXR Prozessor II erzielt die X-A1 eine schnelle Einschaltzeit von 0,5 Sekunden*, eine Auslöseverzögerung von lediglich 0,05 Sekunden und eine Serienbildgeschwindigkeit von bis zu 5,6 Bildern/s (max. 30 Aufnahmen).
*im Schnellstart-Modus
Bedienung leicht gemacht
Alle Einstellräder und Bedienelemente der Fujifilm X-A1 sind auf der rechten Seite der Kamera so angeordnet, dass die Kamera auch mit nur einer Hand perfekt zu bedienen ist. Über das Moduswahlrad kann der optimale Aufnahmemodus eingestellt werden. So erkennt die Kamera z.B. im „Advanced SR AUTO“-Modus die jeweilige Motivszene und wählt die passende Kameraeinstellung. Im „Advanced Filter“-Modus können direkt kreative Filtereffekte ausgewählt werden.
Mit zwei weiteren Einstellrädern können Blende, Verschlusszeit und Belichtungskorrektur unkompliziert eingestellt werden. Über individuell zu belegende Tasten können benutzerdefiniert Einstellungen von ISO-Empfindlichkeit bis Weißabgleich direkt vorgenommen werden, ohne jedes Mal das Menü aktivieren zu müssen. Zudem ist über die „Q-Taste“ ein komfortabler Zugriff auf wichtige Einstellungen schnell und direkt möglich.
Sehr komfortabel ist das 7,6 cm (3 Zoll) große LC-Display mit einer hohen Auflösung von 920.000 Pixeln, das sowohl nach oben als auch nach unten schwenkbar ist und somit auch ungewöhnliche Aufnahmeperspektiven ermöglicht.
Außerdem verfügt die X-A1 über einen eingebauten Blitz, der dank der originalen Fujifilm „Super i-Flash Technologie“ für eine präzise Ausleuchtung sorgt.
Sehr kompakt und leicht
Die Fujifilm X-A1 ist mit ihren Abmessungen von 116,9 x 66,5 x 39 mm (BxHxT) sehr kompakt, wiegt gerade einmal 330 Gramm (inkl. Akku und Speicherkarte) und ist damit deutlich leichter als die meisten Systemkameras.
Dank der griffigen Gehäuseoberfläche liegt die Kamera hervorragend in der Hand und ist auch mit Objektiv sehr gut ausbalanciert.
Kabellose Bildübertragung
Mit der Fujifilm X-A1 ist die kabellose Übertragung von Bildern und Videos auf Smartphones, Tablet PCs oder Computer ganz unkompliziert möglich.
Die Kamera kann mittels der Funktion „Wireless Image Transfer“ mit Smartphones oder Tablet PCs verbunden werden. Dazu muss lediglich die kostenlose Applikation „FUJIFILM Camera Application“ auf das Smartphone oder den Tablet PC heruntergeladen werden. Dann kann man die Fujifilm X-A1 ganz einfach mit dem entsprechenden Gerät verbinden.
Auch die Übertragung von Bildern und Videos mittels Wi-Fi®* auf den Computer zuhause ist möglich. Dazu muss nur die kostenlose Software „FUJIFILM PC AutoSave“ auf dem PC installiert und der Ordner ausgewählt werden, in dem die Bilder gespeichert werden sollen. Über den Wi-Fi Router kann dann die X-A1 mit dem PC verbunden und die Bilder können auf dem Computer gespeichert werden.
* WiFi® ist ein eingetragenes Warenzeichen der Wi-Fi Alliance.
Kreative Funktionen
Acht spezielle kreative Filtereffekte ermöglichen mit der Fujifilm X-A1 die Aufnahme besonders ausdrucksstarker Bilder:
• „Pop Farbe“: Betont Kontrast und Farbsättigung.
• „Lochkamera“: Dunkle Ränder erzeugen einen Effekt, als sei das Foto mit einer Lochkamera aufgenommen worden.
• „Miniatur“: Der obere und der untere Bildbereich werden unscharf wiedergegeben, um den beliebten Diorama- oder Miniatureffekt zu erzeugen.
• „Dynamische Farbtiefe“: Fantastische Effekte mit einer dynamisch-modulierten Farbtonwiedergabe.
• „Partielle Farbe“: Eine Farbe kann ausgewählt werden, die erhalten bleibt, während der Rest des Bildes in eine Schwarzweiß-Aufnahme umgewandelt wird.
• „High Key“: Für Aufnahmen mit heller Tonalität und subtilen Kontrasten
• „Low Key“: Für Aufnahmen mit überwiegend dunklen Bildteilen und wenigen betonten Highlights.
• „Weichzeichner“: Zu den Rändern hin wird das Bild zunehmend unscharf dargestellt, um einen Weichzeichnungseffekt zu erzielen.
Außerdem verfügt die Fujifilm X-A1 über verschiedene Filmsimulationsmodi, mit denen die charakteristischen Farben von analogen Filmarten simuliert werden können: „Velvia“, „PROVIA“, „ASTIA“ sowie „Schwarz-Weiß“ und „Sepia“. Damit ergibt sich viel Spielraum bei der Interpretation der Motive.
Mit Hilfe der Mehrfachbelichtung können zudem zwei Einzelaufnahmen zu einem einzigen Bild vereint werden. Der Fotograf muss lediglich den „Mehrfachbelichtungsmodus“ wählen und das erste Bild machen. Auf dem LCD kann der Fotograf dann bereits erkennen, wie das fertige Gesamtbild aussehen würde und dementsprechend das zweite Foto schießen.
Brillante Videos in Full-HD
Mit der X-A1 können erstklassige Full HD-Videos (1080p) mit 30 Bildern pro Sekunde aufgenommen werden. Neben der Verwendung von Schwarzweiß oder anderen Filmsimulationsmodi zur Verbesserung der Farbwirkung, ist es wie beim Fotografieren auch beim Filmen durch die Blendenvorwahl möglich, Videos mit einem unscharfen Hintergrund zu realisieren.
Fujinon Telezoom-Objektiv „XC50-230mm F4.5-6.7 OIS“
Gemeinsam mit der neuen Fujifilm X-A1 wird auch das neue Fujinon „XC50-230mm F4.5-6.7 OIS“ vorgestellt. Das neue Telezoom-Objektiv der XC-Serie bietet einen Brennweitenbereich von 50-230mm (76-350mm, äquivalent zu KB) und holt damit auch weit entfernte Motive ganz nah heran.
Das „XC50-230mm F4.5-6.7 OIS“ besteht aus 13 Glaselementen in zehn Gruppen, einschließlich einer asphärischen Linse und einer ED-Linse. Es verfügt über sieben Blendenlamellen, die eine nahezu kreisrunde Blendenöffnung ergeben, und 15 Blendenstufen in 1/3 Blendenschritten, um den gewünschten Wert exakt einstellen zu können.
Durch die Verwendung von leichten Objektivelementen und einem sehr präzisen Stellmotor arbeitet der Autofokus äußerst schnell. In Verbindung mit dem leistungsfähigen optischen Bildstabilisator gewährleistet das Objektiv erstklassige Aufnahmen auch in schwierigen Motivsituationen.
Das Fujinon „XC50-230mm F4.5-6.7 OIS“ wird in den Farben Silber und Schwarz erhältlich sein.
Insgesamt stehen nun zehn Fujinon XF- und XC-Objektive für die Fujifilm X-Serie zur Verfügung und decken damit eine große Bandbreite an fotografischen Möglichkeiten ab.
Die Highlights der Fujifilm X-A1:
• 16,3 Megapixel APS-C CMOS Sensor
• EXR Prozessor II
• Kompaktes und leichtes Gehäuse
• Schwenkbares 7,6 cm (3 Zoll) LC-Display mit 920.000 Pixeln
• Schnelle Einschaltzeit von 0,5 Sekunden (im Schnellstart-Modus)
• Schnelle Auslöseverzögerung von 0,05 Sekunden
• Serienbildgeschwindigkeit von bis zu 5,6 Bildern/s (max. 30 Aufnahmen)
• Integrierter Pop-up-Blitz mit Fujifilms „Super i-Flash Technologie“
• ISO 200-6.400 (ISO 100 / 12.800-25.600 bei reduzierter Auflösung)
• Full HD-Video mit 30 Bildern/s
• Autofokus mit 49 Messfeldern
• 8 kreative Filtereffekte plus 5 Filmsimulationsmodi
• Kamerainterner RAW -Prozessor
• Q-Taste für häufig genutzte Menü-Einstellungen
• Blitzschuh für externen Blitz (Fujifilm TTL)
• Wireless Image Transfer auf Smartphones und Tablet PCs
• PC Autosave Wi-Fi® für PCs
Fujifilm X-A1 + Fujinon XC16-50mm
UVP: 599,- Euro
Verfügbar: ab Mitte Oktober 2013
Farben: Schwarz, Blau und Rot
Fujifilm X-A1 + Fujinon XC16-50mm + Fujinon XC50-230mm
UVP: 749,- Euro
Verfügbar: ab Anfang November 2013
Farben: Schwarz, Blau und Rot
Fujinon XC50-230mm
UVP: 399,- Euro
Verfügbar: ab Anfang November 2013
Farben: Silber und Schwarz
Optionale Fujinon Objektive:
XC16-50mm
UVP: 399,- Euro
Verfügbar: seit September 2013
Farben: Silber und Schwarz
XF18-55mm F2.8-4 R LM OIS
UVP: 699,- Euro
Verfügbar: seit November 2012
XF55-200mm F3.5-4.8 R LM OIS
UVP: 699,- Euro
Verfügbar: seit Mai 2013
XF14mm F2.8 R
UVP: 899,- Euro
Verfügbar: seit November 2012
XF18mm F2 R
UVP: 579,- Euro
Verfügbar: seit Mitte März 2012
XF23mm F1.4 R
UVP: 899,- Euro
Verfügbar: ab Anfang Oktober 2013 Farbe: Schwarz
XF27mm F2.8
UVP: 449,- Euro
Verfügbar: seit August 2013 Farben: Silber und Schwarz
XF35mm F1.4 R
UVP: 579,- Euro
Verfügbar: seit Mitte März 2012
XF60mm F2.4 R Macro
UVP: 629,- Euro
Verfügbar: seit Mitte März 2012
Optionales Zubehör:
Ledertasche BLC-XM1
UVP: 79,- Euro
Verfügbar: seit August 2013
Handgriff HG-XM1
UVP: 79,- Euro
Verfügbar: seit August 2013
M-Objektivadapter
UVP: 179,- Euro
Verfügbar: seit Juli 2012
Fernauslöser RR-90
UVP: 34,90 Euro
Verfügbar: seit August 2013
Blitzgerät EF-X20
UVP: 199,- Euro
Verfügbar: seit Mitte März 2012
Blitzgerät EF-20
UVP: 109,- Euro
Verfügbar: seit April 2011
Blitzgerät EF-42
UVP: 199,- Euro
Verfügbar: seit April 2011
Schutzfilter 39mm
UVP: 69,- Euro
Verfügbar: seit Mitte März 2012
Schutzfilter 52mm
UVP: 79,- Euro
Verfügbar: seit Mitte März 2012
Schutzfilter 58mm
UVP: 79,- Euro
Verfügbar: seit Mitte März 2012
Technische Daten X-A1 | |
Bajonett | X-Bajonett |
Bildstabilisierung | nur mit entsprechend stabilisierten OIS-Objektiven |
Bildsensor | 23,6 mm x 15,6 mm(APS-C) CMOS mit Primärfarbfilter, 16,3 Mio. Pixel effektiv, 16,5 Mio. gesamt |
Aufgezeichnete Pixel | 6L:<3:2>4896×3264 <16:9>4896×2760 <1:1>3264×3264; M:<3:2>3456×2304 <16:9>3456×1944 <1:1>2304×2304; < S:<3:2>2496×1664 <16:9>2496×1408 <1:1>1664 x1664 |
Filmaufzeichnung | 1920×1080 30p, bis zu ca. 14 min kontinuierliche Aufzeichnung. 91280x 720 30p, bis zu ca. 27 min kontinuierliche Aufzeichnung |
Empfindlichkeit | AUTO = ISO 200 – 6400; erweitert ISO 100 / 12.800 / 25.600 |
Sensorreinigung | Ultraschallvibration |
Speichermedien | SD / SDHC / SDXC (UHS-I) |
Dateiformat (Foto) | JPEG (Exif Ver 2.3 *2) PRAW (RAF format) / RAW+JPEG |
Dateiformat (Film) | MOV; H.264 2; Audio : Linear PCM Stereo |
Belichtungsmessung | TTL-256-Zonen-Messung, Mehrfeld / Spot / Integral |
Belichtungsmodi | Programmautomatik, Zeit- und Blendenautomatik, manuelle Einstellung |
Belichtungskorrektur | -2,0 EV – +2,0 EV, 1/3-EV-Stufen |
Gesichtserkennung | Ja |
Verschluss | Schlitzverschluss |
Verschlusszeiten | Advanced SR AUTO: 1/4 s bis 1/4000 s; P (alle anderen Modi) 30 s bis 1/4000 s, Bulb (max. 60 min); Blitzsynchronzeit: 1/180 s oder langsamer |
Serienaufnahmen | ca. 5,6 B/s (JPEG: max. 30 Aufnahmen, RAW / RAW+JPEG: max. 10 Aufnahmen); ca. 3,0 B/s (JPEG: max. 50 Aufnahmen, RAW / RAW+JPEG: max. 10 Aufnahmen) mit SD-Karte „Class10“ oder besser |
Belichtungsreihen | AE-Bracketing (±1/3 EV / ±2/3 EV / ±1 EV); Filmsimulations-Reihen (3 Filmsimulationen wählbar); Dynamik-Reihen (100 %, 200 %, 400 %); ISO-Reihen (±1/3 EV / ±2/3 EV / ±1 EV) |
Scharfstellung | TTL-Kontrast-AF mit 49 Bereichen; Manuell, Area-AF, Multi-AF, kontinuierlich, Nachführ-AF; AF-Hilfslicht |
Weißabgleich | Auto, benutzerdefiniert, Voreinstellungen (fein, Schatten, Fluoreszenzlicht tageslichtähnlich, warmweiß, kaltweiß, Kunstlicht |
Selbstauslöser | 10 s, 2 s |
Blitz | Manueller Ausklappblitz (Super Intelligent Flash); Leitzahl ca. 7 (ISO 200 * m) |
Zubehörschuh | Ja (kompatibel mit geeigneten TTL-Blitzgeräten) |
Monitor | 3 Zoll Farb-LCD 3:2, ca. 920.000 dots, schwenkbar, Bildfeld ca. 100 % |
Wählrad | Advanced SR AUTO / P / S / A / M / C / Portrait / Landschaft / Sport / SP (Scene Position) / Adv. / AUTO |
Filmsimulationen | Provia (Standard) / Velvia (Vivid) / Astia (Soft) / Monochrome / Sepia |
Dynamikeinstellungen | AUTO (100-400 %) / 100 % / 200 % / 400 % |
Effektfilter | Spielzeugkamera / Miniatur / Popfarben / High-key / Low-key / Dynamikton / Softfokus / Partielle Farbe (Rot / Orange / Gelb / Grün / Blau / Lila) |
Sonstige Funktionen | Automatische Rote-Augen-Reduzierung, Voreinstellungen (Farbe, Schärfe, D-range, Gradation), Mehrfachbelichtung, Schärfentiefen-Anzeige, Histogramm, Gitterlinien, Sonnenlicht-Modus für Monitor, Schärfehervorhebung (focus peak), Datumseinbelichtung, Fn-Tastenbelegung wählbar |
Drahtlos-Übertragung | IEEE 802.11b/g/n |
Drahtlos-Funktionen | Geotagging, Bildtransfer (einzelne, mehrere ausgewählte Fotos), Bilder anzeigen & holen, PC-Autosave |
Sonstiges | PictBridge, Exif Print, Sprachwahl, Zeitzonen, Schnellstartmodus, Leisemodus |
Anschlüsse | USB 2.0 High-Speed; HDMI mini connector (Typ C); Fernauslöseranschluss für RR-90 |
Stromversorgung | NP-W126 Li-Ion-Akku |
Aufnahmekapazität | ca. 350 Aufnahmen (mit X 1,4/35 mm R) |
Einschaltzeit | ca. 0.5 s im Modus „Quick Start“; ca. 1,0 sec bei ausgeschaltetem Quick Start |
Abmessungen (BxHxT) | 116, 9 x 66,5 x 39,0 mm |
Gewicht | ca. 330 g (inkl. Akku und Speicherkarte); ca. 280 g (Gehäuse) |
Technische Daten Fujinon XC 4,5-6,7/50-230 mm OIS | |
Brennweite | 50 – 230 mm (76 – 350 mm entspr. Kleinbild) |
Konstruktion | 13 Elemente in 10 Gruppen (inkl. 1 äsphärisches und 1 niedrigbrechendes Element) |
Bildwinkel | 31,7°- 7,1° |
Lichtstärke | 4,5 – 6,7 |
Kleinste Blende | 22 |
Blendenlamellen | 7 (runde Blendenöffnung) |
Blenden 1/3EV (15 steps) | |
Entfernungseinstellung | Normal: 1,1 m – ∞; Makro :1,1m ~ 3 m |
Filter | E58 |
Abmessungen | Durchmesser 69, 5 mm x Länge 111 mm (Weitwinkel) / 177 mm(Tele) |
Gewicht | 375 g |
(thoMas)
Schnäppchenpreis?
Auch fünf Jahre nach Vorstellung der ersten spiegellosen Systemkamera vermag ich es nicht einzusehen, warum Kameratechnik, die mit weniger Teilen, insbesondere mit weniger Präzisions-Feinmechanik auskommt, erst recht dann, wenn man jeglichen Sucher einfach komplett weglässt, und mit Objektivtechnik, die im kurzen Brennweitenbereich, selbst dann, wenn man nicht, wie andere, im Vertrauen auf Digitalkorrektur in erheblichem Umfang auf wesentliche optische Korrekturen verzichtet, dank kürzerem Auflagemaß mit weniger Aufwand zu realisieren ist, so teuer wie oder sogar noch teurer sein soll als funktional und ausstattungsmäßig vergleichbare oder sogar überlegene DSLR-Technik – geschweige denn, dass Preise um oder noch oberhalb vergleichbarer DSLR-Preise ein “Schnäppchen” sein sollten…
Quatsch
[quote=rschr]Auch fünf Jahre nach Vorstellung der ersten spiegellosen Systemkamera vermag ich es nicht einzusehen, warum Kameratechnik, die mit weniger Teilen, insbesondere mit weniger Präzisions-Feinmechanik auskommt, erst recht dann, wenn man jeglichen Sucher einfach komplett weglässt, und mit Objektivtechnik, die im kurzen Brennweitenbereich, selbst dann, wenn man nicht, wie andere, im Vertrauen auf Digitalkorrektur in erheblichem Umfang auf wesentliche optische Korrekturen verzichtet, dank kürzerem Auflagemaß mit weniger Aufwand zu realisieren ist, so teuer wie oder sogar noch teurer sein soll als funktional und ausstattungsmäßig vergleichbare oder sogar überlegene DSLR-Technik – geschweige denn, dass Preise um oder noch oberhalb vergleichbarer DSLR-Preise ein “Schnäppchen” sein sollten…[/quote]
Das ist doch Quatsch, wenn man sich das DZ Kit kauft bekommt man den Body fast geschenkt, billiger geht es ja nun wirklich nicht.
Aber
das ist doch das einzig Gute dran (die Hersteller wissen schon, was sie tun – sic) … 😎
Das…
…sehe ich genauso. Weniger Mechanik, kein Sucher, erheblich langsamer bei Speicherung etc., aber viel teurer als DSLRs. Und auch Fuji wird jetzt immer plastiklastiger, die Objektivpreise steigen permanent, ohne dass sie nur annähernd den Werterhalt der “klassischen” Hersteller haben.
+1
Danke absolut treffende Beschreibung wie dumm die Kauf-Lemminge von heute schon geworden sind. Das Pisa-Ergebnis ist kein Zufall.
100% Zustimmung zum Posting!
Ein geringeres Auflagemass eröffnet
bei moderaten Weitwinkelobjektiven den Verzicht auf Retrofokuskonstruktionen. Meine KB-SLR 35mm Objektive (Leitz, Nikon & Zeiss) weisen im Foto alle eine störenden Verzeichnung auf – insbesondere gekrümmte Horizonte an der See oder ausgebeulte Möbel bei Innenaufnahmen. Mein Leica M Summicron 2/35 ist davon völlig frei, was sicherlich dem symmetrischen Aufbau ohne Retrofokus geschuldet ist.
Mein Canon EF 24-105 IS USM bietet glücklicherweise im Bereich meiner favorisierten Brennweite von 35 mm für den 24×36 mm CMOS-Sensor eine akzeptable tonnenförmige Verzeichnung, die nicht per DPP (Canon RAW-Converter) verlustbehaftet kompensiert werden muss.
Die M9 oder MM stellen für mich keine Alternative zu meinen Meßsucher Leicas dar, denn hier passt der kleine Bildkreis nicht zum KB-Sensor (Stichwort: Telezentrik), was zusätzliche Randabschattungen und andere Effekte im Foto begründet!
Das Totschlagargument
[quote=rschr][quote=Gast]Leute wie Sie verstehen nichts von Wirtschaft[/quote]
Ah, wollen wir also neben allem anderen künftig auch die deutsche Sprache ganz der “Wirtschaft” überlassen – und uns jede Kritik daran verbieten, auch wenn Mist herauskommt? Und das genau nochmal weswegen? Wegen der “Arbeitsplätze”? Na, vielen herzlichen Dank![/quote]
jeder holprigen Marketing-Strategie und der Heilige Gral des Neoliberalismus: wertfreie Wirtschaft und sinnentleerte Arbeitsplätze – wenn’s sein muss, über Leichen.
+1 exakt!
599 Euro sind ein absoluter Witz für diese in allen relevanten Dimensionen kastrierte und verkrüppelte Knipse! Gehäuse, Sensor, Autofokus, Reaktionsgeschwindigkeit, fotografische Ergonomie und Kontrolle … alles zu vergessen. Nur blamabel. Fuji sollte lieber die X-Pro1 um 599 Euro (ohne, bzw. 699 mit Kitscherbe) verkaufen. Dann könnte man darüber allenfalls nachdenken.
Spiegellose Kameras müssen BESSER und/oder BILLIGER sein als eine äquivalente DSLR.
Zum Glück durchschaut es die in Frage kommende Zielgruppe ausserhalb Japans ohnedies und verweigert den Kauf. Deshalb dümpelt mirrorless auf 4,1% Marktanteil (global) dahin. Und deshalb sind auch die DSLR-Verkäufe 2013 um ca. 30% unter dem Niveau des Vorjahres. Weil wir genug haben von iterativen Trippelschritten und plastikbunten, untauglichen Knipsen.
Her mit einer KB-Sensor mirrorless mit wirklich hochauflösendem EVF, schnellem AF und vernünftiger Ergonomie (= 1 Bedienrad vorne, eines hinten; wenige Knöpfe – diese aber alle frei belegbar; übersichtliche Menüstruktur, alles perfekt angeordnet in einem robusten, abgedichteten aber dennoch ultra-kompakten Gehäuse). Und dazu entsrpechende pancake-Objektive. Dann kaufe ich mein nächstes Kamera-System. Vorher nicht.
Gast schrieb:
Metallteile
[quote=Gast]Metallteile müssen sehr teuer und aufwändig gedreht oder gefräst werden[/quote]
Sicher? Kameragehäuse wie bei der D4 erscheinen mir ebenfalls mit einer Gussform erstellt worden zu sein.
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:2012_Nikon_D4_magnesium-alloy_frame_2012_CP%2B.jpg
Ist halt für Ahnungslose !
[quote=rschr]Auch fünf Jahre nach Vorstellung der ersten spiegellosen Systemkamera vermag ich es nicht einzusehen, warum Kameratechnik, die mit weniger Teilen, insbesondere mit weniger Präzisions-Feinmechanik auskommt, erst recht dann, wenn man jeglichen Sucher einfach komplett weglässt, und mit Objektivtechnik, die im kurzen Brennweitenbereich, selbst dann, wenn man nicht, wie andere, im Vertrauen auf Digitalkorrektur in erheblichem Umfang auf wesentliche optische Korrekturen verzichtet, dank kürzerem Auflagemaß mit weniger Aufwand zu realisieren ist, so teuer wie oder sogar noch teurer sein soll als funktional und ausstattungsmäßig vergleichbare oder sogar überlegene DSLR-Technik – geschweige denn, dass Preise um oder noch oberhalb vergleichbarer DSLR-Preise ein “Schnäppchen” sein sollten…[/quote]
Das ist genau meine Meinung, besser hätte man es nicht sagen können ! Fürchte aber daß sich dieser Quatsch durchsetzen wird, weil es immer mehr Leute mit immer weniger Ahnung gibt !
Lese mal wieder Plastik
Habe jetzt die ganzen Vorkommentare nicht gelesen … aber gibts hier wirklich noch solche Ahnungslosen, die glauben der Einsatz von Plastik ist Fehl am Platz in der Kameraindustrie ?! Immer noch nicht begriffen, dass Plastik-Werkstoffe div. Vorteile gegenüber Metall haben ?
Aber ich hab ja ganz vergessen, hier gehts Einigen ja gar nicht so ums Fotografieren, es geht hier auch um ” Haptik ” ?
Nö
Es geht um Müll oder nicht Müll. Plaste ist da nur ein Indiz für Ersteres – die Ausstattung letztlich die Bestätigung.
rschr schrieb:
Gast
[quote=rschr][quote=Gast]Leute wie Sie verstehen nichts von Wirtschaft[/quote]
Ah, wollen wir also neben allem anderen künftig auch die deutsche Sprache ganz der “Wirtschaft” überlassen – und uns jede Kritik daran verbieten, auch wenn Mist herauskommt? Und das genau nochmal weswegen? Wegen der “Arbeitsplätze”? Na, vielen herzlichen Dank![/quote]
Oh je, und alles wegen einer neuen KAMERA. Nimm mal Kontakt zur Aussenwelt auf.
Der Spaniel. Wau!
Haxlheben
gehört zu seinem Geschäft … 😎
@ThoMas
ich ersuche darum, den Kommentator “Spaniel” endlich auf Dauer zu verbannen. Seine andauernden und unerträglichen persönlichen Angriffe auf andere Forumsteilnehmer und die Tatsache, dass noch nie ein sachlicher Beitrag zum jeweiligen Thema von ihm zu lesen war, erfordern dies zwingend. So kann das nicht weitergehen hier.
[quote=Der Spaniel][quote=Gast]
Und was die Arbeitsplätze angeht: Ich weiss nicht, aus welchem Wald Sie kommen, aber was Sie hier an Ideologie verbreiten, ist die Apokalypse. Offensichtlich würden Sie, wenn Sie die Macht hätten, alles produzieren lassen, steinreich dabei werden und tönen: “Ich bin ein Wohltäter!”
Wegen Leuten wie Ihnen geht es der Welt heute so schlecht. Schämen Sie sich für Ihre Unbildung!
Gut Licht![/quote]
Machst Du immer so ein Theater wegen einer neuen Kamera? Ideologie, Apokalypse, der Welt geht es schlecht? Alles wegen einer neuen Fuji? Ehrlich? Geh mal zum Arzt und lass dir Beruhigungsmittel verschreiben.
Kriegst Du bei neuen Smartphones und Tablets Schweißausbrüche und Schwindelanfälle?
Starke Worte. Du bist aber ziemlich sensibel….
Dein BILD Abo solltest Du schnellstens kündigen! Die Realität ist zu hart für dich. Das Leben ist kein Ponyhof. Du solltest Fuji in Den Haag verklagen!
Der Spaniel. Wau![/quote]
Wenn man über
Herstellungtechnik nicht so gut bescheid weiß, sollte man sich vielleicht zurück halten.
Bodys von Kameras werden ohne Ausnahme gegossen. Jedenfalls die Deckel-, wie auch Innenteile, oder gleich ganze Gehäuseteile. Da gibt es nur vom Gussmaterial Unterschiede, nicht vom Grundsätzlichen. Ein gefrästes Teil wäre zwar denkbar, aber sehr teuer und i. d. R. unnütz aufwändig.
Und Plastik ist ein bewährtes Material sowohl bei Profi-, als auch bei Amateurkameras.
Die Genussfähigkeit
leidet ein wenig unter den dargebotenen Plattheiten … 😉
Alt und fern
die DDR. Höchst gegenwärtig und mäßig modern, der Müll.
Mit Abbildungsfehlern
[quote=Gast]lautet meine Devise, denn als Fotoamateur vermag ich darin nichts zu ändern – außer meiner Einstellung im Umgang mit dem (verfügbaren) Equipment. Mein Kommentar zum technischen Thema Auflagemass richtet sich eher an die Hersteller – ihre spiegellosen Systeme konstruktiv als Chance zu sehen und als Anregung für alle Praktiker, die möglichst ohne sichtbare Verzeichnungen ansprechende Bilder fotografieren möchten – ohne aufwendige Nachbearbeitungen …[/quote]
muss heute niemand mehr leben – was einerseits gut ist, weil’s die Bildqualität sichtbar steigert; andererseits aber schlecht, weil sich die Hersteller dadurch berufen fühlen, bei Rechnung und Material zu sparen (und je “billiger” das System, desto beflissener die Hersteller, nur noch über die Elektronik zu korrigieren – vor allem bei Mirrorless: weil hier die Vergleichsstandards fehlen, und kein Konsument mehr die Blackbox zu durchschauen vermag).
rschr schrieb:
… auf das
[quote=rschr]… auf das schmale Brett, der kleine Dialog, den du dich hier nicht zu kommentieren entblödest, hätte eine neue Kamera zum Anlass? Und vielleicht solltest du mal genauer überprüfen, wie es mit deiner Innenwelt aussieht, bevor du Leute, die du nicht kennst, hinsichtlich ihrer Außenwelt anmachst?[/quote]
Ja und jetzt?
Der Spaniel. Wau!
Billige Cams
für billige Ansprüche – aber keineswegs billig. Passt schon. :-/
Wau Wau
Kameras sind – hier – Synonyme: für verfehltes Wirtschaften. Muss Hund aber nicht wissen …
Wie kommst denn du…
… auf das schmale Brett, der kleine Dialog, den du dich hier nicht zu kommentieren entblödest, hätte eine neue Kamera zum Anlass? Und vielleicht solltest du mal genauer überprüfen, wie es mit deiner Innenwelt aussieht, bevor du Leute, die du nicht kennst, hinsichtlich ihrer Außenwelt anmachst?
Wovon Fujifilm lebt
sind mit Sicherheit nicht die Fotoprodukte, die heute in Summe einen Anteil im einstelligen Prozentbereich am Konzernumsatz haben. Davon können die nicht leben.
Vor allem
[quote=Gast]Sehr guter Kommentar mit intelligenten Beobachtungen!
Prompt wird er von den üblichen Ahnungslosen angegriffen.[/quote]
weil er so sinnfrei und zusammenhangslos hier steht …
Mit Abbildungsfehlern leben …
lautet meine Devise, denn als Fotoamateur vermag ich darin nichts zu ändern – außer meiner Einstellung im Umgang mit dem (verfügbaren) Equipment. Mein Kommentar zum technischen Thema Auflagemass richtet sich eher an die Hersteller – ihre spiegellosen Systeme konstruktiv als Chance zu sehen und als Anregung für alle Praktiker, die möglichst ohne sichtbare Verzeichnungen ansprechende Bilder fotografieren möchten – ohne aufwendige Nachbearbeitungen …
Ne, Hund
die Übel sind heute käuflich erwerbbar. Aber für Hunde sicher das Paradies: wie ein Haufen stinkender Knochen.
More
of the same.
Gast schrieb:
Und was die
[quote=Gast]
Und was die Arbeitsplätze angeht: Ich weiss nicht, aus welchem Wald Sie kommen, aber was Sie hier an Ideologie verbreiten, ist die Apokalypse. Offensichtlich würden Sie, wenn Sie die Macht hätten, alles produzieren lassen, steinreich dabei werden und tönen: “Ich bin ein Wohltäter!”
Wegen Leuten wie Ihnen geht es der Welt heute so schlecht. Schämen Sie sich für Ihre Unbildung!
Gut Licht![/quote]
Machst Du immer so ein Theater wegen einer neuen Kamera? Ideologie, Apokalypse, der Welt geht es schlecht? Alles wegen einer neuen Fuji? Ehrlich? Geh mal zum Arzt und lass dir Beruhigungsmittel verschreiben.
Kriegst Du bei neuen Smartphones und Tablets Schweißausbrüche und Schwindelanfälle?
Starke Worte. Du bist aber ziemlich sensibel….
Dein BILD Abo solltest Du schnellstens kündigen! Die Realität ist zu hart für dich. Das Leben ist kein Ponyhof. Du solltest Fuji in Den Haag verklagen!
Der Spaniel. Wau!
Mit der XE-1
sind Sie ja auch eher auf die Butterseite gefallen (auch wenn’s zur wirklich formitablen X-Pro-1 offensichtlich nicht gereicht hat).
Der Sinn
dieser Kamera bleibt mir verborgen – außer dass Fuji mutwillig am guten Ruf kratzt, und ein Wühltisch-Angebot mehr den Markt verstopft.
Das ist doch ganz einfach –
– von Edel-Kritikastern, die noch immer an die Überlegenheit von mechanischem Spiegelgeklapper glauben (s.o.) kann auch Fujifilm nicht leben.
“Man kann nicht beides sein,
Realist und dann auch noch beliebt.”
Geht’s noch
ein bissl sinnfreier …?
Wer das glaubt, dem ist auch nicht zu helfen
Noch ein Märchenonkel aus der Knipserszene… [quote=Gast]bei moderaten Weitwinkelobjektiven den Verzicht auf Retrofokuskonstruktionen. Meine KB-SLR 35mm Objektive (Leitz, Nikon & Zeiss) weisen im Foto alle eine störenden Verzeichnung auf – insbesondere gekrümmte Horizonte an der See oder ausgebeulte Möbel bei Innenaufnahmen. Mein Leica M Summicron 2/35 ist davon völlig frei, was sicherlich dem symmetrischen Aufbau ohne Retrofokus geschuldet ist.
Mein Canon EF 24-105 IS USM bietet glücklicherweise im Bereich meiner favorisierten Brennweite von 35 mm für den 24×36 mm CMOS-Sensor eine akzeptable tonnenförmige Verzeichnung, die nicht per DPP (Canon RAW-Converter) verlustbehaftet kompensiert werden muss.
Die M9 oder MM stellen für mich keine Alternative zu meinen Meßsucher Leicas dar, denn hier passt der kleine Bildkreis nicht zum KB-Sensor (Stichwort: Telezentrik), was zusätzliche Randabschattungen und andere Effekte im Foto begründet![/quote]
Ein geringeres Auflagemass eröffnet…
Sehr guter Kommentar mit intelligenten Beobachtungen!
Prompt wird er von den üblichen Ahnungslosen angegriffen.
Geschwafel
[quote=Gast]bei moderaten Weitwinkelobjektiven den Verzicht auf Retrofokuskonstruktionen. Meine KB-SLR 35mm Objektive (Leitz, Nikon & Zeiss) weisen im Foto alle eine störenden Verzeichnung auf – insbesondere gekrümmte Horizonte an der See oder ausgebeulte Möbel bei Innenaufnahmen. Mein Leica M Summicron 2/35 ist davon völlig frei, was sicherlich dem symmetrischen Aufbau ohne Retrofokus geschuldet ist.
Mein Canon EF 24-105 IS USM bietet glücklicherweise im Bereich meiner favorisierten Brennweite von 35 mm für den 24×36 mm CMOS-Sensor eine akzeptable tonnenförmige Verzeichnung, die nicht per DPP (Canon RAW-Converter) verlustbehaftet kompensiert werden muss.
Die M9 oder MM stellen für mich keine Alternative zu meinen Meßsucher Leicas dar, denn hier passt der kleine Bildkreis nicht zum KB-Sensor (Stichwort: Telezentrik), was zusätzliche Randabschattungen und andere Effekte im Foto begründet![/quote]
Immer wenn ich so ein Geschwafel lese weiß ich, da ist viel heiße Luft und kaum ein vernünftiges Foto dahinter…
Zu spät, “zu teuer”, zu wenig Pixel
Ich bin versorgt und habe es mit Samsung bisher nicht bereut! Für Experimente sitzt das Geld auch nicht mehr so locker!
FF bezahlen?
[quote=Gast]599 Euro sind ein absoluter Witz für diese in allen relevanten Dimensionen kastrierte und verkrüppelte Knipse! Gehäuse, Sensor, Autofokus, Reaktionsgeschwindigkeit, fotografische Ergonomie und Kontrolle … alles zu vergessen. Nur blamabel. Fuji sollte lieber die X-Pro1 um 599 Euro (ohne, bzw. 699 mit Kitscherbe) verkaufen. Dann könnte man darüber allenfalls nachdenken.
Spiegellose Kameras müssen BESSER und/oder BILLIGER sein als eine äquivalente DSLR.
Zum Glück durchschaut es die in Frage kommende Zielgruppe ausserhalb Japans ohnedies und verweigert den Kauf. Deshalb dümpelt mirrorless auf 4,1% Marktanteil (global) dahin. Und deshalb sind auch die DSLR-Verkäufe 2013 um ca. 30% unter dem Niveau des Vorjahres. Weil wir genug haben von iterativen Trippelschritten und plastikbunten, untauglichen Knipsen.
Her mit einer KB-Sensor mirrorless mit wirklich hochauflösendem EVF, schnellem AF und vernünftiger Ergonomie (= 1 Bedienrad vorne, eines hinten; wenige Knöpfe – diese aber alle frei belegbar; übersichtliche Menüstruktur, alles perfekt angeordnet in einem robusten, abgedichteten aber dennoch ultra-kompakten Gehäuse). Und dazu entsrpechende pancake-Objektive. Dann kaufe ich mein nächstes Kamera-System. Vorher nicht.[/quote]
bis zum letzten Absatz alles so weit treffend beobachtet –
aber sind Sie auch bereit 3000€ für eine Sony FF und jeweils mindestens 1000€ für Objektive auszugeben?
Denn darauf läuft das hinaus.
Wenn nicht – Fotos in höchster Qualität gelingen mit Talent und Licht auch mit jeder mFT, jeder DSLR – wenn das richtige Objektiv gewählt wird.
Was für ein Quatsch!
[quote=Gast]599 Euro sind ein absoluter Witz für diese in allen relevanten Dimensionen kastrierte und verkrüppelte Knipse! Gehäuse, Sensor, Autofokus, Reaktionsgeschwindigkeit, fotografische Ergonomie und Kontrolle … alles zu vergessen. Nur blamabel. Fuji sollte lieber die X-Pro1 um 599 Euro (ohne, bzw. 699 mit Kitscherbe) verkaufen. Dann könnte man darüber allenfalls nachdenken.
Spiegellose Kameras müssen BESSER und/oder BILLIGER sein als eine äquivalente DSLR.
[/quote]
X-Pro1 für 599 Euro? Sonst noch einen Wunsch? Vielleicht eine Leica M für 1200 Euro und Leica-Optiken für 1000 Euro? Ein typischer Kommentar eines Geiz-ist-geil-Anhängers ohne Spiegellos-Erfahrung.
Wenn ich mir anschaue, was Fuji bei Kameratechnik und Objektiven bietet – optisch wie mechanisch – dann haben aber ganz andere Unternehmen Handlungsbedarf, über ihre Preisgestaltung nachzudenken. Ich vermute, Sie haben noch nie mit Fuji-Technik gearbeitet?
Warum Spiegellose BESSER und BILLIGER sein müssen als DSLR, erschließt sich wohl auch nur beinharten SLR-Anhängern mit Scheuklappenblick. Fakt ist, dass die Vor- und Nachteile von DSLR und DSLM sich weitgehend die Waage halten. Doch während die DSLR technisch ausgelutscht ist, ist bei der DSLM noch viel Musik in der Entwicklung. Wenn ich mir ansehe, in welchem rasanten Tempo sich diese Kameragattung seit dem ersten Modell, der Lumix G1, entwickelt hat, dann stützt dies die Behauptung, dass es nur noch eine (kurze) Frage der Zeit ist, bis der Klapperspiegel verschwindet.
hmm …
ich kann die enttäuschund mancher hier nicht ganz nachvollziehen – fuji baut sein kamerasystem aus, die x-pro zuerst um eine ernsthaft gemeinte alternative anzubieten, gleich damit ein sehr attraktives objektivangebot, und jetzt wird mit einem günstigeren angebot der markt vergrössert, zudem wird über die farb und oberflächenwahl auch ein wenig im fashionbereich gewildert, macht schon sinn :-).
auf mich wirkt das system sehr sympatisch, zumal ich auch noch eine schon leicht nostalgische erinnerung an die fuji-saurier von früher habe …
Eine Fuji
kauft(e) man sich – in dem Umfeld, das halt da ist – in erster Linie wegen des feinen Sensors; und nicht zuletzt wegen dem wirklich hervorragenden Hybridsucher.
Fuji zeigt wies geht
Die Objektive, die vielleicht auch bei Sigma gefertigt werden (wie auch Olympus mFT und andere)
sind vielleicht zusammen 250€ wert.
aber die Kamera mit der langsamen, alten Technik und dem alten Sensor sicher keine 300€.
Fujis aufpolierter Glanz setzt schnell Schimmel an.
Bisher konnte mich keine Fuji Kamera überzeugen und selbst die Unterschiede des Sensors zu mFT sind zu minimal um erwähnt zu werden, also dann schon lieber eine Sony Nex oder sogar eine Nikon 1.
Gast schrieb:
und selbst
[quote=Gast]und selbst die Unterschiede des Sensors zu mFT sind zu minimal um erwähnt zu werden[/quote]
Hmmm. 65% größere Sensorfläche und anderes Seitenverhältnis.
Schlicht Bullshit
[quote=Gast]Bisher konnte mich keine Fuji Kamera überzeugen und selbst die Unterschiede des Sensors zu mFT sind zu minimal um erwähnt zu werden, also dann schon lieber eine Sony Nex oder sogar eine Nikon 1.[/quote]
Ich verwende sowohl eine Fuji-DSLM als auch eine Lumix, die nicht aus dem Einsteigersegment stammt. Wer zwischen beiden Kameras jenseits der Nennempfindlichkeit im Bild keine Unterschiede entdeckt, braucht einen Blindenhund und eine gelbe Armbinde mit drei schwarzen Punkten. Im direkten Vergleich – ich habe ihn gemacht – kommen auch die 16 MP der NEX6 nicht an die Fuji-Bildergebnisse heran. Sorry, Fuji bietet derzeit nicht nur einen sehr, sehr guten Sensor an, sondern auch in jeder Hinsicht sehr feine und bezahlbare Objektive.
Nikon 1?
[quote=Gast]Die Objektive, die vielleicht auch bei Sigma gefertigt werden (wie auch Olympus mFT und andere)
sind vielleicht zusammen 250€ wert.
aber die Kamera mit der langsamen, alten Technik und dem alten Sensor sicher keine 300€.
Fujis aufpolierter Glanz setzt schnell Schimmel an.
Bisher konnte mich keine Fuji Kamera überzeugen und selbst die Unterschiede des Sensors zu mFT
sind zu minimal um erwähnt zu werden, also dann schon lieber eine Sony Nex oder sogar eine Nikon 1.[/quote]
Wer eine Fuji X A 1 mit einer Nikon 1 vergleicht muss Blind sein. Bildqualität!
Die alte Demagogie und die neuen Goldesel
“Als Kamera für den anspruchsvollen Ein- und Aufsteiger”
Kann man in das Prinzip des Zusammenspiels von Blende, Verschlusszeit und ISO “einsteigen” oder gar darin “aufsteigen”? Steigt man an der Durchsicht eines Suchers einer Kamera ein oder auf? Sicher nicht, darum bezieht sich die Bezeichnung “Ein- und Aufsteiger” also auf den Preis der Ware, was irgendwie auch bizarr ist, denn wenn man das konsequent verfolgt, muss ich mir mit Schmunzeln einen “Einsteiger-Fernseher”, eine “Aufsteiger-Kaffeemaschine” und Ähnliches vorstellen…
Als besonders bizarr darf dann die Bezeichnungsergänzung “anspruchsvoll” gelten: der “anspruchsvolle Einsteiger”. Aha. Bestimmt gibt es dann auch noch einen “semiprofessionellen Einsteiger” – warten wir’s ab. Dem Marketing ist nichts zu blöd, immer neuen Unsinn zu erfinden, den die Kunden leider kritiklos wahrnehmen.
Gut Licht!
Haben Sie eigentlich…
…keine anderen Probleme? Leute wie Sie verstehen nichts von Wirtschaft. Was bitte soll ein Hersteller über seine Produkte schreiben? Auch bei Fuji hängen daran Arbeitsplätze. Bizzar ist höchstens ihre “Mr. Know it all” Einstellung. Ihre persönliche Einschätzung verhallt wirkungslos und bedeutungslos in den Weiten des WEB2.0.
Betonung auf
Esel. 😉
Fuji
hat einfach das Naheliegende getan und ihre erfolgreiche Serie noch um ein weiteres Teil mit konsequent aus Plastik gebautem Body hinzu gefügt. Es ist mir sowieso unbegreiflich, dass vor allem in diesem Blog immer jede Menge Extrahelden der ultimativ letzten Qualitätskamera huldigen, wo jeder weiß, dass in einem Jahr wieder ganz andere Kameras auf den Markt kommen, mit mehr Auflösung und besseren Sensoren usw. Das wird wegen denen ganz bestimmt nicht so schnell aufhören. Sogar die Digibacks werden weitgehend aus Plastik gebaut. Also warum Material und Geld verschleudern, was kaum länger in Gebrauch ist, als vielleicht 3-4 Jahre?
Im Übrigen sind die Plastikgehäuse sehr gut und auch die Kamera ist für seine Anweder sicher eine schöne Sache und halten eine Ewigkeit. Wenn man die Schwarze nimmt, mit durchgefärbten Plastikteilen, dann hat man auch keine Probleme mit dem Abscheuern der Farbbeschichtung, die ja auch bei Metall ein nicht gerade erfreuliches Thema darstellt. Ansonsten ist die grundsätzliche Qualität des Gehäuses in jedem Fall gewährleistet, nur dass Plastik den Vorteil hat, dass es nicht so stark die Wärme ableitet, was an sehr kalten Tagen auf jeden Fall vorteilhaft ist.
Ein grundsätzliches Thema ist, ist die Auflösung der Kamera (5 K). Die NX-Serie von Samsung ist eigentlich der nahezu gleiche Klon der Fuji-X-Serie, nur dass die bereits seit langer Zeit eine befriedigende Auflösung am untersten Rand von 5,5 K und eine sehr hohe Bildqualität bereit stellt. Für relativ das gleiche Geld wie die Fuji. Und die Softwareausstattung dürfte ebenfalls besser sein, als bei der Fuji. Das Aussehen ist ebenfalls sehr gut, ein echtes Designerstückchen und der Body ist aus sehr schön gefinishten Metall bei relativ zum gleichen Preis. Warum Samsung das Ding nicht stärker bewirbt, wird deren Geheimnis bleiben.
Plastik
und 08/15-Sensor – um genau zu sein: Der erfolgreiche Weg, Erfolge zunichte zu machen …
Die schnelllebige
Die schnelllebige Kameratechnik hangelt sich heute nur noch von Photokina zu Photokina, auch schon deshalb braucht’s nur noch den Einsatz von Plastik! Metallteile müssen sehr teuer und aufwändig gedreht oder gefräst werden, Kunststoff erfordert nur einmal eine präzise Form, dann spuckt die Maschine die erforderliche Anzahl der Teile automatisch und sehr preisgünstig aus! Hurra, es lebe die Plastik-Front!
Viele Kommentare
sind hier schon geschrieben worden, und einige tun so, als würden sie von Wirtschaft, Marktstrategie etc. viel verstehen. Ich behaupte das von mir nicht. Aber die Fuji-Serie hatte bisher etwas besonderes – nämlich den X-Trans-Sensor. Wenn der jetzt hier nicht drin ist, warum soll ich dann genau diese Kamera kaufen? Für den Preis gibts auch Einsteiger-SLR oder Spiegellose von anderen Firmen. Ist das wirklich durchdacht? Wo bleibt eine X-E2 mit schnellerem Autofokus, Klappdisplay plus Sucher?
Sowohl die Bodies als auch
Sowohl die Bodies als auch die Wechselobjektive scheinen mir im Vergleich zu APS- DSLRs recht teuer. Ob Fuji den “Exclusivitäts-Zuschlag” auf dem Markt in höheren Stückzahlen durchsetzen kann?
Gemach, gemach…
Kunststoffe sind ein flexibles Material. Sie lassen sich an jeden Verwendungszweck anpassen und isolieren besser gegen Kälte und Feuchtigkeit. Klar, sie haben auch Nachteile aber im Werkstoffverbund leisten sie hervorragende Arbeit. Leider werden sie In Bereichen eingesetzt in denen sie eigentlich nichts zu suchen haben und belasten die Umwelt. In unseren Fahrzeugen sind sie massig verbaut. Selten regt sich darüber jemand auf. Was für uns Endverbraucher wichtig ist, sie senken den Verkaufspreis der Produkte erheblich.
Kameras unterliegen mittlerweile einer 6 Monatlichen „Halbwertzeit“. Alle digitalen Fotogeräte die älter als zwei Jahre sind kann man kaum noch verkaufen. Die rasante technische Entwicklung sorgt schon dafür. Insofern vernichtet „Plastik“ weniger Kapital als eine aus dem Vollen gefräste Kamera mit veraltetem Innenleben. Da sind die professionellen Mittelformat Kameras mit wechselbaren Rückteilen am Ende doch profitabler. Modulbauweise rechnet sich anscheinend besser.
Die Fuji X-A1 ist für den Amateur sicher eine sehr empfehlenswerte Kamera. Es liegt am Verbraucher mit welchen Objektiven er sie verwendet. Fuji bietet auch sehr gute Festbrennweiten an. Es ist halt wie immer eine Frage des Geldbeutels, denn die Eier legende Wollmilchsau gibt es nicht.
Wäre hier
ein nennenswerter Preissenkungseffekt erkennbar, dann gäb’s auch kaum Kritik …
Hirne
sind auch ein wunderbar flexibles Material – sie lassen sich an jedes Konsumbedürfnis willig heranführen … 😎
Gast schrieb:
Kunststoffe
[quote=Gast]Kunststoffe sind ein flexibles Material. Sie lassen sich an jeden Verwendungszweck anpassen und isolieren besser gegen Kälte und Feuchtigkeit. Klar, sie haben auch Nachteile aber im Werkstoffverbund leisten sie hervorragende Arbeit. Leider werden sie In Bereichen eingesetzt in denen sie eigentlich nichts zu suchen haben und belasten die Umwelt. In unseren Fahrzeugen sind sie massig verbaut. Selten regt sich darüber jemand auf. Was für uns Endverbraucher wichtig ist, sie senken den Verkaufspreis der Produkte erheblich.
Kameras unterliegen mittlerweile einer 6 Monatlichen „Halbwertzeit“. Alle digitalen Fotogeräte die älter als zwei Jahre sind kann man kaum noch verkaufen. Die rasante technische Entwicklung sorgt schon dafür. Insofern vernichtet „Plastik“ weniger Kapital als eine aus dem Vollen gefräste Kamera mit veraltetem Innenleben. Da sind die professionellen Mittelformat Kameras mit wechselbaren Rückteilen am Ende doch profitabler. Modulbauweise rechnet sich anscheinend besser.
Die Fuji X-A1 ist für den Amateur sicher eine sehr empfehlenswerte Kamera. Es liegt am Verbraucher mit welchen Objektiven er sie verwendet. Fuji bietet auch sehr gute Festbrennweiten an. Es ist halt wie immer eine Frage des Geldbeutels, denn die Eier legende Wollmilchsau gibt es nicht.[/quote]
Grundsätzlich habe ich nichts gegen Plastik (entschuld. Kunststoffe)! Einmal in einer präzisen Form hergestellt, spuckt die Kunststoff-Maschine die benötigten Teile in kurzer Zeit sehr preisgünstig aus. Dreh- bzw. Frästeile, sind da weitaus material- und lohnintensiver! Auch kann ich mich dem Gefühl nicht erwehren, dass sich die Fotoindustrie von Photokina zu Photokina hangelt, um in unserer schnelllebigen Zeit, ihre kurzlebigen Schaltkreise in den Kameras und Objektiven, schnell an den Mann bzw. Frau zu bringen!
Hier kann sich jeder selbst
Hier kann sich jeder selbst ansehen, ob sie was taugt. Beispielbilder: www.fujifilm.com/products/digital_cameras/x/fujifilm_x_a1/sample_images
Die Wahl der Motive
zeigt die angepeilte Zielgruppe…
[quote=Gast]Hier kann sich jeder selbst ansehen, ob sie was taugt. Beispielbilder: www.fujifilm.com/products/digital_cameras/x/fujifilm_x_a1/sample_images[/quote]
Eigentlich müßten
Eigentlich müßten Fotografen die Marke Fuji lieben.
Erstens dafür, daß sie das Geschäft mit den Filmmaterial nicht so schnell wie manche Mitbewerber vergeigt haben, und zweitens für die vielen erfrischenden Kameras der letzten Jahre.
Der Rolleiflexer
Eigentlich
hast Du Recht. Aber eigentlich steckt auch genau darin das Kritikpotenzial … 😉