Adobe hat ein neues Mietsoftware-Angebot vorgestellt, das sich an Fotografen richtet:
Ab dem 17. September können Besitzer von Photoshop CS3 oder neuer die Programme Photoshop CC und Photoshop Lightroom zum Preis von knapp zwölf Euro pro Monat mieten (bei Abschluss eines Jahresvertrags). Ebenfalls im Preis enthalten sind 20 GB Online-Speicherplatz und eine Mitgliedschaft beim Dienst Behance ProSite (Erstellung und Hosting von Online-Fotogalerien).
Nähere Informationen zu dem Angebot sind hier und hier zu finden.
(sw)
Lockpreis
Jetzt wird es aber bald eng für Adobe. Jetzt gibt es schon diese Lockpreise. Und wenn es so weit ist, wird wieder angepaßt ! Sorry Adobe, mit mir nicht mehr. Der Zug ist schon weg!
Man muss
jedem die Chance geben, aus seinem Wolkenkuckucksheim zu fallen … 😎
Solchen Mist
mache ich nicht mit!!!!!!!!!
Ich bin auch schon weg…
…. aber kein Zug. Forenten!! Vergesst Eueren berechtigten Ärger nicht und bleibt bitte auch dann weiterhin weg, wenn Adobe mit Schmeicheleien startet.
Nein danke.
Mir ist schon schlecht.
“Man muss seine Daten nicht(!) in der Cloud speichern”
Dann brauch’ ich sie auch nicht dort bearbeiten. Und es waren zukünftige Office-Versionen gemeint.
“Deutschlandpreis”
$ 9.99 bei den Amis.
Gut Licht!
.
.
Apropos:
“Adobe: Creative-Cloud-Angebot für Fotografen”
Was macht man bloß, wenn man NICHT Fotograf ist, sondern “nur” Bildbearbeiter?
“Nur”
löhnen … 😎
Ich will kaufen , bezahlen
Ich will kaufen , bezahlen und dann besitzen . In keinem Falle “mieten” . Adobe …. vergiss es !
ADOBE…
…NEIN, keine Miete und Zwangsgebühren!
Und? Wo ist da Adobe Bridge?
Ich will kein LR, ich will meinen Workflow: Bridge – ARC – PS
Und zwar bitte ohne Cloud mit Kauf.
OhWeh
Die Bridge
das ist der Regenbogen von der Wolke zur Erde … 😎
Ein altes deutsches Sprichwort sagt…
..wer einmal … dem glaubt man nicht! Erst hat Adobe versucht uns weiß zu machen, wie wunderbar die Cloud-Software mit (überteuertem) Mietpreis ist. Hat wohl nicht funktioniert! Nun werden die Netze mit einem verbilligten “Lockvogelangebot” ausgeworfen. Das Kernproblem bleibt: Wer einsteigt, verliert alle Möglichkeiten, mit seinen Bildern zu arbeiten, wenn er das Abo kündigt. Und etwaigen Preiserhöhungen – und die werden allen Beteuerungen zum trotz früher oder später kommen – bleibt man praktisch hilflos ausgeliefert.
Adobe hat versucht, uns einmal über den Tisch zu ziehen. Sie werden es wieder tun. Der Firma Adobe ist solange nicht mehr zu trauen, wie man dort nicht einsieht, dass ein erprobtes und seit Jahrtausenden praktiziertes Verfahren (man nennt es Kauf) nicht durch Kunden übervorteilende Abzocker-Modelle zu ersetzen ist.
wo findet sich der Preis?
auf den beiden angebenen Adobe links finde ich nirgends den Preis “von knapp 12 Euro pro Monat” nirgends. Nur die 9,99 USD pro Monat in den USA.
Rein aus Neugier, denn ich MIETE EBV-Software unabhängig vom Preis definitiv nicht.
Schliesslich will ich zu den Früchten meiner Arbeit (in tausenden Stunden bearbeitete Fotos) auch dann noch jederzeit Zugang haben, wenn Adobe bereits vom Angesicht der Erde getilgt wurde. 🙂
Na, hier (dieser Link ist
Na, hier (dieser Link ist doch oben im Artikel genannt!):
http://blogs.adobe.com/creativelayer/introducing-the-photoshop-photography-program/
“To be clear, $9.99 is not an introductory price. It is the price for those of you who sign up by December 31, 2013. And here is a list of prices for the major regions outside of the US – keep in mind that these prices are exclusive of VAT/local taxes which vary by country.
North America … $9.99 USD
European Union … €9.99 EUR”
Das sind Netto-Preise (wie wohl in Amiland wegen unterschiedlicher regionaler Steuern üblich).
9,99 EUr + 19% Märchensteuer = ungefähr 12 EUR
RG
Man fühlt sich
durch dieses Mietmodell so gegängelt, wie ein Tier an der Leine. Ein Tier kann ja nicht denken. Nene.
Was ich mich aber frage: Wenn Fotos in der Cloud gespeichert werden, wird so mancher Journalist bei schwierigen Themen noch vor Veröffentlichung Probleme bekommen. Die NSA kann ja in der Cloud Gedanken lesen, die sollten aber frei sein.
Nicht nur Adobe
Tja, es ist nicht nur Adobe, die in diese Richtung gehen – leider. Auch Microsoft mit der neuen Office Version, die gibt es auch nur mehr online und über eine “Cloud”. Damit ist alles, was wir produzieren online, für alle möglichen Investigationen verfügbar und auch nur recht wenig vor Kopierern und Info-Händlern sicher. Eine traurige Entwicklung, ich denke, ich werde mich mal mit Alternativen zur Bildbearbeitung befassen müssen… schade eigentlich!
Auch habe ich gesehen, dass auch bereits viele Emailprogramme in die gleiche Richtung gehen – die Zukunft liegt offenbar in “Cloud”Programmen, die der user bei Bedarf herunterlädt und dann macht was notwendig um alles dann in einem Wolkenheim zu speichern – zugänglich für alle, die knacken können. Super 🙁
Mit mir auch nicht.
So lange die bei Adobe an Ihrer Cloud fest halten sollen sie ihre Software behalten. Ich bin nicht bereit dafür Geld auszugeben. Ich will nichts mieten.
geCloud – Nein Danke
Wozu eine Cloud, wozu Online Speicherplatz, wo doch Terrabytes so günstig sind wie nie?
Und Software mieten – auch nicht für 12 € -. da entstehen nur Abhängigkeiten.
Wölkchen
[quote=Gast]Wozu eine Cloud, wozu Online Speicherplatz, wo doch Terrabytes so günstig sind wie nie?
Und Software mieten – auch nicht für 12 € -. da entstehen nur Abhängigkeiten.[/quote]
Wenn alle sich dem Neuen verwehren. Klar Terabytes sind günstig. Eigentlich seid Ihr alle Spielverderber. wie sollen den die Geheimdienste NSA….an Ihre Lektüre kommen? Und wie sollen Konzerne(möchte hier keine Namen nennen, denn Ihr kennt sie alle)zu ihren zusätzlichen Milliarden um sich ein noch besseres Leben zu Gönnen(was wiederum eine Auslegungssache ist) Da kommt Ihr ich Menschen und wollt ein ganzes System zum Einsturz bringen?! Das System ist mächtiger als wir(Wer das Geld hat,hat die Macht, und wenn es nicht ganz reicht, wird geheiratet Fusioniert und so weiter. Mann sollte mal den alten Marx und Engels vor holen) Also sollten wir uns was bessere einfallen lassen als nur die Sache zu Boykottieren
Ich bin stolz auf Euren
Ich bin stolz auf Euren Widerstandskampf gegen die Begehrlichkeiten eines Softwareanbieters! Aber laßt die doch anbieten, was sie wollen – die zwingen doch keinen, zahlender Kunde zu sein.
Damit Eure eingesparten 12 € nicht bald wieder futsch, sind müssen wir jetzt nur noch bei der nächsten Bundestagswahl darauf achten, nicht die Systemparteien zu wählen, die als Erfüllungsgehilfen der internatinalen Finanzoligarchie agieren werden und uns mittels Bankenunion und Eurobonds bis aufs Mark aussaugen werden.
Der Rolleiflexer
Ja, ja, ich weiß, daß Wahlen längst verboten wären, wenn sich durch sie irgendwas an den wahren Machtverhältnissen änderte….;-)