Vor 75 Jahren, am 15. März 1938, verkündete Adolf Hitler vor 250.000 Begeisterten in Wien „den Eintritt meiner Heimat in das Deutsche Reich. 99,73 Prozent der Österreicher stimmten dem „Anschluss wenig später zu. Nach dem verlorenen Krieg dann stellte sich das Land als „erstes Opfer“ des nationalsozialistischen Deutschlands dar. Diesem „Opfermythos“ geht jetzt eine Wiener Ausstellung nach:
Presseinformation der Österreichischen Nationalbibliothek:
Nacht über Österreich
Der Anschluss 1938 Flucht und Vertreibung
7. März 2013 28. April 2013
Zum 75. Jahrestag des „Anschlusses“ zeichnet die Österreichische Nationalbibliothek in der Ausstellung „Nacht über Österreich“ eine Chronologie der damaligen Ereignisse. Gezeigt werden eindrückliche Fotos, persönliche Erinnerungen und literarische Reaktionen derjenigen, die wie der Schriftsteller Ernst Jandl den Einmarsch Hitlers 1938 miterleben mussten. Demgegenüber stehen die Lebensgeschichten jener jüdischen KünstlerInnen, die rechtzeitig ins rettende Exil fliehen konnten, unter ihnen die Autoren Albert Drach und Erich Fried, der Schönberg-Schüler Egon Wellesz, die Malerin Soshana und die Salonière Berta Zuckerkandl, deren „Fluchttagebuch erstmals öffentlich zu sehen ist.
Zusammengetragen aus den einzigartigen Sammlungen der Österreichischen Nationalbibliothek, dokumentiert „Nacht über Österreich“ mit rund 200 Exponaten umfassend und materialreich eines der dunkelsten Kapitel in der Geschichte des Landes.
Heim ins Reich: Propagandaschlacht am Heldenplatz
Am 15. März 1938 hielt Adolf Hitler seine berühmt-berüchtigte „Anschluss-Rede. Und zwar auf jenem Balkon am Wiener Heldenplatz, unter dem sich heute der Haupteingang zur Österreichischen Nationalbibliothek befindet. Der Fotograf Herbert Glöckler befand sich damals inmitten der Menge, er hatte die zum „Hitlergruß ausgestreckten Hände direkt vor seinem Objektiv. Sein Foto es ist das Plakatmotiv von „Nacht über Österreich erweckt den Anschein, als befände sich der Bildbetrachter auf Augenhöhe mit den begeisterten Anhängern Hitlers. Es zählt zu jenen verstörenden Fotografien dieser Ausstellung, die den „Anschluss aus der selten gesehenen Perspektive der jubelnden Menge zeigen.

Menschenmenge auf dem Heldenplatz
Foto: Herbert Glöckler, 15. März 1938
250.000 Menschen hörten an diesem 15. März ihrem neuen Führer zu, wie er mit sich überschlagender Stimme „den Eintritt meiner Heimat in das Deutsche Reich verkündete.
Ein dokumentarisch anmutender Wochenschau-Bericht zeugt in „Nacht über Österreich von den hochgepeitschten Emotionen, aber auch von einer durchinszenierten Massenveranstaltung der nationalsozialistischen Propagandamaschinerie. Eine Propaganda, die zum Ziel hatte, den „Anschluss als eine freiwillige Volksbewegung von unten darzustellen. Zeitgeschichtliche Hintergründe wie die innenpolitischen Krisen der Ersten Republik, der politische Druck Deutschlands oder Versuche, die Eigenständigkeit Österreichs zu bewahren, kamen in der medialen Inszenierung des „Anschlusses selbstverständlich nicht vor. Ein bewusster blinder Fleck der nationalsozialistischen Propaganda, der durch Presse- und Dokumentarfotografien aus der Zeit von 1918 bis 1938 in der Ausstellung schlaglichtartig sichtbar gemacht wird.
Die Anschlusspropaganda veränderte Österreich. Hakenkreuzfahnen, Hitlerbilder, Plakate und Parolen sowie eine gleichgeschaltete Presse schufen eine allgegenwärtige Sichtbarkeit des neuen Regimes. Im Vorfeld der für den 10. April angesetzten Volksabstimmung, die den Einmarsch Hitlers legitimieren sollte, wurden allein in Wien 120 Wahlveranstaltungen abgehalten und in ganz Österreich mehr als 12 Millionen Reichsmark (ca. 53 Millionen Euro) für Wahlwerbung ausgegeben. Auch viele KünstlerInnen beteiligten sich an der Propaganda mit Bekenntnissen, Lobgedichten oder Huldigungskompositionen. Die Propagandaschlacht hatte Erfolg: 99,73 Prozent stimmten für den „Anschluss. Doch acht Prozent der Wahlberechtigten hatten keine Stimme: Jüdinnen und Juden, sogenannte „Mischlinge und politisch Inhaftierte.

Antisemitische Ausschreitungen in Wien
Foto: Albert Hilscher, März 1938
Flucht ins Ungewisse: 15 Wege ins Exil
Unmittelbar nach dem „Anschluss begannen Ausschreitungen gegen die jüdische Bevölkerung Österreichs. Jüdinnen und Juden wurden öffentlich beschimpft, Geschäfte mit dem Davidstern bemalt, es kam zu Plünderungen, Beschädigungen und Raub von jüdischem Eigentum. Die Kamera war oftmals Teil dieser Demütigungen, die gezielt für den Fotografen in Szene gesetzt wurden. Albert Hilschers Foto eines Jugendlichen, der von einem zufrieden grinsenden SA-Mann gezwungen wird, das Wort „Jud an eine Hauswand zu schreiben, ist eines dieser erschütternden Bilddokumente der Ausstellung.
Wer konnte, wagte die Flucht. „Nacht über Österreich zeichnet anhand einzigartiger Originaldokumente 15 exemplarische Wege ins Exil detailliert nach. Elazar Benyoëtz, Käthe Braun-Prager, Dol und Robert Dauber, Albert Drach, Bruno Frei, Egon Friedell, Erich Fried, Hans Gál, Erich Wolfgang Korngold, Robert Neumann, Hertha Pauli, Adolf Placzek, Soshana, Egon Wellesz und Berta Zuckerkandl diese jüdischen MusikerInnen, SchriftstellerInnen und WissenschaftlerInnen stehen für die vielen anderen, die fliehen konnten, deren Einzelschicksale aber kaum mehr rekonstruierbar sind.
Für alle von ihnen war der „Anschluss ein traumatisches Erlebnis. „Kalt wurde es mir, und ich bekam furchtbare Angst, erinnert sich die damals elfjährige Soshana an den Anblick Hitlers und der fanatisierten Massen. Diese Kälte sollte sie ein Leben lang begleiten: Auf ihrer Flucht und späteren Reisen hatte sie stets mehrere Wolldecken bei sich. Ihre erhalten gebliebenen Kinderzeichnungen von 1938 zeigen auf erschreckende Weise, wie die Angst vor Hitler ihre Kindheit bestimmte.

Kinderzeichnung der Künstlerin Soshana,
ca. 1938 / 39
Flucht bedeutete Rettung, aber auch Verlust: von Eigentum, Heimat und von geliebten Menschen. Entsetzt schreibt der 17-jährige Erich Fried 1938 im Londoner Exil in das Familienalbum: „Vater tot, Mutter im Kerker und ich im nebligen England / Großmama blind in Wien, rechtlos, arm, alt, gejagt / Seht, das ist Hitlers Werk, das ist das neue Jahrhundert. Frieds Albumeintrag ist in „Nacht über Österreich ebenso nachzulesen wie der naiv anmutende Tagebucheintrag des späteren Architekturhistorikers Adolf Placzek, der kurz vor dem „Anschluss noch mit seiner Freundin den Opernball besuchte: „Nur einen Wunsch: diese Frau zu heiraten erst bei den Vorbereitungen zu seiner Flucht wird ihm bewusst, dass er sie nie wiedersehen wird. Die ausgestellten Opernballkarten hat er sein Leben lang aufbewahrt.

Heimatschein von Albert Drach; falsch interpretiertes Dokument als Lebensretter, 1939
Wer flüchtete, begab sich auf eine lebensgefährliche Reise ins Ungewisse. Außergewöhnliche Dokumente der Ausstellung belegen dies auf eindrückliche Weise: wie der Fluchtplan der Schauspielerin Hertha Pauli, die den Nazis auf Schmuggelrouten über die Pyrenäen entkommen konnte; oder der Heimatschein des Schriftstellers Albert Drach, der für sein Überleben mitentscheidend war. Drach gelangte über die Stationen Split, Triest und Paris 1939 nach Nizza. 1942 war er im Lager Rivesaltes interniert. „Hier werden, so schrieb er später, „alle Krematoriumsanwärter gesammelt, sondiert und exportiert. Um nicht deportiert zu werden, ging Drach in die Offensive: Er sei gar kein Jude, sondern Katholik. Zum Beweis legt er einen Heimatschein der Gemeinde Wien vor, auf dem sich die Abkürzung „I.K.G. für „Israelitische Kultusgemeinde findet. Drach übersetzte sie mit „Im Katholischen Glauben und wurde letztlich aus dem Lager entlassen. Unter aberwitzigen Umständen, als Eislauflehrer, Pilzesammler und Übersetzer überlebte er den Krieg in der südfranzösischen Provinz.

Fluchtroute von Karl Frucht und Hertha Pauli; von Frucht 1967 aus der Erinnerung gezeichnet, 1967
Von den abenteuerlichen Wendungen einer Flucht berichtet auch das eindrucksvollste Dokument der Ausstellung: das handschriftlich verfasste „Fluchttagebuch der Wiener Journalistin und Salonière Berta Zuckerkandl. Es wurde der Österreichischen Nationalbibliothek erst vor Kurzem von Zuckerkandls in den USA lebendem Enkel Emile übergeben und wird nun zum ersten Mal der Öffentlichkeit präsentiert. Auf 32 Manuskriptseiten beschreibt die 76-jährige Zuckerkandl eindringlich und berührend die Stadien und Strapazen ihrer Flucht, die sie schließlich ins nordafrikanische Algier führte.
Doch nicht allen gelang die Flucht. Dies zeigt ein weiteres, beklemmendes Original, das im die Ausstellung begleitenden Katalog zu finden ist. In behördlicher Maschinenschrift notierte ein SS-Hauptsturmführer am 23. Mai 1938: „Friedell, Jude, hat in Wien Selbstmord begangen. Der Schriftsteller, den Berta Zuckerkandl als ihren besten Freund bezeichnete, hörte an der Türschwelle die Frage, ob hier der Jude Friedell wohne und stürzte sich aus dem Fenster. Friedells Abreißkalender mit seinem Todesdatum erinnert in „Nacht über Österreich an diesen tragischen Tag.
Heldenplatz revisited: Ernst Jandl und Thomas Bernhard
Durch Flucht, Vertreibung und Ermordung Tausender vor allem jüdischer Bürgerinnen und Bürger erlitt Österreich einen kulturellen Rückschlag, von dem es sich nie wieder ganz erholen konnte. Gleichzeitig wurden der begeisterte Empfang, der Hitler im März 1938 von allzuvielen bereitet wurde, sowie die Mitschuld von Österreicherinnen und Österreichern an den Verbrechen des Nationalsozialismus über Jahrzehnte verdrängt.

Robert und Stefanie Neumann, Bessere – Zeiten
vermutlich Alt-Aussee (Salzkammergut), FotografIn unbekannt, vor 1938
Es waren vor allem die österreichischen SchriftstellerInnen, die sich mit diesem dunklen Kapitel in der Geschichte des Landes und dem als bequeme Entschuldigung vorgeschobenen „Opfermythos“ auseinandergesetzt haben. „Nacht über Österreich lässt zwei der bekanntesten Kritiker einer fehlenden Geschichtsaufarbeitung zu Wort kommen: Ernst Jandl und Thomas Bernhard.
Der Dichter Ernst Jandl, im März 1938 selbst Ohrenzeuge des Chors fanatischer Stimmen, antwortete in seinem berühmtesten Gedicht „wien : heldenplatz auf die hysterischen Verkündigungen des Führers mit den Mitteln experimenteller Poesie. Jandl spricht von einer „aufs bluten feilzer stimme und einem „hünig sprenken stimmstummel. Er ist in der Ausstellung zu hören und zu sehen, wie er sein Gedicht in einem TV-Beitrag vorträgt und kommentiert.
Ebenfalls zu sehen: Ausschnitte aus Thomas Bernhards Drama „Heldenplatz, das bei seiner Uraufführung 1988 im Wiener Burgtheater einen in der österreichischen Theatergeschichte einzigartigen Skandal auslöste. Das Stück über einen jüdischen Gelehrten, der kurz vor seiner neuerlichen Emigration Selbstmord begeht, konnte nur unter Polizeischutz aufgeführt werden und rechtsgerichtete Demonstranten luden einen Misthaufen vor der ausverkauften Burg ab.
Doch auch viele der vertriebenen KünstlerInnen meldeten sich zu Wort. Die Malerin Soshana fertigte Ende der 1980er Jahre Collagen an, in die sie, beeinflusst von der Waldheim-Affäre, nationalsozialistische Propagandatexte einbaute. Käthe Braun-Prager und Robert Neumann verarbeiteten ihre Emigration mehrfach literarisch, Albert Drach sorgte 1966 mit seinem autobiografischen Roman „Unsentimentale Reise für Aufsehen, Adolf Placzek schrieb in „Wiener Gespenster über das Fremdsein im Exil und Hertha Paulis „Der Riss der Zeit geht durch mein Herz gilt als eines der besten Bücher über den „Anschluss Österreichs.
Wer heute, 75 Jahre nach Hitlers Rede, den Eingang der Österreichischen Nationalbibliothek am Heldenplatz betritt, kann hier diese zentralen Werke der Exilliteratur nachlesen. „Nacht über Österreich macht die Lebensgeschichten und Schicksale dahinter wieder lebendig und erinnert die Gegenwart daran, sie nicht zu vergessen.

„Es ist alles hässlich und unerträglich. Die Eltern sind im Feuer. Der Teufel regiert“
Kalendereintrag von Hilde Spiel, notiert im Londoner Exil, 13. März 1938
Ausstellung:
Nacht über Österreich
Der Anschluss 1938 Flucht und Vertreibung
7. März 2013 28. April 2013
Österreichische Nationalbibliothek
Josefsplatz 1
1010 Wien
Katalog:
Nacht über Österreich
Der Anschluss 1938 – Flucht und Vertreibung
176 Seiten, 23,0 x 17,0 cm
Residenz, St. Pölten – Salzburg – Wien 2013
ISBN: 978-3-7017-3299-9
19,90 EUR
(thoMas)
Sehr guter Artikel – DANKE
Sehr guter Artikel, Danke dafür! Was sagte ein Wiener Literaturkritiker über seine Landsleute: „In Österreich tragen die brauen Ratten grüne Loden!“
Gast schrieb:
Sehr guter
[quote=Gast]Sehr guter Artikel, Danke dafür! Was sagte ein Wiener Literaturkritiker über seine Landsleute: „In Österreich tragen die brauen Ratten grüne Loden!“[/quote]
ein anderer österreichischer Schriftsteller hat einmal gesagt:
Österreich hat in seiner Geschichte zweimal geweint: 1938 und 1945. Einmal aus Freude und einmal aus Schmerz.
Man nennt
diese Zeit nicht umsonst die des Austrofaschismus.
Aber wie das halt so ist, wenn Ideotien aufeinandertreffen: Ober sticht Unter … 😎
Theoretisch ja
aber praktisch lockt’s meist nur die alten Nazis aus ihren Löchern … :-/
MannMannMann!
Jetzt kommen Sie aber nicht auf die Idee, mit den Texten, die Sie von Schultze-Rhonhof stehlen, an der Naziuniversität zu promovieren:
http://www.vorkriegsgeschichte.de/content/view/20/36/
Ich will jetzt nicht in die Details gehen. Weil ich diese nicht kenne.
Aber: Sie und Schultze-Rhondorf wollen uns sagen, dass ein gewalttätiger Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich in Ordnung war, weil man eine demokratische Volksabstimmung hierüber nicht zugelassen hat?
Kein Volk, kein Reich, kein Führer …
Für Volksverdummer ist alles in Ordnung – mit oder ohne Volksabstimmung, mit oder ohne Anschluss – Hauptsache man herrscht über die Dummen.
Anhaltelager, nicht Konzentrationslager wie in Deutschland.
In den Anhaltelagern waren die seit 1933 illegalen Kommunisten und Nazi und seit 1934 dann auch Sozialdemokraten interniert, aber ohne Mißhandlungen, Entwürdigungen und Zwangsarbeit; 1936, nach dem „Juliabkommen“ mit Hitlerdeutschland (in Österreich war die Phönix-Lebensversicherung nach einem Pyramidenspiel krachen gegangen und die wirtschaftliche Lage völlig im Allerwertesten, pardon) wurden die meisten „illegalen“ Nazi schon freigelassen.
Durch die verfassungswidrige Ausschaltung des Parlaments im März 1933 und die autoritäre Regierung durch ein „kriegswirtschaftliches Ermächtigungsgesetz“ von 1917, das Verbot der Sozialdemokratie, die Schaffung des „christlich-deutschen Bundesstaates Österreich auf ständischer Grundlage“ 1934 und die Abspeisung der Armen und Arbeitslosen (600000) mit Weihrauch und Wursthautsuppe (aus Wurstpelle und Kartoffelschalen, für die deutschen Leser) war Österreich das Rückgrat von innen gebrochen worden.
Das Bild des Bundeskanzlers Dollfuß, der 1933 das Parlament ausschaltete und Hitler mit seinem katholischen Operettenfaschismus „überhitlern“ wollte, hängt heute noch in den „Klubräumen“ der Abgeordneten der ÖVP im Parlament (die deutsche „Schwesterpartei“ CDU hat eben Adenauer als Vorbild – das ist der Unterschied).
Dr. Heinz Anderle, ein österreichischer „Nestbeschmutzer“
Der Faröer schrieb:
Und
[quote=Der Faröer]
Und ja, es kann passieren, dass man in Deutschland zutreffend als Nazi bezeichnet wird, wenn man sich für das Gute einsetzt. Es kommt nur darauf an, was man für „das Gute“ hält.[/quote]
Die Wahrheit zum Beispiel
Der Faröer schrieb:
Jetzt
[quote=Der Faröer]Jetzt kommen Sie aber nicht auf die Idee, mit den Texten, die Sie von Schultze-Rhonhof stehlen, an der Naziuniversität zu promovieren:
http://www.vorkriegsgeschichte.de/content/view/20/36/
Ich will jetzt nicht in die Details gehen. Weil ich diese nicht kenne.
Aber: Sie und Schultze-Rhondorf wollen uns sagen, dass ein gewalttätiger Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich in Ordnung war, weil man eine demokratische Volksabstimmung hierüber nicht zugelassen hat?[/quote]
Ich will ja gar nicht bewerten ob etwas geschichltich notwendig oder „OK“ war, Fakt ist jedoch, dass eine überwältigende Mehrheit der Bevölkerung in der „Ostmark“ dafür war, seien es nun 75 oder 95%. Warum wird der Einmarsch wohl als „Blumenkrieg“ bezeichnet? Ich hatte schon vorher erläutert dass die Österreicher schon Anfang der 20er sich an das dt. Reich (Weim. Rep) anschliessen wollten, es Ihnen aber von den WK1 Feindmächten verwehrt wude – trotz des Gelabers eines US Präsideneten Wilson vom „Selbstbestimmungsrecht der Völker“.
Ich weiß ja jetzt nicht,
Ich weiß ja jetzt nicht, mit wem ich hier spreche, weil sich alle „Gast“ nennen.
Aber der Anfangspost hier eröffnete mit „was viele nicht wissen..“. Natürlich wissen viele das nicht, Österreich ist ja nur eines von sehr vielen europäischen Staaten, die in den Herrschaftsbereich Deutschlands geraten sind. Ich vermute, dass das meiste stimmt, aber tendenziös dargestellt ist.
Aber hier den Willen der Ösis am „Gelaber“ Wilsons zu messen, ist so unpolitisch-dumm und in diesem Sinne sehr deutsch, dass man nur gute Nacht wünschen kann.
Gast schrieb:
[quote=Gast]Antideutsch[/quote]
Wo Leute überall Rassismus sehen, wenn sie sich selber getroffen meinen.
Und es gibt in Österreich eine literarische und humoristische Tradtion, zu sich selbst und zu anderen schonungslos zu sein. Zu dieser Tradition gehöhrt ganz sicher auch die sehr verehrte Elfriede Jelinek. Jörg Haider gehört auf seine eigene Art ebenfalls dazu (4 Flaschen Vodka auf 300 PS).
Sie haben ihn
nicht nur verloren, die Deutschen, sondern waren auch die Masterminds des Ersten Weltkriegs – auch wenn sie dem österreichischen Kaiser nobel den Vortritt gelassen haben …
Der Faröer schrieb:
Jetzt
[quote=Der Faröer]Jetzt frage ich mich natürlich, ob das Konjunktivs als wörtliches Zitat ein bewußtes Stilmittel ist, oder nur auf Ihrer Sprachlosigkeit fußt.
Und jetzt kommen Sie aber bloß nicht auf die Idee, mit den Texten, die Sie einer Nazi-Postille stehlen, an der Naziuniversität zu promovieren:
http://www.sezession.de/13819/mythen-das-emotionale-fundament-der-nation.html/4
Joschka Fischer kann verkünden, was er möchte. Fundamente der BRD kann er nicht so einfach legen.
Es wohl tatsächlich so, dass über Auschwitz nicht „konkret“ gesprochen, wird. Das würde auch die meisten -mich eingeschlossen- komplett überfordern. Ein Mythos wird es dadurch trotzdem nicht, weil ein Mythos Ideologie transportiert, indem er Politik oder Ideologie als Naturzustand behauptet.
Oder haben Sie eine andere Mythendefinition? Oder plappern Sie nur dem Internet-Nazi nach?
Herzliche Grüße, Ihr Faröer[/quote]
Sie sind hier ganz schön unverschämt, vielleicht auch weil die die Zensoren hier auf Ihrer Seite wissen. Mein ausführlicher Kommentar hier, indem ich z.B. einen Artikel aus der „Nazi-Postille“ Psychologie Heute zitiert hatte wurde nicht freigeschaltet.
Was ein Mythos ist? Lassen wir doch einen Auserwählten dazu zu Wort kommen:
“Some events do take place but are not true;others are, although they never occurred.”
Begreifen Sie langsam was?
Der Faröer schrieb:
So:
[quote=Der Faröer]So:
Ösi ist eine Koseform. Wenn ich als Deutscher die unpolitische deutsche Denke kritisiere, ist das auch nicht rassistisch. Ich würde Ihre unpolitischen Betrachtungen auch nicht an Ihren rassischen Merkmalen festmachen, sehr wohl aber in einer deutschen Tradition sehen.
Warum unpolitisch? Die Deutschen haben den Ersten Weltkrieg verloren. Der Erste Weltkrieg endete mit einer -nicht geglückten- Friedensordnung, den Pariser Vorortverträgen. Ihnen geläufig als Versaille. Idee dieser Friedensordnung war, die starken Deutschen schwach zu halten, um den nächsten Weltkrieg zu verhindern. Das kann man kritisieren. Aber „Räääbääää, räääääääbääää, Selbstbestimmungsrecht der Völker, alles Heuchler“ zu rufen, ist schreiend unpolitisch-dumm.
Natürlich wird in der Politik gelogen. Doch wer hier bei der Entdeckung einer Lüge seine Analyse einstellt und diese Erkenntnis rausschreit, der ist nicht die hellste Kerze auf Gottes großem Kuchen.
Herzliche Grüße, Ihr Faröer[/quote]
Ösi wird sehr wohl abwertend benutzt, das wissen Sie natürlich, aber in ihrer arroganten Art glauben Sie sich hier als Platzhirsch. Der Versailler Vertrag war nicht nur „nicht geglückt“, er war, das haben sogar französische Politiker so gesehen, gewissermaßen die Fortsetzung des WK1 mit wirtschaftlichen Mitteln und führte fast zwangsläufig zum Zusammenbruch der Weimarer Republik und dem Kampf zwischen den Extremen, Bolschewismus und nationaler Sozialismus.
Bei dem Selbstbestimmungsrecht der Völker (vereinzelt auch Wilsonsches System genannt), das im 20. Jahrhundert maßgeblich durch den amerikanischen Präsidenten Woodrow Wilson ins Gespräch gebracht wurde, geht es um einen völkerrechtlichen Rechtssatz, demzufolge jedes Volk das Recht hat, frei, also unabhängig von ausländischen Einflüssen, über seinen politischen Status, seine Staats- und Regierungsform und seine wirtschaftliche, soziale und kulturelle Entwicklung zu entscheiden. Nun wurde aber OFFENKUNDIG dieses Prinzip sowohl in Bezug auf die Östereich-Deutschen, also auch die Sudetendeutschen, als auch die Deutschen in den „abgetretenen“ OStgebieten nach WK 1 nicht verwirklicht. Dass dieses als Betrug wahrgenommen wurde ist verständlich.
Ich bitte Sie noch mal, ihre Ausfälle und Beleidigungen sein zu lassen – sie machen sich nur lächerlich, auch wenn sie es anders zu sehen gewohnt sind.
Da wir
inzwischen wissen, dass wir etwa 99% unserer Gene selbst mit Schimpansen teilen, muss man die Sorge um Identitätsverlust in arischen Kreisen schon irgendwie Ernst nehmen … 😎
Aber geh
Ösi ist für Austriaken so wenig abwertend, wie Piefke ernsthaft am Ego der Deutschen kratzen sollte … was sich liebt, das leckt sich. 😎
Ösi, Ösi, Ösi.
[quote=Gast]
Ösi wird sehr wohl abwertend benutzt, das wissen Sie natürlich, aber in ihrer arroganten Art glauben Sie sich hier als Platzhirsch. [/quote]
Können Sie eigentlich irgendwas anderes, als ungenannte, fremde Quellen zu einzukopieren?
http://de.wikipedia.org/wiki/Selbstbestimmungsrecht_der_V%C3%B6lker
Und wie anders als arrogant und besserwisserisch soll ich Ihnen entgegentreten? Auf Augenhöhe? So tief komme ich nicht runter?
Sie kopieren sich hier aus Wikipedia eine Idee, greifen sich einen beliebigen Teilaspekt heraus und messen dann die Wirklichkeit daran. Und lassen die Kathegorien der Macht bzw. der Politik außer Betracht. Was kann ich anderes tun als mich darüber lustig machen?
Herliche Grüße, Ihr Faröer
Siehste
das unterscheidet uns, wesentlich: Für die Prolls von Gestern und Heute hab‘ ich nur ein 😎 übrig …
Der Faröer schrieb:
Gast
[quote=Der Faröer][quote=Gast]
Was ein Mythos ist? Lassen wir doch einen Auserwählten dazu zu Wort kommen:
“Some events do take place but are not true;others are, although they never occurred.”
Begreifen Sie langsam was?[/quote]
Ich begreife, wie sehr das Internet täuschen kann. Ich dachte tatsächlich, ich wäre hier mal einem dieser ominösen Rechtsintelektuellen begegnet, die es ja geben soll.
Ich habe Roland Barthes „Mythen des Alltags“ gelesen. Und man könnte sich, mit intelligenten Menschen, tatsächlich darüber unterhalten, ob in Deutschland das Erinnern und Gedenken in solchen Kathegorien zu fassen ist.
Für Sie hingegen ist Mythos ein Synonym für Lüge. Selbst in der Herr-der-Ringe-Filmtrilogie konnte man mehr über Mythen erfahren, als Sie wissen. Ich vermute, dass die Herr-der-Ringe-Trilogie auf Pro7 lief und heiße Sie daher einen RTL-II-Proll. Das mögen Sie unverschämt finden, ist aber faktenbasiert.[/quote]
Ich hatte sie gebeten auf arrogante, unverschämte und letztlich auch dumme Ausfälle zu verzichten. Sie kennen mich nicht und es ist grotesk, von jemandem „Proll“ genannt zu werden, dem es offenjundig an Kinderstube fehlt und der im I-Net den „antifaschistischen Besserwisser“ spielt.
Mythen kann man auch als „nicht nachweisbare Darstellungen von Vergangenem, also in der Regel Göttergeschichten“ definieren – und ja – auch unter diesem Gesichtspunkt fasse ich das derzeitige Gschichts- und Selbstbild der Deutschen als „mythenbestimmmt“ auf.
Es gibt sehr wohl auch positive, identitätsstiftende und „lebensfreundliche“ Mythen, womit wir es aber heutzutage zu tun haben ist eher eine Art Hirnvirus.
Der Faröer][quote=Gast
[quote=Der Faröer][quote=Gast]
Sie kopieren sich hier aus Wikipedia eine Idee, greifen sich einen beliebigen Teilaspekt heraus und messen dann die Wirklichkeit daran. Und lassen die Kathegorien der Macht bzw. der Politik außer Betracht. Was kann ich anderes tun als mich darüber lustig machen?
Herliche Grüße, Ihr Faröer[/quote]
Ich habe ausführlich die politische und machtpolitische Vorgeschichte des sog. Anschlusses anhand von Zitaten seriöser Quellen dargelegt. Sie sind aber dermaßen rechthaberisch dass sie hier aus jedem X ein U machen und noch glauben sie kömmen damit durch.
Also, um wieder von der Ebene persönlicher Animositäten herunterzukommen:
Welche Aspekte habe ich außer Betracht gelassen?
Gast schrieb:
hat Mann am
[quote=Gast]hat Mann am Zauberberg die Protokolle der Weisen von Zion gelesen … 8-)[/quote]
Ob die nun gefakt sind oder nicht, oder den „Zionisten“ untergeschoben sind, wie man auch annehmen kann, sie haben eigedenk ihres „prophetischen Charakters“ eine fast unheimliche Ausstrahlung:
10. Protokoll: „Wenn wir unseren Staatsstreich ausgeführt haben, werden wir zu den Völkern sagen: ‚Die Ereignisse sind schrecklich und schlecht gewesen. Alles ist leidvoll ausgegangen. Aber seht, wir vernichten nun die Ursachen eurer Not: Nationalitäten, Grenzen, Verschiedenheiten der Währungen. Es steht euch natürlich frei, den Urteilsspruch über uns zu fällen; aber kann es ein gerechter sein, wenn ihr ihn vollzieht, ehe ihr das versucht habt, was wir euch jetzt anbieten?‘ Dann wird der Pöbel uns zujauchzen und auf seinen Händen tragen in einmütigem Triumph der Hoffnungen und Erwartungen. Wir haben die öffentlichen Wahlen zu einem Mittel gemacht, das uns auf den Thron der Welt verhelfen wird, indem sie auch dem Geringsten im Volke den Anschein geben, durch Zusammenkünfte und Vereinigungen auf die Gestaltung des Staates einzuwirken. […] Durch solche Maßnahmen werden wir Schritt für Schritt alles wieder zerstören können, was wir seinerzeit in die Verfassungen der Staaten einfügen mußten; so werden wir unauffällig die verfassungsmäßigen Rechte des Volkes wieder auslöschen.”
Der Faröer schrieb:
Gast
[quote=Der Faröer][quote=Gast]Martin Lichtmesz[/quote]
Wenigstens habe ich erreicht, dass die braunen Brüder hier sauber zitieren.
Und was, bitteschön, ist eine Rasse?[/quote]
Okay, hier ein „Sauberes Zitate“ von einem Blog names Die Killerbiene sagt:
„Rassismus bedeutet, unterschiedlichen Menschenrassen eine unterschiedliche Wertigkeit zuzusprechen; wenn ich also sage:
“Neger sind weniger wert als Weiße” oder “Asiaten sind mehr wert als Südamerikaner”
Sexismus als Gegenbeispiel bedeutet, unterschiedlichen Geschlechtern eine unterschiedliche Wertigkeit zuzusprechen; wenn ich also sage:
“Männer sind mehr wert als Frauen” oder “Frauen sind mehr wert als Männer”
Viel interessanter und aufschlußreicher ist die Betrachtung, was Rassismus NICHT ist, aber wo man fälschlicherweise den Gegner des Rassismus bezichtigt, um ihn zum Schweigen zu bringen:
“Es gibt verschiedene Menschenrassen”
Allein die Feststellung einer Tatsache ist kein Rassismus, weil damit keine Wertigkeit verknüpft ist.
Und daß es verschiedene Rassen gibt, ist ja nun wirklich offensichtlich.
Wer eine 1,85 m große blonde Norwegerin neben eine 1,50 m große Chinesin stellt und dann behauptet, er sähe keine Unterschiede in Haarfarbe, Wuchs, Gesichtsform, Hautfarbe, etc., den muss man für verrückt erklären.
Und als weiteres Argument nehme ich den Wortlaut von Artikel 3 des Grundgesetztes:
„Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.“
Wenn es also gar keine unterschiedlichen Menschenrassen gäbe, warum fordert das Grundgesetz dann, niemanden wegen seiner Rasse zu benachteiligen/bevorzugen?
Diese Aussage ergibt doch nur dann Sinn, weil es verschiedene Rassen gibt!
Die Tatsache, daß es verschiedene Menschenrassen gibt ist genausowenig rassistisch, wie die Feststellung “Es gibt Männer und Frauen” sexistisch ist.
Erst wenn eine Wertung verschiedener Rassen/Geschlechter vorgenommen wird, ist es Rassismus/Sexismus.“
Gast schrieb:
von
[quote=Gast]von Kultur(en) kann ich seitens Europa nicht erkennen – dieser Kontinent lebt allein und ganz besonders aus seiner Vielfalt.
Hingegen ist zu erkennen, dass Identität, Volk und Nation, als Vorwand für die Bewahrung des Status quo herhalten dürfen; wenn nicht gar zur Rückabwicklung einer inzwischen über „eherne“ Grenzen hinweg reichenden Einheit in Vielfalt – zu einer Vielheit in Einfalt.[/quote]
Dass sie das nicht erkennen, könnte mit Verlaub auch daran liegen, dass Sie Tomaten auf den Augen haben.
Selbst so banale Sachen wie der „Eurovision Song Contest“, bei dem aus 20+x Ländern der gleiche englischsprachige Kommerkack geträllert wird ist ja schon ein Beispiel dafür.
Um es mal zugespitzt zu formulieren:
Es gibt diese ARTE Sendung „Karamabolage“ die jeweils die typischen Unterschiede und Eigenheiten der Franzosen und Deutschen näherbringen soll. Teil dieser Sendung ist auch das „Rätsel/Devinette“ bei dem ein 30 sekündiger Clip gezeigt wird und man anhand irgendeines Details (also z.B. das berühmte „Ampelmännchen“) rausfinden soll, ob es in D oder F gedreht wurde.
Vor gar nicht langer Zeit bestand der Clip aus einer Einstellung in der man eigenltich nur sah, wie „Afrikaner in einer Dönerbude“ ein und ausgehen.
Der hochgebildete Arte Zuschauer wird nun sicher nach „Nummernschildern“ oder „Briefkästen“ Ausschau halten, um die Aufgabe zu lösen, den sprichwörtlichen „rosa Elefanten im Wohnzimmer“ sieht er jedoch nicht, dafür ist der blinde Fleck inzwischen so groß, dass er weite Teile des Sehfeldes einnimmt.
Wodurch wieder einmal der Bezug zur Fotografie hergestellt wurde…
PS:
Ich glaube auch dass sich z.B. in Japan niemanad „monokulturell einfältig und rückständig“ fühlt. So wie es auch in Europa früher nicht der Fall war.
Der Spaniel schrieb:
Gast
[quote=Der Spaniel][quote=Gast]Ich weiß jedoch dass Haider der beliebteste Landeshauptmann war denn Kärnten je hatte. Und ihre billige Häme über den gewaltsamen Tod eines ehrlichen Patrioten sagt einges über sie selber aus. PfuiDeibl.[/quote]
Geschichten aus der Schattenwelt.
Du liebe Güte…
Ekelhaft, dieser Haiderkult.
Der Spaniel. Wau![/quote]
Ja wie ekelhaft, wie zu Lebzeiten und nach seinem gewaltsamen Tod Haider in den Dreck gezogen wird.
Kurz vor seinem Tod hatte er sich in einer Fernsehgesprächsrunde anlässlich der damals beginnenden Bankenkrise sehr negativ und deutlich über Banken geäußert und sie offen als Mafia bezeichnet, die “mit ruinösen Produkten die ganze Welt vergiftet hat “
Den gibt’s
ganz offensichtlich, diesen Hirnvirus. Und seine Auswirkungen sind erschreckend bis abstoßend …
Gast schrieb:
Ich hatte sie
[quote=Gast]
Ich hatte sie gebeten auf arrogante, unverschämte und letztlich auch dumme Ausfälle zu verzichten.
[/quote]
Haben Sie sie gebeten, auf arrogante, unverschämte und letztlich auch dumme Ausfälle zu verzichten? Oder hatten Sie mich gebeten? Falls ich gemeint war: von mir müssen Sie sich sowas anhören. Geben Sie doch mal kontra, anstatt hier nur zu jammern.
[quote=Gast]
Mythen kann man auch als „nicht nachweisbare Darstellungen von Vergangenem, also in der Regel Göttergeschichten“ definieren – [/quote]
Klar. Kann man. Man kann auch Scheiße definieren als „hausgemachtes Aromakonzentrat“. Das macht Scheiße aber nicht interessanter. Ihr Problem ist doch, dass Sie beim Rechtsintelektuellen klauen, mit Ihrer Diebesbeute aber nichts anfangen können.
Herzliche Grüße, Ihr Faröer
Grundgesetz
weil es erstens immer noch genügend Spinner gibt, die die neutrale Formulierung lieber in letaler Weise auslegen. Und weil man „Rasse“ sehr wohl auch in Bezug auf unterschiedliche Menschentypen (!) und deren Herkunft lesen kann – allerdings hier die tatsächlichen Unterschiede eher gering zu bewerten sind; als den krampfhafte Versuch, beispielsweise Preussen und Bayern unter einer Nation zu vereinen …
Was hat die Rasse uns bisher gebracht?
[quote=Gast]
„Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.“
Wenn es also gar keine unterschiedlichen Menschenrassen gäbe, warum fordert das Grundgesetz dann, niemanden wegen seiner Rasse zu benachteiligen/bevorzugen?
Diese Aussage ergibt doch nur dann Sinn, weil es verschiedene Rassen gibt!
[/quote]
Falsch. Das Verbot, anhand einer bestimmten Kathegorie zu diskriminieren, bedeutet nicht, dass diese Kathegorie einen realen Gehalt hat. Und die Kathegorie „Rasse“ hat sich bislang nur als Vorwand für Benachteiligung, Vertreibung und Mord bewährt.
Was …?
Rassehunde und Rassisten.
Nicht mehr und nicht weniger
als einen Rechtintellektuellen gibt’s in Österreich, sogar im Europaparlament, tatsächlich.
Der bestreitet zur Zeit, also eh schon seit Jahrzehnten, die ideologische Unterfütterung des braunen Plebs … 😉
HaHaHa – der war gut
[quote=Der Faröer][quote=Gast]
Un dwer erinnert sich noch an all die EU Sanktionen als auf völlig demokratischem Wege die FPÖ eine Regierungsbeteiligung in Österreich erzielte?[/quote]
Ich erinnere mich noch sehr gut an die Sanktionen, als die Österreicher auf völlig demoktratischen Wege einen Halbnazi in die Regierung brachten. Aber das war nicht ihre Frage.
Ihre Frage war tatsächlich: „Wie konnte es Sanktionen geben, obwohl wir Herrn Dr. Haider doch demoktratisch gewählt hatten? Ist das nicht ein Verrat an der Demokratie? Auch darauf will ich Ihnen antworten: Nein, auch für seine demokratisch getroffenen Entscheidungen muss ein Land Verantwortung übernehmen.
Gern geschehen. Ihr Faröer.[/quote]
HaHaHa – der war gut, die Idee dahinter der „demokratische Wertegemeinschaft EU“.
Die österreichische Regierung hatte auch unter Beteiligung der FPÖ gegen kein einziges gültiges EU Recht verstoßen und auch keine irgendwie gearteten „radikalen“ Gesetze erlassen.
Im Gegensatz dazu bricht die EU permanent ihre eigenen Gesetze.
Es ist der klassische Fall „Einmischung in innere Angelegenheiten“. Damals schon absehbar das die EU sich in Richtung EUdSSR entwickelt. Nach dem Zusammenbruch des Sovjetkommunismus haben die Kommunisten einfach ihren gelben Stern auf eine blaue Fahne geklebt.
Heilmittel gegen „Chauvinismus“?
[quote=Gast]als die Japaner auch mehr ein Inseldasein, ähnlich wie die Briten, führen. Was weder den Japanern noch den Briten wirklich gut bekommt (außer man hält Chauvinismus für eine Tugend) …[/quote]
Zur Situation in England verweise ich nur auf 2 kurze, von jedem leicht nachprüfbare Fakten:
Weisse Briten stellen inzwischen deutlich die Minderheit in London dar (unter 45%)
Die Massenmigration der letzten Dekade (mehr als 3 Millionen) basierte auf einer willkürlichen Politik der Labour-Regierung, heute spricht man offen von „migration conspiracy“. Obwohl selbst Labour-interne Umfragen ergaben dass mehr als 75% der Briten gegen mehr Einwanderung war wurde unter Brown&Co die Masseneinwanderung entsprechend einer nicht öffentlich gemachten Agenda drastisch forchiert.
„Andrew Neather (from a Labour ThinkTank) later admitted, Labour deliberately planned to import millions of immigrants in order to turn the UK into a properly multicultural society and to rub the Right’s nose in diversity (his words).“
Zu Japan:
man kann es sich einfach machen und einfach die Japaner fragen ob sie es so belassen möchten oder quasi von aßen volkspädagogisch ihnen „Multikulti“ als Heilmittel gegen „Chauvinismus“ verordnen – wie sie es hier andeutungsweise tun.
Man kann das auch an einen Beispiel verdeutlichen dass sicher noch allen vor Augen ist: der Tsunami Katastrophe und wie die Japaner damit umgegangen sind (nein jetzt keine Greenpeace Diskussion anfangen).
Selbst ein ARD Korrespondent (ich glaube es war der bekannte Hetkämper) sprach diesbezüglich noch von einer „Volksgemeinschaft“ angesichts der TATSACHE, dass die Leute nicht plündern übereinander hergefallen sind (wie es z.B. im Falle von Katrina/New Orleans oder auf Haiti der Fall war) sondern sich extrem diszipliniert und solidarisch zeigten.
Kulturelle und ethnische Homogenität ist also durchaus auch ein zivilisatorischer Faktor.
Ich habe ein Bild gesehen dass eine „Sammelstelle für davongeschwemmte Heimtresore“ zeigte. Glaubt jemand im Ernst so etwas gäbe es in Berlin oder Brüssel wenn dort die Sintflut“ hereinbräche? Dort würden Strassengangs die Beute unter sich verteilen…
Der Faröer schrieb:
Gast
[quote=Der Faröer][quote=Gast]
Es ist der klassische Fall „Einmischung in innere Angelegenheiten“. Damals schon absehbar das die EU sich in Richtung EUdSSR entwickelt. Nach dem Zusammenbruch des Sovjetkommunismus haben die Kommunisten einfach ihren gelben Stern auf eine blaue Fahne geklebt.[/quote]
Ich habe ja tatsächlich in dem Traktat des Kindermörders Breivik gelesen und einige der Buzzwords lese ich auch bei Ihnen.
Darf ich Ihnen eine persönliche Frage stellen: Erzählen Sie solche Sachen auch Ihren Freunden, Ihren Arbeitskollegen, Ihrer Familie etc.? Und wie reagieren die? Oder äußern Sie sich so nur anonym im Internet?[/quote]
ich unterhalte mich völlig sachlich über die rechtlichen Aspekte der sog. Sanktionen der EU gegen ein Mitgliedsland und sie kommen mit der „Breivik-Keule“ – gehts noch?. Sie ticken wirklich nicht mehr ganz richtig und im Grunde können solche übereifrigen selbsternannten Hobby-Politkommissare wie sie einen fast schon Angst machen – es dreht sich einem sprichwörtlich den Magen um; und was heisst hier „anonym“ – verzapfen sie etwa ihren unverschämten Stuss unter Klarnamen??
Wenn
eine Partei so ausgeprägte Feindbilder, wie z.B. Homosexualität pflegt (ohne über die Möglichkeiten der Nazis zu verfügen …), dann ist die Wahrhaftigkeit des „Führers“ absolut ein Thema; nebst all dem anderen Scheiß, den er über die Jahre produziert hat.
Gast schrieb: den die
[quote=Gast]
den die Dreckschleuder
taz als “Witwer” bezeichnet hatte, obwohl Haider nicht nur verheiratet, sondern auch zweifacher Vater gewesen ist. [/quote]
So, sehr schön, erstmal ist Haider bzw. seine Hinterbliebenen Opfer. Altbekanntes Kreditierungsmuster. Unter Verweis auf etwas, was irgendwann mal in einer Zeitung stand.
[quote=Gast]
Wenn überhaupt haben wir es also mit einer Art von Bisexualität zu tun.
Das erklärt aber nicht, warum Homosexualität, die ansonsten als vollkommen akzeptiert und überhaupt nicht diffamierend gilt, sondern im Gegenteil sogar als “hip” und ein Zeichen dafür, dass es sich um einen überdurchschnittlich wertvollen Menschen handelt, zum Diffamieren rechtspopulistischer Männer geeignet erscheint:
Man geht davon aus, dass die Anhängerschar ebenfalls Probleme damit hat, sich in “ihren eigenen – selbstverständlich
ebenfalls schwulen – Körpern wohlzufühlen” und daher die Sympathie für einen der ihren, der als schwul geoutet
wurde, fallenlassen, froh sind, dass er tot ist, und sich nicht weiter um die Umstände scheren, die zu seinem Tod geführt hatten.
[/quote]
Und natürlich, der ewige Vorwurf, dass die Schwulen mittlerweile die Mehrheitsgesellschaft sind und der tapfere heterosexuelle Familienvater der wahre Rebell.
[quote=gast] Sie sollten auch konkrete Belege aunführen wenn sie jemanden posthum krimineller Machenschaften bezichtigen.[/quote]
Haider ist stockbesoffen mit einem übermotorisiertem Auto mit überhöhter Geschwindigkeit gefahren und hat damit nicht nur sein eigenes Leben ausgelöscht, sondern auch das Leben Unschuldiger gefährdet.
… wenn da nicht
eine böswillige Kooperative aus Mossard und CIA eine heimtückische – wahrscheinlich Laserpointer… – Attacke durchgeführt hätte … 😎
Der Faröer schrieb:
Haider
[quote=Der Faröer]
Haider ist stockbesoffen mit einem übermotorisiertem Auto mit überhöhter Geschwindigkeit gefahren und hat damit nicht nur sein eigenes Leben ausgelöscht, sondern auch das Leben Unschuldiger gefährdet.[/quote]
ich hatte ja schon geschrieben dass alles was ich an Indizien nennen würde die gegen die „Nazi Säufer rast in den Tod“ Story spricht von Ihnen mit der bewährten Doppelkeule Nazi+Verschwörungstheoretiker beantwortet würde (Breivik gabs da ja noch nicht…).
Trotzem ein paar Infos:
Am Abend vor seinem Tod hatte er an einer Party zur Eröffnung einer neuen Zeitschrift teilgenommen, bei der es so fröhlich zuging, dass sich Otto Normal durchaus vorstellen kann, dass jemand dort einen oder auch zwei über den Durst trinkt. Ärgerlicherweise sagten so viele Anwesende aus, Jörg Haider sei stocknüchtern gewesen, als er die Party verlassen hatte, dass diese Version aufgegeben werden musste.
Der Veranstalter der Party, Egon Rutter, sagte jedoch: “Ich bleibe dabei, Haider war nüchtern, als er gegen 0:15 Uhr unser Fest verließ.”
Nur eine Stunde später war er tot und hatte angeblich 1,8 Promille im Blut.
Darüberhinaus hatte er um 23.15 auch noch dem Radiosender Antenne Kärnten ein Telefoninterview gegeben, bei dem er stocknüchtern wirkte.
Später wurde bekannt, dass der Mageninhalt Jörg Haiders nur einen Alkoholgehalt von 7,59 Promille aufwies, was auf sehr geringen Alkoholkonsum hinweist und tatsächlich zu einem Glas Weißwein passen würde.
Nach offizieller Lesart ist Haider auch etliche Kilometer mit 1.8 Promille auf relativ kurvenreicher Strecke in einem hohen Tempo gefahren, von der Strasse kam er aber auch einem geraden Stück ab…
Der Faröer schrieb:
Und
[quote=Der Faröer]
Und natürlich, der ewige Vorwurf, dass die Schwulen mittlerweile die Mehrheitsgesellschaft sind und der tapfere heterosexuelle Familienvater der wahre Rebell.
[/quote]
Jürgen Elsässer schreibt dazu:
„Der Gesetzgeber hat bisher die Ehe privilegiert, weil sie die Grundlage für die Reproduktion des Volkes war. Es ging also nicht um die Förderung einer bestimmten Form von Sexualität, der Heterosexualität, sondern es ging um Biologie und Demographie. Wird der Titel “Ehe” auf alle möglichen sozialen und sexuellen Verkehrsformen ausgeweitet, so verliert er seinen Sinn. Aus einer homosexuellen Verbindung können keine Kinder entstehen – wer das nicht kapiert, ist ein Vollidiot. Die “Ehe für alle” und das Adptionsrecht für Schwule abzulehnen, hat also nichts mit Diskriminierung von Homos zu tun – sondern mit dem Schutz der Familie. Schwule haben das Recht auf eigene Sexualität und müssen gegen Diskriminierung geschützt sein. “Eingetragene Lebenspartnerschaften” können also sinnvoll sein, um im Krankheits- oder Erbfall die Rechte des jeweiligen Partners zu stärken. Aber Ehe ist nochmal was anderes, denn Ehe ist Familie.“
Recht hat er. Ich kann jeden nur empfehlen, TAZ, Süddeutsche, Spiege&Co das Abo zu kündigen und sein Compact-Magazin zu abonnieren.
Ich hatte in dieser Diskussion ja schon das Bild „Pyramide des selektiven Opferkultes“ erwähnt, im falle der Homo-Lobby haben wir es mit dem allgegenwärtigen „Minderheiten-Fetischismus“ in dieser kranken liberalextremistischen Zerfallsgesellschaft zu tun.
Der Faröer schrieb:
Mit
[quote=Der Faröer]
Mit etwas Mühe sollte es doch einem intellektuellem Schwergewicht wie Ihnen möglich sein, von dem Breivik-Vorwurf wegzukommen, ohne hier gleich eine Breivik-Keule erfinden zu müssen. Passen Sie bloß auf, dass Sie nicht auch noch die Milchschaum-Keule erfinden, wenn Sie das nächste Mal für Ihren Kaffee bezahlen müssen.[/quote]
Sie bestimmen aber nicht die Spielregeln hier, auch wenn Typen wie sie glauben, die Diskurshoheit gepachtet zu haben und meinen, andere müssen über die Stöckchen springen die sie hinhalten.
Sie haben gemerkt dass sie mit der Breivik Keule einen dämlichen Fehler gemacht haben (dümmer und plumper ging es ja auch wirklich nicht), ihnen waren wohl wiedereinmal die Argumente ausgegangen und versuchen sich wider mal in billiger Rabulistik, ICH hätte irgendeine Breivik Keule erfunden und musste mich von irgendetwas distanzieren. Wenn überhaupt distanziere ich mich von Ihnen, sie sind gewissermaßen nicht satisfaktionsfähig.
Wo
der GröFaZ abhanden gekommen, da wirftt man sich schon mal für den KäFvZ auf die gerade gebogene Straße …
ohne Kenntnis der Details:
Ein Halligalliabend bei der Party zur Eröffnung einer neuen Zeitschrift, auf der sich der kosmopolitische Freigeist H. langweilt, und für die er sich aus Stolz keine einzige Gehirnzelle wegsaufen will. Radiointerview. Druckbetankung in der Schwulenbar. Heimfahrt.
Druckbetankung in der Schwulenbar
Danke! So schön hat’s noch kaum jemand auf’s Denkmal geschrieben … 😎
Der Faröer schrieb:
Ein
[quote=Der Faröer]Ein Halligalliabend bei der Party zur Eröffnung einer neuen Zeitschrift, auf der sich der kosmopolitische Freigeist H. langweilt, und für die er sich aus Stolz keine einzige Gehirnzelle wegsaufen will. Radiointerview. Druckbetankung in der Schwulenbar. Heimfahrt.[/quote]
Was sie betreiben ist nichts anderes als nicht belegte, üble Nachrede.
Fakt ist eher dass NICHT geklärt ist woher denn aufeinmal die 1.8 Promille herkommen sollen, die sich Haider NACH dem Aufenthalt bei der Party intus gesoffen haben soll – und das max innerhalb einer Stunde. Es gibt ja nicht einmal Zeugen die ihn Wodka saufend in der Bar „Stadtkrämer“, die keineswegs eine Schwulenbar ist, gesehen haben.
Um nun zu erklären warum der eher als diszipliniert und in Bezug auf Alkohohl sehr maßvolle Haider sich innerhalb so kurzer Zeit vollgesoffen haben soll (1.8 Promille sind schon eine Menge) wurde dann ein „schwules Eifersuchtsdrama“ in die Welt gesetzt. Danach soll sich Haider dann auf den Weg gemacht haben, um seine Mutter zu besuchen die ihren 90. Geburtstag feierte.
Wer das nicht glaubhaft findet, sollte sich ins Gedächtnis rufen, dass Nazis grundsätzlich verrückte Dinge tun und es sinnlos ist, diese logisch begreifen zu wollen, und dass sie auch grundsätzlich insgeheim schwul sind, aber Probleme damit haben, das zu akzeptieren, weswegen sie dann überhaupt erst Nazis werden, weil man als ein solcher – wie ebenfalls jedes Kind weiß Schwule ungestraft umbringen darf.
Der Faröer schrieb:
Gast
[quote=Der Faröer][quote=Gast][quote=Der Faröer]
Und natürlich, der ewige Vorwurf, dass die Schwulen mittlerweile die Mehrheitsgesellschaft sind und der tapfere heterosexuelle Familienvater der wahre Rebell.
[/quote]
Jürgen Elsässer schreibt dazu:
[/quote]
Sie offenbarten Sie uns hier Ihre Elementarängste, von Homosexuellen verdächtigt zu werden, sich in Ihrem Körper unwohl zu fühlen und zu recht oder zu unrecht für einen von ihnen gehalten werden. Sie vollführen hier einen einen Schwenk zu dem stockbiederen Thema „Homoehe oder eingetragene Lebenspartnerschaft?“.
[/quote]
Das hat natürlich nichts mit „Elementarängsten“ zu tun. Sie verwenden das Wort „Ängste“ (erweitert um die Schwurbelvokabel „Elementar“) in dem gleichen Sinn wie ich es bereits im Posting „Pathologisierung des Andersdenkenden“ dargelegt hatte. Wer gegen die „Geschlechtergleichschaltung“ ist, kann dies natürlich nicht aus rationalen Gründen sein, er offenbart damit ihrer Lesart zufolge bloß einen „psychischen Defekt“, eine „Phobie“, eine „Angststörung“. Selbst wenn man es auf einer 100% emotionalen Ebene betrachtet geht es auch eher um „Elementarekel“ als um „Elementarangst“.
Sie hatten auch spöttisch, in Bezug auf den „Normalo Familienvater“ sinngemäß geschrieben, dass die Homotehmen selbstverständlich nicht überrepräsentiert seien. Nun wie sieht es aber in der Wirklichkeit aus, z.B. beim Thema Homoadoption?
Laut WIKI gibt es 4000 Adoptionen in De/Jahr. Geht man von einem Homoanteil von 2.5% aus (es gibt auch niedrigere Zahlen) würde also selbst eine rein auf „Quotenregelung“ beruhende Adoptionsverteilung nur 100 Homoadoptionen bedeuten. Berücksichtigt man jedoch a.) dass der „Ehe“-quotient bei Homos um ein VIELFACHES niedriger als bei Heteros ist und b.) der „Kinderwunsch“ ebenfalls locker einen Faktor 10) eher 100 oder 1000) ausmacht, kann man sich ausrechnen dass es bei der ganzen Homo Adoptionsdebatte um vielleicht eine Handvoll Pärchen geht (also vielleicht 5-10, eventuell sogar noch weniger), die sich aus „lifestyle“ oder aus ideologischen Gründen (um zu beweisen dass es völlig normal sei) ein „Kind anschaffen“ wollen.
Und obwohl es nur um dise Mininmalstklientelgruppe geht, hat es die Schwulenlobby geschafft, der ganzen Gesellschaft dieses Thema in einer wochenlangen Diskussion aufzunötigen (bis hin zu Talkshows bei Jauch und Co). Der Piratenparteitag hattte sogar dieses Thema als wichtigsten Punkt (!) im Ressort Familenpolitik auf der Tagesordnung.
Und DAS soll man normal finden und als „liberalen Fortschritt“ sehen???
Das ist KRANK und davor sollte man „Angst haben“!
Muahahaha…..
[quote=Gast]
Fakt ist eher dass NICHT geklärt ist woher denn aufeinmal die 1.8 Promille herkommen sollen, die sich Haider NACH dem Aufenthalt bei der Party intus gesoffen haben soll – und das max innerhalb einer Stunde. Es gibt ja nicht einmal Zeugen die ihn Wodka saufend in der Bar „Stadtkrämer“, die keineswegs eine Schwulenbar ist, gesehen haben.[/quote]
Fakt ist…ha ha ha…da kennt sich aber einer aus im Milieu. Du bist ja ein richtiger Auskenner….
Der Spaniel. Wau!
Gast schrieb:
Was sie
[quote=Gast]
Was sie betreiben ist nichts anderes als nicht belegte, üble Nachrede.
[/quote]
Stimmt. Darum habe ich es ja auch überschrieben mit „ohne Kenntnis der Details:“ Aber: meine aus dem Stand geschriebenen Geschichte ist plausibler, als Ihre. Das einzige, was ich nicht erklären kann, ist der von Ihnen angeführte Alkoholgehalt des Mageninhalts.
Ihre Ausführungen darüber, dass Sie glauben, dass die „Mehrheitsgesellschaft“ Ihnen latente Homosexualität unterstellt, muss ich erstmal auf mein Niveau runterbrechen: Sie glauben, dass ich glaube, dass Sie irrtümlich glauben, nicht schwul zu sein. Lassen Sie sich versichern, dass ich mir bislang keine Gedanken gemacht habe, wo und wie Sie tanken oder betankt werden. Jetzt glaube ich aber, dass Sie viel zu feinsinnig für gewisse Dinge sind.
Der Faröer schrieb:
Gast
[quote=Der Faröer][quote=Gast]
Was sie betreiben ist nichts anderes als nicht belegte, üble Nachrede.
[/quote]
Stimmt. Darum habe ich es ja auch überschrieben mit „ohne Kenntnis der Details:“ Aber: meine aus dem Stand geschriebenen Geschichte ist plausibler, als Ihre. Das einzige, was ich nicht erklären kann, ist der von Ihnen angeführte Alkoholgehalt des Mageninhalts.
[/quote]
Wissen Sie wieviel Wodka man trinken muss um auf 1.8 promille zu kommen? Bei einem Durchschnittsmann (75kg/175cm) sind das 0.5 Liter (!). Die soll Haider in maximal 1 Stunde abgekippt haben. Das schaffen kaum Hardcore-Alkoholiker. Ein „Gelegenheitsweissweinschorle-Schlürfer“ wie Haider hätte das selbst wenn er sich bewusst ins Koma oder zu Tode saufen wollte eigentlich nicht schaffen können – der Körper wehrt sich vorher mit Erbrechen etc. gegen die eigene Vergiftung.
Es gibt ein Video auf youtube von Gerhard Wisnewski der die Strecke abgefahren ist, die Haider in diesem volltrunkenen Zustand bis zum Tatort gefahren sein soll. Es ist eine kurvenreiche Serpentinen-Bergstrasse, bei der man selbst tagüber konzentriert fahren muss. Mit 1.8 Promille intus, nachts, mit einer 5 Meter Limousine – halte ich für unmöglich.
Der Faröer schrieb:
Gast
[quote=Der Faröer][quote=Gast]
Was sie betreiben ist nichts anderes als nicht belegte, üble Nachrede.
[/quote]
Ihre Ausführungen darüber, dass Sie glauben, dass die „Mehrheitsgesellschaft“ Ihnen latente Homosexualität unterstellt, muss ich erstmal auf mein Niveau runterbrechen: Sie glauben, dass ich glaube, dass Sie irrtümlich glauben, nicht schwul zu sein.
[/quote]
Um es mit Haider zu sagen. „Auf ihr Niveau muss ich mich erst einmal heruntersaufen“
Die Strategie, Adendersdenkende, bzw allg. den Gegner, dadurch zu diskreditieren indem man ihm irgendwelche Charakterstörungen, Krankheiten, psychologische Fehlentwicklungen unterstellt und dies dann auch mit irgendwelchen konstruierten „kritischen Theorien“ belegt, ist nicht unbedingt eine Methode welche die „Mehrheitsgesellschaft“ (die ja selber ein konstruiertes Feindbild ist) anwendet und erfunden hat sondern eine Art sich selbst bestätigende Pseudo-Elite. Man denke nur an die Erfindung des sog. „autoritären Charakters“ mit dem bewiesen werden sollte, dass in jedem Normalbürger im Grunde ein kleiner Nazi schlummert. Ein „Nazi“ kann natürlich auch nur jemand sein, der allerhand Komplexe herumträgt und was eignet sich dafür besser als „unterdrückte Homosexualität“. Damit werden mehrere Fliegen mit einer Klappe geschlagen: 1. HS wird als völlig normal angesehen, im Gegenteil, deren „Unterdrückung“ ist krankhaft; 2. Nazis sind Psychopathen; 3. Die Gegner beschäftigen sich mit sich selber, sie suchen den „Fehler“ bei sich selber und lassen sich, mit irgendwelchen intellektuellen Phrasen und Worthülsen gefüttert („Diagnosen“) an der Nase herumführen.
Ja, das soll vorkommen
auf der Geschlossenen, dass sich die Patienten für Ärzte halten … 😎
Mein junger Padawan!
[quote=Gast]Die Strategie, Adendersdenkende, bzw allg. den Gegner, dadurch zu diskreditieren indem man ihm irgendwelche Charakterstörungen, Krankheiten, psychologische Fehlentwicklungen unterstellt und dies dann auch mit irgendwelchen konstruierten „kritischen Theorien“ belegt, ist nicht unbedingt eine Methode welche die „Mehrheitsgesellschaft“ (die ja selber ein konstruiertes Feindbild ist) anwendet und erfunden hat sondern eine Art sich selbst bestätigende Pseudo-Elite. [/quote]
Ich glaube, Sie haben hier weniger Spaß als ich:
Ich verwahre mich in der gebotenen Form gegen die Unterstellung, ich würde Ihnen unterstellen, dass Sie mir unterstellen, in Ihnen eine heimatlose Seele zu sehen, die sich versucht, mit demokratisch-rechtsradikaler Weltsicht von der Homosexualität zu kurieren.
Und es ist lustig, dass Sie hier ideologiekritische Methoden gegen mich bemühen, um mir nachzuweisen, dass ich -unzulässig- ideologiekritische Methoden auf Sie anwende.
Und der Mann heißt „Dr. Haider“. Soviel Zeit muss sein.
Herzliche Grüße, Ihr Faröer
Dr.
Ein allein in Österreich relevantes Kriterium – in dem Fall auch noch auf einen Kurpfuscher bemüht …
Der Faröer schrieb:
Gast
[quote=Der Faröer][quote=Gast]Die Strategie, Adendersdenkende, bzw allg. den Gegner, dadurch zu diskreditieren indem man ihm irgendwelche Charakterstörungen, Krankheiten, psychologische Fehlentwicklungen unterstellt und dies dann auch mit irgendwelchen konstruierten „kritischen Theorien“ belegt, ist nicht unbedingt eine Methode welche die „Mehrheitsgesellschaft“ (die ja selber ein konstruiertes Feindbild ist) anwendet und erfunden hat sondern eine Art sich selbst bestätigende Pseudo-Elite. [/quote]
Ich glaube, Sie haben hier weniger Spaß als ich:
Ich verwahre mich in der gebotenen Form gegen die Unterstellung, ich würde Ihnen unterstellen, dass Sie mir unterstellen, in Ihnen eine heimatlose Seele zu sehen, die sich versucht, mit demokratisch-rechtsradikaler Weltsicht von der Homosexualität zu kurieren.
Und es ist lustig, dass Sie hier ideologiekritische Methoden gegen mich bemühen, um mir nachzuweisen, dass ich -unzulässig- ideologiekritische Methoden auf Sie anwende.
Und der Mann heißt „Dr. Haider“. Soviel Zeit muss sein.
Herzliche Grüße, Ihr Faröer[/quote]
um davon abzulenken dass sie wiederum keine stichhaltigen Argumente haben fangen sie jetze an, die ganze Diskussion als „Spaß“ zu kategorisieren.
Ernst
dürfen SIE hier wahrlich nicht beanspruchen …
Meine ehrliche Meinung
zum Herrn H.: Ein verpfuschtes politisches Talent. Hätt‘ er sich besser unter Kontrolle halten können, sich mit fähigeren Leuten umgeben wollen (und ein anderes Elternhaus gehabt), wer weiß, was aus ihm hätt‘ werden können … möglicherweise ein Staatsmann.
Gast schrieb:
Ihre
[quote=Gast]Ihre Kategorien von Blut und Boden, von Rasse und Volk haben in dieser Welt nicht mehr jenen Stellenwert, der in Ihrer untergegangenen Welt Krieg, Leid und Elend über die sich bis auf’s Blut bekämpfenden Völker gebracht hat – wenigstens in den spärlich zivilisierten Weltgegenden. Die heutigen Probleme sind anderer Natur, verlaufen nicht mehr entlang überkommener Grenzen, sondern quer durch die Menschheit, und verlangen demnach auch nach einer globalen Sichtweise. Also nicht der Ihren – die allein einen sehr beschränkten Horizont für die Wirklichkeit hält, aber nur noch ruhe- und rastlos durch eine ruhmlose Vergangenheit irrt.[/quote]
Ziehen Sie doch, wenn auch erstmal nur theoretisch in Erwägung, dass auch Sie gewisse Dinge nicht kapieren und auch völlig sinnentstellten Begriffen nachhängen, die erst durch Propaganda entstanden sind. Beispiel „Blut und Boden“ – ein Begriff der einem immer wieder um die Ohren gehauen wird, wenn man irgendwie als Nazi abgestempelt werden soll.
Was soll das nun sein? Dass „Nazi Bauern durch den von tapferen Antifaschisten und Menschenfreunden blutgetränkten Boden pflügen“?
In Wahrheit geht der Begriff „Blut und Boden“ auf die im älteren germanischen Recht bestehende Bindung des Grundeigentums an die Familie zurück und er war, sicher pathetisch schwülstig überhöht, ein Kerngedanke des sogenannten „Reichserbhofgesetzes“, worin es heisst:
„Die Bauernhöfe sollen vor Überschuldung und Zersplitterung im Erbgang geschützt werden, damit sie dauernd als Erbe der Sippe in der Hand freier Bauern verbleiben.“
Ich kann darin nichts verwerfliches oder gar „Unheilvolles“ erkennen – ganz im Gegenteil. Ganz wesentlich muss man sich dazu noch das Schicksal der Millionen zwangsenteigneten Bauern im „Arbeiter und Bauernparadies“ UdSSR zur SELBEN Zeit vergegenwärtigen, um Überhaupt sich ein Urteil anmaßen zu können. Aber wie schon oft hier von mir lamentiert – die Leute interessiert es nur noch, ein ideologisches Verdammungsurteil auszusprechen und irgendwie auf der „richtigen Seite zu sein“ anstatt sich sachlich und rational mit den tatsächlichen Gegebenheiten auseinanderzusetzen.
Wenn Sie glauben die heutigen Probleme werden zum größtmöglichen Wohle aller „transnational“ gelöst wird sich das aller Voraussicht nach als naiver Trugschluss erweisen. Im Gegenteil, der vorgebliche Universalismus dient eher der ideologischen Entwaffnung und vor allem der Täuschung.
Wieviel an diesem „globale Probleme global Lösen“ Brimborium dran ist erkennt man ja beispielhaft an der Klimalüge. Und falls es in der BRD mal zu einem „Bürgerkrieg um die Pfandflaschen“ kommen sollte, wird sich in China bestimmt keiner deswegen ein schlechtes Gewissen einreden lassen. Und schon gar nicht in Dubai oder in der Wallstreet.
Guter Rat für umsonst.
[quote=Gast]
um davon abzulenken dass sie wiederum keine stichhaltigen Argumente haben fangen sie jetze an, die ganze Diskussion als „Spaß“ zu kategorisieren.[/quote]
Lieber guter Mann,
was sollen wir denn argumentieren? Ich kann zu den Details des Todes von Jörg Haider nichts beitragen. Ich weiß nicht, wie unfair die Volksabstimmung über den Anschluss Österreichs durchgeführt wurde. Mir geht nicht das Messer auf, wenn es um Homosexualität geht. Daran wird der Promille-Wert von Jörg Haider und der angebliche um den Faktor X geringere Kinderwunschquotient der Schwulen nichts ändern.
Sollte es so sein, dass Haider von einem ausländischen Geheimdienst oder der von mir verehrten Elfriede Jelinek getötet wurde, so hindert mich mein kritischer Geist daran, solche Informationen von jemanden entgegenzunehmen, der anonym im Internet den wilden, aber dennoch sauberen und charakterfesten Mann markiert.
Ich versichere Ihnen aufrichtig, dass ich NICHT mit Ihnen diskutiere. Menschen wie Sie kommen in meinem Umfeld nicht vor, und für mich haben Sie einen Breivik-Faktor (obwohl ich zu Ihren Gunsten davon ausgehe, dass Sie keine kleinen Kinder erschießen würden). Ich werfe Ihnen ein paar Stöckchen zu, um zu schauen, wie beweglich Sie sind.
Und, ich halte Sie keinesfalls für dumm oder „gar krank“. Einzig für einen zünftigen Rechtsintellektuellen reicht’s bei Ihnen nicht ganz. Sie sollten sich aber nicht an falscher Stelle an Diskussionen versuchen. Suchen Sie sich Freund und Feind nicht im Internet und in Zeitschriften, die von Jürgen Elsässer herausgegeben werden, sondern bei Arbeit, Spiel und in der Liebe. Dann wird alles viel einfacher.
Ganz herzlich, Ihr Faröer
Gast schrieb:
heute in die
[quote=Gast]heute in die österreichische Innenpolitik einzukaufen vermögen, dann sind Ihnen 10% der Stimmen auf Anhieb sicher … 8-)[/quote]
Meinen Sie das Team Stronach?
Na und. Er finanziert sich selber.
Schauns doch mal an, welche Beträge von welche Finanziers/Lobbygruppen sonst so die Parteien (CDU/SPD/Grüne) am Leben erhalten. DIE „kaufen“ sich ein.
Der Wind
der Worte – oder: Man sieht nur mit dem Herzen gut … 😎
Gast schrieb:
Gast
[quote=Gast][quote=Gast][quote=Gast]auch den Vollzug am eigenen Volk: Verraten, betrogen und hingeschlachtet.[/quote]
Der Historiker und Menschenrechtler Heinz Nawratil hat für sein Buch „Die deutschen Nachkriegsverluste“ die Zahl von mehr als 8 Mio deutschen Opfern NACH Kriegsende ermittelt; durch Vertreibung, Hunger und Aushungerungspolitik, Kriegsgefangenschaft, Zwangsarbeit etc. Befreiung eben.[/quote]
nebst den SELBST zu verantwortenden Kriegsopfern, auch noch eine Hinterlassenschaft für Generationen – konsequenter Weise und natürlich auch SELBST zu verantworten. Kriegstreiber und Volksverhetzer aller Zeiten und Länder: Feig, selbstgerecht, wehleidig und verantwortungslos – bis ins letzte Glied.[/quote]
Die Verankerung der Kollektivschuld- und Alleinschulddogmen ist sozudagen das Meisterstück der Nachkriegspropaganda und der jahrzehntelangen „Umerziehung“. Sie geht tatsächlich soweit dass sie über den Selbstbezichtigungswahn hinaus die Funktion religiöser Mythen eingenommen hat. Das können und wollen viele einfach nicht begreifen. Zum einen fehlen ihnen historische Sachkenntnisse, zum einen fehlt ihnen auch der Mut, der Wille zum selbstständigen Denken in diesem Staat, der deutliche Züge eines Gesinnungs- und Denunziantenregimes trägt.
Gast schrieb:
Sie und
[quote=Gast]Sie und Ihresgleichen pflügen gar nix, Sie hinterlassen nur verbrannte Erde.[/quote]
Schön schön, wenn es mit dem Kampfbegriff „Blut und Boden“ nicht klappt, dann bestimmt mit der „verbrannten Erde“ – irgendein Todschlagargument muss ja wohl fruchten, hab ich Recht?
Kleiner Scherz am Rande, aktueller Schurkenstaat Nordkorea, Teil der Achse des Bösen.
Zwischen Juni und Ende Oktober 1950 warfen die UNO-Truppen/Befreier© insgesamt 3.281.270 Liter Napalm (Wiki) darauf ab, es sollen ca 500.000-1.000.000 Bewohner umgekommen sein….
uups.
uups.
Ich kann mir nicht helfen,
Ich kann mir nicht helfen, Ihre Diktion nähert sich immer mehr der von Dr. Freisler an. Wenn ich Sie lese, warte ich auf ein „Sie Lump, Sie“.
Schreiberlinge und Professoren.. Außern Sie sich gefälligst hier nicht so abwertend über die Leute, deren Texte Sie stehlen.
Sie haben recht, Ihre „Fakten“ interessieren mich nicht. Was mich hier auf die Barrikaden treibt, ist Ihre Haltung.
[quote=kleines dummes Nazi]Auch möchte ich Ihnen ins Gedächtnis rufen, dass nicht ich hier „die Protokolle der Weisen“ anfänglich erwähnt hatte sondern sie von jemand anders ins Spiel gebracht wurden. Ím Gegenteil, ich hatte sogar ausdrücklich die These unterstützt, dass diese unter Umständen eher den „Zionisten untergeschoben“ wurden. [/quote]
So, Sie haben ausdrücklich die These unterstützt, dass die Protokolle der Weisen von Zion unter Umständen eher den Zionisten untergeschoben wurden. Mein kleines dummes Nazi, Sie sind sprachlich und faktenmäßig ganz, ganz tief abgestürzt. Vielleicht schauen Sie doch, dass Sie einen promovierten Nazi finden, bei dem Sie stilistisch und faktenmäßig in die Schule gehen können. Aber passen Sie auf, dass der Nazi nicht denkt, dass Sie denken, dass der Nazi denkt, dass Sie sexuell nicht fest orientiert sind. In so einem Schüler-Lehrer-Verhältnis kann ja allerhand passieren. Ich sage nur Druckbetankung.
Und ich
entschuldige mich ausdrücklich nicht dafür, dem Mann „unterstellt“ zu haben (Mann, das war ein Witz!) am Zauberberg (sic!) die Protokolle der, eh schon wissen, verinnerlicht zu haben … 😎
Mir fiele höchstens zur persönlichen Betroffenheit noch ein: Krieg ist immer grausam und stets ungerecht … könnte man ja als Lehre aus dem 20. Jahrhundert verinnerlicht haben (herrschte dort drinnen nicht ideologische Unredlichkeit und empathische Leere).
Na also,
[quote=Gast]Tier = Sache ergo Spaniel = Inventar … 8-)[/quote]
sogar unsere kleine Brillenschlange = Tier = Sache = Inventar hat es kapiert.
Der Spaniel. Wau!
Gutmensch läßt Maske fallen
[quote=Der Faröer][quote=Gast][quote=Gast]tatsächlich so blauäugig, oder einfach nur so dumm?[/quote]
weder noch; Sie bringen hier keinerlei Argument vor, gefallen sich aber darin, andere die das tun, in dämlichster Manier zu beschimpfen.[/quote]
Lieber guter Mann, Sie werden hier verbal verdroschen, weil Sie ein kleiner dreckiger und nicht besonders schlauer Nazi sind. Mit Ihnen zu „argumentieren“ hieße, sich auf Ihre Themen und Ihre Sprache einzulassen. Niemand mit Selbstachtung will das.
Nazis, die etwas schlauer sind als Sie, suchen sich Themen und eine Sprache, die „anschlussfähig“ (sic) an den „Diskurs“ des „Mainstreams“ ist. Üben Sie ein bisschen, wenn wir nicht mehr merken, dass Sie ein Nazi sind und es Ihnen dennoch gelingt, Ihre „Argumente“ anzubringen, dann haben Sie es geschafft. Anderenfalls kriegen Sie hier auf die Fresse.
Herzliche Grüße, Ihr Faröer[/quote]
Schön dass Sie hier Ihre Maske fallen lassen und ihr eigentliches menschliches, intellektuelles und ideologisches Niveau offenbaren.
„kleiner dreckiger Nazi der auf die Fresse bekommt“.
Mehr haben Sie nicht drauf, ich hatte es die ganze Zeit geahnt und daher hat sich auch das geduldige Ausharren und Antworten gelohnt, denn irgendwann, soviel Erfahrung habe ich natürlich inzwischen, läßt jeder der selbsternannten Gutmenschen seine wahre Erbärmlichkeit offen zu Tage treten: Was der Gutmensch überhaupt nicht mag sind sachlich vorgetragene Argumente und fundiertes Grundwissen. Wenn der moderne Gutmensch erkennen muss, dass die Menschen, über die er bestimmen möchte, durchaus in der Lage sind über ihr eigenes Leben zu entscheiden und sich selber ein Urteil bilden zu können, dann ist es nur eine Frage der Zeit, bis der Gutmensch die Fassung verliert und seine Neurose für Jedermann sichtbar wird.
Diese Gesellschaft ist nun mal, politisch gesehen, in weiten Teilen ein großer Haufen verlogene Scheisse und Typen wie sie können sich darin suhlen bis zum geht nicht mehr.
Wie bitte?
[quote=Gast][quote=Gast]ist quer durch die rechtsradikale Literatur nachzuvollziehen, wenig orginär und frei von jeglichen eigenständigen Gedanken. Jämmerliches Gewürm, das sich in seiner eigenen Besinnungslosigkeit krampfhaft windet.[/quote]
Das Beklagen, ja das bloße Daraufhinweisen auf das größte Vertreibungsverbrechen der Menschhietsgeschichte wird hier als „erbärmliches Gewinsel“ bezeichnet. Wie tief kann man sinken? Wie können solche Leute überhaupt noch irgendeine Moral für sich beanspruchen?
Und darüber hinaus muss man sich als „Gewürm“ verspotten lassen, ohne darauf zeitnah antworten zu können, denn das wird offenkundig zensiert. Ganz großes Kino.[/quote]
Nur elende Hunde Ihrer Sorte wagen es noch, das größte Menschheitsverbrechen der überschaubaren Geschichte gegen das „größte Vertreibungsverbrechen“ aufzurechnen … und dann noch wehleidig Moral und Zensur beschwören, Sie Abschaum!
Erbärmlicher
geht’s kaum noch … 😎
Gast schrieb:
Das Beklagen,
[quote=Gast]
Das Beklagen, ja das bloße Daraufhinweisen auf das größte Vertreibungsverbrechen der Menschhietsgeschichte wird hier als „erbärmliches Gewinsel“ bezeichnet.
[/quote]
Ach, jetzt borgen Sie sich das Leid anderer Leute aus, um hier einen Stich zu machen. In Ihrer Sprache müsste man das die Vertriebenenkeule nennen.
Gast schrieb:
Logorrhoe, am
[quote=Gast]Logorrhoe, am anderen Verstopfung … 8-)[/quote]
Das was sie hier „tun“ wurde bereits treffend im Abschnitt „Pathologisierung des Andersdenkenden“ beschrieben.
Die Kulturleistungen Europas
resultieren aus der Vielfalt seiner Völker und Kulturen (sic!).
stahlblaue Augen
[quote=Gast]Eine Rhiana dürfte wohl eher dem ursprünglich arischen Ideal entsprechen … aber stramme germanische Weiber haben sicher auch was.
Und bei den Männern wissen wir eh, wie das Ideal beschaffen sein muss: Untersetzt, braunhaarig, gescheitelt, und ein abartiges Bärtchen oben drauf – quasi die Karikatur eines Charlie Chaplin. 8-)[/quote]
1.
Rhiana, na ja; ich finde sie im Profil viel zu kindchenschemamäßig und auch sonst sehr auf den Typ „braue Barbie“ getrimmt. Wer drauf steht, was solls – nur muss das nicht als weltweites „Schönheitsideal“ vermarket werden.
2.
Hitler hat sich bestimmt nicht so inszeniert und er wurde auch nicht als körperliches Ideal gesehen, obwohl er anscheinend tatsächlich „stahlblaue Augen“ hatte. Wenn schon dann sollten Sie die Skulpturen eines Arno Breker hier erwähnen.
Nazis
sind ja auch sowas wie die Bauern im Schach … 😎
Wahrer Arier
aus dem hohen Norden, warum läßt Du diese Nachgeburt aus der tiefsten teutschen Provinz nicht endgültig in seinem Sumpf verharren, aus dem er sich besinnungslos freizustrampeln müht !? Selbst mir kommt schön langsam das kalte Grausen – und das will was heißen … 😎
Gast schrieb:
Sind sie der
[quote=Gast]
Sind sie der Ansicht dass also Z.B. die USA als „Multivölkerstaat“ kulturell weiterentwickelt, weniger verarmt, und „frei von Schädlingen“ ist, im Vergleich meinetwegen zu Japan, Polen etc? [/quote]
Kulturell weiter: ja. Weniger verarmt: kann man so sehen, kann man so sehen.
Dass mit den Schädlingen ist jetzt natürlich eine offene Frage. Denn Schädlinge ist ja auch eine Nazi-Kathegorie. Vielleicht hätten Sie, lieber Pimmelkopf, die Freundlichkeit, uns mitzuteilen, welche Bevölkerungsgruppe Sie als Schädlinge bekämpft wissen möchten und welches Gift hierzu zum Einsatz kommen soll. Ich empfehle, von Zyklon-B abzusehen, dass ist historisch vorbelastet. Am besten, Sie suchen sich ein Israel produziertes Gift aus, dann können Sie unsachlichen Vorwürfe gleich entgegentreten.
[quote] Glauben Sie dass die europ- Länder vor den Zeiten der arbeitsmarktbestimmten Massenmigration monokulturell stumpfsinnig vor sich hin gelebt haben? Wie sind dann eigentlich die ganzen Kulturleistungen Europas zu erklären?[/quote]
Monokultur gab es in Europa nur recht kurze Zeit. Der Nationalstaat ist eine Erfindung des 18. Jahrhunderts, die erst im neunzehnten und zwanzigsten Jahrhundert mit einer gewissen Konsequenz durchgezogen wurde. Die von Ihnen gescholtenen Vertreibungen dienten auch der Verwirklichung einer „Monokultur“; nachdem die in Mittel- und Osteuropa lebenden Deutschen als Feigenblatt für Hitlers Eroberungen herhalten mussten, hat man sich dort für Nationalstaaten entschieden. Jedenfalls für Staaten ohne Deutsche. Hart, aber nach dem 2. Weltkrieg auch nachvollziehbar.
Sie wollten wissen, wodurch die kulturellen Leistungen Europas zu erklären sind. Darüber kann man meines Erachtens nur spekulieren: die kulturellen Leistungen Europas sind nach der Renaissance entstanden, als Gott in die zweite Reihe und das Individuum auf den Plan getreten ist. Was sagen Sie dazu, lieber Pimmelkopf? War es doch vielleicht die Reinheit unseres Blutes, die uns kulturelle Errungenschaften wie die Nürnberger Rassengesetze geschenkt haben?
Herzliche Grüße, Ihr Faröer.
Gast schrieb:
Gast
[quote=Gast][quote=Gast]Monokulturen sind Lebensräume, die, Vielfalt und Lebendigkeit negierend, zu breiter Verarmung führen, und übergroßem Schädlingsbefall reichlich den Boden bereiten …[/quote]
Sind sie der Ansicht dass also Z.B. die USA als „Multivölkerstaat“ kulturell weiterentwickelt, weniger verarmt, und „frei von Schädlingen“ ist, im Vergleich meinetwegen zu Japan, Polen etc?
Glauben Sie dass die europ- Länder vor den Zeiten der arbeitsmarktbestimmten Massenmigration monokulturell stumpfsinnig vor sich hin gelebt haben? Wie sind dann eigentlich die ganzen Kulturleistungen Europas zu erklären?[/quote]
Oh Herr, wirf Hirn vom Himmel…
Du glaubst wohl auch an die Deutschen, die Franzosen, die Engländer…
Du armer Depp.
Der Spaniel. Wau!
Warum nicht gleich
[quote=Gast][quote=Der Spaniel][quote=Gast]
Die ungewollte Ansiedlung von Chinesen wird vom Bundestag verurteilt, weil dies die kulturelle, ethnische und religiöse Identität der Tibeter zerstört, aber die ungewollte Ansiedlung von Millionen Türken/Afrikaner/Orientalen oder allgemein: NICHT-WEIßEN in Europa wird mit allen Mitteln vorangetrieben, indem man den Kindern einprägt, dass die deutsche Kultur minderwertig ist, es “den Deutschen” gar nicht mehr gibt, sondern nur noch “Menschen in Deutschland” und dass jeder Achmed oder Boboko in der Welt genau dasselbe Recht hat, in Deutschland zu leben, wie die Deutschen.[/quote]
DEN DEUTSCHEN GIBT ES NICHT UND HAT ES NIE GEGEBEN, DU DUMMER NAZI.
Der Spaniel. Wau![/quote]
Nun, Typen wie Sie kann man auch als „Minus-Existenz“ bezeichnen.[/quote]
„unwertes Leben“ …?
Gast schrieb:
Der Spaniel
[quote=Gast][quote=Der Spaniel][quote=Gast]
Die ungewollte Ansiedlung von Chinesen wird vom Bundestag verurteilt, weil dies die kulturelle, ethnische und religiöse Identität der Tibeter zerstört, aber die ungewollte Ansiedlung von Millionen Türken/Afrikaner/Orientalen oder allgemein: NICHT-WEIßEN in Europa wird mit allen Mitteln vorangetrieben, indem man den Kindern einprägt, dass die deutsche Kultur minderwertig ist, es “den Deutschen” gar nicht mehr gibt, sondern nur noch “Menschen in Deutschland” und dass jeder Achmed oder Boboko in der Welt genau dasselbe Recht hat, in Deutschland zu leben, wie die Deutschen.[/quote]
DEN DEUTSCHEN GIBT ES NICHT UND HAT ES NIE GEGEBEN, DU DUMMER NAZI.
Der Spaniel. Wau![/quote]
Nun, Typen wie Sie kann man auch als „Minus-Existenz“ bezeichnen.[/quote]
Lass es lieber, bevor Du deine kahle Rübe zu sehr anstrengst und Kopfschmerzen bekommst, DU DUMMER NAZI.
Der Spaniel. Wau!
Land voller Aufbruchs- und Lebenswillen
[quote=Der Faröer][quote=Gast]
Zitat von Sefton Delmer, britischer Journalist:
„Man mag heute darüber sagen, was man will, Deutschland war im Jahre 1936 ein blühendes, glückliches Land. [/quote]
Ganz Deutschland? Nein, einige Randgruppen weigerten sich standhaft, sich dem großen Glück hinzugeben.
[quote] Auf seinem Antlitz lag das Strahlen einer verliebten Frau. Und die Deutschen waren verliebt – verliebt in Hitler.“ – Die Deutschen und ich, Hamburg 1963, S. 288[/quote]
Womit die Pathologie (sic) hinreichend beschrieben ist. Pimmelkopf, wir brauchen keine Politiker, in die wir uns verlieben , genauso wenig, wie wir Finanzbeamte und Politessen brauchen, in die wir uns verlieben können.[/quote]
nun, mal ganz davon abgesehen, dass sie wiedermal nur versuchen, aus dem Thema dieses Stranges (hier also wie und als was Hitler damals „ausstrahlungstechnisch“ wahrgenommen wurde) ihr eigenes polemisches Süppchen zu kochen.
Das Zitat, das keineswegs von einem „deutschfreundlichem“ britischem Journalist stammt (ich werde hier noch das Gegenteil darlegen), zeigt doch offenkundig, dass dieses Deutschland damals weder innen noch außen als ein Land gesehen wurde „in dem die Sonne nicht mehr scheint“ (so wie es ja auch die Überschrift dieses Photoscala Artikels insinuieren will), sondern auch als ein Land voller Aufbruchs- und Lebenswillen.
Dass der NS eine politisches Regime war streitet hier keiner ab, nur sollten Sie auch im Auge behalten was zur gleichen Zeit etwas in der UdSSR geschah, gerade Anfang der 30er wurden mehrere Millionen Menschen zu Tode gebracht, unter Leitung der Bolschewisten, die ganz erheblich unter Einfluss einer bestimmten Gruppe war, der sie anscheinend besonders unkritisch entgegenstehen.
Bis Kriegsbeginn war meines Wissens sogar die Anzahl politsch Gefangener niedriger als später in der DDR (dort laut WIKI 250.000), mindestens jedoch in der Relation.
Dass die Frage der „erotischen Ausstrahlung“ in der Demokratie keine Rollen spielt glauben Sie ja sicher auch nicht. Selbst ihre angebetete Frau Jelinek sprach Haider zu „sexy“ zu sein und das größte Problem der SPD mit ihrem Steinbrück ist ja nicht, dass die „Sozialdemokratie“ in der BRD nicht „bis ins letzte Glied“ verankert wäre, sondern schlicht dass er bei den Frauen schlecht ankommt, anders als ein Macho Schröder oder etwa ein Berlusconi. Die CDU kann da auf „Mutti Merkel“ setzen und die Linke wird von vielen auch nur wegen dem heissen roten Feger Wagenknecht gewählt.
Brecht mit Gewalt den Rassenhochmut der germanischen Frauen
[quote=Gast]von Frauen anderer Weltgegenden hat das deutsche Vollweib der Gegenwart allenfalls aufgeblasene Brüste entgegenzusetzen … eine Aufgeblasenheit, die sie mit dem arischen Deutschmann voll und ganz teilt. 8-)[/quote]
Verwechseln Sie nicht wieder nur Ihre MEINUNG mit einem Argument, mit einer allg. gültigen Aussage?
Was würde denn passieren wenn ich ähnliche Aussagen treffen würde, nur eben auf andere Völker gemünzt (etwa „Kurdinnen sind hysterisch und haben einen dicken Hintern“). Ich glaube der „Staatsschutz“ würde seine Ermittlungen beginnen.
Ich glaube aber auch, dass Sie ihre Aussage aus zweierlei Gründen hier gepostet haben:
Zum einen wollten Sie, aus Prinzip, einem „Nazi“ widersprechen, ihm etwas vor den Latz knallen. Fein gemacht.
Zum anderen wollten Sie ihren „Ethnomasochismus“ ein wenig befriedigen, mit dem ja gewisse Völker wie verhext erscheinen.
Mir kommt bei Ihrer Wortwahl zwar nicht ein „Märchen aus alten Zeiten“ in den Sinn, wohl aber ein Zitat des sovjetischen „Links-Intellektuellen“ Ilja Ehrenburg: „Brecht mit Gewalt den Rassenhochmut der germanischen Frauen, nehmt sie als rechtmäßige Beute“
Wie hier sicher jedermann weiß wurden im Rahmen der Befreiung weit mehr als 2 Mio dt. Frauen vergewaltigt und mehr als 200.000 kamen dabei um oder begingen danach Selbstmord.
Wie hier sicher auch jedermann weiß werden zu Ehren von Ehrenburg in der BRD Strassen nach ihm benannt. Anträge auf kommunaler Ebene, dies zu ändern, quasi „um die Ehre der dt. Frauen“ nicht posthum noch zu beschmutzen, werden von den ehrenwerten BRD Parteien abgelehnt.
Hier aber doch noch ein Märchen:
Es war einmal:
Deutsche Frauen, deutsche Treue,
Deutscher Wein und deutscher Sang
Sollen in der Welt behalten
Ihren alten schönen Klang,
Uns zu edler Tat begeistern
Unser ganzes Leben lang –
Deutsche Frauen, deutsche Treue,
Deutscher Wein und deutscher Sang!
Das begreifen Sie erst
wenn Sie einmal unter der Erde liegen, wie wenig Ihre Deutschdümmelei von Relevanz ist (aber vielleicht liegt sich’s ja in deutscher Erde auch bequemer) … 😎
Hydrant
mein Don, grad mal ein Hydrant …
theokratie
[quote=Der Faröer]
Es wohl tatsächlich so, dass über Auschwitz nicht „konkret“ gesprochen, wird. Das würde auch die meisten -mich eingeschlossen- komplett überfordern. Ein Mythos wird es dadurch trotzdem nicht, weil ein Mythos Ideologie transportiert, indem er Politik oder Ideologie als Naturzustand behauptet.
Oder haben Sie eine andere Mythendefinition? Oder plappern Sie nur dem Internet-Nazi nach?
Herzliche Grüße, Ihr Faröer[/quote]
Elie Wiesel formuliert dies so: „Der Holocaust ist ein heiliges Mysterium, dessen Geheimnisse auf den Kreis der Priesterschaft der Überlebenden beschränkt bleibt. “ (P. Novick, „The Holocaust in American Life“, 1999, S. 211).
wir sind unter uns und müssen daher nicht in Rätseln reden
[quote=Gast]nicht ganz so großer Führer (Politiker wäre zu viel gesagt) hat dieses Prinzip der großen Lüge sogar ganz exzessiv ausgelebt … wenig erstaunlich, dass der umso nachhaltiger im Weltbewußtsein verankert ist.[/quote]
Nun, wir sind hier ja unter uns und müssen daher nicht in Rätseln reden.
Da wir auch bescheidene Arbeiter im Weinberg der Wahrheit sind, kann ich das fragliche Zitat, um das es sich hier dreht (Beschreibung „Prinzip der großen Lüge“) posten:
„In der primitiven Einfalt ihres Gemütes fallen die Menschen einer großen Lüge leichter zum Opfer als einer kleinen, da sie selber ja wohl manchmal im kleinen lügen, jedoch vor zu großen Lügen sich doch zu sehr schämen würden. Eine solche Unwahrheit wird ihnen gar nicht in den Kopf kommen, und sie würden an die Möglichkeit einer so ungeheuren Frechheit der infamsten Verdrehung auch bei anderen nicht glauben können, ja selbst bei Aufklärung darüber noch lange zweifeln und schwanken und wenigstens irgendwelche Ursache doch noch als wahr annehmen.“
Ein interessanter Gedanke.
Das war
das Judentum immer … eigentlich auch das Christentum – das aber ist ein heiliges Mysterium, dessen Geheimnis auf den Kreis der getauften Christen beschränkt bleibt. 😎
Gast schrieb:
Elie Wiesel
[quote=Gast]
Elie Wiesel formuliert dies so: „Der Holocaust ist ein heiliges Mysterium, dessen Geheimnisse auf den Kreis der Priesterschaft der Überlebenden beschränkt bleibt. “ (P. Novick, „The Holocaust in American Life“, 1999, S. 211).[/quote]
Bitte meine Frage beantworten.
ist das jetzt ihr Dorfschulllehrer-Kommandoton?!
[quote=Der Faröer][quote=Gast]
Elie Wiesel formuliert dies so: „Der Holocaust ist ein heiliges Mysterium, dessen Geheimnisse auf den Kreis der Priesterschaft der Überlebenden beschränkt bleibt. “ (P. Novick, „The Holocaust in American Life“, 1999, S. 211).[/quote]
Bitte meine Frage beantworten.[/quote]
Aha, ist das jetzt ihr Dorfschulllehrer-Kommandoton?!
ich hatte ihre Frage (Mythendefinition) schon MEHRFACH und vor Wochen beantwortet. Unter anderem auch mit einem Lügen-Vexier-Sprachbild: “Some events do take place but are not true;
others are, although they never occurred.”
wir sind hier nicht in ihrer Dorfschule
[quote=Der Faröer][quote=Gast]Sie wollen damit zum Ausdruck bringen, dass ein positiver Bezug zur eigenen Heimat, zur Geschichte des eigenen Volkes, zu seiner Wesensart, seiner Sprache (die immer auch Bedingung ist, wie man die Welt erkennen kann) „dumm“ ist (normalerweise verwenden ja die Deutschenhasser das Wort „tumb“…).
[/quote]
Pimmelkopf, auf Ihren „positiven Bezug zur Sprache, die ja auch Bedingung ist, wie man die Welt erkennen kann“ warte ich hier doch vergebens.[/quote]
Hören Sie doch auf, wir sind hier nicht in ihrer Dorfschule.
Spielen Sie doch lieber mit ihrem Spaniel, da können sie sich „die Bälle zuwerfen“
Sie haben es nötig
[quote=Der Faröer]Ich tat von Anfang an recht, Sie zu beleidigen, anstatt gegen Sie zu „argumentieren“. Ihre Schreiben und Ihre Denke ist korrupt und unanständig. Ihre Behauptungen entstammen rechtsradikaler Propaganda und alles weitere ist wehleidig gegen sich selber und unmenschlich gegen die anderen.
Deshalb:
Pimmelkopf! Pimmelkopf! Pimmelkopf![/quote]
Ach wissen Sie:
im Gegensatz zu Ihnen habe ich es nicht nötig, jedes Posting mit einer primitiven Beleidigung auf Kindergartenniveau beginnen oder enden zu lassen.
Im Gegensatz zu Ihnen habe ich es nicht nötig, aufgrund fehlender Sachkompetenz geradezu notorisch auf eine resentimentgeladene persönliche Ebene zu wechseln.
Wenn man mit „Normalos“ diskutiert ist die Regel „Wenn du keine Ahnung hast, einfach mal die Fresse halten“ akzeptiert und entspricht sozusagen der „Netiquette“. Und Netiquette ist nur eine von vielen Merkmalen die Ihnen fehlen.Ich gehe davon aus, dass ihre oberlehrerhafte selbstgerechte Art sogar viele abstößt die sich „politisch“ erstmal sogar „ihrem Lager“ zuornden würden, von Ihren vor Selbstgefälligkeit und Blasiertheit triefenden Floskelen („Herzlich Ihr Faröer“, Gerne geschehen etc“) ganz abgesehen.
Im Gegensatz zu Ihnen habe ich es auch nicht nötig, von völliger argumentatitver Hilflosigkeit abzulenken, in dem ich wie ein vertrottelter Dorfschuldeutschleher nach Tippfehlern suche oder irgendwelche „Stilkritik“ übe. Sie halten anscheinend jeder ihrer Ergüsse hier für eine literarische Meisterleistung.
Im Gegensatz zu Ihnen habe ich bereits vor WOCHEN, am Anfang dieser Diskussion, eine Rückkehr zu einem sachlichen Ton eingefordert und gebeten die Ebene persönlicher Animositäten zu verlassen, zum Wohle des Niveaus dieser Diskussion.
Im Gegensatz zu Ihnen muss ich damit rechnen dass meine Kommentare, so sachlich und fundiert sie auch sind, nicht freigeschaltet werden, bei Ihnen hat man eher den Eindruck, dass die als „Troll zum Inventar“ gehören – relativ ungewöhnlich für eine Diskussionsplattform.
Im Gegensatz zu Ihnen habe ich es auch nicht nötig, alle Quellen Andersdenkender pauschal als „Propaganda“ oder „radikal“ abzuqualifizieren – und das auch nur weil sie sich weigern, aus bekanntem Grund, sich damit argumentativ auseinanderzusetzen.
Im Gegensatz zu Ihnen habe ich es auch nicht nötig, persönliche Schilderungen von Verbrechen als „wehleidig“ zu erniedrigen. Darin kommt nur die Grausamkeit und die Unerbittlichkeit eines ideologischen Holzkopfes wie sie es sind zum Ausdruck.
Sie sind hier das „Weichei“ dem die Wahrheit „Schmerzen zufügt“, der Angst vor ihr hat.
Und zu guter Letzt:
Im Gegensatz zu Ihnen habe ich es nicht nötig, unbedingt das „letzte Wort“ zu haben, auch wenn ich nichts zu sagen habe.
Charta der deutschen Heimatvertriebenen
[quote=Der Spaniel][quote=Gast] Dass jedoch die Vertriebenen in der BRD im Grunde überhaupt keine Lobby mehr haben, ist ein Skandal und ein Zeichen der moralischen Verkommenheit der heutigen „deutschen Gesellschaft“. [/quote]
Die dämliche Steinbach und ihre ewig gestrigen sind erst dann zufrieden, wenn sie die ehem. Ostgebiete zurückbekommen würden. Ein Skandal ist es, dass diese „Dame“ mit ihrer überschäumenden Dummheit auch noch Presse bekommt.
Der Spaniel. Wau![/quote]
dumme Beleidigung, sonst nichts. Können Sie eigentlich nicht anders?
Was heisst „Ewig Gestrig“?? Viele Betroffenen leben ja noch.
Nein was sie hier wieder nur an Hass, Selbsthass und demonstrativer Grausamkeit vortragen ist nichts anderes als das Ergebnis einer systematischen Verblödung der Deutschen.
Hier das Originalzitat aus der „Charta der deutschen Heimatvertriebenen“, wie sie bereite 1950 (!!!) formuliert wurde:
1. Wir Heimatvertriebenen verzichten auf Rache und Vergeltung. Dieser Entschluß ist uns ernst und heilig im Gedenken an das unendliche Leid, welches im besonderen das letzte Jahrzehnt über die Menschheit gebracht hat.
2. Wir werden jedes Beginnen mit allen Kräften unterstützen, das auf die Schaffung eines geeinten Europas gerichtet ist, in dem die Völker ohne Furcht und Zwang leben können.
3. Wir werden durch harte, unermüdliche Arbeit teilnehmen am Wiederaufbau Deutschlands und Europas.
Hier ist sogar WOlfgang Schäuble zuzustimmen der sagte:
„[Die] Charta war damals und ist heute noch ein beeindruckendes Zeugnis menschlicher Größe und Lernfähigkeit. Nicht Revanchismus, nicht Niedergeschlagenheit bestimmen diese Charta, sondern der Glaube an die Zukunft, Europäertum, christliche Humanität.“
Man vergleiche mal diese Haltung zur Haltung der im „Nahen Osten“ beteiligten Völker….
Was
bezwecken eigentlich Sie mit Ihrer miesen, braunen, stinkenden Nazi-Show … doch nicht etwa den Offenbarungseid darüber abzulegen, dass Sie auch nur irgendwas drauf hätten !?
Gast schrieb:
ihr „Bruder
[quote=Gast] ihr „Bruder im Geiste“ – oder soll ich sagen „Volksgenosse“ – [/quote]
Heißen Sie mich einen Sowjetbürger? Einen Juden? Einen jüdischen Bolschewisten?
Und Pimmelkopf, Sie müssen „Ihr“ großschreiben, wenn Sie mich anreden. Nicht, weil Sie Respekt vor mir zeigen sollen, sondern weil man Sie sonst nicht versteht. Oberlehrer hin oder her.
Wahlgenosse
[quote=Der Faröer][quote=Gast] ihr „Bruder im Geiste“ – oder soll ich sagen „Volksgenosse“ – [/quote]
Heißen Sie mich einen Sowjetbürger? Einen Juden? Einen jüdischen Bolschewisten?
Und Pimmelkopf, Sie müssen „Ihr“ großschreiben, wenn Sie mich anreden. Nicht, weil Sie Respekt vor mir zeigen sollen, sondern weil man Sie sonst nicht versteht. Oberlehrer hin oder her.[/quote]
Das überlasse ich ganz ihrer werten Selbsteinschätzung. Ich habe jedoch die Begriffe, die sie hier verwenden nicht angeführt, denn was sie da schreiben, gibt es doch gar nicht – befragen sie mal den hier „mitlesenden Staatsanwalt“ dazu (Wortwahl eines Forums-Politkommissars).
Ich habe geschrieben, dass man den Eindruck gewinnen könnte, angesichts der Art und Weise wie sie sich um die Ehre eines Ehrenburg sorgen, wie sie eine literarische Giftspritzerin wie Jelinek „verehren“ (ihre Wortwahl) oder wie sie sich wegen der Berufsbezeichnung eines Herrn Friedman echauffieren. Vom Schönheitsideal der AntiFa (Frau Annetta Kahane), das sie anscheinend auch teilen, mal ganz abgesehen. Oder habe ich Sie missverstanden? Gott bewahre.
Defacto haben wir heute ganz andere „Kolonialisationsprobleme“
[quote=Der Spaniel][quote=Gast]
dumme Beleidigung, sonst nichts. Können Sie eigentlich nicht anders?
Was heisst „Ewig Gestrig“?? Viele Betroffenen leben ja noch.
Nein was sie hier wieder nur an Hass, Selbsthass und demonstrativer Grausamkeit vortragen ist nichts anderes als das Ergebnis einer systematischen Verblödung der Deutschen.
Hier das Originalzitat aus der „Charta der deutschen Heimatvertriebenen“, wie sie bereite 1950 (!!!) formuliert wurde:
1. Wir Heimatvertriebenen verzichten auf Rache und Vergeltung. Dieser Entschluß ist uns ernst und heilig im Gedenken an das unendliche Leid, welches im besonderen das letzte Jahrzehnt über die Menschheit gebracht hat.
2. Wir werden jedes Beginnen mit allen Kräften unterstützen, das auf die Schaffung eines geeinten Europas gerichtet ist, in dem die Völker ohne Furcht und Zwang leben können.
3. Wir werden durch harte, unermüdliche Arbeit teilnehmen am Wiederaufbau Deutschlands und Europas.
Hier ist sogar WOlfgang Schäuble zuzustimmen der sagte:
„[Die] Charta war damals und ist heute noch ein beeindruckendes Zeugnis menschlicher Größe und Lernfähigkeit. Nicht Revanchismus, nicht Niedergeschlagenheit bestimmen diese Charta, sondern der Glaube an die Zukunft, Europäertum, christliche Humanität.“
Man vergleiche mal diese Haltung zur Haltung der im „Nahen Osten“ beteiligten Völker….[/quote]
Gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz tolle Show, Du Deutscher.
Und weil die Vertriebenen auf Rache und Vergeltung verzichten (was sollten sie auch sonst machen 🙂 ) dürfen sie auch regelmäßig laut Buh rufen, wenn bestätigt wird, dass die Grenzen von Polen und Deutschland fest sind.
Und jetzt musst Du uns nur noch erklären, was die Haltung des nahen Ostens zum Thema ist. Oder auch nicht. Wahrscheinlich irgendein Dummfug.
Der Spaniel. Wau![/quote]
Natürlich dürfen und durften sie „Buh rufen“ (mehr Protest gabs ja nie, oh wie schlimm, wie radikal), oder wer soll Ihnen das verbieten? Völkerrechtlich war (und ist) der Landraub keineswegs „unhinterfragbar“.
Defacto haben wir heute aber ganz andere „Kolonialisationsprobleme“ und ich kenne keine relevanten Stimmen selbst im „rechtesten“ Lager die auf irgendwelche Ostgebiete scharf sind.
Heute ist es sogar so, dass ehem. Ostblockländer anfangen selbstkritisch zu werden; so gibt es z.B. im ungarischen Parlament einen jährlichen Gedenktag für die vertriebenen Deutschen. Gibts nicht einmal in der BRD, oder?
1990 wurde von Gorbatschow angeboten über den Status des Kaliningrader Gebietes zu verhandeln, aber der damaligen deutsche Botschafter lehnte ab: Herr Kohl und Herr Gentscher hatten „kein Intresse“. Stand sogar im Spiegel. So sind sie unsere Volksvertreter.
Was die Haltung des betreffenden Volksschaften im NO im Rahmen des dort stattfindenden „innersemitischen Heckmecks“ ist? Dass sie das als Vorwand nehmen um sich als Nabel der Welt aufzuspielen, als Brennpunkt um Aufmerksamkeit zu heischen und sich als ewige Opfer oder ewige Sonderlinge zu inszenieren, könnte eine Antwort sein. Es sind ca. 25x mehr Deutsche vertrieben worden als „Palis“.
Ich habe aber mit der ganzen Pali-Soli-Scheisse eher wenig zu tun. Das sollen die doofen Sozen mit den Türken zusammen machen…
Aber die können ja gerne mal die „Charta der Hamas“ mit der „Charta der Vertriebenen“ vergleichen oder die „Siedlungspolitik“ der Israelis auf Rechtsstaatlichkeit hin überprüfen. Ich hindere Sie nicht dran. Wollen Sie uns dann von ihren Ergebnissen berichten?
Immerhin war es ein Österreicher…
..der nicht nur Österreich umnachtete.
Sudel Eddi.
Die Dummheit ist ein scheues Tier, doch wer sie hat, der bleibt bei ihr.
In Österreich
konnt‘ er nix werden … aber die Österreicher nehmen Jeden mit Handkuss (zurück), der’s anderswo zu was bringt.
Gast schrieb:
sicher
[quote=Gast]sicher NICHT.[/quote]
„Geschichte ist die Lüge, auf die man sich geeinigt hat“ (Napoleon zugeschrieben)
Rad ab?
[quote=Gast] (die deutsche „Schwesterpartei“ CDU hat eben Adenauer als Vorbild – das ist der Unterschied)[/quote]
Photoscala doch kein Bildungsprogramm…
Gast schrieb:
an Europa ist
[quote=Gast]an Europa ist seine Vielfalt, und gewiss nicht die Einfalt seiner Rassisten und Nationalisten.[/quote]
Aus Europa einen „Mega Kosovo“ zu machen, einen Kontinent der Arbeitsnomaden, in der von Rümänien bis Irland die Leute gegeneinander ausgespielt und aufgehezt werden und in der alleine durch die Armutsmassenmigration in absehbarer Zeit auch in der BRD der Sozialstaat, die größte Errungenschaft der Nachkriegszeit, zusammenbrechen wird, ist sicher ein Friedensprojekt erster Güte. Nur phöse Nazis und Rassisten können dagegen sein. Schon kapiert.
Gast schrieb:
sicher bis
[quote=Gast]sicher bis tief ins Mark erschüttert … und die Kärntner Hypo war sicher das trojanische Pferd zur Überlistung eines ganz üblen Players: der Bayrischen Landesbank. 8-)[/quote]
Erschüttert vielleicht nicht aber er hat es in einer bekannten östereichischen Talkshow ausgesprochen. Genau wie eine Sarah Wagenknecht z.B.
Im übrigen war Haider für eine Volksabstimmung über den EU-Vertrag (womit wir wieder beim Thema „Anschluss“ sind….)
Un dwer erinnert sich noch an all die EU Sanktionen als auf völlig demokratischem Wege die FPÖ eine Regierungsbeteiligung in Österreich erzielte?
Sie
oder Ihre Ideologen könnten sich’s auch einfacher machen: Die Ehe ist ein Sakrament (mit entsprechenden Voraussetzungen zu dessen Empfang) … Lebenspartnerschaften hingegen sollten tatsächlich vom Staat geregelt werden (auch mit entsprechenden Vorgaben zu deren Vollzug).
Gast schrieb:
Der Faröer
[quote=Gast][quote=Der Faröer]
Und natürlich, der ewige Vorwurf, dass die Schwulen mittlerweile die Mehrheitsgesellschaft sind und der tapfere heterosexuelle Familienvater der wahre Rebell.
[/quote]
Jürgen Elsässer schreibt dazu:
[/quote]
Nein, mein junger Freund, Jürgen Elsässer schreibt nicht „dazu“: Sie offenbarten Sie uns hier Ihre Elementarängste, von Homosexuellen verdächtigt zu werden, sich in Ihrem Körper unwohl zu fühlen und zu recht oder zu unrecht für einen von ihnen gehalten werden. Sie vollführen hier einen einen Schwenk zu dem stockbiederen Thema „Homoehe oder eingetragene Lebenspartnerschaft?“.
Und dann empfehlen Sie mir, Zeitungen zu kündigen, die Auslandskorrespondenten, Kulturteil, Sportteil etc haben, um ein Blatt eines ehemaligen Linksradikalen zu abonnieren, das vermutlich nur aus Analyse und Kommentar besteht. Ich lese eine regionale Tageszeitung und die Zeit, und ich denke, ich werde dabei bleiben.
Menschenrechtler
– nur halt nicht für Untermenschen. Und Historiker h.c. … 😎
Der Faröer schrieb:
[quote=Der Faröer]Vielleicht auch noch Religionsphilosoph und Wohltäter?
Der Mann sollte aber auf jeden Fall Dr. Nawratil heißen. Und hoffentlich ist er Jude. Dann dann hätte er Einblick in die jüdische Weltverschwörung und wäre dann ein rechter Top-Kronzeuge für die Verbrechen an den Deutschen.[/quote]
Sie versuchen, im Stile eines Trolls und Desinformanten, eine Diskussion über die deutschen Nachkriegsopfer ins Lächerliche zu ziehen, in dem Sie wieder einmal das Totschlagargument „Verschwörung“ anführen, so als sei es eine lächerliche Absurdität, vergleichbar mit „Elvis lebt“ oder „die Amis waren nicht auf dem Mond“ etc.
In diesem Strang ging es aber überhaupt nicht um irgendwelche Drahtzieher, Nuztniesser, was weiß ich. Auch möchte ich Ihnen ins Gedächtnis rufen, dass nicht ich hier „die Protokolle der Weisen“ anfänglich erwähnt hatte sondern sie von jemand anders ins Spiel gebracht wurden. Ím Gegenteil, ich hatte sogar ausdrücklich die These unterstützt, dass diese unter Umständen eher den „Zionisten untergeschoben“ wurden. Wie in allen Strängen bisher interessieren Sie aber die Fakten und die tatsächlichen Aussagen nicht die Bohne; sie geben nicht nur ein Bild nervtötender interllektueller Unredlichkeit ab, sondern offenbaren inzwischen auch nicht zu übersehende charakterliche Mängel, denn die Mischung aus Falschspielertum und niveauloser Herablassung wirft nun in der Tat kein gutes Licht auf Sie.
PS: ich brauche gar keine „Schreiberlinge“ oder „Professoren“ als Kronzeugen. Nächste Verwandte von mir wurden als Kind von den Befreiern mit Maschinengewehren aus Tieffliegern über die Äcker gejagt. Wohl gemerkt, weit und breit kein Wehrmachtsverband dabei, reines Scheibenschiessen auf unschuldige Zivilisten und Kinder.
Der Spaniel schrieb:
Gast
[quote=Der Spaniel][quote=Gast]Die Verankerung der Kollektivschuld- und Alleinschulddogmen ist sozudagen das Meisterstück der Nachkriegspropaganda und der jahrzehntelangen „Umerziehung“. [/quote]
…muss man eigentlich in seinem Leben saufen, um so einen Müll von sich geben zu können?
Der Spaniel. Wau![/quote]
womit haben Sie sich eigentlich den Status „Inventar“ hier verdient? Mit permanenten niveaulosen Dazwischenkläffen? Oder wollten Sie „auch mal wieder was gesagt haben“?
Ihr Kammerjäger Vokabular
[quote=Gast]ist quer durch die rechtsradikale Literatur nachzuvollziehen, wenig orginär und frei von jeglichen eigenständigen Gedanken. Jämmerliches Gewürm, das sich in seiner eigenen Besinnungslosigkeit krampfhaft windet.[/quote]
Ihr Kammerjäger Vokabular erinnert nun in der Tat an finstere Zeiten und auch Sie scheinen politisch Andersdenkende mit „niederen Existenzformen“, ja mit „Ungeziefer“ zu assoziieren. Wobei man da gar nicht zeitlich zurückdenken muss. So hat kürzlich eine als sozialdemokratisch zu bezeichnende Tageszeitung in Schweden den Vorsitzenden der dortigen phösen Rechtspopulistenpartei Schwedendemokraten (wobei mir keine konkreten Verknüpfungen zur FPÖ bewusst sind) in einer Karikatur als Kakerlake gezeigt, wie er von den „vereinten Blockparteien“ (Grüne etc) quasi vergast wird.
Ich weiß auch nicht, auf welche „rechtsradikale Literatur“ sie anspielen, ich vermute mal sie kennen sie eigentlich gar nicht.
Und zu guter Letzt: „Besinnungslos“ komme ich mir schon mal gar nicht vor. Ich sehe aber sehr wohl dass sich einige hier in einer Art „Sado-Maso Delirium“ befinden. Also Kriechertum, Selbsbezichtungungswahn, „sich abschaffen wollen“ auf der einen Seite und lustvolles, manisches Treten auf politische Andersdenkende, die sich diesesm Irrsin nicht unterwerfen wollen, auf der anderen Seite.
Denken Sie mal darüber nach.
„erbärmliches Gewinsel“
[quote=Gast]ist quer durch die rechtsradikale Literatur nachzuvollziehen, wenig orginär und frei von jeglichen eigenständigen Gedanken. Jämmerliches Gewürm, das sich in seiner eigenen Besinnungslosigkeit krampfhaft windet.[/quote]
Das Beklagen, ja das bloße Daraufhinweisen auf das größte Vertreibungsverbrechen der Menschhietsgeschichte wird hier als „erbärmliches Gewinsel“ bezeichnet. Wie tief kann man sinken? Wie können solche Leute überhaupt noch irgendeine Moral für sich beanspruchen?
Und darüber hinaus muss man sich als „Gewürm“ verspotten lassen, ohne darauf zeitnah antworten zu können, denn das wird offenkundig zensiert. Ganz großes Kino.
Abbitte
Ich bewundere Dich für Deine Ernsthaftigkeit – ganz ehrlich! 😎
Resolution des Bundestages zu Tibet
[quote=Der Faröer][quote=Gast]
Dass mit den Schädlingen ist jetzt natürlich eine offene Frage. Denn Schädlinge ist ja auch eine Nazi-Kathegorie. Vielleicht hätten Sie, lieber Pimmelkopf, die Freundlichkeit, uns mitzuteilen, welche Bevölkerungsgruppe Sie als Schädlinge bekämpft wissen möchten und welches Gift hierzu zum Einsatz kommen soll. Ich empfehle, von Zyklon-B abzusehen, dass ist historisch vorbelastet. Am besten, Sie suchen sich ein Israel produziertes Gift aus, dann können Sie unsachlichen Vorwürfe gleich entgegentreten.
[/quote]
sie beweisen mit ihren völlig verzerrenden und verfälschenden Polemiken eigentlich immer wieder aufs Neue, dass sie im Grunde ein kleiner bösartiger unverschämter Troll sind. Sie unterstellen mir nun tatsächlich ich wolle irgendeinen „Massenmord“ anfangen, nur weil ich mich gegen die von gewisssen gewissenlosen Interessengruppen gegen den Willen der angestammten Bevölkerung durchgesetze „Kosovoisierung“ der europ. Länder wende. Das ist ihre billige Masche:
Wer nicht für mich und meine Ideologie ist, ist ein böser Massenmörder.
Den Begriff „Schädlinge“ habe wiederum nicht ICH hier eingebracht sondern mein Vorredner, indem er irgendein deplazierten Satz aus einem „Ackerbaulexikon“ zitiert hat.
Nur mal als Vergleich, eine Resolution des Bundestages zu Tibet:
„Im Hinblick darauf, daß die Tibeter sich in der gesamten Geschichte eine eigene ethnische, kulturelle und religiöse Identität bewahrt haben, verurteilt der Bundestag die Politik der chinesischen Behörden, die im Ergebnis in bezug auf Tibet zur Zerstörung der Identität der Tibeter führt, insbesondere mit Ansiedlung und Zuwanderung von Chinesen in großer Zahl, Zwangsabtreibungen, politischer, religiöser und kultureller Verfolgung und Unterstellung des Landes unter eine chinesisch kontrollierte Administration.“
Interessant, nicht wahr?
Die ungewollte Ansiedlung von Chinesen wird vom Bundestag verurteilt, weil dies die kulturelle, ethnische und religiöse Identität der Tibeter zerstört, aber die ungewollte Ansiedlung von Millionen Türken/Afrikaner/Orientalen oder allgemein: NICHT-WEIßEN in Europa wird mit allen Mitteln vorangetrieben, indem man den Kindern einprägt, dass die deutsche Kultur minderwertig ist, es “den Deutschen” gar nicht mehr gibt, sondern nur noch “Menschen in Deutschland” und dass jeder Achmed oder Boboko in der Welt genau dasselbe Recht hat, in Deutschland zu leben, wie die Deutschen.
Auf seinem Antlitz lag das Strahlen einer verliebten Frau
[quote=Gast]SO hat sich (wurde) Hitler sicher nicht inszeniert, so war er schlicht und einfach.
Und ob nun seine Augen so blau und sein Blick so hart wie Kruppstahl waren: Scheiß drauf![/quote]
Zitat von Sefton Delmer, britischer Journalist:
„Man mag heute darüber sagen, was man will, Deutschland war im Jahre 1936 ein blühendes, glückliches Land. Auf seinem Antlitz lag das Strahlen einer verliebten Frau. Und die Deutschen waren verliebt – verliebt in Hitler.“ – Die Deutschen und ich, Hamburg 1963, S. 288
Den Österreicher
übrigens auch nicht – die Älpler sind eine gesunde Promenadenmischung von Kaisers Gnaden … 😎
das Leben eines Vertriebenen ist mehr wert als das eines anderen
[quote=Der Faröer][quote=Gast]
Das Beklagen, ja das bloße Daraufhinweisen auf das größte Vertreibungsverbrechen der Menschhietsgeschichte wird hier als „erbärmliches Gewinsel“ bezeichnet.
[/quote]
Ach, jetzt borgen Sie sich das Leid anderer Leute aus, um hier einen Stich zu machen. In Ihrer Sprache müsste man das die Vertriebenenkeule nennen.[/quote]
Falls ich es Ihnen bisher nicht deutlich gemacht hatte: Ich borge mir keineswegs das Leid anderer Leute (tun Sie das etwa?), sondern spreche aus Erfahrungen naher und nächster Verwandter und einer Volksgruppe, die in einem sicher auch als biblisch zu nennenden Ausmaß dem Unrecht und der Willkür der gierigen und blutrünstigen Kriegsgewinnler (sogenannte Befreier) ausgesetzt waren, worunter natürlich von Plünderung, Vertreibung, Mord, Verschleppung, Zwangsarbeit alles enthalten war und die dies als in der Tat unschuldige „Opfer der Zeitgeschichte“ zu ertragen hatten.
Das Wort „Vertriebenenkeule“, das Sie mir unterschieben wollen, kann in der BRD jedoch gar nicht „real existieren“, denn damit wäre nicht nur gemeint, dass man damit ein moralisches Totschlagargument in der Hand hätte, mit dem jede Diskussion auf einen Schlag beendet wäre, sondern es würde auch folgende Punkte implizieren:
– Vertriebene sind grundsätlich unschuldig am Schicksal das Ihnen wiederfahren ist
– Vertreibung ist ein völlig einmaliger Vorgang der nie zuvor und niemals mehr danach stattgefunden hat
– Vertriebene haben grundsätzlich mehr gelitten als andere im zweiten Weltkrieg
– Das Leben eines Vertriebenen ist mehr wert als das Leben eines anderen
– Vertriebene haben auf Ewigkeit Anspruch auf Widergutmachung und höchsten gesellschaftlichen Einfluss, im Grunde weltweit
Defacto ist es jedoch so dass natürlich keiner dieser „Claims“ akzeptiert ist – was natürlich auch angemessen ist, da so etwas niemanden der Vertriebenen überhaupt in den Sinn kommt. Dass jedoch die Vertriebenen in der BRD im Grunde überhaupt keine Lobby mehr haben, ist ein Skandal und ein Zeichen der moralischen Verkommenheit der heutigen „deutschen Gesellschaft“. Und kommen Sie mir nicht mit einer „CDU“ die sich aus wahltaktischen Gründen noch eine Erika Steinbach als Pseudo-Lobby-Vertreterin leistet um die paar Vertreibungsrenter nicht auch noch als Wähler zu verlieren. Wenn wir in der BRD mehr polnische Einwanderer hätten und die hätten als potenteille CDU Wähler was gegen die Steinbach in der CDU, würde die CDU die Steinbach am nächsten Tag „exkommunizieren“.
Totenschein
[quote=Der Spaniel][quote=Gast]
Die ungewollte Ansiedlung von Chinesen wird vom Bundestag verurteilt, weil dies die kulturelle, ethnische und religiöse Identität der Tibeter zerstört, aber die ungewollte Ansiedlung von Millionen Türken/Afrikaner/Orientalen oder allgemein: NICHT-WEIßEN in Europa wird mit allen Mitteln vorangetrieben, indem man den Kindern einprägt, dass die deutsche Kultur minderwertig ist, es “den Deutschen” gar nicht mehr gibt, sondern nur noch “Menschen in Deutschland” und dass jeder Achmed oder Boboko in der Welt genau dasselbe Recht hat, in Deutschland zu leben, wie die Deutschen.[/quote]
DEN DEUTSCHEN GIBT ES NICHT UND HAT ES NIE GEGEBEN, DU DUMMER NAZI.
Der Spaniel. Wau![/quote]
Nun, Typen wie Sie kann man auch als „Minus-Existenz“ bezeichnen.
das „Prinzip der Großen Lüge“
[quote=Der Spaniel][quote=Gast]
Die ungewollte Ansiedlung von Chinesen wird vom Bundestag verurteilt, weil dies die kulturelle, ethnische und religiöse Identität der Tibeter zerstört, aber die ungewollte Ansiedlung von Millionen Türken/Afrikaner/Orientalen oder allgemein: NICHT-WEIßEN in Europa wird mit allen Mitteln vorangetrieben, indem man den Kindern einprägt, dass die deutsche Kultur minderwertig ist, es “den Deutschen” gar nicht mehr gibt, sondern nur noch “Menschen in Deutschland” und dass jeder Achmed oder Boboko in der Welt genau dasselbe Recht hat, in Deutschland zu leben, wie die Deutschen.[/quote]
DEN DEUTSCHEN GIBT ES NICHT UND HAT ES NIE GEGEBEN, DU DUMMER NAZI.
Der Spaniel. Wau![/quote]
Wieso haben Sie dann eigentlich eine spanische Flagge als Icon? Es gibt doch gar keine Spanier. Und keine Chinesen. Und keine Ägypter. Thailänder natürlich auch nicht. Alles nur sprachliche Konstrukte. Aber halt. Eine Deutsche Sprache gibt es ja eigentlich auch nicht.
Jemanden so irre zu machen, dass er quasi hinnimmt, man könne ihm mit „Worten“ seine Identität, seine Natur und seine natürlichen Rechte, ja mithin seine Existenzrechte absprechen, hat natürlich Zweck und Methode. Wenn man den Leuten einredet, dass Sie keine Deutschen oder Spanier seien, kann man natürlich im nächsten Schritt auch weiter gehen und sagen, es gäbe gar kein Spanien oder Deutschland. Also kann man auch Millionen Fremde dort ansiedeln – zum Wohle weniger.
Mich erinnert dass auch an Aussagen von Golda Meir: „So etwas wie ein palästinensisches Volk gibt es nicht“ Nun was hätte sie erwidert auf „wieso soll es dann ein israelisches Volk geben“
Ein relativ bekannter deutscher Politiker aus dem letzten Jahrhundert hat diese Propagandatechnik mal als das „Prinzip der Großen Lüge“ bezeichnet.
Ansturm des Wahnsinns
[quote=Der Faröer][quote=Gast]Andersdenkende mundtot machen[/quote]
Lieber Mann, es geht hier nicht darum, Sie mundtot zu machen. Es geht darum, Sie zum Reden zu bringen. Und das klappt vorzüglich.[/quote]
Wollen Sie damit sagen ich würde mich hier „um Kopf und Kragen reden“?! Sie sind es, der hier einen intellektuellen und charakterlichen Offenbarungseid nach dem anderen abliefert.
B.Brecht hegte tiefe Zweifel darüber, ob die Vernunft dem Ansturm des Wahnsinns auf Dauer gewachsen sei. In der „Rede über die Widerstandskraft der Vernunft“ wies er darauf hin, daß „das menschliche Denkvermögen in erstaunlicher Weise beschädigt werden“ könne. „Dies gilt für die Vernunft der einzelnen wie der ganzer Klassen und Völker. Die Geschichte des menschlichen Denkvermögens weist große Perioden teilweiser oder völliger Unfruchtbarkeit auf. Der Stumpfsinn kann, mit geeigneten Mitteln, in großem Umfang organisiert werden.“ In einer solchen Phase befinden wir uns gerade, wie von Typen wie Ihnen hier unfreiwillig aber exemplarisch bewiesen wurde und wird.
Die „Leute“
sind tatsäclich keine Deutschen oder Spanier, auch keine Isreali oder Palästinenser übrigens, sondern schlicht und einfach MENSCHEN !
Ein anderer
nicht ganz so großer Führer (Politiker wäre zu viel gesagt) hat dieses Prinzip der großen Lüge sogar ganz exzessiv ausgelebt … wenig erstaunlich, dass der umso nachhaltiger im Weltbewußtsein verankert ist.
Gast schrieb:
Ein relativ
[quote=Gast]
Ein relativ bekannter deutscher Politiker aus dem letzten Jahrhundert hat diese Propagandatechnik mal als das „Prinzip der Großen Lüge“ bezeichnet.[/quote]
Ja natürlich, nur dass das Konzept dahinter nicht die große Lüge sondern deine persönliche Mischung aus Paranoia, mangelnder Schulbildung und Realitätsverlust ist. Aber das ist ja typisch für unsere Rechten, selber nichts geschissen bekommen, aber schuld daran sind immer die anderen, Ausländer, Zuwanderer und wenn alles nicht mehr hilft, „die da oben“ – eigentlich seid ihr Nazipenner nur ein Haufen schwächlicher Pimmelköpfe, die sich gerne kruden Theorien hingeben, um nicht ständig an die selbst-verschuldete kümmerliche Existenz denken zu müssen. Und das gepaart mit einem ordentlichen Schuss DUMMHEIT.
Der Spaniel. Wau!
Auch wenn sich
ein Gutteil der Erregung über die Jelinek aus dem Sumpfgas des Judenhasses speisen mag – eine nobelpreiswürdige Autorin war und ist sie trotzdem nicht.
Nur wollt‘ ich das nicht auf teutschem Poden mit einem Schwanzus Longus pervertierten Ariertums ausdiskutieren: Weil, für argumentierbare Kritik gibt’s in der Literaturcommunity weitaus berufenere Instanzen.
win bisschen Vorgeschichte zum „Anschluss“
Nach dem Ersten Weltkrieg und dem Zusammenbruch Österreich-Ungarns 1918 wurde von der deutschen Mehrheit Österreichs die Republik Deutschösterreich als Teil des Deutschen Reiches ausgerufen. 1919 wurden diese Anschlußbestrebungen durch die alliierten Siegermächten im Diktat von Versailles verwehrt. Trotzdem ließen im April 1921 sowohl der Salzburger, als auch der Tiroler Landtag Abstimmungen über eine Vereinigung mit dem Deutschen Reich abhalten. Diese endeten mit einer Zustimmung von 98,8% bzw. 99,3% für eine Wiedervereinigung, blieben aber wegen der Bestimmungen des sogenannten Versailler Vertrages ohne praktischen Effekt. Sie zeigten aber die starke Befürwortung eines Anschlusses durch die österreichische Bevölkerung. Weitere Abstimmungen wurden durch Druck der WK1-Feindmächte, insbesondere der französischen Regierung, unterbunden. Für den Fall, daß weitere Bundesländer folgen sollten, wurde mit der Verhinderung von Auslandskrediten an das wirtschaftlich geschwächte Österreich gedroht. 1931 versuchten beide deutsche Staaten noch einmal, sich enger aneinander zu binden und eine gemeinsame Zollunion zu schaffen, was aber wiederum am energischen Entgegentreten Frankreichs scheiterte.
aufstieg hitlers
Es waren die Siegermächte des ersten weltkrieges selbst die durch die katastrophalen Kapitulations bedingungen und Auflagen des Versversailler Diktates den Nährboden für die Hitlerdiktatur in Deutschland u. Österreich geschaffen haben.Die Aufarbeitng wie sie jetzt geführt wird von Personen ,die die damalige Zeit nur mehr vom Hörensagen kennen und die wirklichen damaligen persönlichen motive für so viele menschen die der NS Propaganda erlegen sind,geht meines Erachtens am wahren Kern der Sache vorbei.
Da sag mal einer…
…photoscala ist kein Bildungsprogramm!
[quote=Gast]Nach dem Ersten Weltkrieg und dem Zusammenbruch Österreich-Ungarns 1918 wurde von der deutschen Mehrheit Österreichs die Republik Deutschösterreich als Teil des Deutschen Reiches ausgerufen. 1919 wurden diese Anschlußbestrebungen durch die alliierten Siegermächten im Diktat von Versailles verwehrt. Trotzdem ließen im April 1921 sowohl der Salzburger, als auch der Tiroler Landtag Abstimmungen über eine Vereinigung mit dem Deutschen Reich abhalten. Diese endeten mit einer Zustimmung von 98,8% bzw. 99,3% für eine Wiedervereinigung, blieben aber wegen der Bestimmungen des sogenannten Versailler Vertrages ohne praktischen Effekt. Sie zeigten aber die starke Befürwortung eines Anschlusses durch die österreichische Bevölkerung. Weitere Abstimmungen wurden durch Druck der WK1-Feindmächte, insbesondere der französischen Regierung, unterbunden. Für den Fall, daß weitere Bundesländer folgen sollten, wurde mit der Verhinderung von Auslandskrediten an das wirtschaftlich geschwächte Österreich gedroht. 1931 versuchten beide deutsche Staaten noch einmal, sich enger aneinander zu binden und eine gemeinsame Zollunion zu schaffen, was aber wiederum am energischen Entgegentreten Frankreichs scheiterte.[/quote]
Pyramide des selektiven Opferkultes
[quote=Der Faröer][quote=Gast]BRD-Bevölkerung … Pyramide des selektiven Opferkultes[/quote]
Faschist!![/quote]
Na, dann machen Sie doch einmal eine Google Bildersuche „Reichstag, Bevölkerung Bild“.
Im „Tempel der BRD-Demokratie“ wird schn explizit von Bevölkerung anstatt von „deutschem Volk“ gesprochen, wie es noch auf der Fassade eingemeisselt steht.
Ich finde das Bild einer „Pyramide des selektiven Opferkultes“ sehr treffend und plastisch, da es auch eine archaische, pseudoreligiöse Note ausdrückt, sowie die „Umkehrung aller Werte“ – ganz bestimmt jedoch nicht „faschistisch“.
Ich zitiere mal aus der IfS- Studie „Meine Ehre heisst Reue“
„Vielmehr gilt, was Arnold Gehlen 1969 formulierte: »Und zuletzt: teuflisch ist, wer das Reich der Lüge aufrichtet und andere Menschen zwingt, in ihm zu leben. […] Er verschüttet den letzten Ausweg der Verzweiflung, die Erkenntnis, er stiftet das Reich der Verrücktheit,
denn es ist Wahnsinn, sich in der Lüge einzurichten.«
Doch genau das haben die Deutschen getan, zunächst zwar nicht freiwillig und eher gleichgültig, dann um so intensiver in einem zum Vater-Sohn-Konflikt verkleinerten Generatio
nenkampf, und schließlich bereitwillig in einem Drang zu einer neuen Identität.
In dieser, angesichts der weltweiten Tendenz zum Schuldkult, gleichsam einen politischen Vorteil zu sehen, ist pervers und zeigt nur die Ausweglosigkeit der Situation. Alles spricht dafür, daß es sich bei Schuldstolz und Schuldlust um lebensfeindliche Phänomene handelt.“
Ihre Identität als Oberlehrer-Amöbe interessiert hier keinen
[quote=Der Faröer][quote=Gast]
Sie unterstellen mir nun tatsächlich ich wolle irgendeinen „Massenmord“ anfangen[/quote]
Ich unterstellte Ihnen, dass Sie Bevölkerungsgruppen bekämpft wissen möchten. Ich unterstelle Ihnen auch, dass Ihnen das eine Erektion beschert. Ich unterstelle Ihnen aber nicht, dass Sie selber Hand anlegen. [/quote]
SIE sind derjenige der ein Volk zerstört wissen will, nicht ich. Ihre Sprache ist primitiv und vulgär, so als wollten Sie Elfriede Jelinek imitieren, oder „Michel Friedman spielen“
[quote] Den Begriff „Schädlinge“ habe wiederum nicht ICH hier eingebracht sondern mein Vorredner, indem er irgendein deplazierten Satz aus einem „Ackerbaulexikon“ zitiert hat. [/quote]
[quote]
Sie sprachen davon, ob Staaten frei von Schädlingen sind. Das stand nicht im Agrarlexikon, Sie Pimmelkopf. [/quote]
Mehr als Worte verdrehen können Sie nicht??
[quote]
Ja. Was die Chinesen mit Tibet machen, das macht dieser arabische Falafelimbiss mit unserer kulturellen, ethnischen und religiösen Identität. Die in Ihrem Fall aus Schlagersternchen, Deutschtum und dem Glauben an die Reinheit der arischen Rasse, Verzeihung, der Glaube an die Reinheit des arischen Schönheitsideals, besteht. [/quote]
Sie leben entweder in der tiefsten Provinz oder sprichwörtlich auf den Mond. Alle größeren deutschen Städte sind zu erheblichen Teil schon „multikulturell umgepflügt“, in der Praxis besteht z.B. die Hauptstrasse in meinem Viertel/Kiez nur noch aus 1 Euro Shops, Dönerbuden, türkischen Wettspelunken und ähnlichem Kulturbereicherungsgewerbe. Der Straßenname ist noch deutsch, das wars dann. Für Typen wie sie ist das alles supi, schöne neue Welt. Ihre Hauptsorge ist lediglich, wo und wie effektiv sie ihre Gutmenschen-Wixe absondern können. Dazu darfs dann auch gerne antideutscher Rassismus sein.
Sie sollten wissen:
Ihre Lackmeier-Identität als Oberlehrer-Amöbe interessiert hier jedoch keinen. Typen wie sie können nur in so einer Irrenanstalt namens BRD existieren.
[quote]
Genau. Schützen können wir uns aber, wenn wir uns aus Aluminium Hüte bauen, die die Kontrollstrahlen abwehren, mit denen man uns einredet, dass so ein nicht-weißer Achmed oder Boboko dieselben Rechte hat, wie so eine Pimmelkopfexistenz wie Sie.[/quote]
Was soll eigentlich ihre neue Vulgärvokabelerfindung „Pimmelkopfexistenz“? Hatte ich ihren Zentralratsherren so sehr beleidigt? Oder ist das ein Schmähwort auf einen „Hetero“, auf einen, der nicht wie sie anscheinend „Gender Mainstream kastriert“ ist.
Warum wandern Sie eigentlich nicht ins Kosovo aus wenns dort so hübsch und zivilisiert ist?
Grenze zur Infantilität überschritten
[quote=Der Spaniel][quote=Gast][quote=Gast]von Dummheit sezieren, durchaus … 8-)[/quote]
bisher kam so gut wie kein einziges valides Argument als Antwort. Nur billige Polemiken und Schmäh-Vokabular an der Grenze zur Infantilität.
Damit kommt man vielleicht eine Zeit lang in einem opportunistischem Zwangssystem durch, man kann z.B. damit versuchen, Andersdenkende mundtot zu machen, auf lange Sicht wird man jedoch selber damit furchtbar auf die Fresse fliegen, denn die Wahrheit setzt sich letztendlich doch durch. Das sprichwörtliche böse Erwachen.[/quote]
Unterbelichtete wie Du treffen sich für gewöhnlich beim Volldeppentreff „NSL Forum Berlin“.
Auch alles Wissende, die auf die große Wende in ihren kümmerlichen Leben hoffen……
Der Spaniel. Wau![/quote]
Grenze zur Infantilität überschritten, Gratulation.
Chuzpe
[quote=Der Faröer][quote=Gast] ihre Gutmenschen-Wixe [/quote]
Nein Pimmelkopf. Wenn Sie mich ansprechen, müssen Sie „Ihre“ groß schreiben.
Und nun zur „Gutmenschen-Wixe“. Das Ejakulat meiner gehirnmasturbatorischen Tätigkeit, mit der ich Sie hier traktiere, heißt Wichse. Das kommt von der Wichse, mit der Sie sich in Ihren wilden Träumen das schwarze Leder Ihrer (sic) Knobelbecher abreiben, bevor Sie sich den stahlblauen Augen Ihres (sic) Geliebten hingeben.
Wixe ist die Schreibweise der ungebildeten Jugend, die solche Bezüge gar nicht mehr kennt:
https://www.google.de/search?q=wixe&rlz=1C1GPCK_enDE426DE474&aq=f&oq=wixe&aqs=chrome.0.59j5j62l2j60.1442j0&sourceid=chrome&ie=UTF-8
Gern geschehen. Ihr Faröer.[/quote]
und ein Ekel wie sie hat die Chuzpe es als „Reise ins Herz der Finsternis“ zu bezeichnen, wenn ich einer Helene Fischer besondere Attraktivität zuspreche. Übrigens offenbart die Art und Weise, wie sie hier ihr „Innerstes nach Außen“ kehren, im Verbund mit ihrem vulgär primitivem Sprachgehabe auch ein unappetitlches Maß an Narzißmus, wobei wir wieder beim Thema Psychopathologie wären.
Können Zahlen Wahrheit ausdrücken?
Können Zahlen Wahrheit ausdrücken?
Wenn ja dann nur ein Beispiel. Laut kurzer Recherche mussten wohl so 45.000 Menschen Österreich nach dem „Anschluss“ verlassen, wurden vertrieben, emigrierten.
Nun gibt es z.B. auch die Wolgadeutschen. Die „Autonome Sozialistische Sowjetrepublik der Wolgadeutschen“ hatte 1941 600.000 Einwohner, davon 400.000 Deutschstämmige. Diese wurden samt und sonders der „kollektiven Kollaboration“ beschuldigt und nach Sibirien und Zentralasien deportiert, dort in Arbeitslager der „Arbeitsarmee“ (Трудармия) gezwungen, wobei Tausende starben.
Ich wette davon ist 99.5% der BRD-Bevölkerung nichts bekannt. Sie haben eben keinen Spitzenpaltz auf der Pyramide des selektiven Opferkultes. Vom Rest ganz zu schweigen.
Ist halt so
dass es HIER um Österreich geht …
IHRE Wahrheit
sicher NICHT.
Gast schrieb:
[quote=Gast]BRD-Bevölkerung … Pyramide des selektiven Opferkultes[/quote]
Faschist!!
Können Zahlen Wahrheit ausdrücken?
„[quote=Gast]Können Zahlen Wahrheit ausdrücken?
Wenn ja dann nur ein Beispiel. Laut kurzer Recherche mussten wohl so 45.000 Menschen Österreich nach dem „Anschluss“ verlassen, wurden vertrieben, emigrierten.“
In diesem Fall drücken Zahlen wohl wirklich nicht die Wahrheit, wohl aber die Gesinnung des Schreibenden aus. Zumindest haben Sie die rund 200.000 Juden Österreichs vergessen, von denen nach dem „Anschluss“ nach belegbaren und recherchierbaren Angaben rund 2/3 das Land verlassen mussten, weitere 65.000 verließen das Land durch die Schornsteine der Vernichtungslager!
Pfui Deibel, was da alles an Geschichtsklitterung in den Köpfen tobt.
Gast]“[quote=Gast schrieb:
[quote=Gast]“[quote=Gast]Können Zahlen Wahrheit ausdrücken?
Wenn ja dann nur ein Beispiel. Laut kurzer Recherche mussten wohl so 45.000 Menschen Österreich nach dem „Anschluss“ verlassen, wurden vertrieben, emigrierten.“
In diesem Fall drücken Zahlen wohl wirklich nicht die Wahrheit, wohl aber die Gesinnung des Schreibenden aus. Zumindest haben Sie die rund 200.000 Juden Österreichs vergessen, von denen nach dem „Anschluss“ nach belegbaren und recherchierbaren Angaben rund 2/3 das Land verlassen mussten, weitere 65.000 verließen das Land durch die Schornsteine der Vernichtungslager!
Pfui Deibel, was da alles an Geschichtsklitterung in den Köpfen tobt.[/quote]
Die Zahl 45Tsd bezog sich auf einen nahen Zeitraum nach dem Anschluss. Ich habe das Beispiel der Wolgadeutschen bewussst gewählt, zum einen weil wie gesagt 99.% der BRD Bildungsbürger vollkommen unbekannt und weil es schon so etwas wie „gefühlte Analogien“ gibt. Gesetz den Fall ich nehme die von Ihnen genannten Zahlen als gottgegeben hin muss man trotzdem konstatieren, dass, in Bezug auf Schicksalszahlen der Wolgadeutschen, insbesonders wenn man die gezielte Aushungerungspolitik der Bolschewisten in der Ukraine mitzählt von bis zu 300.000 Tsd Opfern ausgegangen werden kann. Wens interessiert kann ja mal nach Namen wie Lazar Kaganovich oder Holodomor googeln. Ich muss aber auch hier wieder feststellen dass man sich eher „mit einen Salafisten über die Trinitätslehre“ sachlich und vernünfitg unterhalten kann als mit einem „deutschen Volksgenossen“ über Aspekte der jüngeren Zeitgeschichte.
Obsessive Compulsive Disorder
[quote=Der Spaniel][quote=ANGSTHASE]Sie leben entweder in der tiefsten Provinz oder sprichwörtlich auf den Mond. Alle größeren deutschen Städte sind zu erheblichen Teil schon „multikulturell umgepflügt“, in der Praxis besteht z.B. die Hauptstrasse in meinem Viertel/Kiez nur noch aus 1 Euro Shops, Dönerbuden, türkischen Wettspelunken und ähnlichem Kulturbereicherungsgewerbe. Der Straßenname ist noch deutsch, das wars dann. [/quote]
Es hindert auch von Hartz IV lebende Rechtsradikale wie dich niemand daran, 1 Euro Shops, Wettbüros und Imbisse zu eröffnen. Aber selbst dazu bist Du zu dämlich. Blöd nur, dass in deinem 1 Euro Shop (oder 1 Reichsmark Laden) niemand Reichskriegsflaggen, Adolf Hitler Tassen oder SS-Dolch Imitate kaufen wird, weil niemand gerne Geld für Scheiße ausgibt. Dein reichsdeutsches Pendant zur Dönerbude wird auch ein Reinfall, da Schweinshaxe und Sauerkraut total blöd einhändig zu transportieren sind. Alternativ könntest Du ja eine Reichsdeutsche Bäckerei eröffnen, die Swastika-Puddingteilchen verkauft oder SS-Berliner.
Der Spaniel. Wau!
P.S.: Bleibt dir also nur auch weiterhin nach Reichsflugscheiben Ausschau zu halten und die anderen Schuld an deiner Situation sein zu lassen. ;-)[/quote]
Sie verhalten sich hier wirklich wie ein Primitivling vor dem Herrn, das kann nun wirklich jeder hier bezeugen und im Grunde meines Herzens sind sie mir eher peinlich als dass ich mich über so ein penetrantes Gekläffe wie sie es hier veranstalten noch ärgern könnte – im Ernst jetzt.
In ihrem Schädel wurde von den Systemmedien erfolgreich das Klischeebild des „tumben, unterbelichteten, aoszialen, „Ausländer raus“ grölenden, gewaltgeilen Skinhead Nazis“ fest verankert und sobald jemand daherkommt, dessen Ansichten sie als „rechts (=rechtsradikal = böse)“ zu verorten glauben, spult sich in Ihnen das andressierte Programm ab, was zunächst natürlich darin besteht, sich mit „Nazi Nazi“ Geschrei aufzuplustern, dann aber auch wirklich in eine Art „antifaschistisches Tourette-Syndrom“ ausartet.
Ich nehme das an ihnen inzwischen wirklich als eine Art Zwangsstörung (Obsessive Compulsive Disorder) wahr und sie sollten sich ernstahft darüber Gedanken machen, wie leicht sie generell zu manipulieren sind und wie leicht sie Fehlurteile treffen – sie sind ja nicht einmal in der Lage von ihrem Klischeebild abzuweichen wenn es offenkundig nicht der Realität entspricht und sie quasi wochenlang Zeit hatten, sich ein besseres Urteil zu bilden.
Das dazu.
Bei ihrem wirklich mehr als unflätigem Auswurf, so grundsätzlich indiskutabel er natürlich insgesamt ist, fallen mir aber zwei Sachen dennoch auf:
1.
„Hartz-4 Rechtsradikaler“
Im üblichen gesellschaftlichen Diskurs werden H4 Bezieher wohlwollend zu den „sozial Schwachen“ gezählt, die „Opfer des Turbokapitalismus“ und der „sozialen Kälte“ sind, und es ist ja in der Tat ein Skandal, das ausgehend von sozialdemokratisch+grüner Gesetzgebung, jemand nach 1-2 Jahren, nachdem er vorher alle Hosen runterlassen musste, sozialstaatlich auf niedrigstes Niveau gesetzt wird, auch wenn er vorher 30-40 Jahre bei „Quelle oder Krupp“ vollzeit malocht und schön brav den Staat finanziert hatte. Ist der Betroffene jedoch als ein „Nazi“ gebrandmarkt, gelten sollte „Sozialstaats-Romantizismen“ natürlich nicht mehr, der Betreffende ist ein „Schmarotzer“ und „Hartz-4 Assi“ und die Gutmenschen entblöden sich nicht, kräftigst nach unten wie auf einen Aussätzigen zu treten und fast schon sozialdarwinistische Floskeln zu benutzen.
Nun kann ich Ihnen aber versichern, dass ich meinen Lebensunterhalt bestimmt nicht über Sozialleistungen finanziere, sondern dass ganz im Gegenteil an „meinem Steuerbusen“ sicher so manche „Kampf gegen Rechts“ (= Kampf gegen Deutsch) Projekte oder Mitglieder der Selbstabschaffungsindustrie mithängen.
2.
„Sauerkraut“
Nun, während jeder Gammelfleisch-Fladen natürlich eine Gourmet-Bereicherung erster Güte ist, besteht die deutsche Esskultur selbstverständlich nur aus minderwertigem Frass, so wie die ganze deutsche Kultur im Grunde minderwertig ist – daher ja auch das permanente Gerede von „kultureller Bereicherung“, die wir ja anscheinend so nötig haben. So sind auch sie inzwischen konditioniert. Worauf ich aber besonders abzielen möchte ist das Wort „Kraut“, denn bekanntlich war „bloody Krauts“ genau das Hasswort das die Engländer und US-Amerikaner als Bezeichnung für die Deutschen im Krieg verwendeten. Sie übernehmen quasi unbewußt das Hass-Vokabular des ehemaligen Kriegs-Todfeindes zur Verächtlichmachung der eigenen Kultur. Wie tief kann man sinken? Nun, das will ich Ihnen auch sagen: Es fehlt im Grunde nur noch, dass Sie die gleichen Worte verwenden, wie sie so häufig von unseren Neu-Fachkräften zu hören sind: Scheiss Kartoffel – isch fick deine Mudda.
99,73 Prozent
Bei der Abstimmung selbst zogen viele es vor, nicht anonym in der Wahlzelle ihre Wahl zu treffen, sondern öffentlich vor den Wahlhelfern ihr Kreuz bei Ja zu machen, um nicht in den Verdacht zu geraten, gegen den Anschluss gestimmt zu haben und folglich als „Systemgegner“ möglichen Repressalien ausgesetzt zu sein. (siehe auch: http://de.wikipedia.org/wiki/Anschluss_%C3%96sterreichs#Volksabstimmung).
Von dieser Abstimmung haben mir immer die Eltern erzählt, und wie wichtig es ist, dass man unbedingt geheim abstimmen darf. Die Wahlhelfer (SA-Leute) haben jeden aufgeschrieben, der in die Wahlzelle hineingegangen ist, und dann wurde er abgeholt (Es waren in unserem Ort nur ein paar, die sich das trauten).
Also: immer aufpassen und vertraut nie der Propaganda…
RattenSchaf schrieb:
Bei
[quote=RattenSchaf]Bei der Abstimmung selbst zogen viele es vor, nicht anonym in der Wahlzelle ihre Wahl zu treffen, sondern öffentlich vor den Wahlhelfern ihr Kreuz bei Ja zu machen, um nicht in den Verdacht zu geraten, gegen den Anschluss gestimmt zu haben und folglich als „Systemgegner“ möglichen Repressalien ausgesetzt zu sein. (siehe auch: http://de.wikipedia.org/wiki/Anschluss_%C3%96sterreichs#Volksabstimmung).
Von dieser Abstimmung haben mir immer die Eltern erzählt, und wie wichtig es ist, dass man unbedingt geheim abstimmen darf. Die Wahlhelfer (SA-Leute) haben jeden aufgeschrieben, der in die Wahlzelle hineingegangen ist, und dann wurde er abgeholt (Es waren in unserem Ort nur ein paar, die sich das trauten).
Also: immer aufpassen und vertraut nie der Propaganda…[/quote]
zitiert man Wipipedia weiter steht dort auch:
„Presse und Rundfunk waren fest in der Hand der neuen Machthaber, hatten kein anderes Thema als das Ja, so dass es keine öffentlichen Gegenstimmen gab.“
Ist heute nicht anders, wenn man sieht wie bestimmte Themen von den „Leitmedien“, insbesondere den GEZ Medien behandelt werden (z.B. der „Anschluss“ der BRD an die EU)
Vorgeschichte der Volksabstimmung
Was heute auch nahezu unbekannt ist. Auch die Regierung des „christ-sozialen“ Schuschnigg versuchte mit einer Volksabstimmung kurz zuvor die „Unabhängigkeit“ Österreichs sich legitimieren zu lassen:
Dr. Schuschniggs “Volksabstimmung”: Er setzt am 9. März, ganz überraschend eine Volksabstimmung zur Anschlußfrage für den nächsten Sonntag an, das ist vier Tage später (nachdem Hitler Schuschnigg eine „Liste mit deutschen Vorschlägen für eine endgültige Regelung der österreichischen Frage” vorgelegt hatte). Die kurzgesteckte Frist und manches andere zeigen, daß der Bundeskanzler hier in Panik handelt. Er unterlässt, wie in der Verfassung vorgeschrieben, das Kabinett zu seiner Absicht einer Volksabstimmung zu befragen. Da es seit 1929 auf Bundesebene und seit 1932 auf Landesebene keine Wahlen mehr gegeben hat, gibt es in Österreich keine aktuellen Wählerlisten mehr. Zudem hat Schuschnigg angeordnet, daß die Stimmauszählung allein von der „Vaterländischen Front” vorzunehmen sind, also vom Regierungslager. Des weiteren begrenzt Schuschnigg das Wahlalter nach unten auf 25 Jahre. Er befürchtet, daß besonders junge Wähler zu einem Anschluß an das Deutsche Reich tendieren. Es wird außerdem angeordnet, daß die Angehörigen des Öffentlichen Dienstes am Tage vor der Wahl in ihren Abteilungen geschlossen unter Aufsicht zur Wahl zu gehen haben und ihre ausgefüllten Wahlzettel ihren Vorgesetzten offen zu übergeben haben. Und als letztes verfügt Dr. Schuschnigg, daß in den Wahllokalen nur Stimmzettel mit dem Aufdruck “JA” ausgegeben werden, was ein Ja zur Unabhängigkeit bedeutet. Ansonsten verhandelt Kanzler Schuschnigg in aller Eile mit den Führern der bisher verbotenen Parteien und der aufgelösten Gewerkschaften, um sie für Wahlaufrufe gegen einen Anschluß zu gewinnen. Als Preis verlangen die so plötzlich angesprochenen Führer, daß ihre Parteien unverzüglich wieder zugelassen werden, und sie fordern, daß ihre zu Tausenden in den Konzentrationslagern inhaftierten Parteimitglieder endlich freigelassen werden.
Dr. Schuschniggs getürkte Volksabstimmung bleibt nicht ohne Widerspruch. Innenminister Seyß-Inquart und Minister Glaise-Horstenau, teilen ihrem Kanzler unverzüglich mit, daß die Wahl so verfassungswidrig ist, und sie verlangen die Verschiebung der Volksabstimmung,damit sie vorbereitet werden kann. Bundeskanzler Schuschnigg lehnt die Forderung ab. Seyß-Inquart und Glaise- Horstenau versuchen in den folgenden vier Tagen noch dreimal, Schuschnigg umzustimmen. Die letzte Forderung enthält fünf verfassungsgemäße Bedingungen und das Ultimatum, die Bedingungen „noch heute, bis spätestens 13 Uhr“ anzunehmen. Schuschnigg lehnt erneut ab. DARAUFHIN wenden sich Kabinettsmitglieder der österreichischen Regierung an die dt. Reichsregierung.
Ich finde die NS-Zeit
Ich finde die NS-Zeit einfach nur widerlich, unter anderem weil damals so viele Deutsche hochmotiviert in ihr Verderben gerannt sind.
Man kann aber die Österreicher nur beglückwünschen, daß sie sich als Verlierer nicht haben einen Schuldkult aufzwingen lassen wie die BRD.
Gründe:
1.Den Ösis fehlt der preußische Kadavergehorsam gegenüber ihrer Obrigkeit.
2.Bei der der Auswahl der maßgebenden Eliten für Staat und Medien waren im Ösiland nicht nur die Amerikaner, sondern auch die Sowjets beteiligt. Und die Russen waren einfach nie so geschickt im Aufbau treu ergebener Eliten.
Den Amerikanern hingegen, ist in der BRD ihr Meisterstück im Aufbau einer ihnen treu ergebenen Elite gelungen – die Etablierung eines Schuldkultes ist eine tragende Säule dieses Meisterstücks.
Der Rolleiflexer
Es mag einige Auswüchse
Es mag einige Auswüchse geben. Einen Schuldkult als „tragende Säule“ von irgendwas gibt es aber nicht. Das ist eine Erfindung von Leuten wie Martin Walser.
Die deutsche Schuld wurde, so die Geschichtsschreibung, erst in anfang der 60er thematisiert. Dies geschah durch „Einzelkämpfer“ wie Fritz Bauer, nicht von oben herab verordnet.
Die Österreicher haben es so einfach gemacht, wie Sie jetzt auch: sie haben sich als Opfer einer ausländischen Macht gesehen.
QED
Monokulturen sind Lebensräume, die, Vielfalt und Lebendigkeit negierend, zu breiter Verarmung führen, und übergroßem Schädlingsbefall reichlich den Boden bereiten …
Naivität und Desinformation
[quote=Gast]Monokulturen sind Lebensräume, die, Vielfalt und Lebendigkeit negierend, zu breiter Verarmung führen, und übergroßem Schädlingsbefall reichlich den Boden bereiten …[/quote]
Selbst ultra-linke (was man früher mit Antikapitalismus übersetzte) kommen inzwischen zur Einsicht, ich zitiere hier die „Rote Fahne“:
„“Multi-Kulti” ist eben kein Projekt von unten, kein in freier Selbstbestimmung involvierter Völker entwickeltes Konzept auf dem Weg internationaler Klassensolidarität, sondern ein strategisches konzeptionelles Instrument imperialer Hegemonie zur ideologietheoretischen Antonymisierung, camoufliert als Humanismus…
Die Desintegration des souveränen Nationalstaats als Völkerrechtssubjekt und der Kulturnation als identitätsstiftender Heimat, Bezugspunkt und sozialem Schutzraum stehen hierbei ganz oben auf der imperialen Agenda der “New World Order” (NWO).
Das Projekt der “multikulturellen Gesellschaft” transportiert hierbei nichts anderes, als unter dem Label von Humanismus und Internationalismus die soziale und kulturelle Entwurzelung sowohl der Migranten, als auch der autochthonen Bevölkerung durchzusetzen. Das strategische Ziel ist es, gewachsene Strukturen zu zerschlagen und Gesellschaft und Individuum der imperialen Allmacht auszuliefern…
Die imperiale Desinformation und Hegemonie lebt von der gutgläubigen Naivität vieler Menschen, auch im linken Lager.“
Monokultur ist Begriff aus Ackerbau
[quote=Gast]Monokulturen sind Lebensräume, die, Vielfalt und Lebendigkeit negierend, zu breiter Verarmung führen, und übergroßem Schädlingsbefall reichlich den Boden bereiten …[/quote]
Sind sie der Ansicht dass also Z.B. die USA als „Multivölkerstaat“ kulturell weiterentwickelt, weniger verarmt, und „frei von Schädlingen“ ist, im Vergleich meinetwegen zu Japan, Polen etc?
Glauben Sie dass die europ- Länder vor den Zeiten der arbeitsmarktbestimmten Massenmigration monokulturell stumpfsinnig vor sich hin gelebt haben? Wie sind dann eigentlich die ganzen Kulturleistungen Europas zu erklären?