Mit der Zeitschrift CanonFoto ist Deutschlands erstes Magazin speziell für Canon-Fotografen gestartet:
Es ist an uns zunächst vorübergegangen. Aber dank der Kommentare zu Nikon-Magazin: N-Photo sind nun auch wir auf CanonFoto aufmerksam geworden.
Dieses „erste Fotomagazin nur für Canon-Fotografen“ ist seit 13. November 2011 im Handel und das Medienhaus falkemedia (DigitalPHOTO, Mac Life, LandGenuss, …) rechnet sich damit gute Chancen aus, würden doch mehr als eine Millionen digitale Systemkameras pro Jahr in Deutschland verkauft, wovon jeder zweite DSLR-Fotograf mit einer Canon-Kamera fotografiere.
Wo sich das Nikon-Magazin N-Photo sich „100 % Nikon, 100 % unabhängig“ auf dem Titel verordnet hat, folgt CanonFoto dem Motto „100 % Canon, 100 % für Sie und richtet sich laut Verlag „an die breite Masse leidenschaftlicher Foto-Einsteiger und ambitionierter Aufsteiger.“ Auf 132 Seiten will die Redaktion zeigen, wie sich das volle Potenzial von Canon-EOS-Kameras ausschöpfen lässt. Schritt-für-Schritt-Anleitungen, Vorher-Nachher-Fotos, kreative Inspiration, Insider-News und Praxistipps sowie unabhängige Kaufberatung und kompetente Technik-Tests, all das verspricht falkemedia.
Die Erstausgabe von CanonFoto hat eine Auflage von 50.000 Exemplaren und kostet 9,90 Euro. Das Magazin soll viermal jährlich erscheinen.
Auszüge aus dem Inhaltsverzeichnis:
Neues aus der Canon-Welt
EOS-DSLR im Griff – Belichtung, Blende & Co. erklärt
Monochrome Meisterwerke – So gelingen Fotos in Schwarzweiß
Power-Tipps für Ihre EOS
EOS Know-how Kreativ fotografieren im Av-Modus
Fotos in der Kamera entwickeln Alles über Canon Picture Styles
Fotowissen: Weitwinkelobjektiv
Welche EOS passt zu mir?
Alle Canon-DSLRs im Vergleich
Zubehör im Test Stative, Systemblitz, Taschen, u. v. m.
(thoMas)
Viel Erfolg…
Das möchte ich nur kommentieren, indem ich auf ein paar „vergessene“ Beiträge im photoscala-Forum – ja, das gibt es wirklich 😉 – hinweise:
www.photoscala.de/Forenthema/Ablage-gedruckteOnline-Fotomagazine
Dazu noch einen Beitrag in fotografr.de:
www.fotografr.de/12214/der-niedergang-der-printmagazine/
Was die im Beitrag „Canon-Magazin: CanonFoto“ erwähnte „LandGenuss“ aus dem gleichen Verlag angeht:
Peinlich auch die Trittbrettfahrer, die auf den Zug einer erfolgreichen „Landlust“ (http://de.wikipedia.org/wiki/Landlust) aufsprangen. Wenn ich mich richtig erinnere, entstand die „Landlust“ aus einer sterbenden Bauernzeitschrift. Und wurde ein voller Erfolg! Was sogleich die Plagiatoren auf den Plan rief. Erbärmlich, wenn man keine eigenen Ideen (mehr) hat!
(…) die Plagiate bei Landlust sind allerdings erschreckend (schlecht!) – ich wollte meiner Frau neulich eine Ausgabe mitbringen, stand aber am Kiosk, und konnte vor lauter Plagiaten das Original nicht finden…
Na dann: viel Erfolg mit den sehnlichst erwarteten „CanonFoto“ und „N-Photo“ 😉
JJ
Richtig!!!!
Genauso so ist es, wie von dir beschrieben. In unserer Copy & Paste Gesellschaft a la Guttenberg, werden kreative und neuartige Dinge sofort billig nachgemacht. Und dafür brauchen wir noch nicht mal die Chinesen. Der Kenner erkennt aber sehr schnell diese Methode.
Am Markt präsent? Mit was?
[quote=Gast]ist doch: Willst Du heute am Markt präsent sein, dann musst Du die öden PR-Spielchen mitspielen. Es sei denn, du beabsichtigst deine Ware in einer Luxusnische zu Phantasiepreisen zu vermarkten (was dann allerdings wiederum nach wesentlich dekadenteren PR-Auftritten schreit).[/quote]
Glaub ich nicht… So blöd wie es ein gewisser Markt es gerne hätte scheint die Mehrheit der Konsumenten nicht (mehr) zu sein. Oder doch?
Ich krieg Diarrhö, wenn ich die Legastheniker – ganz großes Pardon an dieser Stelle an Menschen, die wirklich davon betroffen sind !! – vom zweiten Ableger des glaube ich gleichen Konzerns mit seinem idiotischen Slogan erlebe:
„So muss xxxxx…. “ Ja was?? Wo bleibt das Verb??? „Sei-ein!!!“ Sein, verdammt noch mal!!!!!!
So wie ich in diesen Läden nichts kaufe, stellt sich mir mittlerweile der Blätterwald dar. Ständig erhöht man die Schlagzahl, um dann irgendwann umso heftiger auf eine massive Wand zu knallen – hoffentlich! Vieles taugt noch nicht mal als modernes Antiquariat. Vielleicht sollte man Toilettenpapier daraus machen. Aber nach DDR-Herstellmethode, wo man angeblich noch lesen konnte, aus welcher Zeitung der Mist (einst) stammte 😉 Das wäre doch mal eine Verwertung. Wobei für ein angenehmes Wischgefühl an der Weichheit des recycelten Papiers noch etwas gearbeitet werden muss 😉
JJ
Rausgeschmissenes Geld!
Wenn ich hier mal verlinken darf:
http://www.traumflieger.de/reports/stimmt-nicht/CanonFoto-fuer-wie-bloed-halten-die-Canon-Fotografen::355.html?XTCsid=78dcb9b052b89904fc8c0f7278ed19cc
Ich habs selber nachgelesen und es stimmt! Erschreckend was im Heft für ein Müll geschrieben wird! Aber das betrifft leider nicht nur dieses Pamphlet.
Zum Glück hab ich es nicht gekauft.
Geiz ist geil…
[quote=Gast]Wenn ich hier mal verlinken darf:
http://www.traumflieger.de/reports/stimmt-nicht/CanonFoto-fuer-wie-bloed-halten-die-Canon-Fotografen::355.html?XTCsid=78dcb9b052b89904fc8c0f7278ed19cc
Ich habs selber nachgelesen und es stimmt! Erschreckend was im Heft für ein Müll geschrieben wird! Aber das betrifft leider nicht nur dieses Pamphlet.
Zum Glück hab ich es nicht gekauft.[/quote]
Danke für diesen Link!
Geiz ist geil!!
Vielleicht erleben wir ja 2013, wie sich dieser bescheuerte Slogan ins Gegenteil verkehrt.
Ohne jetzt die Ungerechtigkeit, dass die Schere zwischen arm und reich immer weiter auseinandergeht – ist das wirklich so (?) -, zu diskutieren: da ist immer noch eine Mittelschicht, die 2012 ordentlich Geld „in Sicherheit gebracht hat“. Aber eben nicht in Form von krimineller Steuerflucht und hemmungslosem Konsum, wozu diese völlig überflüssigen Printerzeugnisse gehören. Die Verlage scheinen es nicht gemerkt zu haben, dass 2012 reichlich Wohneigentum erworben oder renoviert wurde, anstatt die gigantischen Berge an Neu-Büchern zusammen mit den noch größeren Bergen an modernem Antiquariat durch (Ver-)Kauf abzubauen. Stattdessen wurde zusätzlich unsäglicher Magazinmist produziert, was die Druckmaschienen hergeben… Oder ist es wie der sterbende Baum, der angeblich vor seinem Tod nochmal besonders stark blüht?
„Ich bin doch nicht blöd ;-))“ Ganz genau! Links liegenlassen diesen auf Papier gedruckten Mist. Da wird Geiz sogar „supergeil“. Wer sich nur ein bisschen für Journalismus im allerweitesten Sinn interessiert, merkt doch irgendwann, welche Informationen er wo – (noch) kostenlos – im Internet bekommt, und was er in handwerklich gut gemachter = sauber recherchierter Papierform gedruckt kauft.
Sicher ist es es jedem schon mal passiert, erst zu Hause das bei genauem Hinsehen/-lesen sch… gemachte Magazin angewidert aber konsequent ins Altpapier zu entsorgen. Ich halte die Leute da durchaus für lernfähig. Nach der Erfahrung ganz genau hinzusehen und sich Abos sehr gut zu überlegen. Wer daraus nicht lernt, dem ist einfach nicht zu helfen. Aber ob diese Restmenge an Unbelehrbaren ausreicht, überhaupt Gewinn nach einer „Nullnummer“ zu generieren? Wage ich zu bezweifeln…
Ich bin wirklich gespannt, wen es an Publikationen/Verlagen 2013 erwischt…
JJ
und wo…
ja wo, bleibt mein MFT Taschenbuch?
Kommt als
Pana & Oly – Lustiges Taschenbuch; mit einem niedeschmettenden Editorial eines gewissen FT- Fanboys … 😉
Tip für eine Titelstory
Es gibt mehr als ein 18-55mm IS Objektiv? Ja Kruzifix noch eins.
Und im Dunkeln darf auch geblitzt werden.
Blitz as blitz can
[quote=Gast]Es gibt mehr als ein 18-55mm IS Objektiv? Ja Kruzifix noch eins.
Und im Dunkeln darf auch geblitzt werden.[/quote]Wegen dem „Kruzifix“ musst du zur Beichte. Ist dir hoffentlich klar, oder?
Im Dunklen blitzen ist schon toll. Vor allem in großen Stadien, Das ergibt zwar keine Bilder aber es erzeugt so ein schönes Funkeln auf den Fernsehbildern wenn da viele fotografieren. Das gehört doch inzwischen schon zu einem gepflegten Stadion-Ambiente.
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Zählst du noch Pixel oder fotografierst du schon?
Einheitspreis für Einheitsbrei
Niemand braucht dieses und andere Hefte, die alle eine Gemeinsamkeit verbindet: Es sind Goldesel und für die Macher eine Fingerübung. Und die Zielgruppe ist immer die gleiche: Anfänger.
Und so funktionierts: Nimm was da ist, gestalte es um und verkaufe es immer wieder neu. Mach einen altbewährten Einheitspreis (bei Büchern 39.90, bei Heften 9.90) und ohne einen Finger groß krumm zu machen füllt sich das Säckel. Die armen Schweine, die die Arbeit machen, werden – auch wie üblich – mit einem Billiglohn abgespeist.
Die Verlagswelt…
…scheint einem völlig anderen Rhythmus zu folgen als der Rest der modernen Welt. Das bezieht sich nicht nur auf CANONFOTO oder N-Foto. Wer soll denn solche Zeitschriften regelmäßig, ggf. sogar im Abo, kaufen. Nach zwei, drei Ausgaben werden sich die Themen wiederholen, sie werden zäh und langweilig werden und nur noch wenige Interessenten ansprechen. Das Magazin soll viermal jährlich erscheinen – aktuelle Berichterstattung ist so gar nicht machbar. Warum wird hier nicht konsequent auf eine Onlinevermarktung gesetzt. So ein Angebot möchte ich doch eher als App, für kleines Geld und stets aktuell. Und nicht nur für das iOS, sondern auch für Android und Windows. Ich denke, langfristig wird nur so ein Überleben der Verlage möglich sein.
LG
XfuernU
Man wird wohl auf Synergien bauen
Kameranamen und Bilder – als variable Elemente in einheitlichen Praxisbeiträgen … 😉
Das Problem
ist doch: Willst Du heute am Markt präsent sein, dann musst Du die öden PR-Spielchen mitspielen. Es sei denn, du beabsichtigst deine Ware in einer Luxusnische zu Phantasiepreisen zu vermarkten (was dann allerdings wiederum nach wesentlich dekadenteren PR-Auftritten schreit).
Die Welt der Verlage
befindet sich offensichtlich auf einem anderen Stern. Es geht nicht darum, was der Kunde will oder wollen könnte. Es geht nur noch um die Vermarktung von günstig beschaffbaren Ressourcen. Autoren bekommen vielfach Hungerlöhne und müssen alle Rechte an den Verleger abtreten. Und den Verlagen wird es schon in Kürze gehen, wie den Reptilien der Urzeit: Versteinerte Fossilien ist Alles was bleiben wird.
Am Kiosk kurz durch geblättert
das Papier des Heftes hält mich schon davon ab es zu kaufen,
kurz überflogen, nichts Neues, nicht wirklich gelungenes, keine sensationellen Fotos
und dann fast 10 €
und schnell wieder weg gelegt.
Da gefiel mir schon die N-Foto besser – auch wenn ich das System nicht mehr unterstütze.
Überfluß-Gesellschaft sieht man sehr deutlich am Zeitschriften Markt – weg damit und wenn dann allenfalls per App.
Shit happens
ein Canon-Fotograf … :-/
Überflüssig, dünn und eine Eintagsfliege
Ich habe mir leichtsinnigerweise das Heft gekauft. 9,90 EUR für diese Mischung aus dünnem Inhalt, fehlerhaften Daten und dem Abkupfern alter Testberichte, das ist schon eine Ansage. Gäbe es dieses Heft nicht, was würde fehlen? Nichts. Der Markt und die Käufer werden es richten; spätestens nach vier Ausgaben ist Schluss mit dem überteuerten Spuk. Zumindest ist das meine Prognose.
Profit
[quote=Gast]Ich habe mir leichtsinnigerweise das Heft gekauft. 9,90 EUR für diese Mischung aus dünnem Inhalt, fehlerhaften Daten und dem Abkupfern alter Testberichte, das ist schon eine Ansage. Gäbe es dieses Heft nicht, was würde fehlen? Nichts. Der Markt und die Käufer werden es richten; spätestens nach vier Ausgaben ist Schluss mit dem überteuerten Spuk. Zumindest ist das meine Prognose.[/quote]
Das reicht den Machern: Sie haben einen Testballon gestartet (muss ja sowieso sein), also eine „Idioten-Sonde“, nebenbei hat das zumindest die Kosten wieder eingespielt. So läufts.
… und fürs Händi?
Ich wünsche mir eine Zeitschrift „Fotografieren mit dem Händi“.
Oder vielleicht „Photographische Kunst mit dem Händi“.
Die würde ich dann ganz bestimmt (auch nicht) kaufen.
Übrigens:
Hallo ihr Macher von PS! Warum gibt es bei euch keinen Adventskalender, wo man so tolle Preise gewinnen kann?
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Zählst du noch Pixel oder fotografierst du schon?
CanonFoto N-Photo (Murks)
„find ich interessant… war hier zu lesen:
http://www.photoscala.de/Artikel/Nur-Nikon-N-Photo#comment-180361
…wer von den Kritikern hat sich denn die Leseprobe angeschaut? Ich fand sie interssant und gut gemacht – was sonst noch drinn steht kann ich natürlich nicht bewerten.“
Ich aber! Zwei Beispiele aus der N-Photo über „Schnell in Aktion treten – Wir verraten Ihnen die wichtigsten Kameraeinstellungen für die Sportfotografie“
Belichtungssteuerung
„Die Blendenautomatik (S) ist für die Sportfotografie am besten geeignet. (…)“
Kein Wort darüber, dass ich als Anfänger in diesem Fall auch zu meinem Vorteil die ISO-Automatik aktiviere!
Autofokus-Modus
„Stellen Sie den kontinuierlichen Autofokus (AF-C) ein, um bewegte Objekte zu verfolgen. Einige Nikon-Modelle können Sie auf Auslösepriorität stellen, damit die Kamera auch dann auslöst, wenn der Autofokus (noch) nicht exakt fokussiert hat.“
Und? Auch wenn die D800 ganz sicher keine ausgesprochene „Sportkamera“ ist. Mittlerweile ist hinlänglich bekannt, dass man bei der D800 im AF-C Betrieb im Gegensatz zur D3/700 auf keinen Fall „Auslösepriorität“ wählt, sondern „Schärfepriorität“! Was die Zahl der abbildungsscharfen Fotos bei schnell bewegten Motiven beträchtlich erhöht. Auch kein Wort über „Schärfenachf.(ührung) mit Lock-On“.
Genug davon. Wie hier schon bemerkt wurde: es geht einzig und allein darum die Leute „abzukochen“… Ob die CanonFoto da besser ist?
JJ
Typischer
Canon-Phänotyp: stark vergrösserter rechter Arm mit entsprechend vergrösserten Fingern und kann nicht durch den Sucher sehen! Toll, wie die Knipse die missglückte Physiologie ausgleicht!
Braucht kein Mensch !
Markengebundende Fotozeitschriften sind so überflüssig wie ein Kropf. Pure Verschwendung von Ressourcen und zudem mit sehr selbstbewußten Preisen versehen. Der Inhalt bist schnell und billig runtergeschrieben, Allgemeinplätze und Artikel, die mehr als Verkaufsförderung denn als „Fotoschule“ gedacht sind. Ich bin sicher, dass diese Zeitschrift recht schnell wieder vom Markt verschwinden wird, ebenso wie das Nikon Pendant.
Quatsch insgesamt
Ein ziemlicher Ulk, den man da liest!
Eine unabhängige Zeitschrift haben wir schon lang nicht mehr! Kostenexplosion, mageres Budget, unqualifiziertes Personal…. was will man mehr?
Das nun ist ein neuer Versuch, noch größeren Blödsinn zu produzieren als bisher.
Na und?
Ich wette, daß die Wichtigtuer der Kommentare auch nicht gerade die großen Leuchten der Fotoindustrie darstellen….
Beide – Nikon-/Canon- – Postillen siond zum in die Tonne treten.
In der Geschichte der Fotografie gab es nur zwei (Firmen-)Zeitschriften, die obwohl nicht unabhängig, doch des Lesens und Sammeln wert waren: Und die kamen von Nikon und Olympus.
Ergänzung
Stimmt nicht, wenn schon, dann bitte etwas besser recherchieren. Leica verkaufte die „Leica-Fotografie“ (die heißt jetzt LFI), in den Fünfziger und Sechziger Jahren, als Leica noch von Pressefotografen verwendet wurde, durchaus sehens- und lesenswert. Kodak hatte eine sehr gute Kundenzeitschrift, Canon eine für Profis (deswegen kennen Sie die vermutlich nicht), Minolta druckte den Minolta-Spiegel und Hasselblad bot die Kundenzeitschrift „Hasselblad“ an. Aber die NikonNews war die mit Abstand beste Kundenzeitschrift. „Zur besten Kameramarke gehört auch die beste Zeitschrift!“ Trotzdem kaufe ich mir auch die „N“, sie ist ihr Geld wert! [quote=Gast]In der Geschichte der Fotografie gab es nur zwei (Firmen-)Zeitschriften, die obwohl nicht unabhängig, doch des Lesens und Sammeln wert waren: Und die kamen von Nikon und Olympus.[/quote]